DE4100160A1 - Fertigformteil aus formmasse - Google Patents
Fertigformteil aus formmasseInfo
- Publication number
- DE4100160A1 DE4100160A1 DE4100160A DE4100160A DE4100160A1 DE 4100160 A1 DE4100160 A1 DE 4100160A1 DE 4100160 A DE4100160 A DE 4100160A DE 4100160 A DE4100160 A DE 4100160A DE 4100160 A1 DE4100160 A1 DE 4100160A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- molding according
- finished molding
- wall
- shaft element
- web
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06C—LADDERS
- E06C9/00—Ladders characterised by being permanently attached to fixed structures, e.g. fire escapes
- E06C9/02—Ladders characterised by being permanently attached to fixed structures, e.g. fire escapes rigidly mounted
- E06C9/04—Ladders characterised by being permanently attached to fixed structures, e.g. fire escapes rigidly mounted in the form of climbing irons or the like
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Fertigformteil aus Form
masse der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art.
Es sind Fertigformteile dieser Art bekannt (DE-PS 31 10 185) ,
bei denen die mindestens eine mit dem Fuß betretbare Stütze
innen aus einem Steigeisen gebildet ist, das mit Hilfe einer
besonderen Einbauvorrichtung als Teil der Formeinrichtung
beim Herstellen und Formen des Fertigformteiles während dieses
Prozesses mit eingeformt wird. Besteht das Fertigformteil
z. B. aus einem Schachtelement, z. B. Schachtring, aus Beton,
so werden die Steigeisen während des Formgebungsvorganges
von innen her mit einbetoniert. Diese Steigeisen müssen als
besondere kostenaufwendige Elemente beschafft, auf Lager
gehalten und magaziniert und während des Formgebungspro
zesses der Formeinrichtung zugeführt und plaziert werden.
Dies ist aufwendig und teuer. Auch besteht je nach Material,
aus dem die Steigeisen gebildet sind, Korrosionsgefahr, wes
wegen so gestaltete Schächte einen erhöhten Wartungs- und
Inspektionsaufwand bedingen. Eiserne Steigeisen implizieren
die Gefahr einer Funkenbildung und damit in Schächten, die
leicht entzündliche oder explosive Medien enthalten, Explo
sionsgefahr. Da die Steigeisen häufig glatt und im Schacht
inneren meist rutschig sind, ist die Gefahr des Abrutschens
beim Betreten nicht ganz ausgeschaltet. Nachteilig ist hin
sichtlich der Herstellung im übrigen, daß die verschieden
sten Formen und Abmessungen von Steigeisen im Handel sind
und die Formeinrichtungen für die Herstellung der Fertig
formteile allein deswegen an die unterschiedlichsten Ge
staltungen der Steigeisen angepaßt werden müssen, mithin
also entsprechend angepaßte Formeinrichtungen bereitge
halten werden müssen, was außerordentlich aufwendig ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Fertigform
teil der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art zu
schaffen, das die eingangs genannten Nachteile beseitigt
und bei den geschilderten Problemen Abhilfe schafft, ins
besondere separate Steigeisen entbehrlich macht und zu
einer Reduzierung des Aufwandes und der Kosten führt.
Die Aufgabe ist bei einem Fertigformteil der im Oberbe
griff des Anspruchs 1 definierten Art gemäß der Erfin
dung durch die Merkmale im Kennzeichnungsteil des An
spruchs 1 gelöst. Dadurch, daß die mindestens eine Stütze
einstückiger Bestandteil des Schachtelements ist und aus
dessen Formmasse bei dessen Formgebung gleich mit ausge
formt ist, sind separate Steigeisen als eigenständige,
beim Formgebungsvorgang mit einzuformende Elemente völlig
entbehrlich. Der damit zusammenhängende Aufwand an Be
schaffung, Lagerung und Bereitstellung sowie Einbringen
in die Formeinrichtung entfällt völlig. Dies führt zu einer
erheblichen Reduzierung der Arbeitszeiten und der Kosten.
Damit sind auch etwaige Unterbrechungen im automatischen
Herstellungsprozeß, die speziell für das Einbringen der
Steigeisen sonst je nach Prozeßablauf notwendig waren,
nicht mehr erforderlich. Der automatische Herstellungs
prozeß kann unterbrechungslos durchlaufen. Der sonst spe
ziell aufgrund korrosionsanfälliger Steigeisen erhöhte
Wartungs- und Inspektionsaufwand für Schächte, die aus
solchen Schachtelementen gebildet sind, entfällt, ebenso
die Gefahr einer Funkenbildung und damit eine Explosions
gefahr. Durch die Gestaltung als einstückige, bei der
Formgebung des Fertigformteils gleich mit ausgeformte
Stützen ist im übrigen hinsichtlich der Gestaltung des
Fertigformteiles ein großer Spielraum geschaffen, der
nicht mehr durch die als separate Elemente einzubringenden
Steigeisen begrenzt ist. Man ist also hinsichtlich der
Formen und Abmessungen und besonderen Gestaltungen der
Fertigformteile weniger eingeengt und hat einen großen
gestalterischen Freiraum. Je nach Formmasse ist bereits
durch diese selbst eine relativ große Oberflächenrauhig
keit gegeben, so daß bereits dadurch die einstückig ein
geformten Stützen eine größere Rutschsicherheit gewähr
leisten. Besteht das Fertigformteil z. B. aus Beton, er
gibt sich eine relativ rauhe Betonoberfläche im Bereich
der Stützen, die die Rutschsicherheit erhöht. Im übrigen
wird durch die eingearbeiteten Stützen, auch durch die
erhöhte Rutschsicherheit, insgesamt das Sicherheitsempfin
den der Person gesteigert, die einen aus solchen Schacht
elementen gebildeten Schacht zu begehen hat. Es können
etwaige Reparaturarbeiten im Schacht somit auch leichter
und sicherer durchgeführt werden, wobei diese dadurch
auch bereitwilliger vorgenommen werden. Von Vorteil ist
ferner, daß sich somit Fertigformteile mit allen Elementen
einstückig und in einem Prozeß herstellen lassen und
daher auch eine höhere Dichtigkeit beim Herstellungspro
zeß gewährleistet werden kann. Man erkennt als Vorteile
somit eine erhebliche Kostenreduzierung, Zeitersparnis
bei der Herstellung, einen erreichten großen gestalteri
schen Freiraum für die Gestaltung hinsichtlich Form und
Abmessungen der Fertigformteile, ferner eine höhere Sta
bilität und Sicherheit sowie große Langlebigkeit und Re
paratur- und Wartungsfreundlichkeit.
Weitere vorteilhafte Erfindungsmerkmale und Ausgestal
tungen des Fertigformteils ergeben sich aus den Ansprü
chen 2 bis 35. Durch den Anstrich gemäß Anspruch 33 ist
ein, besseres Erkennen der Stützen und je nach Farbe auch
ein Korrosionsschutz möglich.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben
sich aus der nachfolgenden Beschreibung.
Der vollständige Wortlaut der Ansprüche ist vorstehend
allein zur Vermeidung unnötiger Wiederholungen nicht wie
dergegeben, sondern statt dessen lediglich durch Nennung
der Anspruchsnummern darauf Bezug genommen, wodurch je
doch alle diese Anspruchsmerkmale als an dieser Stelle
ausdrücklich und erfindungswesentlich offenbart zu gel
ten haben. Dabei sind alle in der vorstehenden und folgen
den Beschreibung erwähnten Merkmale sowie auch die allein
aus der Zeichnung entnehmbaren, Merkmale weitere Bestand
teile der Erfindung, auch wenn sie nicht besonders hervor
gehoben und insbesondere nicht in den Ansprüchen erwähnt
sind.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von in den Zeichnungen
gezeigten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen schematischen horizontalen Schnitt
eines stehend angeordneten Schacht
elements gemäß einem ersten Ausführungs
beispiel,
Fig. 2 einen schematischen Schnitt entlang der
Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine teilweise geschnittene Seitenansicht
in Richtung des Pfeiles III in Fig. 1,
Fig. 4 einen schematischen horizontalen Schnitt
eines stehend angeordneten Schacht
elementes gemäß einem zweiten Ausführungs
beispiel,
Fig. 5 einen schematischen Schnitt entlang
der Linie V-V in Fig. 4,
Fig. 6 eine schematische, teilweise geschnittene
Ansicht in Pfeilrichtung VI in Fig. 4,
Fig. 7 einen schematischen horizontalen Schnitt
eines stehend angeordneten Schacht
elements gemäß einem dritten Ausführungs
beispiel,
Fig. 8 einen schematischen Schnitt entlang
der Linie VIII-VIII in Fig. 7,
Fig. 9 einen schematischen horizontalen Schnitt
eines stehend angeordneten Schacht
elements gemäß einem vierten Ausführungs
beispiel,
Fig. 10 einen schematischen Schnitt entlang
der Linie X-X in Fig. 9,
Fig. 11 eine schematische, teilweise geschnittene
Seitenansicht in Pfeilrichtung XI in
Fig. 9,
Fig. 12 einen schematischen horizontalen Schnitt
eines stehend angeordneten Schacht
elements gemäß einem fünften Ausführungs
beispiel,
Fig. 13 einen Schnitt entlang der Linie XIII-
XIII in Fig. 12,
Fig. 14 eine schematische, teilweise geschnittene
Seitenansicht in Pfeilrichtung XIV in
Fig. 12,
Fig. 15 einen schematischen horizontalen Schnitt
eines stehend angeordneten Schacht
elements gemäß einem sechsten Ausführungs
beispiel,
Fig. 16 einen schematischen Schnitt entlang der
Linie XVI-XVI in Fig. 15,
Fig. 17 eine schematische, teilweise geschnittene
Seitenansicht in Pfeilrichtung XVII in
Fig. 15,
Fig. 18 einen schematischen horizontalen Schnitt
eines stehend angeordneten Schachtelements
gemäß einem siebten Ausführungsbeispiel,
Fig. 19 einen schematischen horizontalen Schnitt
eines stehend angeordneten Schacht
elements gemäß einem achten Ausführungs
beispiel,
Fig. 20 einen schematischen Schnitt entlang
der Linie XX-XX in Fig. 19,
Fig. 21 eine schematische, teilweise geschnittene
Seitenansicht in Pfeilrichtung XXI in
Fig. 19,
Fig. 22 einen schematischen horizontalen Schnitt
eines stehend angeordneten Schacht
elements gemäß einem neunten Ausführungs
beispiel,
Fig. 23 einen schematischen Schnitt entlang
der Linie XXIII-XXIII in Fig. 22,
Fig. 24 eine schematische, teilweise geschnittene
Seitenansicht in Pfeilrichtung XXIV in
Fig. 22,
Fig. 25 einen schematischen horizontalen Schnitt
eines stehend angeordneten Schacht
elements gemäß einem zehnten Ausführungs
beispiel,
Fig. 26 einen schematischen Schnitt entlang
der Linie XXVI-XXVI in Fig. 25,
Fig. 27 eine schematische, teilweise geschnittene
Seitenansicht in Pfeilrichtung XXVII in
Fig. 25,
Fig. 28 einen schematischen horizontalen Schnitt
eines stehend angeordneten Schacht
elements gemäß einem elften Ausführungs
beispiel,
Fig. 29 einen schematischen Schnitt entlang
der Linie XXIX-XXIX in Fig. 28,
Fig. 30 eine schematische, teilweise geschnittene
Seitenansicht in Pfeilrichtung XXX in
Fig. 28,
Fig. 31 einen schematischen horizontalen Schnitt
eines stehend angeordneten Schacht
elements gemäß einem zwölften Ausführungs
beispiel,
Fig. 32 einen schematischen Schnitt entlang
der Linie XXXII-XXXII in Fig. 31,
Fig. 33 eine schematische, teilweise geschnittene
Seitenansicht in Pfeilrichtung XXXIII in
Fig. 31.
