DE19958087A1 - Verfahren zur Entnahme und zum Einsetzen einer Reinigungseinrichtung sowie Druckmaschine, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zur Entnahme und zum Einsetzen einer Reinigungseinrichtung sowie Druckmaschine, insbesondere zur Durchführung des VerfahrensInfo
- Publication number
- DE19958087A1 DE19958087A1 DE19958087A DE19958087A DE19958087A1 DE 19958087 A1 DE19958087 A1 DE 19958087A1 DE 19958087 A DE19958087 A DE 19958087A DE 19958087 A DE19958087 A DE 19958087A DE 19958087 A1 DE19958087 A1 DE 19958087A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cleaning device
- protective cover
- guide
- printing machine
- printing
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41F—PRINTING MACHINES OR PRESSES
- B41F35/00—Cleaning arrangements or devices
- B41F35/06—Cleaning arrangements or devices for offset cylinders
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41P—INDEXING SCHEME RELATING TO PRINTING, LINING MACHINES, TYPEWRITERS, AND TO STAMPS
- B41P2235/00—Cleaning
- B41P2235/10—Cleaning characterised by the methods or devices
- B41P2235/20—Wiping devices
- B41P2235/24—Wiping devices using rolls of cleaning cloth
- B41P2235/242—Unwinding the cleaning cloth
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41P—INDEXING SCHEME RELATING TO PRINTING, LINING MACHINES, TYPEWRITERS, AND TO STAMPS
- B41P2235/00—Cleaning
- B41P2235/10—Cleaning characterised by the methods or devices
- B41P2235/20—Wiping devices
- B41P2235/24—Wiping devices using rolls of cleaning cloth
- B41P2235/246—Pressing the cleaning cloth against the cylinder
Landscapes
- Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)
Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Entnahme einer Reinigungseinrichtung (5) aus einer Druckmaschine und zum Einsetzen der Reinigungseinrichtung (5) oder einer anderen Reinigungseinrichtung in die Druckmaschine, wobei die Reinigungseinrichtung (5) in der Druckmaschine mittels einer Fixiereinrichtung (13, 20 bis 29) in ihrer Stellung lagegesichert wird. DOLLAR A Das Verfahren zeichnet sich dadurch aus, daß in einem ersten Verfahrensschritt eine Schutzabdeckung (13) der Druckmaschine geöffnet und durch das Öffnen automatisch die Fixiereinrichtung (13, 20 bis 29) inaktiviert wird, daß in einem zweiten Verfahrensschritt die Reinigungseinrichtung (5) durch eine von der Schutzabdeckung (13) freigegebene Öffnung der Druckmaschine hindurch aus der Druckmaschine entnommen wird, daß in einem dritten Verfahrensschritt die Reinigungseinrichtung (5) oder die andere Reinigungseinrichtung in die Druckmaschine eingesetzt wird und daß in einem vierten Verfahrensschritt die Schutzabdeckung (13) geschlossen und durch das Schließen automatisch die Fixiereinrichtung (13, 20 bis 29) aktiviert wird, so daß die eingesetzte Reinigungseinrichtung (5) in ihrer eingesetzten Stellung gesichert ist. DOLLAR A Weiterhin bezieht die Erfindung sich auf eine Druckmaschine mit einer in diese einsetzbaren Reinigungseinrichtung (5) und einer die eingesetzte Reinigungseinrichtung (5) lagesichernden Fixiereinrichtung (13, 20 bis 29). DOLLAR A Die Druckmaschine zeichnet sich dadurch aus, daß eine wahlweise in eine ...
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Entnahme einer
Reinigungseinrichtung aus einer Druckmaschine und zum Einsetzen der
Reinigungseinrichtung oder einer anderen Reinigungseinrichtung in die
Druckmaschine, wobei die eingesetzte Reinigungseinrichtung in der
Druckmaschine mittels einer Fixiereinrichtung in ihrer Stellung lagegesichert
wird, nach dem Oberbegriff von Anspruch 1, sowie auf eine Druckmaschine mit
einer in diese einsetzbaren Reinigungseinrichtung und einer die
Reinigungseinrichtung lagesichernden Fixiereinrichtung, nach dem Oberbegriff
von Anspruch 2.
In Druckmaschinen verwendete Reinigungseinrichtungen dienen dem Reinigen
von Farbwerkswalzen, Druckwerkszylindern oder Bogentransfertrommeln und
müssen zu Wartungszwecken von Zeit zu Zeit aus der Druckmaschine
entnommen werden.
Beispielsweise ist es bei einer aus einer Auffangwanne mit daran befestigter
Rakel bestehenden Reinigungseinrichtung erforderlich, diese aus der
Druckmaschine zu entnehmen, um sich in der Auffangwanne ansammelnde
Druckfarbenreste aus der Auffangwanne zu entfernen.
Bei einer Reinigungseinrichtung mit einem von einer Saubertuchspule
abwickelbaren und auf eine Schmutztuchspule aufwickelbaren Reinigungstuch
ist ein in der Regel nur außerhalb der Druckmaschine durchführbarer
Austausch des verbrauchten Reinigungstuches gegen ein frisches
Reinigungstuch erforderlich, wozu die Reinigungseinrichtung zeitweise aus der
Druckmaschine entnommen werden muß.
Die in die Druckmaschine nach der Wartung wieder eingesetzten
Reinigungseinrichtungen müssen im Bereich ihrer Arbeitsposition fixiert
werden.
Dies erfolgt bei einer in der DE 37 44 800 A1 beschriebenen
Gummituchwascheinrichtung mittels einer Klemmeinrichtung und bei einer in
der DE 44 22 612 C1 beschriebenen Wascheinrichtung in einer
Druckmaschine, indem in Kulissenführungen am Seitengestell der
Druckmaschine einschiebbare Halteelemente der Wascheinrichtung von
Endbereichen einer Schaltachse gebildet sind und diese Endbereich durch ein
Verdrehen der Schaltachse aus ihrer beim Einschieben in die Kulissenführung
eingenommenen Winkelposition Stufen der Kulissenführungen hintergreifen.
An Druckmaschinen sind zu öffnende Schutzabdeckungen vorhanden, z. B. bei
Druckwerkstürmen zur Abdeckung des Druckwerksinnenraumes zwischen den
Seitengestellwänden.
Im Falle, daß die in der DE 37 44 800 A1 und der DE 44 22 612 C1
beschriebenen Vorrichtungen in einen Druckwerksturm mit einer solchen
Schutzabdeckung verwendet werden sollen, sind nach dem Einschieben der
Vorrichtung in den Druckwerksturm somit mindestens zwei Handhabungen
erforderlich, nämlich eine erste zum Lagesichern der Einrichtung und eine
zweite zum Schließen der Schutzabdeckung hinter der eingeschobenen und
lagegesicherten Einrichtung.
Große Mehrfarbendruckmaschinen können mehr als zehn Druckwerkstürme mit
jeweils zwei regelmäßig zu wartenden Reinigungseinrichtungen pro
Druckwerksturm aufweisen, so daß sich der Bedienaufwand summiert und eine
jede eingesparte Handhabung eine Arbeitserleichterung für den Drucker
darstellt.
