DE4102858C2 - - Google Patents
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- DE4102858C2 DE4102858C2 DE4102858A DE4102858A DE4102858C2 DE 4102858 C2 DE4102858 C2 DE 4102858C2 DE 4102858 A DE4102858 A DE 4102858A DE 4102858 A DE4102858 A DE 4102858A DE 4102858 C2 DE4102858 C2 DE 4102858C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41F—PRINTING MACHINES OR PRESSES
- B41F27/00—Devices for attaching printing elements or formes to supports
- B41F27/12—Devices for attaching printing elements or formes to supports for attaching flexible printing formes
- B41F27/1293—Devices for filling up the cylinder gap; Devices for removing the filler
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- Printing Plates And Materials Therefor (AREA)
- Supply, Installation And Extraction Of Printed Sheets Or Plates (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Druckwerkszylinder für
Rotationsdruckmaschinen mit einem achsparallelen, schmalen
Zylinderkanal zur Aufnahme der Gummituch- oder
Druckplattenenden, und mit einem Füllstück zum Überbrücken
der Kanalöffnung, derart, daß beim Überrollen der
Zylinderkanäle von zwei zusammenwirkenden Zylindern
Schwingungen der Zylinder vermieden werden.
Aus der DE 35 40 581 C2 ist ein Druckwerkszylinder bekannt, in
dessen Zylinderkanal, bzw. in der Grube ein Füllstück
angeordnet ist, das sich am Boden des Zylinderkanals
abstützt. Das Füllstück selbst besteht aus Metall und ist im
mittleren Drittel des Zylinders angeordnet. Die äußere Kontur
des Füllstücks ist mit hoher Genauigkeit an den
Schmitzringdurchmesser, bzw. den Teilkreisdurchmesser der
Antriebsräder angepaßt. In einem zweiten Zylinder ist
ebenfalls ein Füllstück vorgesehen, so daß beide Füllstücke
in den zusammenwirkenden Zylindern aufeinander abrollen.
Es hat sich nun gezeigt, daß beim Aufeinanderabrollen z. B.
von zwei Gummituchzylindern, die metallenen Füllstücke beim
Aufeinandertreffen, insbesondere bei hoher
Maschinengeschwindigkeit, ein störendes Geräusch verursachen.
Weiterhin ist durch die starre Ausbildung und Lagerung des
Füllstücks bei deren Aufeinandertreffen ein Schlag nicht zu
vermeiden, denn die elastischen Gummitücher weisen ein
anderes Abrollverhalten auf, so daß Schwingungen der Zylinder
nicht verhindert werden können, insbesondere, wenn
Druckwerkszylinder ohne Schmitzringe verwendet werden, lassen
sich auch bei genauester Tolerierung der Füllstücke negative
Erscheinungen nicht vermeiden. Auch ist aufgrund der
erheblichen Schlagbelastung der Füllstücke bei der
vorgesehenen kurzen Baulänge ein Verschleiß derselben nicht
zu vermeiden.
Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es die Aufgabe der
vorliegenden Erfindung, den Zylinderkanal eines
Druckwerkszylinders mit einem Füllstück so zu überbrücken, daß
in der Abrollcharakteristik von zwei zusammenwirkenden
Zylindern keine schlagartigen Änderungen auftreten, so daß
Schwingungen und somit eine Streifenbildung im Druckbild
vermieden werden.
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß sich
das Füllstück beiderseits der Kanalöffnung auf dem Gummituch
oder der Druckplatte abstützt, daß das Füllstück aus
elastischem Material besteht und mit seiner äußeren Kontur
den Zylinderdurchmesser überragt, und daß das Füllstück einen
federnden Ansatz aufweist, der sich radial nach innen in den
Kanal erstreckt und über dessen Federkraft das Füllstück in
Anlage an dem Gummituch oder der Druckplatte gehalten wird.