Vorauszuschicken ist, daß es sich bei allen zwölf Ausfüh
rungsbeispielen gemäß Fig. 1 bis 33 jeweils um ein Fertig
formteil 10 aus Formmasse handelt, insbesondere aus Beton,
worunter auch Faserbeton, Schwefelbeton od. dgl. fällt, oder
aus keramischer Masse oder Kunststoff od. dgl. Das Fertig
formteil 10 besteht aus einem Schachtelement 11. Letzteres
kann ein Schachtring, Schachthals, Rohr od. dgl. sein, das
in aller Regel bei der Verlegung stehend angeordnet ist,
wobei dessen Mittelachse 12 also im wesentlichen vertikal
verläuft. Zwingend ist letzteres jedoch nicht. Auch wenn
aus den Zeichnungen ein zumindest im wesentlichen rohr
förmiges, z. B. zylindrisches, Schachtelement 11 ersichtlich
ist, ist auch dies nicht zwingend. Das Schachtelement 11
kann auch konisch oder vieleckig, z. B. viereckig, oval,
elliptisch oder in sonstiger Weise geformt sein. Sämtliche
verschiedenartigen Formen liegen im Rahmen der Erfindung.
Das in den Zeichnungen gezeigte Schachtelement 11 hat bei
diesen gezeigten Ausführungsbeispielen eine Wandung 13, die
durch eine gekrümmte Innenfläche 14 und eine gekrümmte Außen
fläche 15 begrenzt ist. Der Querschnitt der Wandung 13 ist,
bis auf bei der nachfolgenden Beschreibung besonders heraus
gestellte Ausnahmen, zumindest im wesentlichen gleichförmig.
An beiden Enden ist jedes Schachtelement 11 mit in herkömm
licher Weise geformten Falzen 16 und 17 versehen, die ein
Ineinanderpassen mehrerer aneinandergereihter Schachtele
mente 11 mit Abdichtung dazwischen ermöglichen. Das Schacht
element 11 ist z. B. gemäß DE-PS 31 10 185 gestaltet, auf die
verwiesen wird und deren Inhalt zur Offenbarung hier ge
macht wird.
Das Schachtelement 11 weist innen mindestens eine mit dem
Fuß betretbare Stütze 18 auf. Beim ersten Ausführungsbei
spiel in Fig. 1-3 sind insgesamt vier Stützen 18, 19 und
20, 21 sichtbar, mit denen das Schachtelement 11 ausgestattet
ist. Beim Schachtelement 11 gemäß DE-PS 31 10 185 sind diese
Stützen durch Steigeisen gebildet, die von innen her während
des Formgebungsvorganges in das zu formende Fertigformteil
10, insbesondere das Schachtelement 11, einbetoniert werden.
Dabei handelt es sich um vorgefertigte Steigeisen aus Guß,
Edelstahl, Edelstahlrohr mit Kunststoffummantelung, Alumi
nium, Aluminiumrohr, Aluminiumrohr mit Kunststoffummante
lung oder aus sonstigem Material. Diese Steigeisen sind
kostenaufwendig. Bereits die Herstellung der Steigeisen ist
teuer. Sie bedingt entsprechende Rohstoffe und Energieauf
wand für die Herstellung. Ferner sind solche Steigeisen der
Korrosion ausgesetzt, weswegen damit ausgestattete Schacht
elemente 11 auch insoweit der Kontrolle und Wartung bedürfen.
Die Anschaffung, Lagerung, Bereitstellung und Einbringung
derartiger Steigeisen während des Herstellvorganges ist er
sichtlich ebenfalls außerordentlich aufwendig und teuer.
Weitere einschneidende Nachteile liegen auf der Hand und
brauchen hier nicht im Detail geschildert zu werden.
Bei dem Fertigformteil 10, insbesondere Schachtelement 11,
gemäß der Erfindung werden für die Bildung der Stützen 18
bis 21 keine separaten und bei der Herstellung separat ein
zubetonierenden Steigeisen benötigt. Statt dessen sind die
Stützen 18 bis 21 einstückiger, materialeinheitlicher Be
standteil des Schachtelements 11, wobei diese aus dessen
Formmasse bei dessen Formgebung gleich mit aus geformt werden
können und beim dargestellten Fertigprodukt ausgeformt wor
den sind. Auch wenn beim ersten Ausführungsbeispiel gemäß
Fig. 1 bis 3 mehrere Stützen, nämlich vier Stützen 18 bis
21, vorgesehen sind, versteht es sich gleichwohl, daß auch
mindestens eine Stütze beim Schachtelement 11 ausreichend
sein kann.
Beim ersten Ausführungsbeispiel in Fig. 1 bis 3 steht die
jeweilige Stütze 18 bis 21 über die Innenfläche 14 des
Schachtelements 11 nach innen hin vor. Dabei sind die
Stützen 18 bis 21 an einer innenseitigen Wandverdickung 22
des Schachtelements 11 ausgebildet. Die innenseitige Wand
verdickung 22 ist im wesentlichen als längsverlaufender, z. B.
entlang einer inneren Mantellinie des Schachtelements 11 ver
laufender, Steg 23 ausgebildet, der eine wesentliche Breite
hat. Dieser Steg 23 hat beim ersten Ausführungsbeispiel, be
trachtet im horizontalen Schnitt gemäß Fig. 1, eine zumindest
schwache V-Form.
Wie ersichtlich ist, sind die Stützen 18 bis 21 aus jeweili
gen Vertiefungen 24 bis 27, die im Inneren des Steges 23 ent
halten sind, gebildet. Der Steg 23 weist etwa die Form einer
Längsleiste auf, wobei es sich hier um eine Längsleiste mit
etwa rechteckförmigem Querschnitt handelt, die an die
Innenfläche 14 angesetzt ist und dabei dem Bogenverlauf der
Innenfläche 14 folgt und weiter innen schwach zueinander ge
neigte Außenflächen hat, wobei natürlich diese Längsleiste
mit der Wandung 13 einstückig ist.
Beim ersten Ausführungsbeispiel sind die Stützen 18 bis 21,
insbesondere Vertiefungen 24 bis 27, im Steg 23, zu einer
zweiläufigen Folge mit jeweiligem Versatz zueinander ange
ordnet. Dies bedeutet, daß die beiden Vertiefungen 24 und 25
längs einer Linie übereinander angeordnet sind und gleicher
maßen die anderen beiden Vertiefungen 26 und 27 ebenfalls
längs einer Linie übereinander angeordnet sind, wobei beide
Linien etwa parallel zueinander und mit Abstand voneinander
verlaufen und die Vertiefung 26 in bezug auf die Vertiefung
24 höhenversetzt ist, ebenso wie die Vertiefung 27 in bezug
auf die Vertiefung 25.
Bei zweiläufiger Anordnung können die Stützen 18 bis 21 eine Breite
etwa von 125 bis 150 mm und bei einläufiger Anordnung eine Breite etwa
von 300 bis 400 mm aufweisen.
