DE4100160A1 - Fertigformteil aus formmasse - Google Patents

Fertigformteil aus formmasse

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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06CLADDERS
    • E06C9/00Ladders characterised by being permanently attached to fixed structures, e.g. fire escapes
    • E06C9/02Ladders characterised by being permanently attached to fixed structures, e.g. fire escapes rigidly mounted
    • E06C9/04Ladders characterised by being permanently attached to fixed structures, e.g. fire escapes rigidly mounted in the form of climbing irons or the like

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Fertigformteil aus Form­ masse der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art.
Es sind Fertigformteile dieser Art bekannt (DE-PS 31 10 185) , bei denen die mindestens eine mit dem Fuß betretbare Stütze innen aus einem Steigeisen gebildet ist, das mit Hilfe einer besonderen Einbauvorrichtung als Teil der Formeinrichtung beim Herstellen und Formen des Fertigformteiles während dieses Prozesses mit eingeformt wird. Besteht das Fertigformteil z. B. aus einem Schachtelement, z. B. Schachtring, aus Beton, so werden die Steigeisen während des Formgebungsvorganges von innen her mit einbetoniert. Diese Steigeisen müssen als besondere kostenaufwendige Elemente beschafft, auf Lager gehalten und magaziniert und während des Formgebungspro­ zesses der Formeinrichtung zugeführt und plaziert werden. Dies ist aufwendig und teuer. Auch besteht je nach Material, aus dem die Steigeisen gebildet sind, Korrosionsgefahr, wes­ wegen so gestaltete Schächte einen erhöhten Wartungs- und Inspektionsaufwand bedingen. Eiserne Steigeisen implizieren die Gefahr einer Funkenbildung und damit in Schächten, die leicht entzündliche oder explosive Medien enthalten, Explo­ sionsgefahr. Da die Steigeisen häufig glatt und im Schacht­ inneren meist rutschig sind, ist die Gefahr des Abrutschens beim Betreten nicht ganz ausgeschaltet. Nachteilig ist hin­ sichtlich der Herstellung im übrigen, daß die verschieden­ sten Formen und Abmessungen von Steigeisen im Handel sind und die Formeinrichtungen für die Herstellung der Fertig­ formteile allein deswegen an die unterschiedlichsten Ge­ staltungen der Steigeisen angepaßt werden müssen, mithin also entsprechend angepaßte Formeinrichtungen bereitge­ halten werden müssen, was außerordentlich aufwendig ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Fertigform­ teil der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art zu schaffen, das die eingangs genannten Nachteile beseitigt und bei den geschilderten Problemen Abhilfe schafft, ins­ besondere separate Steigeisen entbehrlich macht und zu einer Reduzierung des Aufwandes und der Kosten führt.
Die Aufgabe ist bei einem Fertigformteil der im Oberbe­ griff des Anspruchs 1 definierten Art gemäß der Erfin­ dung durch die Merkmale im Kennzeichnungsteil des An­ spruchs 1 gelöst. Dadurch, daß die mindestens eine Stütze einstückiger Bestandteil des Schachtelements ist und aus dessen Formmasse bei dessen Formgebung gleich mit ausge­ formt ist, sind separate Steigeisen als eigenständige, beim Formgebungsvorgang mit einzuformende Elemente völlig entbehrlich. Der damit zusammenhängende Aufwand an Be­ schaffung, Lagerung und Bereitstellung sowie Einbringen in die Formeinrichtung entfällt völlig. Dies führt zu einer erheblichen Reduzierung der Arbeitszeiten und der Kosten. Damit sind auch etwaige Unterbrechungen im automatischen Herstellungsprozeß, die speziell für das Einbringen der Steigeisen sonst je nach Prozeßablauf notwendig waren, nicht mehr erforderlich. Der automatische Herstellungs­ prozeß kann unterbrechungslos durchlaufen. Der sonst spe­ ziell aufgrund korrosionsanfälliger Steigeisen erhöhte Wartungs- und Inspektionsaufwand für Schächte, die aus solchen Schachtelementen gebildet sind, entfällt, ebenso die Gefahr einer Funkenbildung und damit eine Explosions­ gefahr. Durch die Gestaltung als einstückige, bei der Formgebung des Fertigformteils gleich mit ausgeformte Stützen ist im übrigen hinsichtlich der Gestaltung des Fertigformteiles ein großer Spielraum geschaffen, der nicht mehr durch die als separate Elemente einzubringenden Steigeisen begrenzt ist. Man ist also hinsichtlich der Formen und Abmessungen und besonderen Gestaltungen der Fertigformteile weniger eingeengt und hat einen großen gestalterischen Freiraum. Je nach Formmasse ist bereits durch diese selbst eine relativ große Oberflächenrauhig­ keit gegeben, so daß bereits dadurch die einstückig ein­ geformten Stützen eine größere Rutschsicherheit gewähr­ leisten. Besteht das Fertigformteil z. B. aus Beton, er­ gibt sich eine relativ rauhe Betonoberfläche im Bereich der Stützen, die die Rutschsicherheit erhöht. Im übrigen wird durch die eingearbeiteten Stützen, auch durch die erhöhte Rutschsicherheit, insgesamt das Sicherheitsempfin­ den der Person gesteigert, die einen aus solchen Schacht­ elementen gebildeten Schacht zu begehen hat. Es können etwaige Reparaturarbeiten im Schacht somit auch leichter und sicherer durchgeführt werden, wobei diese dadurch auch bereitwilliger vorgenommen werden. Von Vorteil ist ferner, daß sich somit Fertigformteile mit allen Elementen einstückig und in einem Prozeß herstellen lassen und daher auch eine höhere Dichtigkeit beim Herstellungspro­ zeß gewährleistet werden kann. Man erkennt als Vorteile somit eine erhebliche Kostenreduzierung, Zeitersparnis bei der Herstellung, einen erreichten großen gestalteri­ schen Freiraum für die Gestaltung hinsichtlich Form und Abmessungen der Fertigformteile, ferner eine höhere Sta­ bilität und Sicherheit sowie große Langlebigkeit und Re­ paratur- und Wartungsfreundlichkeit.
Weitere vorteilhafte Erfindungsmerkmale und Ausgestal­ tungen des Fertigformteils ergeben sich aus den Ansprü­ chen 2 bis 35. Durch den Anstrich gemäß Anspruch 33 ist ein, besseres Erkennen der Stützen und je nach Farbe auch ein Korrosionsschutz möglich.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung.