Deshalb ist es die Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zur
bedienungsfreundlichen Deinstallation und Wiederinstallation einer
Reinigungseinrichtung anzugeben und eine Druckmaschine zu schaffen, mit
welcher sich das Verfahren durchführen läßt.
Erfindungsgemäß wird die gestellte Aufgabe durch ein Verfahren mit den
Merkmalen des Anspruches 1 und durch eine Druckmaschine mit den
Merkmalen des Anspruches 2 gelöst.
Das Verfahren zur Entnahme einer Reinigungseinrichtung aus einer
Druckmaschine und zum Einsetzen der Reinigungseinrichtung oder einer
anderen Reinigungseinrichtung in die Druckmaschine, wobei die eingesetzte
Reinigungseinrichtung in der Druckmaschine mittels einer Fixiereinrichtung in
ihrer Stellung lagegesichert wird, zeichnet sich dadurch aus, daß in einem
ersten Verfahrensschritt eine Schutzabdeckung der Druckmaschine geöffnet
und durch das Öffnen automatisch die Fixiereinrichtung inaktiviert wird, daß in
einem zweiten Verfahrensschritt die Reinigungseinrichtung durch eine von der
Schutzabdeckung freigegebene Öffnung der Druckmaschine hindurch aus der
Druckmaschine entnommen wird, daß in einem dritten Verfahrensschritt die
Reinigungseinrichtung oder die andere Reinigungseinrichtung in die
Druckmaschine eingesetzt wird und, daß in einem vierten Verfahrensschritt die
Schutzabdeckung geschlossen und durch das Schließen automatisch die
Fixiereinrichtung aktiviert wird, so daß die eingesetzte Reinigungseinrichtung in
ihrer eingesetzten Stellung gesichert ist.
Ein Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß praktisch nur
ein einziger Handgriff, z. B. ein Hochklappen oder Zuziehen der
Schutzabdeckung in eine geschlossene Stellung oder ein dies auslösendes
Drücken eines einzigen Bedienknopfes, erforderlich ist, um gleichzeitig mit dem
Abdecken der Öffnung der Druckmaschine die Reinigungseinrichtung in ihrer
Lage zu sichern. Beim Öffnen der Schutzabdeckung wird gleichzeitig die
Lagesicherung der Reinigungseinrichtung gelöst, so daß die
Reinigungseinrichtung unverzüglich entnommen werden kann.
Das Öffnen und Schließen der Schutzabdeckung kann motorisch unterstützt
und beispielsweise per Knopfdruck durch einen Pneumatikzylinder bewirkt
erfolgen. Vorzugsweise öffnet und schließt der Drucker die Schutzabdeckung
ohne motorische Unterstützung manuell.
Im dritten Verfahrensschritt kann die im zweiten Verfahrensschritt aus der
Druckmaschine entnommene Reinigungseinrichtung wieder in die
Druckmaschine eingesetzt werden. Diese Variante ist zweckmäßig, wenn
zwischen dem zweiten und dritten Verfahrensschritt an der
Reinigungseinrichtung durchzuführende Wartungsarbeiten rasch durchführbar
sind. Erfordern die Wartungsarbeiten jedoch einen größeren Zeitaufwand, dann
ist eine andere Variante zweckmäßiger, bei welcher im dritten Verfahrensschritt
anstelle der zur Wartung entnommenen Reinigungseinrichtung eine
bereitgehaltene Ersatzeinrichtung in die Druckmaschine einzusetzen, so daß
der Druckbetrieb durch den schnellen Austausch der Reinigungseinrichtungen
ohne Verzögerung fortgesetzt werden kann.
Die Druckmaschine mit einer in diese einsetzbaren Reinigungseinrichtung und
einer die eingesetzte Reinigungseinrichtung lagesichernden Fixiereinrichtung
ist insbesondere zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens
geeignet und zeichnet sich dadurch aus, daß eine wahlweise in eine geöffnete
Stellung und eine geschlossene Stellung verstellbare Schutzabdeckung der
Druckmaschine ein Betätigungselement der Fixiereinrichtung bildet, wobei
letztere bei geöffneter Schutzabdeckung die Reinigungseinrichtung freigebend
und bei geschlossener Schutzabdeckung festhaltend ausgebildet ist.
Die Fixiereinrichtung kann eine unbeabsichtigte Lageveränderung der
Reinigungseinrichtung sperrend oder hemmend wirken. Bei der bevorzugten
erstgenannten Variante, ist die Fixiereinrichtung eine formschlüssig wirkende
Arretiereinrichtung, welche bei geschlossener Schutzabdeckung verriegelt und
bei geöffneter Schutzabdeckung entriegelt ist. Bei zweitgenannter Variante ist
die Fixiereinrichtung eine reibschlüssig wirkende Klemmeinrichtung, welche die
Reinigungseinrichtung bei geschlossener Schutzabdeckung festklemmt und bei
geöffneter Schutzabdeckung nicht festklemmt. Mittels beider Arten von
Fixiereinrichtungen läßt sich die Lage der Reinigungseinrichtung in einer einem
Zylinder, dem die Reinigungseinrichtung zu dessen Reinigung zugeordnet ist,
angenäherten Bereitschaftsstellung fixieren.
Dieser Zylinder kann ein Druck- oder Lackwerkszylinder, eine
Bogentransfertrommel oder eine Farbwerkswalze sein. Die
Reinigungseinrichtung kann als an den Zylinder anpreßbares wirksames
Reinigungselement eine Rakel, eine Bürstenwalze oder ein Reinigungstuch
aufweisen.
Die Druckmaschine ist vorzugsweise als eine Offset-Rotationsdruckmaschine
ausgebildet, an deren Gummituchzylinder die als eine Waschvorrichtung mit
auf- und abwickelbarem Tuch ausgebildete Reinigungseinrichtung anstellbar
zugeordnet ist.
Die Erfindung wird nachfolgend mit Bezug auf die Zeichnung anhand einer
bevorzugten Ausführungsform beschrieben.
In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 ein Druckwerk, auf dessen Schutzabdeckung eine Querführung
angeordnet ist, entlang welcher eine Reinigungseinrichtung auf die
Schutzabdeckung aufgeschoben wird,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Schutzabdeckung während des Aufschiebens
der Reinigungseinrichtung in Querrichtung,
Fig. 3 die Reinigungseinrichtung während ihres Einschiebens in das
Druckwerk entlang einer auf der Schutzabdeckung angeordneten
Längsführung
Fig. 4 die Schutzabdeckung und die Reinigungseinrichtung aus Fig. 3 in
vergrößerter Darstellung und eine mit der Schutzabdeckung
gekoppelte Fixiereinrichtung in einer inaktiven, nicht sichernden
Stellung,
Fig. 5 die Reinigungseinrichtung nach ihrem vollständigen Einschieben in
das Druckwerk in eine einem Zylinder des Druckwerkes angenäherte
Bereitschaftsstellung bei noch geöffneter Schutzabdeckung,
Fig. 6 das Verschließen des Druckwerkes mittels der Schutzabdeckung bei
eingeschobener Reinigungseinrichtung,
Fig. 7 die Reinigungseinrichtung, die Schutzabdeckung und die
Fixiereinrichtung, wobei die Reinigungseinrichtung den Zylinder
reinigt, die Schutzabdeckung vollständig hinter der
Reinigungseinrichtung geschlossen ist und die in einer aktiven
Stellung befindliche Fixiereinrichtung die Reinigungseinrichtung in
ihrer Bereitschaftsstellung lagegesichert und
Fig. 8 eine Außenansicht des Druckwerkes mit geschlossener
Schutzabdeckung.
