DE4103753C1 - Protective suit for water sports - has removable arms and legs with connection parts having smooth inner skin sealing member composed of folded over sections - Google Patents

Protective suit for water sports - has removable arms and legs with connection parts having smooth inner skin sealing member composed of folded over sections

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DE4103753C1
DE4103753C1 DE19914103753 DE4103753A DE4103753C1 DE 4103753 C1 DE4103753 C1 DE 4103753C1 DE 19914103753 DE19914103753 DE 19914103753 DE 4103753 A DE4103753 A DE 4103753A DE 4103753 C1 DE4103753 C1 DE 4103753C1
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Eberhard 8399 Ruhstorf De Ritzau
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Windward Surf- & Sportswear 8399 Ruhstorf De GmbH
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Description

Die Erfindung betrifft einen Schutzanzug für Wassersportler, wie Windsurfer, Wasserskifahrer und Sporttaucher, gemäß Gattungsbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiger Schutzanzug ist bereits in der Form bekannt, daß abnehmbare Ärmel, am Anzug verbleibende Armansätze überlappend, an diese mittels ringsherumverlaufender Klett- und Velourbänder anheftbar sind. Obgleich die Ärmel an ihren Außenenden eng geschnitten und elastisch sowie auch die bei dieser Ausführung innen zu liegen kommenden Armansätze innenseitig mit einer schürzenartigen weichelastischen Dichtungsmanschette versehen sind, ist hier ein Eindringen von Wasser nicht in wünschenswertem Maße auszuschließen. Hinzu kommt, daß, da Klett- und die zugehörigen Velourbänder nur wenig elastisch sind, Ärmel wie Armansätze an der Verbindungsstelle, um allen natürlicherweise vorkommenden Oberarmweiten unter Berücksichtigung der Bizepsanspannung Rechnung zu tragen, verhältnismäßig weit geschnitten sein müssen und dies andererseits wieder eine faltenfreie Verbindung erschwert.
Nun ist durch die DE 38 18 123 A1 bereits ein zweiteiliger Wassersport- Schutzanzug aus dem gleichen Material bekannt geworden, bei dem eine über einen langärmeligen Overall zu ziehende Weste gegenüber diesem durch innenseitig an ihren Hals-, Arm- und Bundöffnungen vorgesehene Glatthautstreifen abgedichtet ist, wobei die Bundöffnung zudem noch durch einen Gurt zusammengezogen werden kann.
Sodann ist es bei einem Wassersport-Schutzanzug aus dem DE 84 17 039 U1 gleichfalls bekannt, eine unter einen ärmellosen Overall (einen sog. "Long John") zu ziehende Jacke gegenüber dem Overall durch einander überlappende Dichtungsstreifen oder -schürzen aus Latex oder ähnlichem hochelastischem Material abzudichten.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Schutzanzug nach Gattungsbegriff so auszubilden, daß die Verbindung der abnehmbaren Arm- und/oder Beinteile mit den am Anzug verbleibenden Arm- bzw. Beinansätzen ein verhältnismäßig hohes Maß an Dichtigkeit ergibt, dabei aber die Elastizität des Anzugmaterials an der Verbindungsstelle nur wenig beeinträchtigt und zudem noch, selbst bei bereits am Körper befindlichem Anzug, ebenso leicht herstellbar wie lösbar ist.
Diese Aufgabe ist bei einem gattungsgemäßen Schutzanzug erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Die Unteransprüche geben darüberhinausgehend vorteilhafte Ausgestaltungsmöglichkeiten an.
Die an der außenliegenden Partie der Verbindungsstelle innenseitig auftretende Dichtungsauflage, vorzugsweise ein einfacher Umschlag des Anzugmaterials nach innen, bildet zusammen mit der glattwandigen Außenfläche der innenliegenden Partie eine sehr weitgehende Abdichtung, ohne die Elastizität in diesem Bereich wesentlich zu beeinträchtigen. Das heißt, der Ärmel bzw. der Beinteil muß in diesem Bereich nicht übermäßig weit geschnitten werden, um eine Einengung der Muskulatur in jedem Fall zu vermeiden. Dazu noch wird aber durch das Spannband eine satte Aufeinanderlage der beiden überlappenden Partien garantiert. Die so gegebene Abdichtung ist auch dann herzustellen, wenn der Anzug ärmellos bzw. beinteillos, d. h. kurzbeinig getragen wird. Bei eingesetzten Ärmeln und/oder Beinteilen wird die Bewegungsfreiheit kaum eingeschränkt. Sodann ermöglicht die bloße Überlappung an den Verbidnungsstellen eine freizügige Variation der Ärmel- bzw. Beinlänge.