Im Querschnitt betrachtet sind die Vertiefungen 24 bis 27
jeweils etwa viereckig, z. B. rechteckig oder statt dessen
quadratisch. Wie vor allem Fig. 1 und 3 erkennen lassen,
weisen dabei die Vertiefungen 24 bis 27 eine wesentliche
Breite auf, so daß sie gut als betretbare Stützen geeignet
sind. Von besonderer Bedeutung ist dabei unter anderem, daß
die Stützen 18 bis 21, insbesondere Vertiefungen 24 bis 27,
jeweils einen an die Innenfläche des Steges 23 angrenzenden,
hochragenden und etwa horizontal verlaufenden Fußsteg 28 bis
31 aufweisen, der vorzugsweise mit einer im wesentlichen
ebenflächigen Oberseite versehen ist, so daß sich eine gute
Fläche zum Auftreten beim Betreten mit dem jeweiligen Fuß
ergibt. Der Fußsteg 28 bis 31, der horizontal und somit etwa
rechtwinklig zur Mittelachse 12 ausgerichtet ist, verläuft
beim ersten Ausführungsbeispiel geradlinig.
Wie ferner ersichtlich ist, ist die jeweilige Vertiefung 24
bis 27, im Querschnitt betrachtet, beim ersten Ausführungs
beispiel gemäß Fig. 1 bis 3 etwa kastenförmig ausgebildet.
Wie lediglich am Beispiel der Vertiefung 24 gekennzeichnet
ist, hat diese Vertiefung einen Boden 34, eine die Vertie
fung innen begrenzende Endwand 35 und zwei beidseitige, zu
einander etwa parallel verlaufende Seitenwände 36 und 37, die
beim Betreten des Fußsteges 28 für den in die Vertiefung 24
hinein greifenden Teil des Fußes eine gute und sichere Sei
tenführung gewährleisten. Ersichtlich steht der Fußsteg 28
nach oben hin über den Boden 34 vor. In gleicher Weise, wie
vorstehend zur Vertiefung 24 verdeutlicht ist, sind auch die
anderen Vertiefungen 25 bis 27 gestaltet. Der Boden 34 der
jeweiligen Vertiefung 24 bis 27 verläuft hier etwa horizon
tal. Die innere Endwand 35, die die Vertiefung 24 hinsicht
lich ihrer Tiefe begrenzt, verläuft gemäß Fig. 1 bogenförmig,
wobei diese etwa der Krümmung der Innenfläche 14 folgt.
Durch die mit dem Schachtelement 11 einstückigen Stützen 18
bis 21 ergibt sich ein insgesamt homogenes Fertigformteil 10.
Besonderer zusätzlicher Steigeisen bedarf es nicht, mit allen
sich dadurch sonst ergebenden Nachteilen. Somit entfallen
die Kosten für die Beschaffung und Lagerung sonst nötiger
zusätzlicher Steigeisen völlig. Im übrigen ist eine Energie
ersparnis und Schonung der Rohstoffe zu verzeichnen, da zu
sätzliche Steigeisen nicht mehr notwendig sind. Ferner ist
der Wartungsaufwand für aus solchen Schachtelementen 11 ge
bildete Schächte wesentlich reduziert. Im übrigen ist auch
einer etwaigen Funkenbildung vorgebeugt, wie sie bei eiser
nen Steigeisen vorkommen kann. Damit ist die sonst gegebene
Explosionsgefahr in Schächten, die mit leichtentzündlichen
oder explosiven Medien gefüllt sind, ausgeschaltet, zumindest
jedoch erheblich reduziert. Durch die einstückige Gestaltung
der Stützen 18 bis 21 ergeben sich für derartige Fertigform
teile 10, insbesondere Schachtelemente 11, gestalterisch
größere Spielräume. Es kann somit positiv durch entsprechende
Gestaltung Einfluß auf die Steigsicherheit, die Steigergono
mie und dergleichen Parameter genommen werden. Auch ist die
Sicherheit gegen etwaiges Abrutschen erheblich erhöht. Dies
ist z. B. durch die hochstehenden Fußstege 28
bis 31 erreicht, die auch von Hand faßbar sind,
und auch durch die beidseitige Begrenzung mittels der Seiten
wände 36 und 37, die einem Abrutschen zur Seite hin vorbeu
gen. Von Vorteil ist auch, daß durch die einstückige Gestal
tung der Stützen 18 bis 21 das Sicherheitsempfinden eines
in einen so gestalteten Schacht Einsteigenden aufgrund der
massiven Ausführung der zu betretenden Stützen 18 bis 21
günstig beeinflußt wird. Von Vorteil ist ferner, daß die zur
Herstellung der Fertigformteile 10, insbesondere Schacht
elemente 11, erforderlichen Formeinrichtungen nicht mehr an
die immer unterschiedlichen Formen und Abmessungen von Steig
eisen angepaßt werden müssen. Auch können die Elemente der
Formeinrichtung in ihrer Ausführung nunmehr mit geringeren
Passungen und somit dichter werden, wodurch sich der Vorteil
ergibt, daß während des Formgebungsprozesses von Betonteilen
etwaige Leckströme von flüssigem Beton, z. B. Betonschlamm,
in das Innere der Formeinrichtung reduziert werden. Vorteil
haft ist ferner, daß sonst benötigte Einlegevorrichtungen,
mittels denen die separaten Steigeisen eingebracht wurden,
entbehrlich sind, was zu einer weiteren Kostensenkung führt.
Auch die Arbeitsschritte des Bestückens einer Einlegevor
richtung mit Steigeisen und Einbringen der Einlegevorrich
tung in die Formeinrichtung, entfallen, was zu einer weite
ren Verringerung des Aufwandes führt. Da überhaupt keine
Steigeisen mehr gelagert, transportiert und gehandhabt wer
den müssen, entfallen die dadurch bedingten zusätzlichen
Zeiten und Unterbrechungen des automatischen Herstellungs
prozesses. Die Erfindung ermöglicht eine unterbrechungslose,
vollautomatische Produktion. Das gefertigte Fertigformteil
10, insbesondere Schachtelement 11, ist von homogener Quali
tät und gleichbleibender Dichtheit auch im Bereich der
Stützen 18 bis 21. Insgesamt ergeben sich eine enorme Kosten
reduzierung, eine höhere Stabilität, Dichtheit, Sicherheit,
Langlebigkeit, Wartungsfreundlichkeit, Zeitersparnis bei
der Herstellung und größere gestalterische Freiräume für
die Gestaltung des Fertigformteiles 10.
Bei dem in Fig. 4 bis 6 gezeigten zweiten Ausführungsbeispiel
sind für die Teile, die dem ersten Ausführungsbeispiel ent
sprechen, um 100 größere Bezugszeichen verwendet, so daß da
durch zur Vermeidung von Wiederholungen auf die Beschreibung
des ersten Ausführungsbeispieles Bezug genommen ist.
Das zweite Ausführungsbeispiel unterscheidet sich vom ersten
einmal dadurch, daß die Fußstege 128 bis 131 entlang einer
Sekante und dabei etwa parallel zu einer vertikalen Diame
tralebene 132 des Schachtelements 111 verlaufen. Außerdem
sind die Vertiefungen 124 bis 127 als längliche und dabei
hochkant verlaufende Rechtecke gestaltet, so daß sich ober
halb der Fußstege 128 bis 131 sehr viel Raum ergibt. Der
Steg 123 ist als im Querschnitt etwa rechteckförmige Leiste
gestaltet, dessen Innenfläche etwa parallel zur vertikalen
Diametralebene 132 ausgerichtet ist. Die beiden Seitenwände
136 und 137 der Vertiefung 124, die parallel zueinander ver
laufen, sind hier im wesentlichen rechtwinklig zur Diametral
ebene 132 ausgerichtet und somit längs einer Sekante und
nicht radial, wie beim ersten Ausführungsbeispiel. In glei
cher Weise sind natürlich auch die Seitenwände der anderen
Vertiefungen 125 bis 127 ausgebildet.
Zusätzlich zum ersten Ausführungsbeispiel ist beim zweiten
Ausführungsbeispiel je Vertiefung 124 bis 127 der Boden 134
mit zumindest einem nach unten öffnenden Durchlaß 133 verse
hen, der hier aus einer Bohrung besteht, die z. B. etwa paral
lel zur Mittelachse 112 verläuft. Auch bei den anderen Ver
tiefungen 125 bis 127 ist in entsprechender Weise ein boden
seitiger Durchlaß vorhanden, der dem Durchlaß 133 entspricht.
Dieser Durchlaß hat den Vorteil, daß etwaige Flüssigkeits
ansammlungen im Bodenbereich jeder Vertiefung 124 bis 127
dadurch ausgeschaltet sind, weil Flüssigkeiten durch diese
Durchlässe 133 hindurch nach unten abfließen können. Zu
gleich ergibt sich dadurch eine Reinigungswirkung im Bereich
der jeweiligen Vertiefung 124 bis 127. Dadurch, daß beim
zweiten Ausführungsbeispiel die Fußstege 128 bis 131 in einer
Flucht zueinander und etwa parallel zur vertikalen Diametral
ebene 132 verlaufen, die durch die Mittelachse 112 führt,
ist eine Vereinfachung bei der Herstellung dieses Schacht
elements 111 erzielt.
Beim dritten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 7 und 8 stehen
die Stützen 218 bis 221 ebenfalls über die Innenfläche 214
des Schachtelements 211 nach innen hin vor, wobei auch hier
die Stützen durch in einem Steg 223 enthaltene Vertiefungen
224 bis 227 gebildet sind. Der Steg 223 hat hier eine größe
re Breite. Seine Außenfläche erstreckt sich auch hier im
wesentlichen parallel zu einer Diametralebene 232, die
durch die Mittelachse 212 geht. Bei diesem dritten Ausfüh
rungsbeispiel sind die Stützen 218 bis 221, insbesondere
die Vertiefungen 224 bis 227, abweichend vom ersten und
zweiten Ausführungsbeispiel zu einer einläufigen Folge
untereinander angeordnet. Auch sind die Vertiefungen 224
bis 227, im Horizontalquerschnitt betrachtet, sehr breit,
jedoch mit geringerer radialer Tiefe gestaltet. Die große
Breite führt zu entsprechend breiten Fußstegen 228 bis 231.