In Fig. 1 ist eine Offset-Rotationsdruckmaschine 1 dargestellt, deren Druckwerk
zwei Seitenwände 2 und 3 aufweist, zwischen denen ein Druckwerkszylinder 4
drehbar gelagert ist. Der Druckwerkszylinder 4 ist ein die Druckfarbe von einem
mit diesem in Kontakt befindlichen Druckformzylinder (nicht gezeigt)
übernehmender und vorderseitig auf den Bedruckstoff, welcher dabei rückseitig
auf einem Gegendruckzylinder (nicht gezeigt) aufliegt, auftragender
Gummituchzylinder 4. Das Druckwerk ist mittels einer Schutzabdeckung 13
öffenbar und verschließbar.
Die Schutzabdeckung 13 ist als eine Schutzklappe 13 ausgebildet, welche um
ein Drehgelenk 20 aus einer Vertikalstellung (Fig. 8) in eine Horizontalstellung
(Fig. 1) schwenkbar ist. Die in der Horizontalstellung befindliche
Schutzabdeckung 13 dient als ein Auflagetisch für die Reinigungseinrichtung 5.
Dazu ist die Schutzabdeckung 13 mit einer ersten Führung 11, 12 und mit einer
zum Einschieben der Reinigungseinrichtung 5 in die Druckmaschine 1
ausgebildeten zweiten Führung 9, 10 ausgerüstet. Die erste Führung 11, 12
dient dem Aufschieben der Reinigungseinrichtung 5 auf die Schutzabdeckung
13 und dem Einschieben der Reinigungseinrichtung 5 in die zweite Führung 9,
10. Die erste Führung 11, 12 und die zweite Führung 9, 10 sind in sich
kreuzenden Richtungen ausgerichtete Geradführungen und stoßen in etwa
senkrecht aufeinander.
Die zweite Führung 9, 10 besteht aus zwei sich zueinander parallel
erstreckenden Längsschienen 9 und 10, welche in die Schutzabdeckung 13
eingelassen sind. Die Längsschienen 9 und 10 weisen je eine Längsnut auf, in
denen die Rollen 6, 7, 8 geführt laufen. Im Querschnitt (Fig. 2) der
Längsschienen 9 und 10 gesehen haben die Längsnuten eine trapezförmige
Form und können auch V-förmig geschlitzt profiliert sein.
Die erste Führung besteht aus zwei zueinander parallelen Querschienen 11
und 12, welche sprossenartig zwischen den Längsschienen 9 und 10 in die
Schutzabdeckung 13 eingelassen sind. Die Querschienen 11 und 12 weisen in
ihrer Längsrichtung verlaufende konkav gerundet profilierte Nuten auf und
können auch U- oder L- förmig profiliert sein. Die Querschienen 11 und 12
münden jeweils an beiden ihrer Enden in die entsprechende Längsschiene 9
bzw. 10.
Die Reinigungseinrichtung 5 ist als ein auf der ersten Führung 11, 12 gleitender
und auf der zweiten Führung 9, 10 rollender Wagen 5 ausgebildet. Nahe dem
vorderen Ende der Reinigungseinrichtung 5 sind zwei zueinander
achsversetzte Rollen 6 und 7 an dieser angeordnet. Nahe dem hinteren Ende
der Reinigungseinrichtung 5 ist koaxial zu den Rollen 6 und 7 ein weiteres
Rollenpaar angeordnet, welches in der Fig. 1 durch die Reinigungseinrichtung
5 verdeckt ist und von dem in der der Fig. 2 zugrundeliegenden Ansicht nur
eine Rolle 8 zu sehen ist. Der Achsabstand der Rollen 6 und 7 zueinander und
auch der weiteren Rollen 8 zueinander entspricht dem Abstand der Schienen
11 und 12 zueinander. Der Abstand der Schienen 9 und 10 zueinander
bestimmt die Spurweite des Wagens 5 bzw. den Abstand der Rollen 6 und 7 zu
den Rollen 8.
Das Einsetzen der Reinigungseinrichtung 5 in die Druckmaschine 1 wird
dadurch erleichtert, daß der Drucker zuerst das hintere Ende der
Reinigungseinrichtung 5 mit den Rollen 8 auf die Schutzabdeckung 13 auflegen
kann, und zwar derart, daß die beiden hinteren Rollen 8 in den Querschienen
11 und 12 geführt werden. Vorteilhaft hierbei ist, daß der Drucker die in etwa
der Axiallänge des Zylinders 4 entsprechend lange Reinigungseinrichtung 5
nicht beidendig zu halten braucht. Ein solches beidendiges Halten ist
insbesondere bei sehr langen und schwergewichtigen Reinigungseinrichtungen
5 an Druckmaschinen großer Formatbreite sehr umständlich. Bei der
erfindungsgemäßen Druckmaschine 1 kann der Drucker die an ihrem hinteren
Ende durch die Schutzabdeckung 13 bereits abgestützte Reinigungseinrichtung
5 an ihrem vorderen Ende mit beiden Händen haltend auf die
Schutzabdeckung 13 aufschieben, wobei die Reinigungseinrichtung 5 dabei
durch die erste Führung 11, 12 geführt wird.
In Fig. 2 ist dargestellt, daß der Drucker die Reinigungseinrichtung 5 während
deren Schiebens in Querrichtung leicht ankippen kann, so daß lediglich die
beiden hinteren Rollen 8 praktisch ohne sich zu drehen in je einer
Querschiene 11, 12 geführt, gleiten. Die Umfangsrichtung der Rollen 6, 7, 8 ist
senkrecht zur Führungsrichtung der Querschienen 11 und 12. Die Phase des
Schiebens der Reinigungseinrichtung 5 entlang der ersten Führung 11, 12 ist in
der Fig. 2 strichpunktiert dargestellt.
Beim Aufschieben der Reinigungseinrichtung 5 in Nutlängsrichtung der
Querschienen 11 und 12 werden die Rollen 8 aus den endseitig offenen Nuten
der Querschienen 11 und 12 hinausgeschoben, durch muldenförmige
Mündungsöffnungen in der der Längsschiene 9 zuwandten Seitenwand der
Längsschiene 10 hindurch senkrecht zur Nutlängsrichtung der Längsschiene
10 in deren Nut eingeschoben, bis die Rollen 8 an der anderen Seitenwand der
Längsschiene 10 anschlagen. Danach kann auch das vordere Ende der
Reinigungseinrichtung 5 auf die Schutzabdeckung 13 und die Rollen 6 und 7 in
die Nut der Längsschiene 9 abgesetzt werden.
