DE19516070A1 - Einrichtung zur Überbrückung eines Zylinderkanals - Google Patents

Einrichtung zur Überbrückung eines Zylinderkanals

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DE19516070A1
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DE1995116070
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Geoffrey Loftus
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Heidelberger Druckmaschinen AG
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Heidelberger Druckmaschinen AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F13/00Common details of rotary presses or machines
    • B41F13/08Cylinders

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Supply, Installation And Extraction Of Printed Sheets Or Plates (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Überbrückung eines Zylinderkanales, der achsparallel im Zylinder einer Rotationsdruckmaschine verläuft, mit einem Füllstück, welches die Mantelfläche des Zylinders ergänzt.
DE 41 02 858 C2 offenbart einen Druckwerkzylinder für Rotationsdruckmaschinen. In einem achsparallelen, schmalen Zylinderkanal zur Aufnahme der Gummituch- oder der Druckplattenenden ist ein Füllstück zum Überbrücken der Kanalöffnung vorgesehen, so daß beim Überrollen der Zylinderkanäle von zwei zusammenwirkenden Zylindern Schwingungen der Zylinder vermieden werden. Das Füllstück überragt mit seiner äußeren Kontur den Zylinderdurchmesser und stützt sich beidseits der Kanalöffnung auf dem Gummituch oder der Druckplatte ab. Durch einen federnden Ansatz, der sich radial nach innen in den Kanal erstreckt, wird das Füllstück in Anlage an dem Gummituch oder der Druckplatte gehalten.
DE 40 34 767 C2 zeigt einen Druckwerkzylinder für Rotationsdruckmaschinen mit einem in dessen Zylinderkanal angeordneten Kanalsteg, der als Platte ausgebildet ist, sich auf dem Boden des Zylinderkanals abstützt und über eine Befestigungseinrichtung im Zylinderkanal lösbar gehalten ist. Die Kanalstege zweier zusammenwirkender Zylinder sind so ausgebildet, daß sie beim Abrollen aufeinander treffen. Sie sind in Längsrichtung durch quer verlaufende Schlitze in einzelne Zonen unterteilt. Den einzelnen Zonen sind Längsschlitze zugeordnet, die beim Aufeinandertreffen zweier Kanalstege ein elastisches Einfedern der äußeren Kontur des Kanalsteges ermöglichen.
Ausgehend vom skizzierten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, im Bereich einer einen Zylinderkanal verschließenden Abdeckung einen optimalen Abtransport angelöster und gelöster Rückstände durch eine Reinigungseinrichtung zu gewährleisten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
Die Abdichtelemente, die an der Abdeckung vorgesehen sind, ergeben zusammen mit der Abdeckung eine muldenförmige, hinter die Mantelfläche des Zylinders zurücktretende Ausnehmung, in die ein erhaben aus einer Waschvorrichtung an die Mantelfläche angestelltes Reinigungselement aufgrund seiner Elastizität und der zur Anstellung erforderlichen Anpreßkraft hineingedrückt werden kann. Dies ermöglicht einerseits eine schonende Behandlung der Reinigungseinrichtung - schlagartige Übergänge an den Kanalbegrenzungen entfallen - andererseits ward ein Aufbau von Rückständen im Bereich der Kanalbegrenzungen wirksam vermieden.
Auch ein Hineinfördern von Rückständen in das Innere des Zylinderkanals und damit in den Zylinder wird wirksam vermieden. Ferner ist die Abdeckung durch Dorne in den Seitenteilen des Zylinders verriegelbar, was eine leichte Montage und Demontage der Abdeckung gewährleistet. Ferner tritt die Abdeckung derart hinter die Mantelfläche des Zylinders zurück, daß die Dichtelemente im montierten Zustand an den Kanalbegrenzungen des Zylinderkanals anliegen.
Die Dichtelemente können durch ihre flexible Ausbildung durch die Kanalbegrenzungen so vorgespannt werden, daß sich durch die Abdeckplatte und die Dichtleisten eine muldenförmige Ausnehmung ergibt, welche eine optimale Reinigung der Zylinderoberfläche erlaubt.
Die Abdeckung ihrerseits umfaßt Holme, an denen Dorne sowohl stationär als auch federnd aufgenommen sind, um die Abdeckung im jeweiligen Zylinder zu befestigen und eine leichte Entnahme zu ermöglichen.
Anhand einer Zeichnung sei die Erfindung nachstehend näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Ansicht einer Abdeckung von der Unterseite,
Fig. 1a eine Seitenansicht der Abdeckung und
Fig. 2 einen Zylinder mit einer montierten Abdeckung im Bereich des Zylinderkanals.
Fig. 1 zeigt die Ansicht einer Abdeckung von der Unterseite her.