Dadurch ergibt sich der Vorteil, daß beim Betreten der so
gestalteten Leiter die jeweils oberen Fußstege gut als Hand
griffe zum Anfassen beim Besteigen genutzt werden können.
Dies ist natürlich je nach Gestaltung auch bei den voran
gegangenen Ausführungsbeispielen möglich. Prädestiniert
dafür ist jedoch die Gestaltung gemäß diesem dritten Aus
führungsbeispiel.
Das in Fig. 9 bis 11 gezeigte vierte Ausführungsbeispiel
ähnelt dem zweiten Ausführungsbeispiel in Fig. 4 bis 6. Je
doch sind beim vierten Ausführungsbeispiel in Fig. 9 bis 11
die Stützen 318 bis 321, insbesondere die Vertiefungen 324
bis 327, zu einer einläufigen Folge untereinander angeordnet.
Bei gleich groß bemessenem Steg 323 ergeben sich dadurch
wesentlich breitere Fußstege 328 bis 331, wobei auch diese
bedarfsweise beim Besteigen von Hand angefaßt und als Halte
elemente genutzt werden können.
Den bisher beschriebenen Ausführungsbeispielen gemäß Fig. 1
bis 11 ist allen gemeinsam, daß bei diesen die jeweiligen
Stützen 18 bis 21 bzw. 118 bis 121 bzw. 218 bis 221 bzw.
318 bis 321, die durch Vertiefungen 24 bis 27 bzw. 124 bis
127 bzw. 224 bis 227 bzw. 324 bis 327 in einem längsverlau
fenden Steg 23 bzw. 123 bzw. 223 bzw. 323 gebildet sind,
alle nach innen hin und über die Innenfläche 14 bzw. 114
bzw. 214 bzw. 314 des Schachtelements 11 bzw. 111 bzw. 211
bzw. 311 vorstehen. Jedes Schachtelement 11 bzw. 111 bzw.
211 bzw. 311 ist somit innenseitig an dieser Stelle verdickt.
Die Querschnittsdicke der Wandung 13 bzw. 113 bzw. 213 bzw.
313 ist auch in diesem Bereich, sieht man von dem nach
innen vorspringenden Steg 23 bzw. 123 bzw. 223 bzw. 323 ab,
genauso groß wie auf dem übrigen Umfangsverlauf. Der jewei
lige Steg 23 bzw. 123 bzw. 223 bzw. 323 mit seinen Fußstegen
28 bis 31 bzw. 128 bis 131 bzw. 228 bis 231 bzw. 328 bis 331
bildet somit quasi eine Leiter, deren Sprossen durch die ge
nannten Fußstege und deren beidseitige Holme durch die längs
verlaufenden Wände des Steges 23 bzw. 123 bzw. 223 bzw. 323
gebildet sind. Eine so gestaltete Leiter steigert das
Sicherheitsempfinden der Person, die einen aus derartigen
Schachtelementen zusammengesetzten Schacht zu begehen hat.
Dabei können die Außenflächen der außen befindlichen Wand
teile des Steges 23 bzw. 123 bzw. 223 bzw. 323 zusätzlich
zum Anfassen und als Halt beim Besteigen herangezogen werden.
Dies gilt mit besonderem Vorteil vor allem für das zweite
Ausführungsbeispiel, bei dem die Vertiefungen 124 bis 127,
soweit sie sich oberhalb der Fußstege 128 bis 131 erstrecken,
in vertikaler Richtung sehr groß bemessen sind und damit
große Freiräume bieten, so daß man beim Besteigen dieses
Leitergebildes die Außenwände 138, 139 und auch die da
zwischen verlaufende Mittelwand 140 des Steges 123 gut
fassen kann.
Bei einem nicht gezeigten Ausführungsbeispiel sind die die
Stege 23 bzw. 123 bzw. 223 bzw. 323 definierenden Wände, z. B.
beim Steg 123 dessen Außenwände 138, 139 sowie dessen
Mittelwand 140, in horizontaler Richtung gemessen breiter
als gezeigt gestaltet, wobei diese Wände, z. B. die Außen
wände 138, 139 und die Mittelwand 140, über die Fußstege 28
bis 31 bzw. 128 bis 131 bzw. 228 bis 231 bzw. 328 bis 331
hinaus nach innen weiter vorstehen. Dieser vorstehende Teil,
der entsprechend dem Längsverlauf des jeweiligen Steges 23
bzw. 123 bzw. 223 bzw. 323 folgend ebenfalls längsdurchgehend
verläuft, kann somit noch besser beim Besteigen dieses lei
terförmigen Gebildes gefaßt und gewissermaßen als Handlauf
genutzt werden. Damit weist dann der Steg 23 bzw. 123 bzw.
223 bzw. 323 an seiner Außenseite von Hand faßbare Greifteile
auf, wobei diese Greifteile als auf den Außenseiten des
Steges 23 bzw. 123 bzw. 223 bzw. 323 abstehende und z. B.
längsdurchlaufende Handlaufleisten ausgebildet sind, die mit
dem Steg 23 bzw. 123 bzw. 223 bzw. 323 einstückig sind.
Beim fünften Ausführungsbeispiel in Fig. 12 bis 14 sind die
Stützen 418 bis 421 analog z. B. dem ersten Ausführungsbei
spiel in Fig. 1 bis 3, insbesondere die Vertiefungen 424 bis
427 mit Fußstegen 428 bis 431, zu einer zweiläufigen Folge
mit jeweiligem Versatz zueinander angeordnet. Das fünfte
Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von den vorange
gangenen dadurch, daß bei diesem die mindestens eine Stütze
418 bis 421 in der Wandung 413 des Schachtelements 411 ein
gearbeitet ist, also nicht über die Innenfläche 414 nach
innen hin vorsteht. Dabei erstreckt sich jede Stütze 418
bis 421 innerhalb der Wandung 413 von deren Innenfläche 414
ausgehend in Richtung zu deren Außenfläche 415 hin. Wie Fig.
12 zeigt, ist die Anordnung jeder Vertiefung 424 bis 427
dabei so gewählt, daß deren vertikale Symmetrieebene deckungs
gleich mit einer Radialebene verläuft, so wie beim
ersten Ausführungsbeispiel auch. Das Schachtelement 411 ist
durch die in der Wandung 413 eingearbeiteten inneren
Vertiefungen 424 bis 427 im Querschnitt geschwächt. Aus die
sem Grund weist das Schachtelement 411 auf dem Wandungsbe
reich, auf dem sich die in die Wandung 413 eingearbeiteten
Stützen 418 bis 421 befinden, eine Wandverdickung 441 auf,
die z. B. im wesentlichen längsdurchlaufend gestaltet ist
und beispielsweise nach außen gerichtet ist. Wie vor allem
Fig. 12 zeigt, weicht die Außenfläche der Wandverdickung
441 vom runden Verlauf der Außenfläche 415 ab. Sie ist
ebenflächig. Der Querschnitt der Wandung 413 wird im Über
gangsbereich von dieser runden Außenfläche 415 zur eben
flächigen Außenfläche der Wandverdickung 441 stetig größer.
Durch diese Wandverdickung 441 ist der Querschnittsverlust
ausgeglichen, der durch die in die Wandung 413 eingearbeite
ten Stützen 418 bis 421 verursacht ist.
Eine weitere Besonderheit des fünften Ausführungsbeispiels
in Fig. 12 bis 14 liegt darin, daß die Fußstege 428 bis 431
nicht geradlinig, sondern hier bogenförmig gekrümmt verlau
fen, wobei sich diese Krümmung an diejenige der Innenfläche
414 anschließt.
Eine weitere Besonderheit des fünften Ausführungsbeispiels
liegt darin, daß die einzelnen Vertiefungen 424 bis 427, im
senkrechten Querschnitt gemäß Fig. 13 betrachtet, etwa bogen
förmig verlaufen, wobei sie allesamt so, wie für die Vertie
fung 424 gezeigt ist, mit einem etwa horizontal und eben
flächig verlaufenden Boden 434 abschließen. Im Vergleich
zum ersten bis vierten Ausführungsbeispiel, bei denen die
Vertiefungen, im senkrechten Querschnitt betrachtet, jeweils
etwa viereckig, z. B. rechteckig oder quadratisch gestaltet
sind, vermittelt die bogenförmige Krümmung der Vertiefungen
424 bis 427 einen anderen Eindruck. Diese Form erleichtert
die Einformung. Sie führt dazu, daß jede Vertiefung 424 bis
427, im senkrechten Schnitt gemäß Fig. 13 betrachtet, vom
Fußsteg 428 bis 431 ausgehend nach außen, d. h. in Richtung
der Außenseite der Wandverdickung 441, und nach unten hin
abfallend verläuft. Eine die Vertiefung innen begrenzende
Endwand wie beim ersten bis vierten Ausführungsbeispiel, die
etwa rechtwinklig zur oberen Wand der Vertiefung gerichtet
ist, gibt es somit bei dieser Bogenform der Vertiefungen 424
bis 427 nicht, bei der die obere Wand und die Endwand durch
die Bogenbegrenzung zu einer inneren Bogenfläche verschmolzen
sind, die im Bogen von der Innenfläche 414 ausgehend bis hin
zum Boden 434 verläuft und sich in Abstand oberhalb des Fuß
steges 428 bis 431 befindet.