Auch die Längsschiene 9 ist über je eine muldenförmige Mündungsöffnung mit
der jeweiligen Querschiene 11 bzw. 12 verbunden, so daß beim
Herunterziehen der Reinigungseinrichtung 5 von der Schutzabdeckung 13 die
Rollen 8 in die als ein Anschlag wirkende Längsschiene 9 eintreten können. Auf
diese Weise ist verhindert, daß das hintere Ende der Reinigungseinrichtung 5
von der Schutzabdeckung 13 rutscht, wenn der Drucker die
Reinigungseinrichtung 5 an ihrem vorderen Ende zu schwungvoll zieht. In Fig.
2 ist die Reinigungseinrichtung 5 in einer Zwischenstellung vollinig dargestellt,
in welcher die Reinigungseinrichtung 5 bereits beidendig von der zweiten
Führung 9, 10 geführt wird, sich jedoch noch in Gegenüberlage zur ersten
Führung 11, 12 befindet.
In der Fig. 3 ist das Einschieben der Reinigungseinrichtung 5 aus der
Zwischenstellung in die Druckmaschine 1 entlang der zweiten Führung 9, 10
dargestellt. Beim Einschieben der Reinigungseinrichtung 5 in deren
Bereitschaftsposition am Zylinder 4 rollt die Reinigungseinrichtung 5 mit den
Rollen 6 und 7 in der Längsschiene 9 und mit den Rollen 8 in der
Längsschiene 10, so daß der Drucker die Reinigungseinrichtung 5 ohne
größeren Kraftaufwand in der Druckmaschine 1 plazieren kann.
In Fig. 4 ist die Reinigungseinrichtung 5 in ihren Einzelheiten dargestellt. Die
Reinigungseinrichtung 5 ist als eine sogenannte Tuchwascheinrichtung 5
ausgebildet und umfaßt als wirksames Reinigungselement ein
Reinigungstuch 15, dessen sauberer, unverbrauchter Teil auf einer
Abwickelspule 16 bevorratet ist und dessen verschmutzter, verbrauchter Teil
auf einer Aufwickelspule 17 aufwickelbar ist. Das Reinigungstuch 15 ist über
ein Befeuchtungsrohr 19 mit Austrittsöffnungen für die darin geführte
Reinigungsflüssigkeit zum Tränken des Reinigungstuches 15 mit einem
Reinigungsmittel sowie über ein Andrückelement 18 zum Andrücken des
Reinigungstuches 15 an die Umfangsfläche des Zylinders 4 geführt. Anstelle
des Befeuchtungsrohres 19 können auch andere
Reinigungsflüssigkeitszuführungen, z. B. die Reinigungsflüssigkeit direkt auf
den Zylinder aufsprühende Sprühdüsen, verwendet werden. Das
Andrückelement 18 ist als ein Andrückpolster 18 in Form eines leistenförmigen,
elastischen Hohlprofiles ausgebildet. Die Breite des Reinigungstuches 15 und
die Länge des Andrückelementes 18 entsprechen in etwa der Axiallänge des
zu reinigenden Zylinders 4.
Die zweite Führung 9, 10 ist in ihrer Längsrichtung zweiteilig ausgebildet und
umfaßt gestellfest in der Druckmaschine 1 montierte Verlängerungsstücke 31
und 32 der Längsschienen 9 und 10. Die Spaltmaß der Längsschienen 9 und
10 und deren Längsschienenverlängerungen 31 und 32 sind einerseits so
reichlich bemessen, daß genügend Freiraum für die vorbeischwenkenden
Anschlußenden der Längsschienen 9 und 10 vorhanden ist, und sind
andererseits so knapp bemessen, daß die Reinigungseinrichtung 5 ohne dabei
merklich zu rattern oder gar hängenzubleiben von den Längsschienen 9 und 10
auf die Längsschienenverlängerungen 31, 32 gefahren werden kann.
Der in Fig. 4 in der Zwischenstellung dargestellten Reinigungsstellung 5 ist eine
Fixiereinrichtung 13, 20 bis 29 zugeordnet, welche als ein Koppelgetriebe 13,
20 bis 25 in Form einer Doppelschwinge 13, 20 bis 25 ausgebildet ist.
Grundsätzlich sind auch andere ebene Koppelgetriebetypen der sogenannten
Vierdrehgelenkkette, das sind Kurbelschwingen, Doppelkurbeln und
Parallelkurbeln, zum Übertragen der Fixierbewegung verwendbar. Die in Fig. 4
dargestellte Fixiereinrichtung 13, 20 bis 29 ist dem vorderen Ende der
Reinigungseinrichtung 5 zugeordnet. Eine in Fig. 4 nicht dargestellte zur
Fixiereinrichtung 13, 20 bis 29 identisch aufgebaute weitere Fixiereinrichtung ist
dem hinteren Ende der Reinigungseinrichtung 5 zugeordnet, so daß letztere in
ihrer Bereitschaftsstellung (Fig. 7) beidseitig festgehalten werden kann. Die
weitere Fixiereinrichtung arbeitet synchron zur gezeigten Fixiereinrichtung 13,
20 bis 29 und braucht nicht extra beschrieben zu werden.
Das Koppelgetriebe 13, 20 bis 25 umfaßt ein gestellfestes erstes Drehgelenk
20, um welches eine von der Schutzabdeckung 13 gebildete Antriebsschwinge
13 schwenkbar ist, ein verlagerbares zweites Drehgelenk 21 zur gelenkigen
Verbindung der Antriebsschwinge 13 mit einem Koppelglied 24, ein
verlagerbares drittes Drehgelenk 22 zur gelenkigen Verbindung des
Koppelgliedes 24 mit einer Abtriebsschwinge 25 und ein gestellfestes viertes
Drehgelenk 25, um welches die Abtriebsschwinge 25 schwenkbar ist. Die als
eine abgewinkelte Wippe 13 ausgebildete Antriebsschwinge 13 der
Doppelschwinge 13, 20 bis 25 wird direkt von der Schutzabdeckung 13 gebildet
und kann bei einer alternativen Ausführungsform mit dieser gekoppelt
schwenkbar sein. Im letztgenannten Fall kann beispielsweise eine in
Axialrichtung des Drehgelenkes 20 versetzt zur Schutzabdeckung 13
angeordnete Antriebsschwinge antriebsmäßig mit der Schutzabdeckung 13
verbunden sein, indem ein Gelenkzapfen des Drehgelenkes 20 eine die
versetzte Antriebsschwinge bei einem Schwenken der Schutzabdeckung 13
mitschwenkende Antriebswelle bildet.
Der Mittenabstand des ersten Gelenkes 20 zum zweiten Gelenk 21 ist kleiner
als der Mittenabstand des zweiten Gelenkes 21 zum dritten Gelenk 22 und
auch kleiner als der Mittenabstand des dritten Gelenkes 22 zum vierten Gelenk
23. Der Mittenabstand des zweiten Gelenkes 21 zum dritten Gelenk 22 ist
kleiner als der Mittenabstand des dritten Gelenkes 22 zum vierten Gelenk 23.