Die Abdeckung 9 besteht aus einer Deckplatte 12 und seitlich verlaufenden Holmen 10 und 11. In der Abdeckplatte 12 ist ein flexibles Dichtelement 13 ausgebildet, dessen beide Seiten an den Begrenzungen der Deckplatte 12 überstehen. An einem Holm 10, der eine Griffmulde 15 umfaßt, sind feststehende Dorne 16, 17 ausgebildet, die in korrespondierende Öffnungen an einer Stirnseite eines Zylinders 1 eingreifen. Am gegenüberliegenden Holm 11 sind federnde Dorne 18 und 19 befestigt. Diese umfassen jeweils eine Kopffläche 20, die über Federelemente 22 in Hülsen 21 unterhalb der Deckplatte 12 aufgenommen sind. Die federnd ausgebildeten Dorne 18 und 19 sind an einer Seite der Abdeckung 9 aufgenommen. Zur Demontage ergreift der Bediener die Abdeckung 9 in der Griffmulde 15 am Holm 10 und drückt die Abdeckung 9 gegen die Stirnseite des Zylinders 1, an welcher die Federdorne 18 und 19 arretiert sind, wodurch die Dorne 18 und 19 entgegen der Wirkung der Federn 22 bewegt werden. Dadurch fahren die Federdorne 18 und 19 in die Hülsen 21 ein, die feststehenden Dorne 16 und 17 werden durch die Verschiebebewegung der Abdeckung 9 freigegeben, eine einfache Entnahme der Abdeckung kann erfolgen.
Fig. 1a zeigt eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Abdeckung.
Der gewölbt ausgeführte Holm 10 untergreift die Deckplatte 12, an der Dichtelemente 13 vorgesehen sind. Die flexibel ausgeführten Dichtelemente 13 stehen an den Rändern der Deckplatte 12 um ein bestimmtes Maß über. Mittels einer Verschraubung 14 ist die Deckplatte 12 mit dem Holm 10 verbunden; ebenso verhält es sich mit dem Holm 11, dies ist Jedoch in Fig. 1a nicht dargestellt. In der Seitenansicht sind die am Holm 10 befestigten Dorne 16 und 17 zu sehen. Ferner ist die Griffmulde 15 erkennbar, an der die Abdeckung 9 durch den Drucker zur Entnahme ergriffen werden kann.
Fig. 2 zeigt die Seitenansicht eines Zylinders, dessen Zylinderkanal durch eine Abdeckung 9 überbrückt wird.
Einem Zylinder 1 einer Rotationsdruckmaschine ist eine Wascheinrichtung 23 zugeordnet, die die Oberfläche einer Druckform 3 reinigt. Die Druckform 3 ist hier als eine spulbare Druckfolie 3 ausgebildet, von der ein Vorrat auf einer Vorratsspule 4 aufgenommen ist. Von dieser ausgehend erstreckt sich die Druckfolie 3 um die Kanalbegrenzung 8 auf die Mantelfläche 2 des Zylinders 1 und läuft über eine Kanalbegrenzung 7 auf eine Wickelspule 5 auf, durch welche der Vorschub der Druckfolie 3 - je nach Bedarf - erfolgt. Die den Zylinderkanal 6 begrenzenden Kanalbegrenzungen 7 und 8 dienen als Anlageflächen für die Dichtelemente 13, die an der Deckplatte 12 ausgebildet sind. Im hier dargestell­ ten - montierten - Zustand der Abdeckung 9 ist diese mittels der Dorne 16 und 17 und der hier nicht dargestellten Federdorne 18 und 19 in den Stirnseiten des Zylinders 1 verriegelt. Dadurch ist die Deckplatte 12 der Abdeckung 9 so positioniert, daß sie hinter die Mantelfläche 2 des Zylinders 1 zurücktritt. Dies wiederum hat zur Folge, daß die an der Abdeckplatte 12 befestigten Abdichtelemente 13 auf den Kanalbegrenzungen 7 und 8 leicht gekrümmt aufliegen. Die Dichtelemente 13 und die Deckplatte 12 beschreiben somit im montierten Zustand eine muldenförmige Vertiefung in der Mantelfläche 2 des Zylinders 1. In diese muldenförmige Vertiefung taucht der an die Mantelfläche 2 anstellbare Teil der Wascheinrichtung 23 ein und entfernt die angelösten und gelösten Rückstände, ohne diese in den Zylinderkanal 6 hineinzudrücken oder an den Rändern der Kanalbegrenzungen 7 und 8 abzulagern. Die im Inneren des im Ausführungsbeispiel dargestellten Zylinders 1 befindliche Spulmechanik ist demnach gegen Verschmutzung von außen bei Reinigung der Druckfolie 3 gekapselt.
Ein erhaben aus der Wascheinrichtung 23 an die Mantelfläche 2 des Zylinders 1 angestelltes Reinigungsteil taucht durch die Anpreßkraft bewirkt, wesentlich sanfter in die durch die Deckplatte 12 samt Dichtelementen 13 gebildete Vertiefung ein, um von dort die Verunreinigungen und angelösten Rückstände aufzunehmen. Ein durch den erhabenen Teil der Wascheinrichtung 23, der an die Mantelfläche 2 des Zylinders 1 angestellt ist, ausgelöster Kanalschlag findet nicht statt, da die durch die Durchmesseränderungen bewirkten Übergänge vergleichmäßigt und abgemildert werden. Die flexible Ausbildung der Dichtelemente 13 bewirkt zudem, daß die Dichtelemente 13 an den Kanalbegrenzungen 7 und 8 anliegen, ohne daß Rückstände in das Innere des Zylinders 1 eintreten können. Das Innere des Zylinders 1 wird durch die Abdeckung 9 gegen Verunreinigungen von außen gewissermaßen versiegelt.
Die Durchmesseränderungen von Mantelfläche 2 zu Oberfläche der Deckplatte 12 der Abdeckung 9 und den Übergangsbereich im Bereich der Dichtelemente 13 können von der Wascheinrichtung 23 - deren Reinigungsteil - wesentlich schonender passiert werden, was sich günstig auf die Lebensdauer auswirkt. Es liegt auf der Hand, daß die Vorteile der erfindungsgemäßen Lösung nicht nur bei spulbaren Druckformen (im Ausführungsbeispiel eine Druckfolie 3), die in der Maschine selbst direkt bebilderbar sind, sondern auch bei konventionell spannbaren Druckplatten und Gummitüchern verwendet werden kann.
Bezugszeichenliste
1 Zylinder
2 Mantelfläche
3 Druckfolie
4 Vorratsspule
5 Wickelspule
6 Zylinderkanal
7 Kanalbegrenzung
8 Kanalbegrenzung
9 Abdeckung
10 Holm
11 Holm
12 Deckplatte
13 Dichtelement
14 Verschraubung
15 Griffmulde
16 Dorn
17 Dorn
18 Federdorn
19 Federdorn
20 Kopf
21 Hülse
22 Feder
23 Wascheinrichtung