Das in Fig. 15 bis Fig. 17 gezeigte sechste Ausführungsbei
spiel ähnelt hinsichtlich der Anordnung der Stützen 518 bis
521 dem vierten Ausführungsbeispiel in Fig. 9 bis 11, da auch
beim sechsten Ausführungsbeispiel die Stützen 518 bis 521 zu
einer einläufigen Folge untereinander angeordnet sind. Ana
log dem fünften Ausführungsbeispiel sind auch beim sechsten
Ausführungsbeispiel diese Stützen 518 bis 521 in die Wandung
513 des Schachtelements 511 eingearbeitet, wobei der da
durch bedingte Querschnittsverlust der Wandung 513 durch
eine Wandverdickung 541 ausgeglichen ist. Der Querschnitt
des Schachtelements 511 entspricht demjenigen des Schacht
elements 411 des fünften Ausführungsbeispieles. Auch die Ver
tiefungen 524 bis 527 mit Fußsteg 528 bis 531 entsprechen im
waagerechten sowie senkrechten Schnitt der Gestaltung gemäß
Fig. 12 bis 14. Damit gilt für das sechste Ausführungsbei
spiel insoweit die Beschreibung zum fünften Ausführungsbei
spiel entsprechend. Im Vergleich zum fünften Ausführungs
beispiel sind allerdings beim sechsten Ausführungsbeispiel
in Fig. 15 bis Fig. 17 die Vertiefungen 524 bis 527, im
horizontalen Querschnitt betrachtet, breiter dimensioniert.
Dementsprechend ergeben sich Fußstege 528 bis 531, die sich
über einen größeren Umfangswinkel der Krümmung der Innen
fläche 514 erstrecken, also breiter sind. Diese größere
Breite macht es evtl., möglich, beim Besteigen eines so ge
stalteten Schachtes die hochragenden Fußstege 528 bis 531
als Handgriffe zu nutzen, wie zuvor schon für die anderen,
entsprechenden Ausführungsbeispiele erläutert ist. Gerade
weil diese Fußstege 528 bis 531 über den Boden der Vertie
fung 524 bis 527 hinaus nach oben vorstehen und Leisten
bilden, eignen sie sich gut auch zum Anfassen von Hand.
Das in Fig. 18 gezeigte siebte Ausführungsbeispiel entspricht
hinsichtlich der Gestaltung des Schachtelementes 611 dem
sechsten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 15 bis Fig. 17. Ab
weichend davon ist bei der hier nur sichtbaren einen Stütze
618, die aus einer in die Wandung 613 des Schachtelements
611 eingearbeiteten Vertiefung 624 gebildet ist, der über
den Boden hochstehende, etwa horizontale Fußsteg 628 im
horizontalen Querschnitt betrachtet, nicht wie beim sechsten
Ausführungsbeispiel bogenförmig gekrümmt gestaltet, sondern
der Fußsteg 628 verläuft hier etwa entlang einer Sekante
oder etwa parallel zu einer vertikalen Diametralebene 632
des Schachtelementes 611, und damit z. B. so, wie jeder Fuß
steg 328 bis 331 beim vierten Ausführungsbeispiel.
Bei dem in Fig. 19 bis 21 gezeigten achten Ausführungsbeispiel
ist ebenfalls jede Stütze 718 bis 721 als in die Wandung 713
des Schachtelements 711 eingearbeitete Vertiefung 724 bis
727 mit einem hochragenden Fußsteg 728 bis 731 ausgebildet.
Analog z. B. dem sechsten Ausführungsbeispiel sind außerdem
die Stützen 718 bis 721 zu einer einläufigen Folge unterei
nander angeordnet. Im horizontalen Querschnitt hat jede Ver
tiefung 724 bis 727 die Form eines Vierecke, insbesondere
eines Rechtecks, ebenfalls entsprechend dem sechsten Ausfüh
rungsbeispiel. Im horizontalen Querschnitt betrachtet ver
läuft jeder Fußsteg 728 bis 731 bogenförmig gekrümmt analog
dem sechsten Ausführungsbeispiel, wobei die Krümmung derje
nigen der Innenfläche 714 entspricht. Abweichend vom
sechsten Ausführungsbeispiel jedoch sind die Vertiefungen
724 bis 727, im senkrechten Querschnitt betrachtet, hier
etwa rhombisch ausgebildet. Wie nur für die Vertiefung 724
bezeichnet ist, verläuft dabei die die Vertiefung 724 innen
begrenzende Endwand 735 etwa parallel zur vertikalen Diame
tralebene 732, die die Mittelachse 712 enthält. Der Boden
734 jeder Vertiefung verläuft so, wie für die Vertiefung 724
eingezeichnet ist, im senkrechten Querschnitt betrachtet vom
Fußsteg 728 ausgehend nach außen und nach unten hin schräg,
wobei der Boden 734 und die Endwand 735 unter einem Winkel
kleiner 90° zueinander verlaufen. Die die Vertiefung 724
oben begrenzende obere Wand verläuft etwa parallel zum Boden
734. Durch diese Gestaltung der Vertiefungen 724 bis 727 er
geben sich als Fußstege 728 bis 731 solche, die z. B. etwa
schwach schneidenförmig gestaltet sind, was den Halt beim
Betreten begünstigen kann.
Auch beim neunten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 22 bis Fig.
24 sind die Stützen 818 bis 821 einstückiger, materialein
heitlicher Bestandteil des Schachtelements 811 und aus
dessen Formmasse bei dessen Formgebung gleich mit ausgeformt
worden. Diese Stützen 818 bis 821 stehen auch hier über die
Innenfläche 814 des Schachtelements 811 nach innen vor.
Anders als bei den Ausführungsbeispielen in Fig. 1 bis 11
dieser Kategorie jedoch sind beim neunten Ausführungsbei
spiel diese Stützen 818 bis 821 in einer Zwischenwand 842
des Schachtelements 811 ausgebildet. Die Zwischenwand 842
verläuft etwa entlang einer Sekante. Sie erstreckt sich etwa
parallel zur vertikalen Diametralebene 832 des Schachtele
ments 811, die die Mittelachse 812 enthält. Dabei verläuft
die Zwischenwand 842 in Abstand von dem Umfangsteil der
Innenfläche 814, der von der Zwischenwand 842 überdeckt ist.
Zur Bildung der Stützen 818 bis 821 in der dargestellten
einläufigen Anordnung oder auch in einer nicht gezeigten
zweiläufigen Anordnung enthält die Zwischenwand 842 Vertiefungen,
insbesondere Durchbrüche 843 bis 846, die z. B. als im waagerechten und senk
rechten Schnitt rechteckige Fenster ausgebildet sind. Bei
dieser Gestaltung sind somit die Stützen 818 bis 821 inner
halb der Zwischenwand 842 enthalten. Bei einem anderen,
nicht gezeigten Ausführungsbeispiel ist jedoch auch eine
Anordnung an der Zwischenwand 842, z. B. analog dem ersten
bis vierten Ausführungsbeispiel nach innen vorstehend, oder
analog dem vierten bis achten Ausführungsbeispiel radial
nach außen vorspringend, z. B. eingearbeitet, möglich. Bei
dieser Gestaltung können die zwischen den einzelnen Durch
brüchen 843 bis 846 vorhandenen Materialstege 847 bis 849
der Zwischenwand 842 beim Besteigen des so gestalteten Lei
tergebildes von Hand gefaßt werden, so daß man sich daran
festhalten kann.
Das in Fig. 25 bis Fig. 27 gezeigte zehnte Ausführungsbei
spiel entspricht z. B. hinsichtlich der Ausbildung der Stützen
918 bis 921, die als Vertiefungen 924 bis 927 in die Wandung
913 des Schachtelements 911 eingearbeitet sind und hoch
stehende Fußstege 928 bis 931 haben, dem sechsten Ausfüh
rungsbeispiel gemäß Fig. 15 bis Fig. 17, wobei die Fußstege
928 bis 931 analog dem siebten Ausführungsbeispiel etwa
parallel zur vertikalen Diametralebene 932 verlaufen. Im
Prinzip kommt es beim zehnten Ausführungsbeispiel nicht auf
die Gestaltung der Stützen 918 bis 921 sondern auf die Be
sonderheit an, daß die Wandverdickung 941, welche bei in die
Wandung 913 eingebrachten Vertiefungen 924 bis 927 den da
durch bedingten Querschnittsverlust ausgleichen soll, zur
Reduzierung des Materialverbrauchs und Gewichtsersparnis im
Bereich der Außenfläche 950 nach außen offene Aussparungen
951 aufweist. Besonders vorteilhaft ist es, wenn diese Aus
sparungen 951, wie Fig. 26 zeigt, jeweils auf Höhe zwischen
zwei vertikal übereinander folgenden inneren Vertiefungen 918
und 919 bzw. 919 und 920 bzw. 920 und 921 vorgesehen sind.
Ersichtlich ist nämlich im Zwischenbereich zwischen zwei
aufeinander folgenden Vertiefungen bei der Wandverdickung
941 zumindest im Außenbereich eine entsprechende Material
menge, insbesondere Betonmenge, des Schachtelements 911 nicht
zwingend notwendig, so daß in diesem Bereich, Material und
Gewicht durch dort befindliche Aussparungen 951 gespart
werden kann. Die Tiefe der Aussparungen 951 wird dadurch
bestimmt, welcher Restquerschnitt für eine vorgegebene Min
destwanddicke nicht unterschritten werden darf. Im Prinzip
ist die Form der Aussparungen 951 unmaßgeblich. Sie kann so
gewählt werden, daß unter Beibehaltung der erforderlichen
Mindestwanddicke eine möglichst große Gewichts- und Material
ersparnis erfolgt.