Die Abwinkelung der Antriebsschwinge 13 besteht aus einer Verlängerung
eines die Antriebsschwinge 13 bildenden seitlichen Rahmenteiles der
Schutzabdeckung 13. Die Schutzabdeckung 13 und mit dieser das gesamte
Koppelgetriebe 13, 20 bis 25 werden in der in Fig. 4 gezeigten Stellung
gehalten, indem der als der Auflagetisch dienende Teil der Schutzabdeckung
13 durch sein Eigengewicht auf einem Vorbau des Druckwerks oder auf einem
Zwischenbau zwischen zwei Druckwerken aufliegt. In dieser Stellung erstreckt
sich die Antriebsschwinge 13 ausgehend vom ersten Gelenk 20 erst ein Stück
weit in horizontaler Richtung und nach der in etwa rechtwinkligen Abwinkelung
bis zum zweiten Gelenk 21 ein Stück weit in vertikaler Richtung. Der zwischen
den Gelenken 20 und 21 liegende Teil der Antriebsschwinge 13 bildet in etwa
ein gleichschenkliges Winkelstück. Die Länge des nicht abgewinkelten und als
der Auflagetisch dienenden Teiles der Antriebsschwinge 13 beträgt ein
Mehrfaches und z. B. in etwa das Vierfache des Abstandes zwischen den
Gelenken 20 und 21. Bei einem Verschwenken der Antriebsschwinge 13 durch
den diese dabei am langen Hebelarm angreifenden Drucker ist es dem Drucker
aufgrund der Hebelwirkung ohne größere Anstrengung möglich, eine
vergleichsweise große Kraft zum Positionieren und Fixieren der
Reinigungseinrichtung 5 auszuüben.
Die Fixiereinrichtung 13, 20 bis 29 ist als eine Arretiereinrichtung 13, 20 bis 29
ausgebildet, wobei an der Abtriebsschwinge 25 der Doppelschwinge 13, 20 bis
25 ein erstes Rastelement 28 angeordnet ist, welches durch ein Schwenken
der Abtriebsschwinge 25 mit einem an der Reinigungseinrichtung 5
ausgebildeten zweiten Rastelement 26 je nach Schwenkrichtung der
Abtriebsschwinge 25 in oder außer Eingriff bringbar ist. Auf diese Weise ist eine
zwangsweise mit dem Schließen der Schutzabdeckung 13 erfolgende
Verriegelung der Reinigungseinrichtung 5 durch die Abtriebsschwinge 25
gegeben. Das erste Rastelement 28 besteht aus einer das zweite Rastelement
26 beim Arretieren umschließenden Fangklaue in Form einer Rastnut 28. Das
zweite Rastelement 26 ist ein an der Reinigungseinrichtung 5 befestigter
Rastbolzen 26. In bestimmten Fällen kann auch eine Verhakung in
umgekehrter Anordnung vorgesehen sein, bei welcher die Rastnut an der
Reinigungseinrichtung 5 ausgebildet und der Rastbolzen an der
Abtriebsschwinge 25 befestigt ist.
Vorteilhaft an der dargestellten Ausführungsform ist, daß an einem
Seitengestell 2, 3 der Druckmaschine 1 eine die Reinigungseinrichtung 5 bei
deren Einschieben führende dritte Führung 33, 34 ausgebildet ist und ein von
dieser geführter und an der Reinigungseinrichtung 5 befestigter erster
Führungszapfen 26 in Doppelfunktion auch das zweite Rastelement 26 bildet.
Die dritte Führung 33, 34 erstreckt sich parallel zur zweiten Führung 9, 10 und
ist in doppelter Ausführung beidseitig der Reinigungseinrichtung 5 angeordnet.
Die dritte Führung 33, 34 führt die Reinigungseinrichtung bei deren
Einschieben in die Druckmaschine 1 in horizontaler Richtung und bewirkt eine
Lagesicherung der Reinigungseinrichtung 5 in deren eingeschobener Stellung
(Fig. 7) in vertikaler Richtung.
Dies wird dadurch erreicht, indem der von der dritten Führung 33, 34
unmittelbar geführte erste Führungszapfen 26 beim Einschieben der
Reinigungseinrichtung 5 in die Druckmaschine 1 in eine sich in horizontaler
Richtung erstreckende Führungsnut im Seitengestell 2 eintritt und in dieser
geführt wird. Bei einer alternativen Ausführungsform kann anstelle der
Führungsnut am Seitengestell 2 eine sich in horizontaler Richtung erstreckende
Führungsschiene angeordnet sein, welche den ersten Führungszapfen 26 oder
ein vergleichbares Führungselement beim Einschieben der
Reinigungseinrichtung 5 übergreift und die Reinigungseinrichtung 5 von oben
her in sicherer Auflage auf der zweiten Führung 9, 10 hält. Am Seitengestell 3
ist auch eine derartige dritte Führung ausgebildet, welche die balkenförmige
Reinigungseinrichtung 5 an ihrem hinteren Ende führt, so daß die
Reinigungseinrichtung 5 beidendig geführt ist. Selbstverständlich können die
Führungen 9, 10 und 33, 34 anstatt horizontal auch leicht geneigt angeordnet
sein, so daß die Reinigungseinrichtung 5 wie auf einer geneigten Ebene in die
Druckmaschine 1 hineinrollt.
Vorzugsweise ist an der Reinigungseinrichtung 5 neben dem ersten
Führungszapfen 26 ein in Einschubrichtung nachgeordneter zweiter
Führungszapfen 27 befestigt, welcher einen größeren Durchmesser als der
erste Führungszapfen 26 hat. Die Führungszapfen 26 und 27 sind nicht nur in
horizontaler Richtung versetzt zueinander angeordnet sondern auch in
vertikaler Richtung geringfügig, z. B. um einige Millimeter versetzt zueinander
außenseitig an einer seitlichen Gehäusewand der Reinigungseinrichtung 5
angeordnet. Die dritte Führung 33, 34 ist den verschiedenen Durchmessern der
Führungszapfen 26 und 27 angepaßt zweigeteilt ausgebildet, so daß ein vom
Zylinder 4 weiter entfernt liegender Teilbereich 34 der dritten Führung 33, 34
ein leichtgängiges Hindurchtreten des kleineren Führungszapfens 26 mit
großem Spiel zu dem Teilbereich 34 ermöglicht. Bei einem weiteren
Einschieben der Reinigungseinrichtung 5 in Richtung des Zylinders 4 gelangt
der kleinere Führungszapfen 26 in einen dem Teilbereich 34 nachgeordneten
verengten Teilbereich 33 und wird von diesem mit geringem Spiel
vergleichsweise straff geführt. Gleichzeitig gelangt der größere
Führungszapfen 27 in den Teilbereich 34, und wird durch diesen ebenfalls
vergleichsweise straff geführt. Auf diese Weise kann die
Reinigungseinrichtung 5 sehr leichtgängig und trotzdem kippsicher in ihrer
Bereitschaftsstellung am Zylinder 4 eingeschoben und positioniert werden.