Der vollständige Wortlaut der Ansprüche ist vorstehend allein zur Vermeidung unnötiger Wiederholungen nicht wie­ dergegeben, sondern statt dessen lediglich durch Nennung der Anspruchsnummern darauf Bezug genommen, wodurch je­ doch alle diese Anspruchsmerkmale als an dieser Stelle ausdrücklich und erfindungswesentlich offenbart zu gel­ ten haben. Dabei sind alle in der vorstehenden und folgen­ den Beschreibung erwähnten Merkmale sowie auch die allein aus der Zeichnung entnehmbaren, Merkmale weitere Bestand­ teile der Erfindung, auch wenn sie nicht besonders hervor­ gehoben und insbesondere nicht in den Ansprüchen erwähnt sind.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen schematischen horizontalen Schnitt eines stehend angeordneten Schacht­ elements gemäß einem ersten Ausführungs­ beispiel,
Fig. 2 einen schematischen Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine teilweise geschnittene Seitenansicht in Richtung des Pfeiles III in Fig. 1,
Fig. 4 einen schematischen horizontalen Schnitt eines stehend angeordneten Schacht­ elementes gemäß einem zweiten Ausführungs­ beispiel,
Fig. 5 einen schematischen Schnitt entlang der Linie V-V in Fig. 4,
Fig. 6 eine schematische, teilweise geschnittene Ansicht in Pfeilrichtung VI in Fig. 4,
Fig. 7 einen schematischen horizontalen Schnitt eines stehend angeordneten Schacht­ elements gemäß einem dritten Ausführungs­ beispiel,
Fig. 8 einen schematischen Schnitt entlang der Linie VIII-VIII in Fig. 7,
Fig. 9 einen schematischen horizontalen Schnitt eines stehend angeordneten Schacht­ elements gemäß einem vierten Ausführungs­ beispiel,
Fig. 10 einen schematischen Schnitt entlang der Linie X-X in Fig. 9,
Fig. 11 eine schematische, teilweise geschnittene Seitenansicht in Pfeilrichtung XI in Fig. 9,
Fig. 12 einen schematischen horizontalen Schnitt eines stehend angeordneten Schacht­ elements gemäß einem fünften Ausführungs­ beispiel,
Fig. 13 einen Schnitt entlang der Linie XIII- XIII in Fig. 12,
Fig. 14 eine schematische, teilweise geschnittene Seitenansicht in Pfeilrichtung XIV in Fig. 12,
Fig. 15 einen schematischen horizontalen Schnitt eines stehend angeordneten Schacht­ elements gemäß einem sechsten Ausführungs­ beispiel,
Fig. 16 einen schematischen Schnitt entlang der Linie XVI-XVI in Fig. 15,
Fig. 17 eine schematische, teilweise geschnittene Seitenansicht in Pfeilrichtung XVII in Fig. 15,
Fig. 18 einen schematischen horizontalen Schnitt eines stehend angeordneten Schachtelements gemäß einem siebten Ausführungsbeispiel,
Fig. 19 einen schematischen horizontalen Schnitt eines stehend angeordneten Schacht­ elements gemäß einem achten Ausführungs­ beispiel,
Fig. 20 einen schematischen Schnitt entlang der Linie XX-XX in Fig. 19,
Fig. 21 eine schematische, teilweise geschnittene Seitenansicht in Pfeilrichtung XXI in Fig. 19,
Fig. 22 einen schematischen horizontalen Schnitt eines stehend angeordneten Schacht­ elements gemäß einem neunten Ausführungs­ beispiel,
Fig. 23 einen schematischen Schnitt entlang der Linie XXIII-XXIII in Fig. 22,
Fig. 24 eine schematische, teilweise geschnittene Seitenansicht in Pfeilrichtung XXIV in Fig. 22,
Fig. 25 einen schematischen horizontalen Schnitt eines stehend angeordneten Schacht­ elements gemäß einem zehnten Ausführungs­ beispiel,
Fig. 26 einen schematischen Schnitt entlang der Linie XXVI-XXVI in Fig. 25,
Fig. 27 eine schematische, teilweise geschnittene Seitenansicht in Pfeilrichtung XXVII in Fig. 25,
Fig. 28 einen schematischen horizontalen Schnitt eines stehend angeordneten Schacht­ elements gemäß einem elften Ausführungs­ beispiel,
Fig. 29 einen schematischen Schnitt entlang der Linie XXIX-XXIX in Fig. 28,
Fig. 30 eine schematische, teilweise geschnittene Seitenansicht in Pfeilrichtung XXX in Fig. 28,
Fig. 31 einen schematischen horizontalen Schnitt eines stehend angeordneten Schacht­ elements gemäß einem zwölften Ausführungs­ beispiel,
Fig. 32 einen schematischen Schnitt entlang der Linie XXXII-XXXII in Fig. 31,
Fig. 33 eine schematische, teilweise geschnittene Seitenansicht in Pfeilrichtung XXXIII in Fig. 31.
Vorauszuschicken ist, daß es sich bei allen zwölf Ausfüh­ rungsbeispielen gemäß Fig. 1 bis 33 jeweils um ein Fertig­ formteil 10 aus Formmasse handelt, insbesondere aus Beton, worunter auch Faserbeton, Schwefelbeton od. dgl. fällt, oder aus keramischer Masse oder Kunststoff od. dgl. Das Fertig­ formteil 10 besteht aus einem Schachtelement 11. Letzteres kann ein Schachtring, Schachthals, Rohr od. dgl. sein, das in aller Regel bei der Verlegung stehend angeordnet ist, wobei dessen Mittelachse 12 also im wesentlichen vertikal verläuft. Zwingend ist letzteres jedoch nicht. Auch wenn aus den Zeichnungen ein zumindest im wesentlichen rohr­ förmiges, z. B. zylindrisches, Schachtelement 11 ersichtlich ist, ist auch dies nicht zwingend. Das Schachtelement 11 kann auch konisch oder vieleckig, z. B. viereckig, oval, elliptisch oder in sonstiger Weise geformt sein. Sämtliche verschiedenartigen Formen liegen im Rahmen der Erfindung.
Das in den Zeichnungen gezeigte Schachtelement 11 hat bei diesen gezeigten Ausführungsbeispielen eine Wandung 13, die durch eine gekrümmte Innenfläche 14 und eine gekrümmte Außen­ fläche 15 begrenzt ist. Der Querschnitt der Wandung 13 ist, bis auf bei der nachfolgenden Beschreibung besonders heraus­ gestellte Ausnahmen, zumindest im wesentlichen gleichförmig. An beiden Enden ist jedes Schachtelement 11 mit in herkömm­ licher Weise geformten Falzen 16 und 17 versehen, die ein Ineinanderpassen mehrerer aneinandergereihter Schachtele­ mente 11 mit Abdichtung dazwischen ermöglichen. Das Schacht­ element 11 ist z. B. gemäß DE-PS 31 10 185 gestaltet, auf die verwiesen wird und deren Inhalt zur Offenbarung hier ge­ macht wird.
Das Schachtelement 11 weist innen mindestens eine mit dem Fuß betretbare Stütze 18 auf. Beim ersten Ausführungsbei­ spiel in Fig. 1-3 sind insgesamt vier Stützen 18, 19 und 20, 21 sichtbar, mit denen das Schachtelement 11 ausgestattet ist. Beim Schachtelement 11 gemäß DE-PS 31 10 185 sind diese Stützen durch Steigeisen gebildet, die von innen her während des Formgebungsvorganges in das zu formende Fertigformteil 10, insbesondere das Schachtelement 11, einbetoniert werden. Dabei handelt es sich um vorgefertigte Steigeisen aus Guß, Edelstahl, Edelstahlrohr mit Kunststoffummantelung, Alumi­ nium, Aluminiumrohr, Aluminiumrohr mit Kunststoffummante­ lung oder aus sonstigem Material. Diese Steigeisen sind kostenaufwendig. Bereits die Herstellung der Steigeisen ist teuer. Sie bedingt entsprechende Rohstoffe und Energieauf­ wand für die Herstellung. Ferner sind solche Steigeisen der Korrosion ausgesetzt, weswegen damit ausgestattete Schacht­ elemente 11 auch insoweit der Kontrolle und Wartung bedürfen.
Die Anschaffung, Lagerung, Bereitstellung und Einbringung derartiger Steigeisen während des Herstellvorganges ist er­ sichtlich ebenfalls außerordentlich aufwendig und teuer. Weitere einschneidende Nachteile liegen auf der Hand und brauchen hier nicht im Detail geschildert zu werden.
Bei dem Fertigformteil 10, insbesondere Schachtelement 11, gemäß der Erfindung werden für die Bildung der Stützen 18 bis 21 keine separaten und bei der Herstellung separat ein­ zubetonierenden Steigeisen benötigt. Statt dessen sind die Stützen 18 bis 21 einstückiger, materialeinheitlicher Be­ standteil des Schachtelements 11, wobei diese aus dessen Formmasse bei dessen Formgebung gleich mit aus geformt werden können und beim dargestellten Fertigprodukt ausgeformt wor­ den sind. Auch wenn beim ersten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 bis 3 mehrere Stützen, nämlich vier Stützen 18 bis 21, vorgesehen sind, versteht es sich gleichwohl, daß auch mindestens eine Stütze beim Schachtelement 11 ausreichend sein kann.