Eine Abdichtung aneinanderschließender Bekleidungsteile mit Hilfe eines Umschlags des Anzugmaterials nach innen und eines außenseitigen Spannbandes ist zwar aus der GB 21 44 970 A bereits bekannt. Hier allerdings handelt es sich um die Verbindung eines wasserundurchlässigen Fischer- oder Arbeitsanzuges mit entsprechenden Stiefeln, wozu noch vorgeschlagen wird, das Stiefelmaterial an der betreffenden Stelle durch einen innenseitigen steifen Ring abzustützen. Dabei ist in Rechnung zu stellen, daß derartige Bekleidungsstücke in der Regel nicht gleichermaßen dicht am Körper anliegen und anliegen sollen wie Wassersportbekleidungsstücke und bei letzteren ein steifer Abstützungsring aufgrund der erforderlichen Umfangsdehnungen kaum akzeptabel wäre.
Die Merkmale der Ansprüche 6 und 7 sind dazu angetan, die Dichtigkeit an der Verbindungsstelle nicht durch vom Außenende des Ärmels bzw. Beinteils her eindringendes Wasser zu konterkarrieren bzw. sie nicht dadurch zu beeinträchtigen, daß der Ärmel bzw. Beinteil im Gebrauch des Anzugs Spannungen erfährt, die geeignet sind, die Überlappungen stellenweise aufzuheben. Die vorgebeugte Fertigung von Ärmeln ist allerdings bei Schießjacken für Sportschützen aus dem DE 79 36 584 U1 bereits bekannt.
Nachfolgend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines Schutzanzuges der beanspruchten Art anhand der Figuren genauer beschrieben. Dabei zeigt
Fig. 1 den oberen Abschnitt des betreffenden Anzugs mit abnehmbaren Ärmeln, wobei ein Ärmel vom Anzug getrennt dargestellt ist,
Fig. 2 ein Detail des betreffenden Anzugs im Bereich der Verbindungsstelle und
Fig. 3einen Schnitt entlang der Linie III-III aus Fig. 2, etwas schematisiert.
Der in Fig. 1 nur teilweise gezeigte Schutzanzug 2 weist, wie gesagt, abnehmbare Ärmel, 4, auf. Ebensogut könnte er auch abnehmbare Beinteile besitzen, jedoch genügt es zum Verständnis der Erfindung, abnehmbare Ärmel im Detail zu beschreiben. Die Art der Anbringung abnehmbarer Beinteile könnte, falls solche vorhanden wären, genau die gleiche sein.
Der Schutzanzug 2 besteht im wesentlichen aus einem innenseitig mit einem elastischen Textilgewirk 6 kaschierten Glatthaut-Neopren, Glatthaut-PVC-Schaum oder dergl. 8. Die Ärmel 4 könnten von einem handelsüblichen derartigen Schutzanzug 2 einfach abgeschnitten sein. Wie etwa in der DE 38 18 123 A1 dargestellt, können sie sich zum Außenende (Handgelenk) hin verjüngen und dort zur besseren Abdichtung von einem Spannband 10 in Gestalt eines kombinierten Klett- und Velourbandes umschlossen sein, das es erlaubt, den Bund 12 um das Handgelenk herum zusammenzuziehen. Bemerkenswert ist allerdings, daß die hier dargestellten Ärmel 4 von vorneherein bereits mit einer gewissen Beugung gefertigt sind, wie sie auch der Arm des Wassersportlers, insbesondere Windsurfers oder Wasserskifahrers, bei der Ausübung seiner Sportart typischerweise einnimmt.
Der mit dem jeweiligen Ärmel 4 zu verbindende Armansatz 14 des Schutzanzugs 2, der um einige Zentimeter überlappend über das oberseitige Ärmelende 16 gezogen wird, ist an seinem Ende geringfügig nach innen umgeschlagen, um dort eine innenseitig glatthäutige Dichtungsauflage 18 zu bilden. Ferner weist der Armansatz 14 von seinem Ende her vorderseitig, an einer für den Träger des Schutzanzugs 2 leicht zugänglichen Stelle, einen längsverlaufenden, ca. 14 bis 16 cm langen Schlitz 20 auf, der jedoch durch einen wasserdicht eingesetzten Zwickel 22 aus dünnwandigem, hochflexiblem Latex geschlossen ist. Über diesen Zwickel 22 hinweg erstreckt sich in Umfangsrichtung des Armes ein Spannband 24 in Gestalt von miteinander vernähten Klett- und Velourbändern 26 bzw. 28, das durch eine Öse 30 hindurchgeführt und sodann an sich selbst (Velourband 28 auf Klettband 26) zum Anhaften gebracht ist, wie bei Klettbandverschlüssen bekannt. Mit dem Spannband 24 kann der Schlitz 20 je nach der Weite des Oberarmes des betreffenden Wassersportlers mehr oder weniger weit zusammengezogen und damit eine satte Anlage der Dichtungsauflage 18 an dem oberseitigen Ärmelende 16 sichergestellt werden. Die vorgefertigte Beugung des Ärmels 4 verhindert, daß der Ärmel 4 bei der Ausübung der betreffenden Sportart eine Spannung erfährt, die geeignet wäre, ihn unter dem Armansatz 14 herauszuziehen.
Es versteht sich, daß die Außenenden der Ärmel 4 und Beinteile des Schutzanzugs 2 hinsichtlich ihrer Abdichtung am Körper des Anzugbenutzers in ganz ähnlicher Weise ausgebildet sein können, wie vorausgehend für den Armansatz 14 beschrieben. Sodann können auch die Beinteile des Schutzanzuges mit vorgegebener Krümmung im Kniebereich gefertigt sein, nachdem vor allem Windsurfer und Wasserskifahrer bei der Ausübung ihres Sports gewöhnlich eine mehr oder weniger hockende Stellung einnehmen.