Die Lagesicherung der Reinigungseinrichtung 5 in vertikaler Richtung wird
somit durch die dritte Führung 33, 34 bewirkt, während die Lagesicherung
gegen ein unbeabsichtigtes Verschieben der Reinigungseinrichtung 5 in
horizontaler Richtung durch die Fixiereinrichtung 1, 3, 20 bis 29 bewirkt wird.
In Fig. 5 ist die Reinigungseinrichtung 5 bereits so weit in die Druckmaschine 1
eingeschoben, daß die Reinigungseinrichtung 5 gegen einen ein Verschieben
entlang der zweiten Führung 9, 10 begrenzenden Endanschlag oder direkt
gegen den Zylinder 4 anstößt. Wenn sich die Reinigungseinrichtung 5 in dieser
Stellung befindet, kann die Schutzabdeckung 13 hinter der
Reinigungseinrichtung 5 verschlossen werden, indem der Drucker die
Schutzabdeckung 13 per Hand nach oben schwenkt, wie dies in Fig. 6
dargestellt ist.
Falls sich die Reinigungseinrichtung 5 noch nicht ganz am Ende der zweiten
Führung 9, 10 befindet bzw. nach dem Einschieben ein Stück vom Zylinder 4
weg zurückgerollt ist, bewirkt eine Anschrägung 29 der Fixiereinrichtung 13, 20
bis 29 eine Stellungskorrektur der Reinigungseinrichtung 5 in die zum Fixieren
erforderliche Stellung. Beim Verschließen der Schutzabdeckung 13 wird diese
bzw. die von ihr gebildete Antriebsschwinge 13 entgegen dem Uhrzeigersinn
um das erste Drehgelenk 20 geschwenkt. Das Koppelglied 24 überträgt diese
Schwenkbewegung auf die Abtriebsschwinge 25, welche dadurch ebenfalls
entgegen dem Uhrzeigersinn um das vierte Drehgelenk 23 geschwenkt wird.
Durch das Schwenken der Abtriebsschwinge 25 drückt deren angeschrägte
Nutflanke 29 wie ein Schubkeil auf das Rastelement 26 und verschiebt dieses
und damit die Reinigungseinrichtung 5 in die korrekte Endposition, das heißt,
bezogen auf Fig. 4 nach links. Bei einem weiteren Schwenken der Schwingen
13 und 25 entgegen dem Uhrzeigersinn wird die Rastnut 28 von unten her
vollends über das zweite Rastelement 26 gestülpt, wobei das zweite
Rastelement 26 aus dem durch die angeschrägte Nutflanke 29 aufgeweiteten
Nutbereich in einen das Rastelement 26 straff umfassenden Nutbereich der
Rastnut 28 eingeführt wird und die Reinigungseinrichtung 5 verriegelt ist.
In Fig. 7 ist dargestellt, wie die in der gezeigten Stellung nach oben offene
Rastnut 28 das zweite Rastelement 26 beidseitig umfaßt und die
Reinigungseinrichtung 5 dadurch gegen jede Verschiebung nach rechts oder
links arretiert. Die vollständig geschlossene Schutzabdeckung 13 befindet sich
hierbei in ihrer Vertikalstellung und wird durch eine Sicherungseinrichtung 30,
welche als ein Magnetverschluß mit einem an der Druckmaschine 1 befestigten
Permanentmagneten 30 ausgebildet ist, in der verschlossenen Stellung
gehalten.
In Fig. 8 ist die vollständig geschlossene Schutzabdeckung 13 gezeigt.
Die Entnahme der Reinigungseinrichtung 5 aus der Druckmaschine 1 erfolgt in
umgekehrter Reihenfolge, wie das vorstehend beschriebene Einsetzten der
Reinigungseinrichtung 5. Nach dem Öffnen der Schutzabdeckung 13, durch
welches gleichzeitig die Fixiereinrichtung 13, 20 bis 29 entriegelt wird, kann die
Reinigungseinrichtung 5 entlang der zweiten Führung 9, 10 aus der
Druckmaschine 1 herausgerollt werden. Wenn sich die Rollen 8 der
Reinigungseinrichtung 5 im Bereich der Mündungsübergänge der
Querschienen 11 und 12 in die Längsschiene 10 befinden, kann die
Reinigungseinrichtung 5 vom Drucker wie in Fig. 2 gezeigt am vorderen Ende
leicht nach oben angekippt und entlang der ersten Führung 11, 12 in seitlicher
Richtung von der Schutzabdeckung 13 gezogen werden.
1
Offset-Rotationsdruckmaschine
2
,
3
Druckwerksseitenwand
4
Gummituchzylinder
5
Tuchwascheinrichtung
6
,
7
,
8
Rolle
9
,
10
Längsschiene
11
,
12
Querschiene
13
Schutzklappe
14
Öffnung
15
Reinigungstuch
16
Abwickelspule
17
Aufwickelspule
18
Andrückpolster
19
Befeuchtungsrohr
20
bis
23
Drehgelenk
24
Koppelglied
25
Abtriebsschwinge
26
erster Führungszapfen
27
zweiter Führungszapfen
28
Rastnut
29
angeschrägte Nutflanke
30
Permanentmagnet
31
,
32
Längsschienenverlängerung
33
,
34
Kulissenführung
Claims (10)
1. Verfahren zur Entnahme einer Reinigungseinrichtung (5) aus einer
Druckmaschine (1) und zum Einsetzen der Reinigungseinrichtung (5) oder
einer anderen Reinigungseinrichtung in die Druckmaschine (1), wobei die
eingesetzte Reinigungseinrichtung (5) in der Druckmaschine (1) mittels einer
Fixiereinrichtung (13, 20 bis 29) in ihrer Stellung (Fig. 7) lagegesichert wird
dadurch gekennzeichnet,
daß in einem ersten Verfahrensschritt eine Schutzabdeckung (13) der
Druckmaschine (1) geöffnet und durch das Öffnen automatisch die
Fixiereinrichtung (13, 20 bis 29) inaktiviert wird, daß in einem zweiten
Verfahrensschritt die Reinigungseinrichtung (5) durch eine von der
Schutzabdeckung (13) freigegebene Öffnung (14) der Druckmaschine (1)
hindurch aus der Druckmaschine (1) entnommen wird, daß in einem dritten
Verfahrensschritt die Reinigungseinrichtung (5) oder die andere
Reinigungseinrichtung in die Druckmaschine (1) eingesetzt wird sowie daß in
einem vierten Verfahrensschritt die Schutzabdeckung (13) geschlossen und
durch das Schließen automatisch die Fixiereinrichtung (13, 20 bis 29)
aktiviert wird, so daß die eingesetzte Reinigungseinrichtung (5) in ihrer
eingesetzten Stellung (Fig. 7) gesichert ist.