Beim ersten Ausführungsbeispiel in Fig. 1 bis 3 steht die jeweilige Stütze 18 bis 21 über die Innenfläche 14 des Schachtelements 11 nach innen hin vor. Dabei sind die Stützen 18 bis 21 an einer innenseitigen Wandverdickung 22 des Schachtelements 11 ausgebildet. Die innenseitige Wand­ verdickung 22 ist im wesentlichen als längsverlaufender, z. B. entlang einer inneren Mantellinie des Schachtelements 11 ver­ laufender, Steg 23 ausgebildet, der eine wesentliche Breite hat. Dieser Steg 23 hat beim ersten Ausführungsbeispiel, be­ trachtet im horizontalen Schnitt gemäß Fig. 1, eine zumindest schwache V-Form.
Wie ersichtlich ist, sind die Stützen 18 bis 21 aus jeweili­ gen Vertiefungen 24 bis 27, die im Inneren des Steges 23 ent­ halten sind, gebildet. Der Steg 23 weist etwa die Form einer Längsleiste auf, wobei es sich hier um eine Längsleiste mit etwa rechteckförmigem Querschnitt handelt, die an die Innenfläche 14 angesetzt ist und dabei dem Bogenverlauf der Innenfläche 14 folgt und weiter innen schwach zueinander ge­ neigte Außenflächen hat, wobei natürlich diese Längsleiste mit der Wandung 13 einstückig ist.
Beim ersten Ausführungsbeispiel sind die Stützen 18 bis 21, insbesondere Vertiefungen 24 bis 27, im Steg 23, zu einer zweiläufigen Folge mit jeweiligem Versatz zueinander ange­ ordnet. Dies bedeutet, daß die beiden Vertiefungen 24 und 25 längs einer Linie übereinander angeordnet sind und gleicher­ maßen die anderen beiden Vertiefungen 26 und 27 ebenfalls längs einer Linie übereinander angeordnet sind, wobei beide Linien etwa parallel zueinander und mit Abstand voneinander verlaufen und die Vertiefung 26 in bezug auf die Vertiefung 24 höhenversetzt ist, ebenso wie die Vertiefung 27 in bezug auf die Vertiefung 25.
Bei zweiläufiger Anordnung können die Stützen 18 bis 21 eine Breite etwa von 125 bis 150 mm und bei einläufiger Anordnung eine Breite etwa von 300 bis 400 mm aufweisen.
Im Querschnitt betrachtet sind die Vertiefungen 24 bis 27 jeweils etwa viereckig, z. B. rechteckig oder statt dessen quadratisch. Wie vor allem Fig. 1 und 3 erkennen lassen, weisen dabei die Vertiefungen 24 bis 27 eine wesentliche Breite auf, so daß sie gut als betretbare Stützen geeignet sind. Von besonderer Bedeutung ist dabei unter anderem, daß die Stützen 18 bis 21, insbesondere Vertiefungen 24 bis 27, jeweils einen an die Innenfläche des Steges 23 angrenzenden, hochragenden und etwa horizontal verlaufenden Fußsteg 28 bis 31 aufweisen, der vorzugsweise mit einer im wesentlichen ebenflächigen Oberseite versehen ist, so daß sich eine gute Fläche zum Auftreten beim Betreten mit dem jeweiligen Fuß ergibt. Der Fußsteg 28 bis 31, der horizontal und somit etwa rechtwinklig zur Mittelachse 12 ausgerichtet ist, verläuft beim ersten Ausführungsbeispiel geradlinig.
Wie ferner ersichtlich ist, ist die jeweilige Vertiefung 24 bis 27, im Querschnitt betrachtet, beim ersten Ausführungs­ beispiel gemäß Fig. 1 bis 3 etwa kastenförmig ausgebildet.
Wie lediglich am Beispiel der Vertiefung 24 gekennzeichnet ist, hat diese Vertiefung einen Boden 34, eine die Vertie­ fung innen begrenzende Endwand 35 und zwei beidseitige, zu einander etwa parallel verlaufende Seitenwände 36 und 37, die beim Betreten des Fußsteges 28 für den in die Vertiefung 24 hinein greifenden Teil des Fußes eine gute und sichere Sei­ tenführung gewährleisten. Ersichtlich steht der Fußsteg 28 nach oben hin über den Boden 34 vor. In gleicher Weise, wie vorstehend zur Vertiefung 24 verdeutlicht ist, sind auch die anderen Vertiefungen 25 bis 27 gestaltet. Der Boden 34 der jeweiligen Vertiefung 24 bis 27 verläuft hier etwa horizon­ tal. Die innere Endwand 35, die die Vertiefung 24 hinsicht­ lich ihrer Tiefe begrenzt, verläuft gemäß Fig. 1 bogenförmig, wobei diese etwa der Krümmung der Innenfläche 14 folgt.
Durch die mit dem Schachtelement 11 einstückigen Stützen 18 bis 21 ergibt sich ein insgesamt homogenes Fertigformteil 10. Besonderer zusätzlicher Steigeisen bedarf es nicht, mit allen sich dadurch sonst ergebenden Nachteilen. Somit entfallen die Kosten für die Beschaffung und Lagerung sonst nötiger zusätzlicher Steigeisen völlig. Im übrigen ist eine Energie­ ersparnis und Schonung der Rohstoffe zu verzeichnen, da zu­ sätzliche Steigeisen nicht mehr notwendig sind. Ferner ist der Wartungsaufwand für aus solchen Schachtelementen 11 ge­ bildete Schächte wesentlich reduziert. Im übrigen ist auch einer etwaigen Funkenbildung vorgebeugt, wie sie bei eiser­ nen Steigeisen vorkommen kann. Damit ist die sonst gegebene Explosionsgefahr in Schächten, die mit leichtentzündlichen oder explosiven Medien gefüllt sind, ausgeschaltet, zumindest jedoch erheblich reduziert. Durch die einstückige Gestaltung der Stützen 18 bis 21 ergeben sich für derartige Fertigform­ teile 10, insbesondere Schachtelemente 11, gestalterisch größere Spielräume. Es kann somit positiv durch entsprechende Gestaltung Einfluß auf die Steigsicherheit, die Steigergono­ mie und dergleichen Parameter genommen werden. Auch ist die Sicherheit gegen etwaiges Abrutschen erheblich erhöht. Dies ist z. B. durch die hochstehenden Fußstege 28 bis 31 erreicht, die auch von Hand faßbar sind, und auch durch die beidseitige Begrenzung mittels der Seiten­ wände 36 und 37, die einem Abrutschen zur Seite hin vorbeu­ gen. Von Vorteil ist auch, daß durch die einstückige Gestal­ tung der Stützen 18 bis 21 das Sicherheitsempfinden eines in einen so gestalteten Schacht Einsteigenden aufgrund der massiven Ausführung der zu betretenden Stützen 18 bis 21 günstig beeinflußt wird. Von Vorteil ist ferner, daß die zur Herstellung der Fertigformteile 10, insbesondere Schacht­ elemente 11, erforderlichen Formeinrichtungen nicht mehr an die immer unterschiedlichen Formen und Abmessungen von Steig­ eisen angepaßt werden müssen. Auch können die Elemente der Formeinrichtung in ihrer Ausführung nunmehr mit geringeren Passungen und somit dichter werden, wodurch sich der Vorteil ergibt, daß während des Formgebungsprozesses von Betonteilen etwaige Leckströme von flüssigem Beton, z. B. Betonschlamm, in das Innere der Formeinrichtung reduziert werden. Vorteil­ haft ist ferner, daß sonst benötigte Einlegevorrichtungen, mittels denen die separaten Steigeisen eingebracht wurden, entbehrlich sind, was zu einer weiteren Kostensenkung führt. Auch die Arbeitsschritte des Bestückens einer Einlegevor­ richtung mit Steigeisen und Einbringen der Einlegevorrich­ tung in die Formeinrichtung, entfallen, was zu einer weite­ ren Verringerung des Aufwandes führt. Da überhaupt keine Steigeisen mehr gelagert, transportiert und gehandhabt wer­ den müssen, entfallen die dadurch bedingten zusätzlichen Zeiten und Unterbrechungen des automatischen Herstellungs­ prozesses. Die Erfindung ermöglicht eine unterbrechungslose, vollautomatische Produktion. Das gefertigte Fertigformteil 10, insbesondere Schachtelement 11, ist von homogener Quali­ tät und gleichbleibender Dichtheit auch im Bereich der Stützen 18 bis 21. Insgesamt ergeben sich eine enorme Kosten­ reduzierung, eine höhere Stabilität, Dichtheit, Sicherheit, Langlebigkeit, Wartungsfreundlichkeit, Zeitersparnis bei der Herstellung und größere gestalterische Freiräume für die Gestaltung des Fertigformteiles 10.
