DE3814653A1 - Verbessertes nichrom-widerstandselement und verfahren zu dessen herstellung - Google Patents
Verbessertes nichrom-widerstandselement und verfahren zu dessen herstellungInfo
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Description
Eine Art der gebrauchsüblichen Widerstände ist auf einem
Substratkern aufgebaut, der mit einem Metallfilm beschichtet
ist. Der Kern besteht gewöhnlich aus einer Keramik- oder
Glassubstanz, der eine Nickel-Chrom-Legierung (Nichrom) oder mit
einem oder mehreren anderen Elementen legiertes Nickel-Chrom
hinzugefügt wird, wobei die Nickel-Chrom-Legierung oder das mit
einem oder mehreren anderen Elementen legierte Nickel-Chrom auf
das Substrat aufgedampft oder aufgestäubt wird. Die Verwendung
einer Nichrom-Schicht in Widerständen beruht auf der Tatsache,
daß Nichrom äußerst stabil ist und in den Widerständen einen
Widerstandstemperaturkoeffizienten von fast Null aufweist.
Es ist gebräuchlich, diesen Nichrom-Schichten Aluminium beizumischen,
um den Widerstandstemperaturkoeffizienten zu
verbessern. Untersuchungen mit Superlegierungen haben erwiesen,
daß sich aufgrund des Zusatzes von mehreren Prozent Aluminium zu
den Nichrom-Superlegierungen ein Oberflächenoxid bilden kann, das
hauptsächlich aus Al₂O₃ besteht. Dieser Oxidbeleg bietet
besseren Schutz gegen Verunreinigungen und Korrosion. Allerdings
platzt das Al₂O₃ bei hohen Temperaturen ab. Es wurde außerdem
gefunden, daß relativ geringe Zusätze an seltenen Erdmetallen
oder Übergangsmetallen die Beständigkeit der Nichrom-Aluminium-Superlegierungen
gegen oxidative Einflüsse verbessern. Andere
Studien legten nahe, daß gewöhnliche Verunreinigungen, die in die
Schicht eindringen können, die Elektronen von den Metallatomen
wegziehen und somit diese Elektronen daran hindern, zu den
festeren metallartigen Bindungen über die Korngrenzen hinweg
beizutragen.
Im Gegensatz zu den Superlegierungen konnten diese Unter
suchungen nicht leicht auf das Arbeiten mit Nichrom-Schichten
übertragen werden. Studien im Zusammenhang mit Superlegierungen
haben sich bisher nicht mit elektrischen Widerständen beschäftigt.
Zum Beispiel erhielt NASA im Juli 1982 ein Patent für
Arbeiten zur Verbesserung der Superlegierungen. In diesem Patent
Nr. 43 40 425 wurde Zirkonium hinzugefügt, um die Leistung der
Superlegierungen zu verbessern, wobei es sich um 0,13% Optimalgewicht
und einen Bereich zwischen 0,06 und 0,20% Nutzgewicht
handelt. Dabei gibt der Erfinder an, daß Nichrom-Schichten einen
bedeutend höheren Prozentgehalt benötigen, um die gewünschten
Wirkungen zu erreichen, wobei die Verbesserungen für Prozentsätze
von etwa 1,0% bis 6,0% mit einem optimalen Wert von 3,0%, angegeben
sind. Widerstandsschichten unterscheiden sich auch in ihrer
grundlegenden Struktur stark von Superlegierungen. Zum Beispiel
haben Widerstandsschichten gewöhnlich einen Chromgehalt von 30%
oder mehr, wohingegen die Superlegierungen gewöhnlich einen
Chromgehalt von 10 bis 20% aufweisen. Es ist notwendig,
Übergangsmetalle oder seltene Erdelemente in einer Menge von 1,0%
oder mehr hinzuzufügen, um mit Nichrom-Schichten die gewünschten
Ergebnisse zu erzielen, wohingegen bei Superlegierungen ein Zusatz
von nur einem Bruchteil von einem Prozent optimal erscheint.