2. Druckmaschine (1) mit einer in diese einsetzbaren Reinigungseinrichtung (5)
und einer die eingesetzte Reinigungseinrichtung (5) lagesichernden
Fixiereinrichtung (13, 20 bis 29), insbesondere zur Durchführung des
Verfahrens nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet
daß eine wahlweise in eine geöffnete Stellung (Fig. 1, Fig. 3 bis 5) und eine
geschlossene Stellung (Fig. 7 und 8) verstellbare Schutzabdeckung (13) der
Druckmaschine (1) ein Betätigungselement (13) der Fixiereinrichtung (13, 20
bis 29) bildet, wobei letztere bei geöffneter Schutzabdeckung (13) die
Reinigungseinrichtung freigebend und bei geschlossener Schutzabdeckung
(5) festhaltend ausgebildet ist.
3. Druckmaschine nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schutzabdeckung (13) mit einer ersten Führung (11, 12) und mit
einer zum Einschieben der Reinigungseinrichtung (5) in die Druckmaschine
(1) ausgebildeten zweiten Führung (9, 10) ausgerüstet ist und daß die erste
Führung (11, 12) zum Aufschieben der Reinigungseinrichtung (5) auf die
Schutzabdeckung (13) und zum Einschieben der Reinigungseinrichtung (5)
in die zweite Führung (9, 10) ausgebildet ist, wobei die erste Führung (11,
12) und die zweite Führung (9, 10) in sich kreuzenden Richtungen
ausgerichtet sind und beispielsweise etwa senkrecht aufeinander stoßen.
4. Druckmaschine nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet
daß die Reinigungseinrichtung (5) als ein auf der ersten Führung (11, 12)
gleitender und auf der zweiten Führung (9, 10) rollender Wagen (5)
ausgebildet ist.
5. Druckmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Fixiereinrichtung (13, 20 bis 29) als ein Koppelgetriebe (13, 20 bis
25) in Form einer Doppelschwinge (13, 20 bis 15) ausgebildet ist.
6. Druckmaschine nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet
daß eine Antriebsschwinge (13) der Doppelschwinge (13, 20 bis 25) von der
Schutzabdeckung (13) gebildet wird oder mit dieser gekoppelt schwenkbar
ist.
7. Druckmaschine nach Anspruch 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet
daß an einer Abtriebsschwinge (25) der Doppelschwinge (13, 20 bis 25) ein
erstes Rastelement (28) angeordnet ist, welches durch ein Schwenken der
Abtriebsschwinge (25) mit einem an der Reinigungseinrichtung (5)
ausgebildeten zweiten Rastelement (26) je nach Schwenkrichtung der
Abtriebsschwinge (25) in oder außer Eingriff bringbar ist.
8. Druckmaschine nach Anspruch 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Antriebsschwinge (13) als eine abgewinkelte Wippe (13) ausgebildet
ist.
9. Druckmaschine nach Anspruch 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet
daß an einem Seitengestell (2, 3) der Druckmaschine (1) eine die
Reinigungseinrichtung (5) bei deren Einschieben führende dritte
Führung (33, 34) ausgebildet ist und ein von dieser geführter und an der
Reinigungseinrichtung (5) befestigter erster Führungszapfen (26) in
Doppelfunktion auch das zweite Rastelement (26) bildet.
10. Druckmaschine nach Anspruch 9
dadurch gekennzeichnet
daß an der Reinigungseinrichtung (5) neben dem ersten Führungszapfen
(26) ein in Einschubrichtung nachgeordneter zweiter Führungszapfen (27)
befestigt ist, welcher einen größeren Durchmesser als der erste
Führungszapfen (26) hat.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19958087A DE19958087B4 (de) | 1998-12-24 | 1999-12-02 | Verfahren zur Entnahme und zum Einsetzen einer Reinigungseinrichtung sowie Druckmaschine |
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19860191 | 1998-12-24 | ||
DE19860191.3 | 1998-12-24 | ||
DE19958087A DE19958087B4 (de) | 1998-12-24 | 1999-12-02 | Verfahren zur Entnahme und zum Einsetzen einer Reinigungseinrichtung sowie Druckmaschine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19958087A1 true DE19958087A1 (de) | 2000-06-29 |
DE19958087B4 DE19958087B4 (de) | 2008-07-03 |
Family
ID=7892748
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19958087A Expired - Lifetime DE19958087B4 (de) | 1998-12-24 | 1999-12-02 | Verfahren zur Entnahme und zum Einsetzen einer Reinigungseinrichtung sowie Druckmaschine |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US6308627B1 (de) |
JP (1) | JP4436512B2 (de) |
DE (1) | DE19958087B4 (de) |
Cited By (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10000558A1 (de) * | 2000-01-08 | 2001-07-12 | Baldwin Grafotec Gmbh | Wascheinrichtung für Druckmaschinenzylinder |
DE10000554A1 (de) * | 2000-01-08 | 2001-07-12 | Baldwin Grafotec Gmbh | Waschanlage für Druckmaschinenzylinder |
WO2003080343A1 (de) | 2002-03-27 | 2003-10-02 | Hermann Leufgens | Verfahren zum reinigen einer waschvorrichtung einer offsetdruckmaschine sowie reinigungsvorrichtung zur durchführung des verfahrens |
US7506585B2 (en) | 2005-04-20 | 2009-03-24 | Heidelberger Druckmaschinen Ag | Method of operating a press |
DE102007052921A1 (de) * | 2007-11-07 | 2009-05-14 | Manroland Ag | Bogendruckmaschine mit integrierter Zylinderwaschvorrichtung |
ITBO20100056A1 (it) * | 2010-02-02 | 2011-08-03 | Elettra Srl | Apparato particolarmente adatto per la pulizia del cosiddetto temburo centrale delle macchine da stampa flessografiche. |
US8056476B2 (en) | 2008-04-21 | 2011-11-15 | Heidelberger Druckmaschinen Ag | Method for operating a printing press and printing press implementing the method |
DE102006013748B4 (de) * | 2005-04-20 | 2014-11-27 | Heidelberger Druckmaschinen Ag | Verfahren zum Betreiben einer Druckmaschine |
DE102015005535A1 (de) * | 2015-05-03 | 2016-11-03 | Harris & Bruno Europe GmbH | Reinigungsvorrichtung für eine Walze, Druck- oder Beschichtungswerk sowie Verfahren zum Reinigen einer Walze |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29922154U1 (de) * | 1999-12-17 | 2000-02-17 | Heidelberger Druckmaschinen Ag, 69115 Heidelberg | Verkleidung einer Druckmaschine |
DE10008215B4 (de) * | 2000-02-23 | 2013-03-28 | Manroland Web Systems Gmbh | Druckwerk für eine Rotationsdruckmaschine mit Kreuzschlitten |