Bei dem in Fig. 4 bis 6 gezeigten zweiten Ausführungsbeispiel sind für die Teile, die dem ersten Ausführungsbeispiel ent­ sprechen, um 100 größere Bezugszeichen verwendet, so daß da­ durch zur Vermeidung von Wiederholungen auf die Beschreibung des ersten Ausführungsbeispieles Bezug genommen ist.
Das zweite Ausführungsbeispiel unterscheidet sich vom ersten einmal dadurch, daß die Fußstege 128 bis 131 entlang einer Sekante und dabei etwa parallel zu einer vertikalen Diame­ tralebene 132 des Schachtelements 111 verlaufen. Außerdem sind die Vertiefungen 124 bis 127 als längliche und dabei hochkant verlaufende Rechtecke gestaltet, so daß sich ober­ halb der Fußstege 128 bis 131 sehr viel Raum ergibt. Der Steg 123 ist als im Querschnitt etwa rechteckförmige Leiste gestaltet, dessen Innenfläche etwa parallel zur vertikalen Diametralebene 132 ausgerichtet ist. Die beiden Seitenwände 136 und 137 der Vertiefung 124, die parallel zueinander ver­ laufen, sind hier im wesentlichen rechtwinklig zur Diametral­ ebene 132 ausgerichtet und somit längs einer Sekante und nicht radial, wie beim ersten Ausführungsbeispiel. In glei­ cher Weise sind natürlich auch die Seitenwände der anderen Vertiefungen 125 bis 127 ausgebildet.
Zusätzlich zum ersten Ausführungsbeispiel ist beim zweiten Ausführungsbeispiel je Vertiefung 124 bis 127 der Boden 134 mit zumindest einem nach unten öffnenden Durchlaß 133 verse­ hen, der hier aus einer Bohrung besteht, die z. B. etwa paral­ lel zur Mittelachse 112 verläuft. Auch bei den anderen Ver­ tiefungen 125 bis 127 ist in entsprechender Weise ein boden­ seitiger Durchlaß vorhanden, der dem Durchlaß 133 entspricht. Dieser Durchlaß hat den Vorteil, daß etwaige Flüssigkeits­ ansammlungen im Bodenbereich jeder Vertiefung 124 bis 127 dadurch ausgeschaltet sind, weil Flüssigkeiten durch diese Durchlässe 133 hindurch nach unten abfließen können. Zu­ gleich ergibt sich dadurch eine Reinigungswirkung im Bereich der jeweiligen Vertiefung 124 bis 127. Dadurch, daß beim zweiten Ausführungsbeispiel die Fußstege 128 bis 131 in einer Flucht zueinander und etwa parallel zur vertikalen Diametral­ ebene 132 verlaufen, die durch die Mittelachse 112 führt, ist eine Vereinfachung bei der Herstellung dieses Schacht­ elements 111 erzielt.
Beim dritten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 7 und 8 stehen die Stützen 218 bis 221 ebenfalls über die Innenfläche 214 des Schachtelements 211 nach innen hin vor, wobei auch hier die Stützen durch in einem Steg 223 enthaltene Vertiefungen 224 bis 227 gebildet sind. Der Steg 223 hat hier eine größe­ re Breite. Seine Außenfläche erstreckt sich auch hier im wesentlichen parallel zu einer Diametralebene 232, die durch die Mittelachse 212 geht. Bei diesem dritten Ausfüh­ rungsbeispiel sind die Stützen 218 bis 221, insbesondere die Vertiefungen 224 bis 227, abweichend vom ersten und zweiten Ausführungsbeispiel zu einer einläufigen Folge untereinander angeordnet. Auch sind die Vertiefungen 224 bis 227, im Horizontalquerschnitt betrachtet, sehr breit, jedoch mit geringerer radialer Tiefe gestaltet. Die große Breite führt zu entsprechend breiten Fußstegen 228 bis 231. Dadurch ergibt sich der Vorteil, daß beim Betreten der so gestalteten Leiter die jeweils oberen Fußstege gut als Hand­ griffe zum Anfassen beim Besteigen genutzt werden können. Dies ist natürlich je nach Gestaltung auch bei den voran­ gegangenen Ausführungsbeispielen möglich. Prädestiniert dafür ist jedoch die Gestaltung gemäß diesem dritten Aus­ führungsbeispiel.
Das in Fig. 9 bis 11 gezeigte vierte Ausführungsbeispiel ähnelt dem zweiten Ausführungsbeispiel in Fig. 4 bis 6. Je­ doch sind beim vierten Ausführungsbeispiel in Fig. 9 bis 11 die Stützen 318 bis 321, insbesondere die Vertiefungen 324 bis 327, zu einer einläufigen Folge untereinander angeordnet. Bei gleich groß bemessenem Steg 323 ergeben sich dadurch wesentlich breitere Fußstege 328 bis 331, wobei auch diese bedarfsweise beim Besteigen von Hand angefaßt und als Halte­ elemente genutzt werden können.
Den bisher beschriebenen Ausführungsbeispielen gemäß Fig. 1 bis 11 ist allen gemeinsam, daß bei diesen die jeweiligen Stützen 18 bis 21 bzw. 118 bis 121 bzw. 218 bis 221 bzw. 318 bis 321, die durch Vertiefungen 24 bis 27 bzw. 124 bis 127 bzw. 224 bis 227 bzw. 324 bis 327 in einem längsverlau­ fenden Steg 23 bzw. 123 bzw. 223 bzw. 323 gebildet sind, alle nach innen hin und über die Innenfläche 14 bzw. 114 bzw. 214 bzw. 314 des Schachtelements 11 bzw. 111 bzw. 211 bzw. 311 vorstehen. Jedes Schachtelement 11 bzw. 111 bzw. 211 bzw. 311 ist somit innenseitig an dieser Stelle verdickt. Die Querschnittsdicke der Wandung 13 bzw. 113 bzw. 213 bzw. 313 ist auch in diesem Bereich, sieht man von dem nach innen vorspringenden Steg 23 bzw. 123 bzw. 223 bzw. 323 ab, genauso groß wie auf dem übrigen Umfangsverlauf. Der jewei­ lige Steg 23 bzw. 123 bzw. 223 bzw. 323 mit seinen Fußstegen 28 bis 31 bzw. 128 bis 131 bzw. 228 bis 231 bzw. 328 bis 331 bildet somit quasi eine Leiter, deren Sprossen durch die ge­ nannten Fußstege und deren beidseitige Holme durch die längs­ verlaufenden Wände des Steges 23 bzw. 123 bzw. 223 bzw. 323 gebildet sind. Eine so gestaltete Leiter steigert das Sicherheitsempfinden der Person, die einen aus derartigen Schachtelementen zusammengesetzten Schacht zu begehen hat. Dabei können die Außenflächen der außen befindlichen Wand­ teile des Steges 23 bzw. 123 bzw. 223 bzw. 323 zusätzlich zum Anfassen und als Halt beim Besteigen herangezogen werden. Dies gilt mit besonderem Vorteil vor allem für das zweite Ausführungsbeispiel, bei dem die Vertiefungen 124 bis 127, soweit sie sich oberhalb der Fußstege 128 bis 131 erstrecken, in vertikaler Richtung sehr groß bemessen sind und damit große Freiräume bieten, so daß man beim Besteigen dieses Leitergebildes die Außenwände 138, 139 und auch die da­ zwischen verlaufende Mittelwand 140 des Steges 123 gut fassen kann.