Durch das alleinige Abstützen des Füllstücks beiderseits der
Kanalöffnung auf dem Gummituch oder der Druckplatte erfolgt
eine Lagerung desselben, die bei einem Gummituch wesentlich
elastischer ist als bei einer Druckplatte. Dies entspricht
auch der Abrollcharakteristik der beiden Zylinderbezüge, so
daß bereits hierdurch eine feinfühlige Anpassung des
Abrollverhaltens erreicht wird. Außerdem besteht das
Füllstück selbst aus elastischem Material und steht
entsprechend seiner Elastizität mit seiner äußeren Kontur um
einen geringen Betrag über den Zylinderdurchmesser, so daß
auch hiermit feinfühlig der Abrolldruck von zwei Zylindern
aufrecht erhalten werden kann. Das Überstehen des Füllstücks
läßt sich auf die Härte des elastischen Materials abstimmen
und richtet sich auch nach der Länge des Füllstücks und somit
dem Aufnahmevermögen von Druckkräften. Es kann in der Praxis
bei langen Zylindern vorteilhaft sein, wenn mehrere
Füllstücke zum Einsatz kommen. Durch den federnden Ansatz des
Füllstücks wird jede starre Verbindung mit dem Zylinderkörper
vermieden. Außerdem kann eine gewisse Vorspannung auf das
Füllstück übertragen werden, so daß sehr kleine Federwege der
äußeren Kontur des Füllstücks auftreten. Durch die flächige
Ausbildung der Füllstücke ist ein sehr geringer Verschleiß
gegeben, Registerkorrekturen können problemlos durchgeführt
werden und das sehr preiswerte Füllstück läßt sich z. B. bei
jedem Gummituchwechsel erneuern.
Die Unteransprüche kennzeichnen vorteilhafte Ausgestaltungen
der Erfindung, wobei der federnde Ansatz des Füllstücks
wellenförmig oder als Gitter ausgebildet sein kann, so daß
eine sehr gleichmäßige Federkraft erzeugt werden kann.
Vorteilhaft ist es weiterhin, wenn das untere Ende des
federnden Ansatzes mit einer Folie verbunden ist, die mit dem
Gummituch in einer Zwickschiene eingeklemmt ist und mit dem
Gummituchende gespannt wird. Bei der Folie kann es sich
beispielsweise um eine Metallfolie aus nicht rostendem
Material handeln, die in den federnden Ansatz einvulkanisiert
wird. Beim Einklemmen und Spannen des Gummituches erfolgt
somit automatisch ein Festspannen des Füllstücks, wobei sich
durch den großen Federweg unterschiedliche Einspannzustände
nicht negativ auswirken. Bei dieser Ausgestaltung muß der
Drucker somit lediglich das Gummituch wechseln und wechselt
damit automatisch auch die vorgesehenen Füllstücke.
In Abwandlung der zuvor beschriebenen Ausgestaltung ist die
Folie als Metallfolie ausgebildet und umfaßt die Zwickschiene
hakenförmig. Die Handhabung dieser Ausführung unterscheidet
sich nicht von der zuvor beschriebenen, hat jedoch den
Vorteil, daß das Füllstück beliebig lange verwendet werden
kann, ohne daß eine Abhängigkeit zum Gummituch gegeben ist.
Eine weitere Ausführungsvariante ist dadurch gekennzeichnet,
daß die Folie an einem Steg befestigt ist, der in
Federspangen einrastet, die am Kanalboden befestigt sind. Bei
dieser Ausführung ist ein unabhängiges Wechseln eines
Füllstücks möglich, ohne daß das aufgespannte Gummituch in
irgendeiner Weise beeinträchtigt wird.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen
schematisch dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 Einen Teilquerschnitt durch eine
Gummituchspanneinrichtung,
Fig. 2 einen Teilquerschnitt durch eine
Gummituchspanneinrichtung,
Fig. 3 einen Teilquerschnitt durch eine
Gummituchspanneinrichtung,
Fig. 4 einen Teillängsschnitt mit Füllstückbefestigung.
In Fig. 1 ist ein Gummituchzylinder 1 dargestellt, der in
bekannter Weise mit einem Gummituch 2 bespannt ist. Die Enden
3, 4 des Gummituchs 2 sind in einem Zylinderkanal 5 in
Spannspindeln 6, 7 eingehängt. Durch Verdrehen der
Spannspindeln werden die Enden 3, 4 des Gummituchs 2
gespannt.