Bei der Entdeckung dieser Erfindung wurde die Lehre entwickelt,
daß der Zusatz der in diesem Patent angeführten Elemente
die Widerstandsfähigkeit des Oxids gegen Korrosion verbessert
und/oder die Haftung des Al₂O₃-Belages und von Nickel-Chrom-Aluminium
und die Stabilität des Belags steigert. Alle der
Elemente sind sauerstoffaktiv und auch schwefelaktiv. Elemente
mit einem im Vergleich zu Nickel großen Atomradius, die mit
Nickel nahezu unlöslich sind und die sauerstoffaktiv sind, sind
ebenfalls als Kandidaten zur Verbesserung der Haftung und
Resistenz von Al₂O₃ und damit der Resistenz der Nichrom-Schicht
zu betrachten.
Es ist das Ziel dieser Erfindung, eine Nichrom-Schicht oder
einen Ersatz für eine Metallschicht zu finden, die bei Lagerung
bei hohen Temperaturen oder während des Hochleistungsbetriebs
oder einer Kombination der beiden einen verbesserten elektrischen
Widerstand aufweist. Es ist weiterhin das Ziel dieser Erfindung,
einen besseren Schutz gegen Verunreinigungen zu bieten und das
Abplatzen der Oxidschicht zu verhindern.
Diese Erfindung beschreibt eine verbesserte Nichrom-Schicht
oder einen Ersatz für eine Metallschicht zur Anwendung in
elektrischen Widerständen oder für andere Anwendungen bei hohen
Temperaturen und das Verfahren zu deren Herstellung, das eine
erhöhte elektrische Stabilität ergibt. Die verbesserte
Stabilität wird ohne bedeutende Beeinträchtigung des Widerstands
temperaturkoeffizienten der Widerstände erreicht. Diese
Ergebnisse lassen sich durch den Zusatz eines Übergangselementes
und/oder eines seltenen Erdelements zum Schichtwiderstand
erzielen.
Die Nickel-Chrom-Legierung setzt sich in der Regel aus 30%
Nickel und 70% Chrom oder aus 70% Nickel und 30% Chrom zusammen
oder hat eine zwischen diesen Werten liegende Zusammensetzung.
Häufig wird dieser Nickel-Chrom-Legierung Aluminium zugegeben,
und zwar in Mengen, die hoch genug sind, um einen
Widerstandstemperaturkoeffizienten von Null zu ergeben. Wird dem
Material Aluminium hinzugegeben, so weist die typische
Zusammensetzung 33% Nickel, 33% Chrom und 33% Aluminium auf.
Erfindungsgemäß wird vorgesehen, zur grundlegenden Nickel-Chrom-Legierung
ein Übergangsmetall und/oder ein seltenes Erdelement
hinzuzufügen. Eines dieser Elemente oder eine Kombination dieser
Elemente wird in einem Bereich von 1,0 Gew.-% bis 30 Gew.-%,
vorteilhafterweise 3,0 Gew.-% bis 6,0 Gew.-%, beigemischt.
Optimale Leistungen sind durch den Zusatz von 3,0 Gew.-% zu
erreichen.
Vorzugsweise werden als Übergangselemente, die optimale
Ergebnisse gewährleisten, Skandium, Yttrium, Zirkonium und
Hafnium eingesetzt. Zur Gruppe der seltenen Erdmetalle, die
optimale Leistungen gewährleisten, gehören Zer, Praseodym,
Neodym, Samarium, Europium, Gadolinium, Terbium, Dysprosium,
Holmium, Erbium, Thulium, Ytterbium, Lutetium und Thorium.
Es versteht sich von selbst, daß ein Widerstandselement aus
einer auf ein Substrat oder einen Kern aufgetragene Schicht
besteht oder auch aus einem um den Widerstand gewickelten Draht
bestehen kann, oder aber die Schicht kann durch eine Folie oder
einen Streifen ersetzt sein.
Diese Schichten werden durch eine gleichstromvormagnetisierte
Zerstäubung in Argon hergestellt. Sie wurden unter
Anwendung standardisierter Zerstäubungsparameter für Nichrom-Schichten
auf keramische Zylinder des zur Herstellung von Metallschichtwiderständen
verwendeten Typs oder auf zur Herstellung von
dünnen Schichtvernetzungen oder von Chips verwendeten Glas- oder
Keramiksubstraten aufgetragen. Die aufgetragenen Schichten lagen
in der Regel bei 20 bis 100 Ohm pro Quadrat. Alle anderen Herstellungsverfahren
folgten den normalerweise bei Standard-
Nichrom-Schichten verwendeten Verfahren.