Bei einem nicht gezeigten Ausführungsbeispiel sind die die Stege 23 bzw. 123 bzw. 223 bzw. 323 definierenden Wände, z. B. beim Steg 123 dessen Außenwände 138, 139 sowie dessen Mittelwand 140, in horizontaler Richtung gemessen breiter als gezeigt gestaltet, wobei diese Wände, z. B. die Außen­ wände 138, 139 und die Mittelwand 140, über die Fußstege 28 bis 31 bzw. 128 bis 131 bzw. 228 bis 231 bzw. 328 bis 331 hinaus nach innen weiter vorstehen. Dieser vorstehende Teil, der entsprechend dem Längsverlauf des jeweiligen Steges 23 bzw. 123 bzw. 223 bzw. 323 folgend ebenfalls längsdurchgehend verläuft, kann somit noch besser beim Besteigen dieses lei­ terförmigen Gebildes gefaßt und gewissermaßen als Handlauf genutzt werden. Damit weist dann der Steg 23 bzw. 123 bzw. 223 bzw. 323 an seiner Außenseite von Hand faßbare Greifteile auf, wobei diese Greifteile als auf den Außenseiten des Steges 23 bzw. 123 bzw. 223 bzw. 323 abstehende und z. B. längsdurchlaufende Handlaufleisten ausgebildet sind, die mit dem Steg 23 bzw. 123 bzw. 223 bzw. 323 einstückig sind.
Beim fünften Ausführungsbeispiel in Fig. 12 bis 14 sind die Stützen 418 bis 421 analog z. B. dem ersten Ausführungsbei­ spiel in Fig. 1 bis 3, insbesondere die Vertiefungen 424 bis 427 mit Fußstegen 428 bis 431, zu einer zweiläufigen Folge mit jeweiligem Versatz zueinander angeordnet. Das fünfte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von den vorange­ gangenen dadurch, daß bei diesem die mindestens eine Stütze 418 bis 421 in der Wandung 413 des Schachtelements 411 ein­ gearbeitet ist, also nicht über die Innenfläche 414 nach innen hin vorsteht. Dabei erstreckt sich jede Stütze 418 bis 421 innerhalb der Wandung 413 von deren Innenfläche 414 ausgehend in Richtung zu deren Außenfläche 415 hin. Wie Fig. 12 zeigt, ist die Anordnung jeder Vertiefung 424 bis 427 dabei so gewählt, daß deren vertikale Symmetrieebene deckungs­ gleich mit einer Radialebene verläuft, so wie beim ersten Ausführungsbeispiel auch. Das Schachtelement 411 ist durch die in der Wandung 413 eingearbeiteten inneren Vertiefungen 424 bis 427 im Querschnitt geschwächt. Aus die­ sem Grund weist das Schachtelement 411 auf dem Wandungsbe­ reich, auf dem sich die in die Wandung 413 eingearbeiteten Stützen 418 bis 421 befinden, eine Wandverdickung 441 auf, die z. B. im wesentlichen längsdurchlaufend gestaltet ist und beispielsweise nach außen gerichtet ist. Wie vor allem Fig. 12 zeigt, weicht die Außenfläche der Wandverdickung 441 vom runden Verlauf der Außenfläche 415 ab. Sie ist ebenflächig. Der Querschnitt der Wandung 413 wird im Über­ gangsbereich von dieser runden Außenfläche 415 zur eben­ flächigen Außenfläche der Wandverdickung 441 stetig größer. Durch diese Wandverdickung 441 ist der Querschnittsverlust ausgeglichen, der durch die in die Wandung 413 eingearbeite­ ten Stützen 418 bis 421 verursacht ist.
Eine weitere Besonderheit des fünften Ausführungsbeispiels in Fig. 12 bis 14 liegt darin, daß die Fußstege 428 bis 431 nicht geradlinig, sondern hier bogenförmig gekrümmt verlau­ fen, wobei sich diese Krümmung an diejenige der Innenfläche 414 anschließt.
Eine weitere Besonderheit des fünften Ausführungsbeispiels liegt darin, daß die einzelnen Vertiefungen 424 bis 427, im senkrechten Querschnitt gemäß Fig. 13 betrachtet, etwa bogen­ förmig verlaufen, wobei sie allesamt so, wie für die Vertie­ fung 424 gezeigt ist, mit einem etwa horizontal und eben­ flächig verlaufenden Boden 434 abschließen. Im Vergleich zum ersten bis vierten Ausführungsbeispiel, bei denen die Vertiefungen, im senkrechten Querschnitt betrachtet, jeweils etwa viereckig, z. B. rechteckig oder quadratisch gestaltet sind, vermittelt die bogenförmige Krümmung der Vertiefungen 424 bis 427 einen anderen Eindruck. Diese Form erleichtert die Einformung. Sie führt dazu, daß jede Vertiefung 424 bis 427, im senkrechten Schnitt gemäß Fig. 13 betrachtet, vom Fußsteg 428 bis 431 ausgehend nach außen, d. h. in Richtung der Außenseite der Wandverdickung 441, und nach unten hin abfallend verläuft. Eine die Vertiefung innen begrenzende Endwand wie beim ersten bis vierten Ausführungsbeispiel, die etwa rechtwinklig zur oberen Wand der Vertiefung gerichtet ist, gibt es somit bei dieser Bogenform der Vertiefungen 424 bis 427 nicht, bei der die obere Wand und die Endwand durch die Bogenbegrenzung zu einer inneren Bogenfläche verschmolzen sind, die im Bogen von der Innenfläche 414 ausgehend bis hin zum Boden 434 verläuft und sich in Abstand oberhalb des Fuß­ steges 428 bis 431 befindet.
Das in Fig. 15 bis Fig. 17 gezeigte sechste Ausführungsbei­ spiel ähnelt hinsichtlich der Anordnung der Stützen 518 bis 521 dem vierten Ausführungsbeispiel in Fig. 9 bis 11, da auch beim sechsten Ausführungsbeispiel die Stützen 518 bis 521 zu einer einläufigen Folge untereinander angeordnet sind. Ana­ log dem fünften Ausführungsbeispiel sind auch beim sechsten Ausführungsbeispiel diese Stützen 518 bis 521 in die Wandung 513 des Schachtelements 511 eingearbeitet, wobei der da durch bedingte Querschnittsverlust der Wandung 513 durch eine Wandverdickung 541 ausgeglichen ist. Der Querschnitt des Schachtelements 511 entspricht demjenigen des Schacht­ elements 411 des fünften Ausführungsbeispieles. Auch die Ver­ tiefungen 524 bis 527 mit Fußsteg 528 bis 531 entsprechen im waagerechten sowie senkrechten Schnitt der Gestaltung gemäß Fig. 12 bis 14. Damit gilt für das sechste Ausführungsbei­ spiel insoweit die Beschreibung zum fünften Ausführungsbei­ spiel entsprechend. Im Vergleich zum fünften Ausführungs­ beispiel sind allerdings beim sechsten Ausführungsbeispiel in Fig. 15 bis Fig. 17 die Vertiefungen 524 bis 527, im horizontalen Querschnitt betrachtet, breiter dimensioniert. Dementsprechend ergeben sich Fußstege 528 bis 531, die sich über einen größeren Umfangswinkel der Krümmung der Innen­ fläche 514 erstrecken, also breiter sind. Diese größere Breite macht es evtl., möglich, beim Besteigen eines so ge­ stalteten Schachtes die hochragenden Fußstege 528 bis 531 als Handgriffe zu nutzen, wie zuvor schon für die anderen, entsprechenden Ausführungsbeispiele erläutert ist. Gerade weil diese Fußstege 528 bis 531 über den Boden der Vertie­ fung 524 bis 527 hinaus nach oben vorstehen und Leisten bilden, eignen sie sich gut auch zum Anfassen von Hand.