Claims (8)

1. Einrichtung zur Überbrückung eines Zylinderkanales, der achsparallel im Zylinder einer Rotationsdruckmaschine verläuft, mit einem Füllstück, welches die Mantelfläche des Zylinders ergänzt, dadurch gekennzeichnet, daß eine einen Zylinderkanal (6) übergreifende Abdeckung (9) Kanalbegrenzungen (7, 8) des Zylinders (1) abdichtende, flexible Dichtelemente (13) aufnimmt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (9) durch Dorne (18, 19) an einem Zylinder (1) verriegelbar ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (9) eine Deckplatte (12) einschließt, die hinter die Mantelfläche (2) des Zylinders (1) zurücktritt.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtelemente (13) im montierten Zustand der Abdeckung (9) an den Kanalbegrenzungen (7, 8) des Zylinderkanals (6) anliegen.
5. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtelemente (13) im montierten Zustand der Abdeckung (9) durch Anliegen an den Kanalbegrenzungen (7, 8) des Zylinderkanals (6) vorgespannt werden.
6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (9) beidseitig Holme (10, 11) umfaßt, an welche Dorne (18, 19) aufgenommen sind.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens ein Paar Dorne (19) als Federdorne ausgeführt sind.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Federdorne (19) unterhalb der Deckplatte (12) in Hülsen (21) vorgespannt sind.
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