Es wurden Prüfungen an Proben, die die verschiedenen, in den
folgenden Tabellen zusammengefaßten Zusammensetzungen und Ergebnisse
widerspiegeln, durchgeführt. Beim ersten Test handelte es
sich um einen Feuchtigkeitstest, in dem zwei verschiedene Typen
von Widerständen 10 Tage lang in einer Kammer, in der der Feuch
tigkeitsgehalt sehr hoch war, gelagert wurden. Zwei verschiedene
Arten von Widerständen wurden mittels dieser Methode getestet,
und zwar ein Widerstand, auf dem die Zusammensetzung der Schicht
Nickel, Chrom und Aluminium enthielt, und eine zweite Gruppe von
Widerständen mit einer Schichtzusammensetzung, zu der außerdem
noch Zirkonium beigegeben war. Zwanzig Widerstände pro Typ
wurden getestet, um die durchschnittliche prozentuale Änderung
des Widerstands zu bestimmen. Wie aus der Tabelle hervorgeht,
wurde mit dem Widerstand, dem Zirkonium beigefügt war, die
Leistung verbessert.
Die zweite Art von Test, der an drei verschiedenen Typen von
Widerständen vorgenommen wurde, bestand in der Prüfung der
Lebensdauer bei Belastung. In diesem Test wurden pro Typ der
drei Widerstandsarten 20 Widerstände in einer 1/10-Watt-Größe
angefertigt und einer Stromstärke von 1/8 Watt ausgesetzt, wobei
die Temperatur 125°C nicht überschreiten durfte. Eine Widerstandsart
enthielt lediglich Nickel, Chrom und Aluminium; die
zweite Art enthielt 1% Zirkonium; und die dritte Art enthielt 3%
Zirkonium. Wie aus den Tabellen hervorgeht, wurden durch den
Zusatz von Zirkonium optimale Leistungen erreicht, und die besten
Leistungen wurden mit dem die höchste Menge an Zirkonium enthaltenden
Widerstand erzielt.
Der letzte Test, der durchgeführt wurde, war ein Test, in
dem die Widerstände hohen Temperaturen ausgesetzt waren, wobei
die Umgebungstemperatur, denen die Widerstände ausgesetzt waren,
auf 175°C erhöht wurde. In der ersten Gruppe, die dabei getestet
wurde, enthielt die Zusammensetzung der Schicht Nickel, Chrom,
Aluminium und Zirkonium, und die Widerstände wurden 250 Stunden
lang der oben erwähnten Temperatur ausgesetzt. Der Widerstand,
der die höhere Menge an Zirkonium aufwies, erzielte bessere
Leistungen. In der zweiten Gruppe bestand die Schicht ebenfalls
aus Nickel, Chrom, Aluminium und Zirkonium, wobei unterschiedliche
Mengen an Aluminium und Zirkonium eingesetzt wurden. Nachdem
die Widerstände 2017 Stunden lang der hohen Temperatur
ausgesetzt waren, war ersichtlich, daß ein Gleichgewicht zwischen
Aluminium und Zirkonium die besten Leistungen ergab. Und
schließlich wurden drei verschiedene Widerstandstypen 500 Stunden
lang einer hohen Temperatur ausgesetzt. Bei Zusatz von Zirkonium
wurden gute Leistungen beobachtet, die Leistung verbesserte sich,
wenn Ytterbium zugesetzt wurde, und die besten Leistungen wurden
bei Zusatz von Zer und Zirkonium erreicht. Diese Tests beweisen
die durch diese Erfindung vorgestellten Verbesserungen.
Claims (35)
1. Elektrischer Widerstand einschließlich des Isoliersubstrats
oder -kerns, das oder der mit einer Trägeroberfläche belegt ist,
eines Widerstandselements auf der erwähnten Trägeroberfläche,
wobei das erwähnte Widerstandselement aus folgenden kleinen, aber
wirksamen Mengen zusammengesetzt ist:
Nickel, Chrom und einer Substanz, die aus der im wesentlichen aus Aluminium, einem Übergangselement und einem seltenen Erdelement bestehenden Gruppe ausgewählt ist;
wobei das erwähnte Widerstandselement eine Schranke gegen Verunreinigungen bildet, indem es die Korrosion verhindert und dem erwähnten elektrischen Widerstand elektrische Stabilität verleiht.