Das in Fig. 18 gezeigte siebte Ausführungsbeispiel entspricht hinsichtlich der Gestaltung des Schachtelementes 611 dem sechsten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 15 bis Fig. 17. Ab­ weichend davon ist bei der hier nur sichtbaren einen Stütze 618, die aus einer in die Wandung 613 des Schachtelements 611 eingearbeiteten Vertiefung 624 gebildet ist, der über den Boden hochstehende, etwa horizontale Fußsteg 628 im horizontalen Querschnitt betrachtet, nicht wie beim sechsten Ausführungsbeispiel bogenförmig gekrümmt gestaltet, sondern der Fußsteg 628 verläuft hier etwa entlang einer Sekante oder etwa parallel zu einer vertikalen Diametralebene 632 des Schachtelementes 611, und damit z. B. so, wie jeder Fuß­ steg 328 bis 331 beim vierten Ausführungsbeispiel.
Bei dem in Fig. 19 bis 21 gezeigten achten Ausführungsbeispiel ist ebenfalls jede Stütze 718 bis 721 als in die Wandung 713 des Schachtelements 711 eingearbeitete Vertiefung 724 bis 727 mit einem hochragenden Fußsteg 728 bis 731 ausgebildet. Analog z. B. dem sechsten Ausführungsbeispiel sind außerdem die Stützen 718 bis 721 zu einer einläufigen Folge unterei­ nander angeordnet. Im horizontalen Querschnitt hat jede Ver­ tiefung 724 bis 727 die Form eines Vierecke, insbesondere eines Rechtecks, ebenfalls entsprechend dem sechsten Ausfüh­ rungsbeispiel. Im horizontalen Querschnitt betrachtet ver­ läuft jeder Fußsteg 728 bis 731 bogenförmig gekrümmt analog dem sechsten Ausführungsbeispiel, wobei die Krümmung derje­ nigen der Innenfläche 714 entspricht. Abweichend vom sechsten Ausführungsbeispiel jedoch sind die Vertiefungen 724 bis 727, im senkrechten Querschnitt betrachtet, hier etwa rhombisch ausgebildet. Wie nur für die Vertiefung 724 bezeichnet ist, verläuft dabei die die Vertiefung 724 innen begrenzende Endwand 735 etwa parallel zur vertikalen Diame­ tralebene 732, die die Mittelachse 712 enthält. Der Boden 734 jeder Vertiefung verläuft so, wie für die Vertiefung 724 eingezeichnet ist, im senkrechten Querschnitt betrachtet vom Fußsteg 728 ausgehend nach außen und nach unten hin schräg, wobei der Boden 734 und die Endwand 735 unter einem Winkel kleiner 90° zueinander verlaufen. Die die Vertiefung 724 oben begrenzende obere Wand verläuft etwa parallel zum Boden 734. Durch diese Gestaltung der Vertiefungen 724 bis 727 er­ geben sich als Fußstege 728 bis 731 solche, die z. B. etwa schwach schneidenförmig gestaltet sind, was den Halt beim Betreten begünstigen kann.
Auch beim neunten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 22 bis Fig. 24 sind die Stützen 818 bis 821 einstückiger, materialein­ heitlicher Bestandteil des Schachtelements 811 und aus dessen Formmasse bei dessen Formgebung gleich mit ausgeformt worden. Diese Stützen 818 bis 821 stehen auch hier über die Innenfläche 814 des Schachtelements 811 nach innen vor. Anders als bei den Ausführungsbeispielen in Fig. 1 bis 11 dieser Kategorie jedoch sind beim neunten Ausführungsbei­ spiel diese Stützen 818 bis 821 in einer Zwischenwand 842 des Schachtelements 811 ausgebildet. Die Zwischenwand 842 verläuft etwa entlang einer Sekante. Sie erstreckt sich etwa parallel zur vertikalen Diametralebene 832 des Schachtele­ ments 811, die die Mittelachse 812 enthält. Dabei verläuft die Zwischenwand 842 in Abstand von dem Umfangsteil der Innenfläche 814, der von der Zwischenwand 842 überdeckt ist. Zur Bildung der Stützen 818 bis 821 in der dargestellten einläufigen Anordnung oder auch in einer nicht gezeigten zweiläufigen Anordnung enthält die Zwischenwand 842 Vertiefungen, insbesondere Durchbrüche 843 bis 846, die z. B. als im waagerechten und senk­ rechten Schnitt rechteckige Fenster ausgebildet sind. Bei dieser Gestaltung sind somit die Stützen 818 bis 821 inner­ halb der Zwischenwand 842 enthalten. Bei einem anderen, nicht gezeigten Ausführungsbeispiel ist jedoch auch eine Anordnung an der Zwischenwand 842, z. B. analog dem ersten bis vierten Ausführungsbeispiel nach innen vorstehend, oder analog dem vierten bis achten Ausführungsbeispiel radial nach außen vorspringend, z. B. eingearbeitet, möglich. Bei dieser Gestaltung können die zwischen den einzelnen Durch­ brüchen 843 bis 846 vorhandenen Materialstege 847 bis 849 der Zwischenwand 842 beim Besteigen des so gestalteten Lei­ tergebildes von Hand gefaßt werden, so daß man sich daran festhalten kann.
Das in Fig. 25 bis Fig. 27 gezeigte zehnte Ausführungsbei­ spiel entspricht z. B. hinsichtlich der Ausbildung der Stützen 918 bis 921, die als Vertiefungen 924 bis 927 in die Wandung 913 des Schachtelements 911 eingearbeitet sind und hoch­ stehende Fußstege 928 bis 931 haben, dem sechsten Ausfüh­ rungsbeispiel gemäß Fig. 15 bis Fig. 17, wobei die Fußstege 928 bis 931 analog dem siebten Ausführungsbeispiel etwa parallel zur vertikalen Diametralebene 932 verlaufen. Im Prinzip kommt es beim zehnten Ausführungsbeispiel nicht auf die Gestaltung der Stützen 918 bis 921 sondern auf die Be­ sonderheit an, daß die Wandverdickung 941, welche bei in die Wandung 913 eingebrachten Vertiefungen 924 bis 927 den da­ durch bedingten Querschnittsverlust ausgleichen soll, zur Reduzierung des Materialverbrauchs und Gewichtsersparnis im Bereich der Außenfläche 950 nach außen offene Aussparungen 951 aufweist. Besonders vorteilhaft ist es, wenn diese Aus­ sparungen 951, wie Fig. 26 zeigt, jeweils auf Höhe zwischen zwei vertikal übereinander folgenden inneren Vertiefungen 918 und 919 bzw. 919 und 920 bzw. 920 und 921 vorgesehen sind. Ersichtlich ist nämlich im Zwischenbereich zwischen zwei aufeinander folgenden Vertiefungen bei der Wandverdickung 941 zumindest im Außenbereich eine entsprechende Material­ menge, insbesondere Betonmenge, des Schachtelements 911 nicht zwingend notwendig, so daß in diesem Bereich, Material und Gewicht durch dort befindliche Aussparungen 951 gespart werden kann. Die Tiefe der Aussparungen 951 wird dadurch bestimmt, welcher Restquerschnitt für eine vorgegebene Min­ destwanddicke nicht unterschritten werden darf. Im Prinzip ist die Form der Aussparungen 951 unmaßgeblich. Sie kann so gewählt werden, daß unter Beibehaltung der erforderlichen Mindestwanddicke eine möglichst große Gewichts- und Material­ ersparnis erfolgt.