Das in Fig. 28 bis Fig. 30 gezeigte elfte Ausführungsbeispiel
hat Ähnlichkeit mit dem ersten bis vierten Ausführungsbei
spiel, und zwar deswegen, weil auch beim elften Ausführungs
beispiel die Stützen 1018 bis 1021 als in einem längsdurch
laufenden Steg 1023 eingearbeitete, über die Innenfläche
1014 nach innen zum Zentrum hin vorstehende Vertiefungen
1024 bis 1027 mit hochragenden Fußstegen 1028 bis 1031 aus
gebildet sind, wobei diese Stützen zu einer einläufigen Folge
untereinander angeordnet sind, z. B. etwa analog dem vierten
Ausführungsbeispiel. Der Steg 1023 hat zwei beidseitige
Außenwände 1038, 1039, die etwa rechtwinklig zur vertikalen
Diametralebene 1032 ausgerichtet sind. Dabei weist der Steg
1023 an seiner Außenseite, insbesondere an der radial nach
innen weisenden Außenseite der Außenwände 1038, 1039, von
Hand faßbare Greifteile 1052 bzw. 1053 auf. Diese Greifteile
1052, 1053 sind hier als an den Außenseiten des Steges 1023,
insbesondere seiner Außenwände 1038, 1039, befindliche längs
durchlaufende Handlaufleisten ausgebildet, die mit dem Steg
1023 einstückig sind. Diese als längsdurchlaufende Handlauf
leisten ausgebildeten Greifteile 1052, 1053 verlaufen hier
etwa rechtwinklig zur Außenwand 1038 bzw. 1039 und etwa
parallel zur vertikalen Diametralebene 1032. Damit ergibt
sich zwischen der Außenwand 1038 und dem daran einstückigen
Greifteil 1052 in Form der durchgehenden Handlaufleiste im
Querschnitt Winkelform, wobei entsprechendes auch für die
andere Außenwand 1039 und den damit einstückigen Greifteil
1053 gilt. Jeder Greifteil 1052, 1053 ist außerdem mit
einer Wulst 1054 bzw. 1055 versehen, die über die rückseitige
Fläche des Greifteiles 1052 bzw. 1053 in Richtung zur
Innenfläche 1014 vorsteht und zumindest annähernd parallel
zur Außenwand 1038 bzw. 1039 verläuft. Die Wulst 1054, 1055
trägt nicht nur zur Materialverstärkung bei, sondern jeder
Greifteil 1052, 1053 hat zusammen mit dieser Wulst 1054 bzw.
1055 einen besonders griffigen Handlauf, der beim Besteigen
des durch die Stützen 1018 bis 1021 geschaffenen leiter
förmigen Gebildes gut von Hand gefaßt werden kann, wodurch
die Sicherheit beim Begehen und beim Betreten dieses leiter
förmigen Gebildes noch weiter gesteigert ist. Der Aufwand
für die zusätzliche Anformung der Greifteile 1052, 1053 mit
Wulst 1054 bzw. 1055 ist im Verhältnis zur erzielten Ver
besserung gering.
Wie Fig. 30 zeigt, verläuft abweichend von den bisherigen
Ausführungsformen die die Vertiefung 1024 bis 1027 oben ab
schließende obere Wand leicht bogenförmig, und zwar konvex
nach oben gekrümmt. Eine weitere Besonderheit liegt darin,
daß der Boden 1034, der allein bei der Vertiefung 1024 ange
deutet ist, ausgehend vom Fußsteg 1028 in radialer Richtung
nach außen und dabei nach unten hin längs einer Schräg
fläche schräg abfällt, wie dies z. B. auch hinsichtlich des
Bodens beim achten Ausführungsbeispiel der Fall ist. An der
tiefsten Stelle hat der Boden 1034 jedoch keine Verbindung
mit der Wandung 1013, sondern es ist im Boden 1034 dort ein
nach unten offener Durchlaß 1033 vorhanden, der hier etwa
schlitzförmig ist und sich über die ganze Breite des Fußste
ges 1028 erstreckt. Der Schrägverlauf des Bodens 1034 hat
den Vorteil, daß etwaige Flüssigkeiten, Verunreinigungen od.
dgl., die sich auf dem Boden 1034 absetzen könnten, aufgrund
der Schräge nach hinten rutschen und nach hinten gespült
werden und dann durch den Durchlaß 1033 hindurch nach unten
abfließen, so daß also die Vertiefungen 1024 bis 1027 in
diesem Bodenbereich eine besonders gute Selbstreinigung er
fahren.
Das in Fig. 31 bis Fig. 33 gezeigte zwölfte Ausführungsbei
spiel entspricht dem vierten Ausführungsbeispiel in Fig. 9
bis 11, allein mit dem Unterschied, daß beim zwölften Aus
führungsbeispiel der Steg 1123 analog dem elften Ausführungs
beispiel in Fig. 28 bis Fig. 30 an der Außenseite der Außen
wände 1138, 1139 mit Griffteilen 1152, 1153 und Wulst 1154
bzw. 1155 und so gestalteten Handläufen versehen ist.
Claims (35)
1. Fertigformteil aus Formmasse, insbesondere aus Beton,
keramischen Massen, Kunststoff oder dergleichen bestehen
des Schachtelement (11 bis 1111) , z. B. Schachtring,
Schachthals, Rohr od. dgl., das innen mindestens eine mit
dem Fuß betretbare Stütze aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die mindestens eine Stütze (18 bis 21; 118 bis 121;
218 bis 221; 318 bis 321; 418 bis 421; 518 bis 521; 618;
718 bis 721; 818 bis 821; 918 bis 921; 1018 bis 1021;
1118) einstückiger, materialeinheitlicher Bestandteil
des Schachtelements (11 bis 1111) ist, der aus dessen Form
masse besteht.
2. Fertigformteil nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch,
mehrere damit einstückige Stützen (18 bis 1118).
3. Fertigformteil nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet
daß die jeweilige Stütze (18 bis 211; 118 bis 121; 218
bis 221; 316 bis 321; 318 bis 321; 1018 bis 1021; 1118)
über die Innenfläche (14; 114; 214; 314; 814; 1014; 1114)
des Schachtelements (11; 111; 211; 311; 811; 1011; 1111)
nach innen hin vorsteht, z. B. etwa in radialer Richtung.
4. Fertigformteil nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die jeweilige Stütze (18 bis 21; 118 bis 121; 218
bis 221; 318 bis 321; 1018 bis 1021; 1118) an einer
innenseitigen Wandverdickung (22; 122; 222; 322; 1022;
1122) des Schachtelements (11; 111; 211; 311; 1011;
1111) ausgebildet ist.
5. Fertigformteil nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die innenseitige Wandverdickung (22; 122; 222; 322;
1022; 1122) im wesentlichen als längsverlaufender,
z. B. entlang einer inneren Mantellinie des Schachtele
ments (11; 111; 211; 311; 1011; 1111) verlaufender,
Steg (23; 123; 223; 323; 1023; 1123) ausgebildet ist.
6. Fertigformteil nach einem der Ansprüche 1-5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der jeweilige Steg (23; 123; 232; 323; 1023; 1123)
eine wesentliche Breite aufweist und daß die mindestens
eine Stütze (18 bis 21; 118 bis 121; 218 bis 221; 318
bis 321; 1018 bis 1021; 1118) aus einer Vertiefung
(24 bis 27; 124 bis 127; 224 bis 227; 324 bis 327; 1024
bis 1027; 1124) im Inneren der Wandverdickung, insbesondere
des Steges (23; 123; 223; 323; 1023; 1123), gebildet ist.
7. Fertigformteil nach Anspruch 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Steg (23; 123; 223; 323; 1023; 1123) etwa die
Form einer Längsleiste aufweist.
8. Fertigformteil nach einem der Ansprüche 1-7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der jeweilige Steg (23; 123; 223; 323; 1023; 1123)
an seiner Außenseite von Hand faßbare Greifteile (1052,
1053; 1152; 1153) aufweist.
9. Fertigformteil nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Greifteile (1052, 1053; 1152, 1153) als auf
den Außenseiten des Steges (1023; 1123) befindliche,
z. B. quer abstehende und vorzugsweise längs durchlau
fende, Handlaufleisten ausgebildet sind, die mit dem
Steg (1023; 1123) einstückig sind.
10. Fertigformteil nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die jeweilige Stütze (818 bis 821) an oder in einer
innenseitigen Zwischenwand (842) des Schachtelements
(811) ausgebildet ist.
11. Fertigformteil nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zwischenwand (842) etwa entlang einer Sekante
und/oder etwa parallel zu einer vertikalen Diametral
ebene (832) des Schachtelements (811) verläuft.
12. Fertigformteil nach Anspruch 10 oder 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zwischenwand (842) in Abstand von dem von der
Zwischenwand (842) überdeckten Teil der Innenfläche
(814) des Schachtelements (811) verläuft.
13. Fertigformteil nach einem der Ansprüche 10 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zwischenwand (842) zur Bildung einer oder meh
rerer Stützen (818 bis 821) in einläufiger oder zweiläu
figer Anordnung Vertiefungen, insbesondere Durchbrüche
(843 bis 846), z. B. Fenster, enthält.
14. Fertigformteil nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die jeweilige Stütze (418 bis 421; 518 bis 521;
618; 718 bis 721; 918 bis 921) in der Wandung (413;
513; 613; 713, 913) des Schachtelements (411; 511;
611; 711; 911) eingearbeitet ist.