Nickel, Chrom und einer Substanz, die aus der im wesentlichen aus Aluminium, einem Übergangselement und einem seltenen Erdelement bestehenden Gruppe ausgewählt ist;
wobei das erwähnte Widerstandselement eine Schranke gegen Verunreinigungen bildet, indem es die Korrosion verhindert und dem erwähnten elektrischen Widerstand elektrische Stabilität verleiht.
2. Verfahren zur Herstellung eines elektrischen Widerstandes,
einschließlich eines Isoliersubstrates oder -kerns, das oder der
mit einer Trägeroberfläche belegt ist, eines Widerstandselements
auf der erwähnten Trägeroberfläche, wobei das erwähnte Widerstandselement
aus einer kleinen, aber wirksamen Menge an Nickel
und Chrom zusammengesetzt ist und die Verbesserung darin besteht,
daß:
eine Substanz, die aus der im wesentlichen aus Aluminium, einem Übergangselement und einem seltenen Erdelement bestehenden Gruppe von Elementen ausgewählt ist, in einer kleinen, aber wirksamen Menge zugesetzt wird;
wobei das erwähnte Widerstandselement eine Schranke gegen Verunreinigungen bildet, die Korrosion verhindert und dem elektrischen Widerstand elektrische Stabilität verleiht.
eine Substanz, die aus der im wesentlichen aus Aluminium, einem Übergangselement und einem seltenen Erdelement bestehenden Gruppe von Elementen ausgewählt ist, in einer kleinen, aber wirksamen Menge zugesetzt wird;
wobei das erwähnte Widerstandselement eine Schranke gegen Verunreinigungen bildet, die Korrosion verhindert und dem elektrischen Widerstand elektrische Stabilität verleiht.
3. In einer Legierung, die speziell zur Anwendung als Leiter
für einen elektrischen Widerstand bestimmt ist, wobei die
erwähnte Legierung sich aus einer Nickel- und Chrom-Legierung
zusammensetzt und gleichzeitig zur Verhinderung der Korrosion
und als Stabilisator eine kleine, aber wirksame Menge einer
Substanz enthält, die aus der im wesentlichen aus Aluminium,
Übergangselementen und seltenen Erdelementen bestehenden Gruppe
ausgewählt wird.
4. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
Nickel in einer Menge von 30 Gew.-% bis 70 Gew.-%, Chrom in einer
Menge von 30 Gew.-% bis 70 Gew.-% und Aluminium in einer Menge von
0,0 Gew-% bis 35 Gew.-% angewendet werden.
5. Vorrichtung gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
Nickel in einer Menge von 33 Gew.-%, Chrom in einer Menge von
33 Gew.-% und Aluminium in einer Menge von 33 Gew-% angewendet
werden.
6. Verfahren gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
Nickel in einer Menge von 30 Gew.-% bis 70 Gew.-%, Chrom in einer
Menge von 30 Gew.-% bis 70 Gew.-% und Aluminium in einer Menge von
0,0 Gew.-% bis 35 Gew.-% angewendet werden.
7. Verfahren gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
Nickel in einer Menge von 33 Gew.-%, Chrom in einer Menge von
33 Gew.-% und Aluminium in einer Menge von 33 Gew.-% angewendet
werden.
8. Legierung gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
Nickel in einer Menge von 30 Gew.-% bis 70 Gew.-%, Chrom in einer
Menge von 30 Gew.-% bis 70 Gew.-% und Aluminium in einer Menge von
0,0 Gew.-% bis 35 Gew.-% angewendet werden.
9. Legierung gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
Nickel in einer Menge von 33 Gew.-%, Chrom in einer Menge von
33 Gew.-% und Aluminium in einer Menge von 33 Gew.-% angewendet
werden.
10. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Übergangselement und das seltene Erdelement in einer Menge
von 1,0 Gew.-% bis 30 Gew.-% angewendet werden.
11. Vorrichtung gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
das Übergangselement und das seltene Erdelement in einer Menge
von 3,0 Gew.-% bis 6,0 Gew.-% angewendet werden.
12. Verfahren gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Übergangselement und das seltene Erdelement in einer Menge von
1,0 Gew.-% bis 30 Gew.-% angewendet werden.