Das in Fig. 28 bis Fig. 30 gezeigte elfte Ausführungsbeispiel hat Ähnlichkeit mit dem ersten bis vierten Ausführungsbei­ spiel, und zwar deswegen, weil auch beim elften Ausführungs­ beispiel die Stützen 1018 bis 1021 als in einem längsdurch­ laufenden Steg 1023 eingearbeitete, über die Innenfläche 1014 nach innen zum Zentrum hin vorstehende Vertiefungen 1024 bis 1027 mit hochragenden Fußstegen 1028 bis 1031 aus­ gebildet sind, wobei diese Stützen zu einer einläufigen Folge untereinander angeordnet sind, z. B. etwa analog dem vierten Ausführungsbeispiel. Der Steg 1023 hat zwei beidseitige Außenwände 1038, 1039, die etwa rechtwinklig zur vertikalen Diametralebene 1032 ausgerichtet sind. Dabei weist der Steg 1023 an seiner Außenseite, insbesondere an der radial nach innen weisenden Außenseite der Außenwände 1038, 1039, von Hand faßbare Greifteile 1052 bzw. 1053 auf. Diese Greifteile 1052, 1053 sind hier als an den Außenseiten des Steges 1023, insbesondere seiner Außenwände 1038, 1039, befindliche längs­ durchlaufende Handlaufleisten ausgebildet, die mit dem Steg 1023 einstückig sind. Diese als längsdurchlaufende Handlauf­ leisten ausgebildeten Greifteile 1052, 1053 verlaufen hier etwa rechtwinklig zur Außenwand 1038 bzw. 1039 und etwa parallel zur vertikalen Diametralebene 1032. Damit ergibt sich zwischen der Außenwand 1038 und dem daran einstückigen Greifteil 1052 in Form der durchgehenden Handlaufleiste im Querschnitt Winkelform, wobei entsprechendes auch für die andere Außenwand 1039 und den damit einstückigen Greifteil 1053 gilt. Jeder Greifteil 1052, 1053 ist außerdem mit einer Wulst 1054 bzw. 1055 versehen, die über die rückseitige Fläche des Greifteiles 1052 bzw. 1053 in Richtung zur Innenfläche 1014 vorsteht und zumindest annähernd parallel zur Außenwand 1038 bzw. 1039 verläuft. Die Wulst 1054, 1055 trägt nicht nur zur Materialverstärkung bei, sondern jeder Greifteil 1052, 1053 hat zusammen mit dieser Wulst 1054 bzw. 1055 einen besonders griffigen Handlauf, der beim Besteigen des durch die Stützen 1018 bis 1021 geschaffenen leiter­ förmigen Gebildes gut von Hand gefaßt werden kann, wodurch die Sicherheit beim Begehen und beim Betreten dieses leiter­ förmigen Gebildes noch weiter gesteigert ist. Der Aufwand für die zusätzliche Anformung der Greifteile 1052, 1053 mit Wulst 1054 bzw. 1055 ist im Verhältnis zur erzielten Ver­ besserung gering.
Wie Fig. 30 zeigt, verläuft abweichend von den bisherigen Ausführungsformen die die Vertiefung 1024 bis 1027 oben ab­ schließende obere Wand leicht bogenförmig, und zwar konvex nach oben gekrümmt. Eine weitere Besonderheit liegt darin, daß der Boden 1034, der allein bei der Vertiefung 1024 ange­ deutet ist, ausgehend vom Fußsteg 1028 in radialer Richtung nach außen und dabei nach unten hin längs einer Schräg­ fläche schräg abfällt, wie dies z. B. auch hinsichtlich des Bodens beim achten Ausführungsbeispiel der Fall ist. An der tiefsten Stelle hat der Boden 1034 jedoch keine Verbindung mit der Wandung 1013, sondern es ist im Boden 1034 dort ein nach unten offener Durchlaß 1033 vorhanden, der hier etwa schlitzförmig ist und sich über die ganze Breite des Fußste­ ges 1028 erstreckt. Der Schrägverlauf des Bodens 1034 hat den Vorteil, daß etwaige Flüssigkeiten, Verunreinigungen od. dgl., die sich auf dem Boden 1034 absetzen könnten, aufgrund der Schräge nach hinten rutschen und nach hinten gespült werden und dann durch den Durchlaß 1033 hindurch nach unten abfließen, so daß also die Vertiefungen 1024 bis 1027 in diesem Bodenbereich eine besonders gute Selbstreinigung er­ fahren.
Das in Fig. 31 bis Fig. 33 gezeigte zwölfte Ausführungsbei­ spiel entspricht dem vierten Ausführungsbeispiel in Fig. 9 bis 11, allein mit dem Unterschied, daß beim zwölften Aus­ führungsbeispiel der Steg 1123 analog dem elften Ausführungs­ beispiel in Fig. 28 bis Fig. 30 an der Außenseite der Außen­ wände 1138, 1139 mit Griffteilen 1152, 1153 und Wulst 1154 bzw. 1155 und so gestalteten Handläufen versehen ist.

Claims (35)

1. Fertigformteil aus Formmasse, insbesondere aus Beton, keramischen Massen, Kunststoff oder dergleichen bestehen­ des Schachtelement (11 bis 1111) , z. B. Schachtring, Schachthals, Rohr od. dgl., das innen mindestens eine mit dem Fuß betretbare Stütze aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine Stütze (18 bis 21; 118 bis 121; 218 bis 221; 318 bis 321; 418 bis 421; 518 bis 521; 618; 718 bis 721; 818 bis 821; 918 bis 921; 1018 bis 1021; 1118) einstückiger, materialeinheitlicher Bestandteil des Schachtelements (11 bis 1111) ist, der aus dessen Form­ masse besteht.
2. Fertigformteil nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch, mehrere damit einstückige Stützen (18 bis 1118).
3. Fertigformteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß die jeweilige Stütze (18 bis 211; 118 bis 121; 218 bis 221; 316 bis 321; 318 bis 321; 1018 bis 1021; 1118) über die Innenfläche (14; 114; 214; 314; 814; 1014; 1114) des Schachtelements (11; 111; 211; 311; 811; 1011; 1111) nach innen hin vorsteht, z. B. etwa in radialer Richtung.
4. Fertigformteil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweilige Stütze (18 bis 21; 118 bis 121; 218 bis 221; 318 bis 321; 1018 bis 1021; 1118) an einer innenseitigen Wandverdickung (22; 122; 222; 322; 1022; 1122) des Schachtelements (11; 111; 211; 311; 1011; 1111) ausgebildet ist.
5. Fertigformteil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die innenseitige Wandverdickung (22; 122; 222; 322; 1022; 1122) im wesentlichen als längsverlaufender, z. B. entlang einer inneren Mantellinie des Schachtele­ ments (11; 111; 211; 311; 1011; 1111) verlaufender, Steg (23; 123; 223; 323; 1023; 1123) ausgebildet ist.
6. Fertigformteil nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß der jeweilige Steg (23; 123; 232; 323; 1023; 1123) eine wesentliche Breite aufweist und daß die mindestens eine Stütze (18 bis 21; 118 bis 121; 218 bis 221; 318 bis 321; 1018 bis 1021; 1118) aus einer Vertiefung (24 bis 27; 124 bis 127; 224 bis 227; 324 bis 327; 1024 bis 1027; 1124) im Inneren der Wandverdickung, insbesondere des Steges (23; 123; 223; 323; 1023; 1123), gebildet ist.
7. Fertigformteil nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (23; 123; 223; 323; 1023; 1123) etwa die Form einer Längsleiste aufweist.
8. Fertigformteil nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß der jeweilige Steg (23; 123; 223; 323; 1023; 1123) an seiner Außenseite von Hand faßbare Greifteile (1052, 1053; 1152; 1153) aufweist.
9. Fertigformteil nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifteile (1052, 1053; 1152, 1153) als auf den Außenseiten des Steges (1023; 1123) befindliche, z. B. quer abstehende und vorzugsweise längs durchlau­ fende, Handlaufleisten ausgebildet sind, die mit dem Steg (1023; 1123) einstückig sind.
10. Fertigformteil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweilige Stütze (818 bis 821) an oder in einer innenseitigen Zwischenwand (842) des Schachtelements (811) ausgebildet ist.