Im Bereich der Kanalöffnung 8 ist ein Füllstück 9 vorgesehen,
das sich beiderseits der Kanalöffnung 8 auf dem Gummituch 2
abstützt. Hierfür sind die Anlageflächen 10 des Füllstücks 9
an die Radien des Gummituchs 2 angepaßt. Anstelle eines
Gummituchs 2 ließe sich in gleicher Weise auch eine
Druckplatte aufspannen, wobei sich das Füllstück 9 ebenfalls
in der wiedergegebenen Weise abstützen würde.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist das Füllstück 9 aus
elastischem Material, z. B. einem thermoplastisch-elastomeren
Polyurethan, hergestellt. Die äußere Kontur 11
des Füllstücks 9 überragt um einen geringen Betrag
den Zylinderdurchmesser 12. Die Größe des Betrags richtet
sich nach der Härte des Füllstücks 9 und danach, ob dieses
auf einem Gummituch 2 oder einer Druckplatte abgestützt ist.
Die äußere Kontur 11 des Füllstücks 9 ist so gewählt, daß
beim Abrollen von zwei Zylindern aufeinander die Füllstücke
der beiden zusammenwirkenden Zylinder den gleichen
Anstelldruck wie das Gummituch 2 aufnehmen, so daß
Schwingungen der Zylinder vermieden werden.
Das Füllstück 9 weist einen federnden Ansatz 13 auf, der sich
radial nach innen in den Kanal 5 erstreckt. Durch die in der
Zeichnung wiedergegebene, wellenförmige Ausbildung des
Ansatzes 13 wird das Füllstück 9 in Anlage an das Gummituch 2
gehalten. Anstelle der wellenförmigen Ausbildung ließe sich
auch eine gitterförmige Ausbildung des Ansatzes 13 erreichen,
so daß hierdurch eine Federkraft aufgebracht werden kann.
Das untere Ende 14 des federnden Ansatzes 13 ist mit einer
Folie 15 verbunden, bei der es sich z. B. um eine
Messingfolie handeln kann. Die Verbindung zwischen unterem
Ende 14 und Folie 15 kann z. B. durch Vulkanisieren erfolgen.
Vorteilhaft ist es, wenn die Folie 15 mit dem Ende 4 des
Gummituchs 2 in eine Zwickschiene 16, wie sie für die Enden
der Gummitücher benutzt werden, eingeklemmt wird. In diesem
Falle kann der federnde Ansatz 13 über die Folie 15 gemeinsam
mit dem Gummituch 2 durch Verdrehen der Spannspindel 7
befestigt und gespannt werden. Der Vorteil dieser Ausführung
ist darin zu sehen, daß das Füllstück 9 ohne zusätzlichen
Aufwand mit dem Gummituch 2 gewechselt, bzw. eingespannt
werden kann.
Die in Fig. 2 wiedergegebene Ausführung unterscheidet sich
von Fig. 1 dadurch, daß die Folie 17 als Metallfolie
ausgebildet ist und die Zwickelschiene 16 hakenförmig umfaßt,
wobei der Haken 18 der Folie 17 vorteilhaft so ausgebildet
ist, daß er die Zwickelschiene 16 über ihren gesamten Umfang
bedeckt. Hierdurch ist eine sichere Spannung des
Gummituchendes 4 gewährleistet.
In einer weiteren Ausgestaltungsmöglichkeit ist die Folie 19
gemäß Fig. 3 in einem Steg 20 befestigt. Zur Befestigung kann
die Folie 19 in einem Schlitz 21 des Stegs z. B.
einvulkanisiert sein. Der Steg 20 wird am Kanalboden
vorteilhaft über Federspangen 22 befestigt. Diese sind
mittels Halterungen 23 und Schrauben 24 am Boden
festgeschraubt. Ausnehmungen 25 im Steg 20 ermöglichen es,
daß die abgewinkelten Enden 26 sich in den Ausnehmungen 25
verhaken und somit den Steg mit der Folie 19 und somit dem
Füllstück 9 festhalten.