15. Fertigformteil nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß die jeweilige Stütze (418 bis 421; 518 bis 521;
618; 718 bis 721; 918 bis 921) sich innerhalb der Wan
dung (413; 513; 613; 713; 913) des Schachtelements
(411; 511; 611; 711; 911) von deren Innenfläche (414;
514; 614; 714; 914) ausgehend in Richtung zu deren
Außenfläche (415; 515; 615; 715; 915) hin erstreckt,
z. B. in etwa radialer Richtung.
16. Fertigformteil nach Anspruch 14 oder 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß die jeweilige Stütze (418 bis 421; 518 bis 521;
618; 718 bis 721; 918 bis 921) aus einer inneren Ver
tiefung (424 bis 427; 524 bis 527; 624; 724 bis 727;
924 bis 927) innerhalb der Wandung (413; 513; 613; 713;
913) des Schachtelements (411; 511; 611; 711; 911) ge
bildet ist.
17. Fertigformteil nach Anspruch 15 oder 16,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Schachtelement (411; 511; 611; 711; 911) auf
dem Bereich, der in die Wandung (413; 513; 613; 713;
913) eingearbeitete Stützen (418 bis 421; 518 bis 521;
618; 718 bis 721; 918 bis 921) enthält, eine Wandver
dickung (441; 541; 641; 741; 941) aufweist, die ins
besondere nach außen gerichtet ist und zum Beispiel
im wesentlichen längsdurchlaufend ist.
18. Fertigformteil nach Anspruch 17,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Wandverdickung (441; 541; 641; 741; 941) nach
außen offene Aussparungen (951) aufweist.
19. Fertigformteil nach Anspruch 18,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Aussparungen (951) jeweils auf Höhe zwischen
zwei vertikal übereinanderfolgenden inneren Vertiefungen
(924 bis 927) vorgesehen sind.
20. Fertigformteil nach einem der Ansprüche 1-19,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stützen (218 bis 221; 318 bis 321; 518 bis 521;
618; 718 bis 721; 818 bis 821; 918 bis 921; 1018 bis
1021; 1118), insbesondere die Vertiefungen (224 bis
227; 324 bis 327; 524 bis 527; 624; 724 bis 727; 824
bis 827; 924 bis 927; 1024 bis 1027; 1124), zu einer
einläufigen Folge untereinander angeordnet sind.
21. Fertigformteil nach einem der Ansprüche 1-19,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stützen (18 bis 21; 118 bis 121; 418 bis 421),
insbesondere Vertiefungen (24 bis 27; 124 bis 127; 424
bis 427), zu einer zweiläufigen Folge mit jeweiligem
seitlichen Versatz und Höhenversatz zueinander ange
ordnet sind.
22. Fertigformteil nach einem der Ansprüche 6 bis 21,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vertiefungen (424 bis 427; 524 bis 527; 624;
924 bis 927), im senkrechten Querschnitt betrachtet,
etwa bogenförmig verlaufen.
23. Fertigformteil nach einem der Ansprüche 6 bis 21,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vertiefungen (24 bis 27; 124 bis 127; 224 bis
227; 324 bis 327; 724 bis 727; 824 bis 827; 1024 bis
1027; 1124), im senkrechten Querschnitt betrachtet,
etwa viereckig, z. B. rechteckig, quadratisch, rhombisch
(Fig. 19 bis 21) o. dgl. geformt sind.
24. Fertigformteil nach einem der Ansprüche 1 bis 23,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stützen (18 bis 21; 118 bis 121; 218 bis 221;
318 bis 321; 418 bis 421; 518 bis 521; 618; 718 bis
721; 818 bis 821; 918 bis 921; 1018 bis 1021; 1118),
insbesondere Vertiefungen (24 bis 27; 124 bis 127; 224
bis 227; 324 bis 327; 424 bis 427; 524 bis 527; 624;
724 bis 727; 843 bis 846; 924 bis 927; 1024 bis 1027;
1124), die in den Steg (23; 123; 223; 323; 1023; 1123),
die Zwischenwand (842) oder die Wandung (413; 513; 613;
713; 913) des Schachtelementes (11 bis 1111) eingear
beitet sind, eine wesentliche Breite aufweisen.
25. Fertigformteil nach einem der Ansprüche 1-24,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stützen (18 bis 21; 118 bis 121; 218 bis 221;
318 bis 321; 418 bis 421; 518 bis 521; 618; 718 bis
721; 818 bis 821; 918 bis 921; 1018 bis 1021; 1118),
insbesondere Vertiefungen (24 bis 27; 124 bis 127; 224
bis 227; 324 bis 327; 424 bis 427; 524 bis 527; 624;
724 bis 727; 843 bis 846; 924 bis 927; 1024 bis 1027;
1124); die in den Steg (23; 123; 223; 323; 1023; 1123),
die Zwischenwand (842) oder die Wandung (413; 513; 613;
713; 913) des Schachtelements (11 bis 1111) eingear
beitet sind, einen an die Innenfläche des Steges (23;
123; 223; 323; 1023; 1123), an die Innenfläche der Zwi
schenwand (842) oder an die Innenfläche (414; 514; 614;
714; 924) der Wandung (413; 513; 613; 713; 913) an
grenzenden hochragenden und etwa horizontal verlaufen
den Fußsteg (28 bis 31; 128 bis 131; 228 bis 231; 328
bis 331; 428 bis 431; 528 bis 531; 628; 728 bis 731;
828 bis 831; 928 bis 931; 1028 bis 2031; 1128) auf
weisen, der zugleich von Hand faßbar ist.
26. Fertigformteil nach Anspuch 25,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Fußsteg (29 bis 31; 128 bis 131; 226 bis 231;
328 bis 331; 428 bis 431; 528 bis 531; 628; 728 bis
731; 828 bis 831; 928 bis 931; 1028 bis 1031; 1128)
eine im wesentlichen ebenflächige Oberseite aufweist,
die vorzugsweise eine Struktur aufweist.
27. Fertigformteil nach Anspruch 25 oder 26,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Fußsteg (28 bis 31; 128 bis 131; 228 bis 231;
328 bis 331; 628; 628 bis 831; 928 bis 931; 1028 bis
1031; 1128) geradlinig verläuft oder daß der Fußsteg
(428 bis 431; 528 bis 531; 728 bis 731) bogenförmig
gekrümmt verläuft.
28. Fertigformteil nach einem der Ansprüche 6 bis 27,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vertiefung (24 bis 27; 124 bis 127; 224 bis
227; 324 bis 327; 424 bis 427; 524 bis 527; 624; 724
bis 727; 824 bis 827; 924 bis 927; 1024 bis 1027; 1124),
im waagerechten und/oder senkrechten Querschnitt be
trachtet, etwa kastenförmig ausgebildet ist.
29. Fertigformteil nach einem der Ansprüche 6 bis 28,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Boden (34; 134; 234; 334; 434; 534; 634; 834;
934; 1134) der Vertiefung (24 bis 27; 124 bis 127; 224
bis 227; 324 bis 327; 424 bis 427; 524 bis 527; 624;
843 bis 846; 924 bis 927; 1124) etwa horizontal ver
läuft.
30. Fertigformteil nach einem der Ansprüche 6 bis 28,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Boden (734; 1034) der Vertiefung (724 bis 727;
1024 bis 1027) vom Fußsteg (728 bis 731; 1028 bis 1031)
ausgehend nach außen und unten hin abfallend verläuft.
31. Fertigformteil nach einem der Ansprüche 6 bis 30,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Endwand (35; 135; 235; 335; 1035; 1135), die
die Vertiefung (24 bis 27; 124 bis 127; 224 bis 227;
324 bis 327; 1024 bis 1027; 1124) innen begrenzt, im
waagerechten Querschnitt betrachtet, im wesentlichen
bogenförmig verläuft oder daß die die Vertiefung (424
bis 427; 524 bis 527; 624; 724 bis 727; 924 bis 927)
innen begrenzende Endwand, im waagerechten Querschnitt
betrachtet,im wesentlichen geradlinig verläuft.
32. Fertigformteil nach einem der Ansprüche 6 bis 31,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vertiefung (124 bis 127; 324 bis 327; 1024 bis
1027; 1124) bodenseitig zumindest einen nach unten öff
nenden Durchlaß (133; 333; 1033; 1133) aufweist.
33. Fertigformteil nach einem der Ansprüche 1-32,
dadurch gekennzeichnet,
daß die jeweilige Stütze (18 bis 21; 188 bis 121; 218
bis 221; 318 bis 321; 418 bis 421; 518 bis 521; 618;
718 bis 721; 816 bis 821; 918 bis 921; 1018 bis 1021;
1118) mit einem Anstrich versehen ist.
34. Fertigformteil nach Anspruch 33,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Anstrich aus einer Schutzschicht, z. B. Schutz
farbe, besteht, die vorzugsweise als Korrosionsschutz
dient.
35. Fertigformteil nach Anspruch 33 oder 34,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Anstrich aus einer Signalfarbe, z. B. aus
Leuchtfarbe, besteht.