Claims (7)

1. Schutzanzug (2) für Wassersportler, wie Windsurfer, Wasserskifahrer und Sporttaucher, im wesentlichen bestehend aus innenseitig mit Textilmaterial (6) kaschiertem Glatthaut-Neopren, Glatthaut-PVC-Schaum oder dergl. (8) und mit abnehmbaren Ärmeln (4) und/oder Beinteilen ausgerüstet, die Verlängerungen am Anzug (2) verbleibender Arm- bzw. Beinansätze (14) bilden und sich an der Verbindungsstelle mit diesen überlappen, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Verbindungsstelle außenseitig zu liegen kommenden Partien innenseitig eine zumindest im wesentlichen ringsherum verlaufende, zur Innenseite hin glatthäutige Dichtungsauflage (18) und außenseitig ein in Umfangsrichtung verlaufendes Spannband (24) aufweisen.
2. Schutzanzug (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsauflage (18) von einem Umschlag des Anzugmaterials (6, 8) gebildet wird.
3. Schutzanzug (2) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die außenseitig zu liegen kommende Partie in Längsrichtung des Armes bzw. Beines aufgeschlitzt und im Bereich des Schlitzes (20) mit einem Zwickel (22) aus dünn- und glattwandigem, hochflexiblem Material, wie z. B. einer Latex-Folie, versehen ist.
4. Schutzanzug (2) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannband (24) sich im wesentlichen nur über den Schlitz (20) hinweg erstreckt.
5. Schutzanzug (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannband (24) aus - ggf. miteinander kombinierten und durch eine Öse (30) geführten Klett- und Velourbändern (26, 28) besteht.
6. Schutzanzug (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die abnehmbaren wie auch ggf. am Anzug (2) verbleibenden Ärmel (4) und Beinteile an ihren freien Enden mit - vorzugsweise ringsherumverlaufenden - Spannbändern (10), ggf. gleichfalls in Verbindung mit einem durch einen Zwickel aus dünn- und glattwandigem, hochflexiblem Material geschlossenen Schlitz und mit einer innenseitigen Dichtungsauflage, versehen sind.
7. Schutzanzug (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die abnehmbaren Ärmel (4) bzw. Beinteile in Vorwegnahme ihrer bei der Ausübung der betreffenden Sportart typischen Beugung gebeugt gefertigt sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2916941A1 (fr) * 2007-06-06 2008-12-12 Oxbow Sa Combinaison isothermique

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DE3818123A1 (de) * 1988-05-27 1989-12-07 Windward Surf & Sportswear Gmb Schutzanzug fuer surfer, taucher, wasserskifahrer od. dgl.

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