Wie aus Fig. 4 ersichtlich, ist der Steg 20 in dem
Zylinderkanal 5 über Anschläge 27 fixiert und ist an beiden
Enden mit hakenförmigen Ansätzen 28 versehen, die ein
einfaches Herausnehmen des Stegs 20 und somit des Füllstücks
9 ermöglichen.
Teileliste
1 Gummituchzylinder
2 Gummituch
3 Gummituchende
4 Gummituchende
5 Zylinderkanal
6 Spannspindel
7 Spannspindel
8 Kanalöffnung
9 Füllstück
10 Anlageflächen
11 Äußere Kontur
12 Zylinderdurchmesser
13 Federnden Ansatz
14 Unteres Ende
15 Folie
16 Zwickschiene
17 Folie
18 Haken
19 Folie
20 Steg
21 Schlitz
22 Federspangen
23 Halterung
24 Schraube
25 Ausnehmungen
26 Enden
27 Anschläge
28 Ansatz
2 Gummituch
3 Gummituchende
4 Gummituchende
5 Zylinderkanal
6 Spannspindel
7 Spannspindel
8 Kanalöffnung
9 Füllstück
10 Anlageflächen
11 Äußere Kontur
12 Zylinderdurchmesser
13 Federnden Ansatz
14 Unteres Ende
15 Folie
16 Zwickschiene
17 Folie
18 Haken
19 Folie
20 Steg
21 Schlitz
22 Federspangen
23 Halterung
24 Schraube
25 Ausnehmungen
26 Enden
27 Anschläge
28 Ansatz
Claims (6)
1. Druckwerkszylinder für Rotationsdruckmaschinen mit einem
achsparallelen, schmalen Zylinderkanal zur Aufnahme der
Gummituch- oder Druckplattenenden und mit einem Füllstück
zum Überbrücken der Kanalöffnung derart, daß beim
Überrollen der Zylinderkanäle von zwei zusammenwirkenden
Zylindern Schwingungen der Zylinder vermieden werden,
wobei sich das Füllstück beiderseits der Kanalöffnung auf
dem Gummituch oder der Druckplatte abstützt und mit seiner
äußeren Kontur den Zylinderdurchmesser überragt,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Füllstück (9) aus elastischem Material besteht
und einen federnden Ansatz (13) aufweist, der sich radial
nach innen in den Kanal (5) erstreckt, über dessen
Federkraft das Füllstück (9) in Anlage an dem Gummituch
(2) oder der Druckplatte gehalten wird.
2. Druckwerkszylinder nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der federnde Ansatz (13) wellenförmig ausgebildet
ist.
3. Druckwerkszylinder nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der federnde Ansatz (13) als Gitter ausgebildet ist.
4. Druckwerkszylinder nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das untere Ende (14) des federnden Ansatzes (13) mit
einer Folie (15) verbunden ist, die mit dem Ende (4) des
Gummituchs (2) in eine Zwickschiene (16) eingeklemmt ist
und mit dem Gummituchende (4) gespannt wird.
5. Druckwerkszylinder nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Folie (17) als Metallfolie ausgebildet ist und
die Zwickschiene (16) hakenförmig umfaßt.
6. Druckwerkszylinder nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Folie (19) an einem Steg (20) befestigt ist, der
in Federspangen (22) einrastet, die am Kanalboden
befestigt sind.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4102858A DE4102858A1 (de) | 1990-03-08 | 1991-01-31 | Druckwerkszylinder fuer rotationsdruckmaschinen |
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AU72697/91A AU7269791A (en) | 1990-03-08 | 1991-03-07 | Print unit cylinder for rotary presses |
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---|---|---|---|
DE4007343 | 1990-03-08 | ||
DE4102858A DE4102858A1 (de) | 1990-03-08 | 1991-01-31 | Druckwerkszylinder fuer rotationsdruckmaschinen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4102858A1 DE4102858A1 (de) | 1991-09-12 |
DE4102858C2 true DE4102858C2 (de) | 1992-05-07 |
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ID=25890913
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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EP (1) | EP0445645A1 (de) |
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AU (1) | AU7269791A (de) |
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