Priority Applications (12)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4100160A DE4100160A1 (de) | 1991-01-05 | 1991-01-05 | Fertigformteil aus formmasse |
CS931223A CZ282115B6 (cs) | 1991-01-05 | 1991-12-10 | Šachtový prvek z formovací směsi |
DE59101899T DE59101899D1 (de) | 1991-01-05 | 1991-12-10 | Schachtelement aus Formmasse. |
EP92901490A EP0565554B1 (de) | 1991-01-05 | 1991-12-10 | Schachtelement aus Formmasse |
AT92901490T ATE106971T1 (de) | 1991-01-05 | 1991-12-10 | Schachtelement aus formmasse. |
US08/081,390 US5398477A (en) | 1991-01-05 | 1991-12-10 | Shaft elements made from molding material |
JP4501371A JPH06504336A (ja) | 1991-01-05 | 1991-12-10 | 成形材料から製造された成形加工品 |
PL91299188A PL167769B1 (pl) | 1991-01-05 | 1991-12-10 | Element wlazowy szybu z masy formierskiej PL |
PCT/DE1991/000980 WO1992012297A1 (de) | 1991-01-05 | 1991-12-10 | Fertigformteil aus formmasse |
HU9301312A HU211708B (en) | 1991-01-05 | 1991-12-10 | Prefabricated flaw element from moulding mass, mainly from concrete |
SK708-93A SK279321B6 (sk) | 1991-01-05 | 1991-12-10 | Šachtový prvok z formovacej zmesi |
AU91044/91A AU9104491A (en) | 1991-01-05 | 1991-12-10 | Finished moulding made from moulding material |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4100160A DE4100160A1 (de) | 1991-01-05 | 1991-01-05 | Fertigformteil aus formmasse |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4100160A1 true DE4100160A1 (de) | 1992-07-09 |
Family
ID=6422575
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4100160A Withdrawn DE4100160A1 (de) | 1991-01-05 | 1991-01-05 | Fertigformteil aus formmasse |
DE59101899T Expired - Fee Related DE59101899D1 (de) | 1991-01-05 | 1991-12-10 | Schachtelement aus Formmasse. |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE59101899T Expired - Fee Related DE59101899D1 (de) | 1991-01-05 | 1991-12-10 | Schachtelement aus Formmasse. |
Country Status (11)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5398477A (de) |
EP (1) | EP0565554B1 (de) |
JP (1) | JPH06504336A (de) |
AT (1) | ATE106971T1 (de) |
AU (1) | AU9104491A (de) |
CZ (1) | CZ282115B6 (de) |
DE (2) | DE4100160A1 (de) |
HU (1) | HU211708B (de) |
PL (1) | PL167769B1 (de) |
SK (1) | SK279321B6 (de) |
WO (1) | WO1992012297A1 (de) |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10005688C1 (de) * | 2000-02-09 | 2001-06-28 | Romold Gmbh | Schachtelement |
GB0418814D0 (en) * | 2004-08-24 | 2004-09-22 | Callaghan Joseph J | Building element |
CA2589706C (en) * | 2004-12-03 | 2013-07-09 | Bortana Pty Ltd | A ladderway system for underground raises |
US7762037B2 (en) * | 2005-11-18 | 2010-07-27 | General Electric Company | Segment for a tower of a wind energy turbine and method for arranging operating components of a wind energy turbine in a tower thereof |
US8464482B2 (en) * | 2009-08-04 | 2013-06-18 | Brice C. Raynor | Sectioned precast deck footings/ piers |
EP2524110B1 (de) * | 2010-01-13 | 2016-08-10 | Hiram (WA) Pty Ltd | Verbessertes fahrschachtsystem für unterirdische erhebungen |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB166762A (en) * | 1920-05-12 | 1921-07-28 | Ernest Leonard Leeming | Improvements in the construction of man-holes |
GB209931A (en) * | 1922-12-28 | 1924-01-24 | Reginald Brown | Improvements in manholes or inspection chambers for sewers or drains |
DE1814399U (de) * | 1960-04-26 | 1960-06-30 | Ritter Ton Betonstein | Beton-einsteigschacht. |
DD107622A1 (de) * | 1973-12-03 | 1974-08-12 | ||
DE1708617B2 (de) * | 1968-02-21 | 1976-07-08 | Geiss, Günter L., 7760 Radolfzell | Schacht aus fertigteilen |
DE3400349A1 (de) * | 1984-01-07 | 1985-07-18 | Prinzing Georg Gmbh Co Kg | Verfahren und vorrichtung zum herstellen von formteilen aus beton |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US994133A (en) * | 1911-01-30 | 1911-06-06 | Christiaan De Jonge | Silo. |
CH498987A (de) * | 1968-02-21 | 1970-11-15 | L Geiss Guenther | Schacht aus Fertigteilen |
US3745738A (en) * | 1971-09-07 | 1973-07-17 | F Singer | Corrosion resistant manhole shaft and method of making same |
JPS5420846Y2 (de) * | 1976-08-10 | 1979-07-26 | ||
US4328880A (en) * | 1980-06-02 | 1982-05-11 | The Laitram Corporation | Circular ladder |
DE8107640U1 (de) * | 1981-03-17 | 1981-09-17 | Georg Prinzing Gmbh & Co Kg Betonformen- Und Maschinenfabr | "Formeinrichtung zur Formgebung von Betonteilen, insbesondere Schachtringen, Schachthälsen od.dgl." |
JPS58109568A (ja) * | 1981-12-23 | 1983-06-29 | Asahi Chem Ind Co Ltd | 防食用塗料組成物 |
-
1991
- 1991-01-05 DE DE4100160A patent/DE4100160A1/de not_active Withdrawn
- 1991-12-10 US US08/081,390 patent/US5398477A/en not_active Expired - Fee Related
- 1991-12-10 CZ CS931223A patent/CZ282115B6/cs unknown
- 1991-12-10 PL PL91299188A patent/PL167769B1/pl unknown
- 1991-12-10 WO PCT/DE1991/000980 patent/WO1992012297A1/de active IP Right Grant
- 1991-12-10 SK SK708-93A patent/SK279321B6/sk unknown
- 1991-12-10 DE DE59101899T patent/DE59101899D1/de not_active Expired - Fee Related
- 1991-12-10 EP EP92901490A patent/EP0565554B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1991-12-10 JP JP4501371A patent/JPH06504336A/ja active Pending
- 1991-12-10 AU AU91044/91A patent/AU9104491A/en not_active Abandoned
- 1991-12-10 HU HU9301312A patent/HU211708B/hu not_active IP Right Cessation
- 1991-12-10 AT AT92901490T patent/ATE106971T1/de not_active IP Right Cessation
Patent Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB166762A (en) * | 1920-05-12 | 1921-07-28 | Ernest Leonard Leeming | Improvements in the construction of man-holes |
GB209931A (en) * | 1922-12-28 | 1924-01-24 | Reginald Brown | Improvements in manholes or inspection chambers for sewers or drains |
DE1814399U (de) * | 1960-04-26 | 1960-06-30 | Ritter Ton Betonstein | Beton-einsteigschacht. |
DE1708617B2 (de) * | 1968-02-21 | 1976-07-08 | Geiss, Günter L., 7760 Radolfzell | Schacht aus fertigteilen |
DD107622A1 (de) * | 1973-12-03 | 1974-08-12 | ||
DE3400349A1 (de) * | 1984-01-07 | 1985-07-18 | Prinzing Georg Gmbh Co Kg | Verfahren und vorrichtung zum herstellen von formteilen aus beton |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CZ282115B6 (cs) | 1997-05-14 |
HU211708B (en) | 1995-12-28 |
HUT68854A (en) | 1995-08-28 |
CZ122393A3 (en) | 1994-10-19 |
EP0565554A1 (de) | 1993-10-20 |
EP0565554B1 (de) | 1994-06-08 |
ATE106971T1 (de) | 1994-06-15 |
DE59101899D1 (de) | 1994-07-14 |
SK279321B6 (sk) | 1998-09-09 |
WO1992012297A1 (de) | 1992-07-23 |
PL167769B1 (pl) | 1995-11-30 |
SK70893A3 (en) | 1993-10-06 |
US5398477A (en) | 1995-03-21 |
AU9104491A (en) | 1992-08-17 |
HU9301312D0 (en) | 1993-11-29 |
JPH06504336A (ja) | 1994-05-19 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2612733A1 (de) | Oeffnungsstopfen fuer einen zuganker | |
DE2507823C3 (de) | Verpackungseinheit aus einem Bügel und flaschenartigen Behältern | |
DE4100160A1 (de) | Fertigformteil aus formmasse | |
DE3232227A1 (de) | Verstreichhilfe fuer wasserduenne produkte | |
DE3118778A1 (de) | Ein verlorenes giesslineal bildendes profil fuer die herstellung von an ort und stelle vergossenen bodenbelaegen | |
EP0376043A1 (de) | Flaschenkasten mit Hohlprofilen | |
DE3911491A1 (de) | System zur verwendung beim aufbau von betonschalungen | |
DE6902283U (de) | Schlaeger, insbesondere fuer tennis, squash und badminton oder dergleichen | |
DE19710564A1 (de) | Verfahren zur Herstellung des Tragwerks eines vorgefertigten, transportablen Mauerteils | |
DE4009406C2 (de) | ||
DE3101340A1 (de) | "stahlbetonfertigteil, insbesondere fuer deckenplatten, sowie traegerprofil hierzu" | |
DE1130790B (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Pinseln od. dgl. sowie der nach dem Verfahren hergestellten Pinsel | |
DE2806473A1 (de) | Arbeitsverfahren und hilfsmittel bei betonschalungsarbeiten | |
DE202006001191U1 (de) | Absperrelement | |
DE951765C (de) | Treppenstufe, insbesondere aus Natur- oder Kunststein, mit einer leistenfoermigen Erhoehung an mindestens einer Seitenkante | |
DE2441001C3 (de) | Vermarkungsstab und Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE4418905A1 (de) | Laufboden für Gerüste | |
AT399188B (de) | Dachdeckungselement aus beton | |
DE2302733C3 (de) | Stiel für Werkzeuge, insbesondere für Schlagwerkzeuge | |
DE1400829C (de) | Dübelstange | |
DE1936384A1 (de) | Malkasten | |
DE7529103U (de) | Osenbuegel | |
AT16748U1 (de) | Ankerhülse | |
DE206988C (de) | ||
DE8004219U1 (de) | Spundschraube |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |