DE4101078C1 - - Google Patents

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DE4101078C1
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wagon
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Hans-Joerg Baden Ch Suter
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Hauhinco Maschinenfabrik G Hausherr Jochums & Co Kg 4322 Sprockhoevel De GmbH
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Hauhinco Maschinenfabrik G Hausherr Jochums & Co Kg 4322 Sprockhoevel De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61JSHIFTING OR SHUNTING OF RAIL VEHICLES
    • B61J3/00Shunting or short-distance haulage devices; Similar devices for hauling trains on steep gradients or as starting aids; Car propelling devices therefor
    • B61J3/04Car shunting or haulage devices with cable traction or endless-chain driving means
    • B61J3/06Car shunting or haulage devices with cable traction or endless-chain driving means with vehicle-engaging truck or carriage

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Conveyors (AREA)
  • Control And Safety Of Cranes (AREA)
  • Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Steuereinrichtung zum Betrieb einer automatischen Rangieranlage im Eisenbahnverkehr, die im Verteilbereich mit Verteilgleisen und mit einer Mehrzahl von an die Verteilgleise anschließbaren Richtungsgleisen ausgelegt ist, wobei in den einzelnen Richtungsgleisen Fördereinrichtungen mit Waggonförderwagen angeordnet sind, mit denen in ein Richtungs­ gleis einlaufende Waggons und/oder Waggongruppen zu Zug­ kompositionen zusammenschiebbar sind, und wobei die Förderein­ richtungen Antriebe aufweisen, die von einer Steueranlage steuer­ bar und/oder regelbar sind, und wobei die Steueranlage Meßdaten über Eigenschaften der einzelnen Waggons oder Waggongruppen zuführbar sind, nach denen über einen Rechner u. a. die An­ triebe gesteuert werden.
Der Ausdruck Waggon bezeichnet im Rahmen der Erfindung die Güterwagen oder Personenwagen des normalen Eisenbahnbetriebes. Es versteht sich, daß ein Ablaufberg vorgeschaltet sein kann.
Automatische Rangieranlagen sind in verschiedenen Ausführungs­ formen bekannt (vgl. ETR 35 (1986), S. 561 ff.). Das gilt auch für die Fördereinrichtung in den Richtungsgleisen (vgl. z. B. DE 37 11 411 A1). Im Rahmen der bekannten Maßnahmen finden sich am Ablaufberg und/oder im Verteilbereich eine Mehrzahl von Meßstellen, mit denen die Meßdaten erfaßt werden. Insbesondere handelt es sich um Meßdaten, die der Geschwindigkeit eines Waggons oder der Geschwindigkeitsänderung eines Waggons ent­ sprechen und die im folgenden kurz als Geschwindigkeitsmeßwerte bezeichnet werden. Die Antriebe der Fördereinrichtungen in den einzelnen Richtungsgleisen können mit verschiedenen Geschwindig­ keiten arbeiten, jedoch nur stufenweise. Nach Maßgabe der Meß­ daten werden die Antriebe über die Steueranlage mit einer ge­ eigneten Geschwindigkeitsstufe gefahren. Die bekannten Maßnahmen sind nicht frei von Nachteilen. Diese resultieren aus der Tatsache, daß einer praktisch abzählbar unendlich großen Anzahl von Meß­ daten nur zwei oder drei unterschiedliche Geschwindigkeiten für die Fördereinrichtungen zugeordnet werden können, so daß die Fördereinrichtungen ohne ausreichend genaue Anpassung an die einlaufenden Waggons verschleißaufwendig und energieaufwendig arbeiten.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Steuereinrichtung zum Betrieb einer Rangieranlage gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches zu schaffen, welche es erlaubt, verschleißarm und energiesparend zu arbeiten. Die Geschwindig­ keit, mit der die Fördereinrichtungen arbeiten, sollen nach Maß­ gabe der Meßdaten sehr genau einstellbar und regelbar sein, was bedeutet, daß die Fördergeschwindigkeiten praktisch kontinuier­ lich in einen weiten Geschwindigkeitsbereich einstellbar sein müssen.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß
  • a) die Antriebe der Fördereinrichtungen mit einem Asynchron- Drehstrommotor ausgerüstet werden, an den die zuge­ ordnete Fördereinrichtung jeweils starr angeschlossen wird,
  • b) mit dem Rechner der Steueranlage die Geschwindigkeits­ meßwerte der einzelnen Waggons oder Waggongruppen in Sollwerte für das Drehmoment umgesetzt werden, mit dem die Fördereinrichtungen angetrieben werden müssen, um die betreffenden Waggons oder Waggongruppen in den Richtungsgleisen mit einer vorgegebenen Geschwindigkeit zu bewegen,
  • c) die Sollwerte über einen Frequenzumrichter dem Asynchron-Drehstrommotor der Fördereinrichtung in dem Richtungsgleis zugeführt werden, in das der Waggon oder die Waggongruppe einläuft, und daß ferner
  • d) von dem Abtrieb des Asynchron-Drehstrommotors unmittel­ bar oder mittelbar an der Fördereinrichtung der Istwert der Fördergeschwindigkeit oder ein mit der Förderge­ schwindigkeit verbundener Wert abgegriffen und über einen Meßwertumsetzer einem geschlossenen Regelkreis für das Drehmoment des Asynchron-Motors zugeführt wird.
Die Erfindung nutzt die Tatsache, daß in vielen Bereichen der Technik mit Asynchron-Drehstrommotoren und zugeordneten Frequenzumrichtern gearbeitet wird. Die entsprechenden Aggregate sind erprobt. Die Frequenzumrichtung arbeitet nach dem Prinzip der sinusbewerteten Pulsbreitenmodulation und verwendet Leistungs­ tansistoren als Schalter. Erfindungsgemäß erfolgt eine sehr genaue Anpassung der Fördereinrichtung an die einlaufenden Waggons oder Waggongruppen. Im Ergebnis kann ohne Schwierig­ keiten eine verschleißarme Betriebsweise einer automatischen Rangieranlage sichergestellt werden, die darüber hinaus, im Ver­ gleich zu den bekannten Maßnahmen, energiesparend arbeitet.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 das Schema einer automatischen Rangieranlage mit Steuer­ einrichtung für den Rangierbetrieb,
Fig. 2 das Schalt- und Regelschema für den Antrieb einer Fördereinrichtung aus dem Gegenstand nach Fig. 1.
In der Fig. 1 dargestellten automatischen Rangieranlage erkennt man einen Ablaufberg 1, einen Verteilbereich 2 mit Verteilgleisen 3 und eine Mehrzahl von an die Verteilgleise 3 anschließbaren Richtungsgleisen 4. In den einzelnen Richtungsgleisen 4 arbeiten Fördereinrichtungen 5 mit Wagenförderwagen 6. Mit den Förderein­ richtungen 5 und den Wagenförderwagen 6 kann ein in ein Richtungsgleis einlaufender Waggon und/oder eine dort einlaufende Waggongruppe zu einer Zugkomposition zusammengeschoben werden. Die Fördereinrichtungen 5 weisen Antriebe 7 auf, die in Fig. 1 angedeutet werden und zu denen im Detail auf die Fig. 2 ver­ wiesen wird. Die Antriebe 7 sind von einer Steueranlage 8 steuerbar und/oder regelbar. Der Steueranlage 6 werden Meßdaten über Eigenschaften der einzelnen Waggons oder Waggongruppen zu­ geführt, die z. B. an Meßstellen 9 im Bereich des Ablaufberges 1 oder im Bereich der Verteilgleise 3 abgenommen und über die Leitungen 10 geführt werden. Nach den Meßwerten werden über einen Rechner 11 u. a. die Antriebe 7 gesteuert.
Im Schema der Fig. 2 erkennt man einen Asynchron-Drehstrommotor 12 an den die zugeordnete Fördereinrichtung 5 über eine ab­ gehende Welle 13 starr angeschlossen ist. Mit dem Rechner 11 der Steueranlage 8 werden die Geschwindigkeitsmeßwerte der einzelnen Waggons oder Waggongruppen in Sollwerte für das Drehmoment um­ gesetzt, mit dem die Fördereinrichtungen 5 angetrieben werden müssen, um die entsprechenden Waggons in den Richtungsgleisen 4 mit einer vorgegebenen Geschwindigkeit zu bewegen. Die Soll­ werte werden über einen Frequenzumrichter 14 dem Asynchron- Drehstrommotor 12 der Fördereinrichtung 5 in dem Richtungsgleis 4 zugeführt, in das der Waggon einläuft. Man erkennt in der Fig. 2, daß von dem Abtrieb des Asynchron-Drehstrommotors 12 unmittelbar oder mittelbar an der Fördereinrichtung 5 der Istwert der Fördergeschwindigkeit oder ein der Fördergeschwindigkeit entsprechender Wert bei 15 abgegriffen werden. Über einen Meß­ wertumsetzer 16 gelangt dieser Istwert in einen geschlossenen Regelkreis 17 für das Drehmoment des Asynchron-Drehstrommotors.

Claims (1)

  1. Steuereinrichtung zum Betrieb einer automatischen Rangieranlage im Eisenbahnverkehr, die im Verteilbereich mit Verteilgleisen und mit einer Mehrzahl von an die Verteilgleise anschließbaren Richtungsgleisen ausgelegt ist, wobei in den einzelnen Richtungs­ gleisen Fördereinrichtungen mit Waggonförderwagen angeordnet sind, mit denen in ein Richtungsgleis einlaufende Waggons und/oder Waggongruppen zu Zugkompositionen zusammenschiebbar sind und wobei die Fördereinrichtungen Antriebe aufweisen, die von einer Steueranlage steuerbar und/oder regelbar sind, und wobei der Steueranlage Meßdaten über Eigenschaften der einzelnen Waggons oder Waggongruppen zugeführt werden, nach denen über einen Rechner u. a. die Antriebe gesteuert werden, da­ durch gekennzeichnet, daß
    • a) die Antriebe (7) der Fördereinrichtungen (5) mit einem Asynchron-Drehstrommotor (12) ausgerüstet werden, an den die zugeordnete Fördereinrichtung jeweils starr angeschlossen wird,
    • b) mit dem Rechner der Steueranlage (8) Geschwindigkeits­ meßwerte der einzelnen Waggons oder Waggongruppen in Sollwerte für das Drehmoment umgesetzt werden, mit dem die Fördereinrichtungen (5) angetrieben werden müssen, um die betreffenden Waggons oder Waggongruppen in den Richtungsgleisen (4) mit einer vorgegebenen Geschwindig­ keit zu bewegen,
    • c) die Sollwerte über einen Frequenzumrichter (14) dem Asynchron-Drehstrommotor (12) der Fördereinrichtung (5) in dem Richtungsgleis (4) zugeführt werden, in das der Waggon oder die Waggongruppe einläuft und daß ferner
    • d) von dem Abtrieb des Asynchron-Drehstrommotors (12) unmittelbar oder mittelbar an der Fördereinrichtung (5) der Istwert der Fördergeschwindigkeit oder ein mit der Fördergeschwindigkeit verbundener Wert abgegriffen und über einen Meßwertumsetzer (16) einen geschlossenen Regelkreis für das Drehmoment des Asynchron-Motors zugeführt wird.
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DE59106544D1 (de) 1995-10-26
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EP0496055A1 (de) 1992-07-29

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