DE10049576B4 (de) * | 2000-10-06 | 2014-07-24 | Manroland Web Systems Gmbh | Einrichtung zur Herstellung von Druckformen |
US10040101B2 (en) | 2015-01-23 | 2018-08-07 | The Boeing Company | Robotic surface-cleaning assemblies and methods |
US11845103B2 (en) | 2021-09-09 | 2023-12-19 | The Boeing Company | Liquid applicators and methods of applying liquid to a substrate using the same |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3744800A1 (de) * | 1987-10-28 | 1989-06-29 | Spiess Gmbh G | Gummituchwaschvorrichtung |
DE3909119C2 (de) | 1989-03-20 | 1997-01-23 | Heidelberger Druckmasch Ag | Wascheinrichtung für eine Druckmaschine |
DE4422612C1 (de) | 1994-06-28 | 1995-06-29 | Heidelberger Druckmasch Ag | Wascheinrichtung für Farbwerke von Druckmaschinen |
DE19506640C2 (de) | 1995-02-25 | 1998-09-10 | Roland Man Druckmasch | Einrichtung zum Reinigen von Zylindern in Druckmaschinen |
DE19609737C1 (de) | 1996-03-13 | 1997-05-07 | Roland Man Druckmasch | Vorrichtung zum lösbaren Verbinden von Versorgungsleitungen in einer Druckmaschine |
JP3159072B2 (ja) * | 1996-07-16 | 2001-04-23 | 日本ボールドウィン株式会社 | シリンダ洗浄装置 |
-
1999
- 1999-12-02 DE DE19958087A patent/DE19958087B4/de not_active Expired - Lifetime
- 1999-12-23 US US09/472,056 patent/US6308627B1/en not_active Expired - Fee Related
- 1999-12-24 JP JP36808199A patent/JP4436512B2/ja not_active Expired - Fee Related
Cited By (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10000558A1 (de) * | 2000-01-08 | 2001-07-12 | Baldwin Grafotec Gmbh | Wascheinrichtung für Druckmaschinenzylinder |
DE10000554A1 (de) * | 2000-01-08 | 2001-07-12 | Baldwin Grafotec Gmbh | Waschanlage für Druckmaschinenzylinder |
WO2003080343A1 (de) | 2002-03-27 | 2003-10-02 | Hermann Leufgens | Verfahren zum reinigen einer waschvorrichtung einer offsetdruckmaschine sowie reinigungsvorrichtung zur durchführung des verfahrens |
DE10213647A1 (de) * | 2002-03-27 | 2003-10-23 | Hermann Leufgens | Verfahren zum Reinigen einer Gummituchwaschvorrichtung sowie Reinigungswanne zur Durchführung des Verfahrens |
DE10213647B4 (de) * | 2002-03-27 | 2004-08-26 | Hermann Leufgens | Verfahren zum Reinigen einer Gummituchwaschvorrichtung sowie Reinigungswanne zur Durchführung des Verfahrens |
DE102006013748B4 (de) * | 2005-04-20 | 2014-11-27 | Heidelberger Druckmaschinen Ag | Verfahren zum Betreiben einer Druckmaschine |
US7506585B2 (en) | 2005-04-20 | 2009-03-24 | Heidelberger Druckmaschinen Ag | Method of operating a press |
DE102007052921A1 (de) * | 2007-11-07 | 2009-05-14 | Manroland Ag | Bogendruckmaschine mit integrierter Zylinderwaschvorrichtung |
DE102007052921B4 (de) * | 2007-11-07 | 2015-09-10 | manroland sheetfed GmbH | Bogendruckmaschine mit integrierter Zylinderwaschvorrichtung |
US8056476B2 (en) | 2008-04-21 | 2011-11-15 | Heidelberger Druckmaschinen Ag | Method for operating a printing press and printing press implementing the method |
DE102009013327B4 (de) | 2008-04-21 | 2019-03-07 | Heidelberger Druckmaschinen Ag | Verfahren zum Betreiben einer Druckmaschine |
ITBO20100056A1 (it) * | 2010-02-02 | 2011-08-03 | Elettra Srl | Apparato particolarmente adatto per la pulizia del cosiddetto temburo centrale delle macchine da stampa flessografiche. |
DE102015005535A1 (de) * | 2015-05-03 | 2016-11-03 | Harris & Bruno Europe GmbH | Reinigungsvorrichtung für eine Walze, Druck- oder Beschichtungswerk sowie Verfahren zum Reinigen einer Walze |
WO2016177721A1 (de) | 2015-05-03 | 2016-11-10 | Harris & Bruno Europe GmbH | Reinigungsvorrichtung für eine walze, druck- oder beschichtungswerk sowie verfahren zum reinigen einer walze |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19958087B4 (de) | 2008-07-03 |
JP4436512B2 (ja) | 2010-03-24 |
US6308627B1 (en) | 2001-10-30 |
JP2000190461A (ja) | 2000-07-11 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3789975T2 (de) | Reinigungssystem für eine Druckmaschine. | |
EP0712725B2 (de) | Wälzelement zum Andrücken einer flexiblen Druckplatte an den Formzylinder | |
DE19958087B4 (de) | Verfahren zur Entnahme und zum Einsetzen einer Reinigungseinrichtung sowie Druckmaschine | |
DE3614496A1 (de) | Waschvorrichtung fuer druckzylinder von druckmaschinen | |
WO2009030301A1 (de) | Rotationssiebdruckmaschine | |
DE69815270T2 (de) | Dispositif pour remplacer la plaque d'impression | |
DE2025676A1 (de) | Farbwerkkassette | |
DE19753231A1 (de) | Vorrichtung zur Reinigung eines Zylinders in einer Druckmaschine | |
DE19941943A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Entnahme einer Reinigungsvorrichtung aus einer Druckmaschine | |
DE3100238A1 (de) | Druckzylinder-reinigungsvorrichtung fuer eine druckmaschine | |
DE2045136A1 (de) | Offsetdruckmaschine | |
DE4233953A1 (de) | Druckmaschinenzylinder-Waschvorrichtung | |
EP1622771B1 (de) | Vorrichtung und verfahren zum reinigen eines zylinders oder einer walze einer druckmaschine | |
DE10085486B4 (de) | Bandaufbringvorrichtung | |
EP1244552B1 (de) | Waschanlage für druckmaschinenzylinder | |
DE10118074B4 (de) | Reinigungsvorrichtung in einer Druckmaschine | |
EP1244550B1 (de) | Waschbalken für druckmaschinenzylinder | |
DE4328834A1 (de) | Wascheinrichtung im Farbwerk von Druckmaschinen | |
DE19931305A1 (de) | Reinigungsvorrichtung für das Druckwerk einer Rotationsdruckmaschine | |
EP1565314A1 (de) | Verfahren zur reinigung der siebschablone einer siebdruckeinrichtung und siebdruckmaschine zur durchführung des verfahrens | |
DE19602568A1 (de) | Vorrichtung zum Druckan-/ und -abstellen eines Zylinders | |
DE10000555A1 (de) | Waschbalken für Druckmaschinenzylinder | |
DE10160197A1 (de) | Vorrichtung zum Reinigen von rotierenden Druckmaschinenzylindern | |
DE10103043B4 (de) | Druckmaschine mit einer Reinigungseinrichtung | |
DE4344090A1 (de) | Einrichtung zum automatischen Zu- und Abführen von Druckplatten |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R071 | Expiry of right |