13. Verfahren gemäß Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das
Übergangselement und das seltene Erdelement in einer Menge von
3,0 Gew.-% bis 6,0 Gew.-% angewendet werden.
14. Verfahren gemäß Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das
Übergangselement und das seltene Erdelement in einer Menge von
0,3 Gew.-% angewendet werden.
15. Legierung gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das
Übergangselement und das seltene Erdelement in einer Menge von
1,0 Gew.-% bis 30 Gew.-% angewendet werden.
16. Legierung gemäß Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das
Übergangselement und das seltene Erdelement in einer Menge von
3,0 Gew.-% bis 6,0 Gew.-% angewendet werden.
17. Legierung gemäß Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das
Übergangselement und das seltene Erdelement in einer Menge von
3,0 Gew.-% bis 6,0 Gew.-% angewendet werden.
18. Legierung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Übergangselement aus der aus Skandium, Yttrium, Zirkonium und
Hafnium bestehenden Gruppe von Metallen ausgewählt wird.
19. Vorrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das seltene Erdelement aus der aus Lanthan, Zer, Praseodym,
Neodym, Samarium, Europium, Gadolinium, Terbium, Dysprosium,
Holmium, Erbium, Thulium, Ytterbium, Lutetium und Thorium
bestehenden Gruppe von Elementen ausgewählt wird.
20. Verfahren gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Übergangselement aus der aus Skandium, Yttrium, Zirkonium und
Hafnium bestehenden Gruppe von Metallen ausgewählt wird.
21. Verfahren gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
seltenen Erdmetallelemente aus der aus Lanthan, Zer, Praseodym,
Neodym, Samarium, Europium, Gadolinium, Terbium, Dysprosium,
Holmium, Erbium, Thulium, Ytterbium, Lutetium und Thorium
bestehenden Gruppe von Elementen ausgewählt werden.
22. Legierung gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das
Übergangselement aus der aus Skandium, Yttrium, Zirkonium und
Hafnium bestehenden Gruppe von Elementen ausgewählt wird.
23. Legierung gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
seltenen Erdelemente aus der aus Lanthan, Zer, Praseodym, Neodym,
Samarium, Europium, Gadolinium, Terbium, Dysprosium, Holmium,
Erbium, Thulium, Ytterbium, Lutetium und Thorium bestehenden
Gruppe von Elementen ausgewählt werden.
24. Vorrichtung gemäß Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß
das Übergangselement, Zirkonium, in einer Menge von 1,0 Gew.-% bis
6,0 Gew.-% angewendet wird.
25. Vorrichtung gemäß Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß
das Übergangselement, Zirkonium, in einer Menge von 3,0 Gew.-%
angewendet wird.
26. Vorrichtung gemäß Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß
das seltene Erdelement, Zer, in einer Menge von 2,0 Gew.-%
angewendet wird.
27. Vorrichtung gemäß Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß
das seltene Erdelement, Zer, in einer Menge von 1,0 Gew.-% bis
4,0 Gew.-% angewendet wird.
28. Verfahren gemäß Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß das
Übergangselement, Zirkonium, in einer Menge von 1,0 Gew.-% bis
6,0 Gew.-% angewendet wird.
29. Verfahren gemäß Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß das
Übergangselement, Zirkonium, in einer Menge von 3,0 Gew.-%
angewendet wird.
30. Verfahren gemäß Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß das
seltene Erdelement, Zer, in einer Menge von 1,0 Gew.-% bis
4,0 Gew.-% angewendet wird.
31. Verfahren gemäß Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß das
seltene Erdelement, Zer, in einer Menge von 2,0 Gew.-% angewendet
wird.
32. Legierung gemäß Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß das
Übergangselement, Zirkonium, in einer Menge von 1,0 Gew.-% bis
6,0 Gew.-% angewendet wird.
33. Legierung gemäß Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß das
Übergangselement, Zirkonium, in einer Menge von 3,0 Gew.-%
angewendet wird.
34. Legierung gemäß Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß das
seltene Erdelement, Zer, in einer Menge von 1,0 Gew.-% bis
4,0 Gew.-% angewendet wird.
35. Verfahren gemäß Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, daß das
seltene Erdelement, Zer, in einer Menge von 2,0 Gew.-% angewendet
wird.
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