11. Fertigformteil nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwand (842) etwa entlang einer Sekante und/oder etwa parallel zu einer vertikalen Diametral­ ebene (832) des Schachtelements (811) verläuft.
12. Fertigformteil nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwand (842) in Abstand von dem von der Zwischenwand (842) überdeckten Teil der Innenfläche (814) des Schachtelements (811) verläuft.
13. Fertigformteil nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwand (842) zur Bildung einer oder meh­ rerer Stützen (818 bis 821) in einläufiger oder zweiläu­ figer Anordnung Vertiefungen, insbesondere Durchbrüche (843 bis 846), z. B. Fenster, enthält.
14. Fertigformteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweilige Stütze (418 bis 421; 518 bis 521; 618; 718 bis 721; 918 bis 921) in der Wandung (413; 513; 613; 713, 913) des Schachtelements (411; 511; 611; 711; 911) eingearbeitet ist.
15. Fertigformteil nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweilige Stütze (418 bis 421; 518 bis 521; 618; 718 bis 721; 918 bis 921) sich innerhalb der Wan­ dung (413; 513; 613; 713; 913) des Schachtelements (411; 511; 611; 711; 911) von deren Innenfläche (414; 514; 614; 714; 914) ausgehend in Richtung zu deren Außenfläche (415; 515; 615; 715; 915) hin erstreckt, z. B. in etwa radialer Richtung.
16. Fertigformteil nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweilige Stütze (418 bis 421; 518 bis 521; 618; 718 bis 721; 918 bis 921) aus einer inneren Ver­ tiefung (424 bis 427; 524 bis 527; 624; 724 bis 727; 924 bis 927) innerhalb der Wandung (413; 513; 613; 713; 913) des Schachtelements (411; 511; 611; 711; 911) ge­ bildet ist.
17. Fertigformteil nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Schachtelement (411; 511; 611; 711; 911) auf dem Bereich, der in die Wandung (413; 513; 613; 713; 913) eingearbeitete Stützen (418 bis 421; 518 bis 521; 618; 718 bis 721; 918 bis 921) enthält, eine Wandver­ dickung (441; 541; 641; 741; 941) aufweist, die ins­ besondere nach außen gerichtet ist und zum Beispiel im wesentlichen längsdurchlaufend ist.
18. Fertigformteil nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandverdickung (441; 541; 641; 741; 941) nach außen offene Aussparungen (951) aufweist.
19. Fertigformteil nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen (951) jeweils auf Höhe zwischen zwei vertikal übereinanderfolgenden inneren Vertiefungen (924 bis 927) vorgesehen sind.
20. Fertigformteil nach einem der Ansprüche 1-19, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (218 bis 221; 318 bis 321; 518 bis 521; 618; 718 bis 721; 818 bis 821; 918 bis 921; 1018 bis 1021; 1118), insbesondere die Vertiefungen (224 bis 227; 324 bis 327; 524 bis 527; 624; 724 bis 727; 824 bis 827; 924 bis 927; 1024 bis 1027; 1124), zu einer einläufigen Folge untereinander angeordnet sind.
21. Fertigformteil nach einem der Ansprüche 1-19, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (18 bis 21; 118 bis 121; 418 bis 421), insbesondere Vertiefungen (24 bis 27; 124 bis 127; 424 bis 427), zu einer zweiläufigen Folge mit jeweiligem seitlichen Versatz und Höhenversatz zueinander ange­ ordnet sind.
22. Fertigformteil nach einem der Ansprüche 6 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen (424 bis 427; 524 bis 527; 624; 924 bis 927), im senkrechten Querschnitt betrachtet, etwa bogenförmig verlaufen.
23. Fertigformteil nach einem der Ansprüche 6 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen (24 bis 27; 124 bis 127; 224 bis 227; 324 bis 327; 724 bis 727; 824 bis 827; 1024 bis 1027; 1124), im senkrechten Querschnitt betrachtet, etwa viereckig, z. B. rechteckig, quadratisch, rhombisch (Fig. 19 bis 21) o. dgl. geformt sind.
24. Fertigformteil nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (18 bis 21; 118 bis 121; 218 bis 221; 318 bis 321; 418 bis 421; 518 bis 521; 618; 718 bis 721; 818 bis 821; 918 bis 921; 1018 bis 1021; 1118), insbesondere Vertiefungen (24 bis 27; 124 bis 127; 224 bis 227; 324 bis 327; 424 bis 427; 524 bis 527; 624; 724 bis 727; 843 bis 846; 924 bis 927; 1024 bis 1027; 1124), die in den Steg (23; 123; 223; 323; 1023; 1123), die Zwischenwand (842) oder die Wandung (413; 513; 613; 713; 913) des Schachtelementes (11 bis 1111) eingear­ beitet sind, eine wesentliche Breite aufweisen.
25. Fertigformteil nach einem der Ansprüche 1-24, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (18 bis 21; 118 bis 121; 218 bis 221; 318 bis 321; 418 bis 421; 518 bis 521; 618; 718 bis 721; 818 bis 821; 918 bis 921; 1018 bis 1021; 1118), insbesondere Vertiefungen (24 bis 27; 124 bis 127; 224 bis 227; 324 bis 327; 424 bis 427; 524 bis 527; 624; 724 bis 727; 843 bis 846; 924 bis 927; 1024 bis 1027; 1124); die in den Steg (23; 123; 223; 323; 1023; 1123), die Zwischenwand (842) oder die Wandung (413; 513; 613; 713; 913) des Schachtelements (11 bis 1111) eingear­ beitet sind, einen an die Innenfläche des Steges (23; 123; 223; 323; 1023; 1123), an die Innenfläche der Zwi­ schenwand (842) oder an die Innenfläche (414; 514; 614; 714; 924) der Wandung (413; 513; 613; 713; 913) an­ grenzenden hochragenden und etwa horizontal verlaufen­ den Fußsteg (28 bis 31; 128 bis 131; 228 bis 231; 328 bis 331; 428 bis 431; 528 bis 531; 628; 728 bis 731; 828 bis 831; 928 bis 931; 1028 bis 2031; 1128) auf­ weisen, der zugleich von Hand faßbar ist.
26. Fertigformteil nach Anspuch 25, dadurch gekennzeichnet, daß der Fußsteg (29 bis 31; 128 bis 131; 226 bis 231; 328 bis 331; 428 bis 431; 528 bis 531; 628; 728 bis 731; 828 bis 831; 928 bis 931; 1028 bis 1031; 1128) eine im wesentlichen ebenflächige Oberseite aufweist, die vorzugsweise eine Struktur aufweist.
27. Fertigformteil nach Anspruch 25 oder 26, dadurch gekennzeichnet, daß der Fußsteg (28 bis 31; 128 bis 131; 228 bis 231; 328 bis 331; 628; 628 bis 831; 928 bis 931; 1028 bis 1031; 1128) geradlinig verläuft oder daß der Fußsteg (428 bis 431; 528 bis 531; 728 bis 731) bogenförmig gekrümmt verläuft.
28. Fertigformteil nach einem der Ansprüche 6 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung (24 bis 27; 124 bis 127; 224 bis 227; 324 bis 327; 424 bis 427; 524 bis 527; 624; 724 bis 727; 824 bis 827; 924 bis 927; 1024 bis 1027; 1124), im waagerechten und/oder senkrechten Querschnitt be­ trachtet, etwa kastenförmig ausgebildet ist.
29. Fertigformteil nach einem der Ansprüche 6 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (34; 134; 234; 334; 434; 534; 634; 834; 934; 1134) der Vertiefung (24 bis 27; 124 bis 127; 224 bis 227; 324 bis 327; 424 bis 427; 524 bis 527; 624; 843 bis 846; 924 bis 927; 1124) etwa horizontal ver­ läuft.
30. Fertigformteil nach einem der Ansprüche 6 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (734; 1034) der Vertiefung (724 bis 727; 1024 bis 1027) vom Fußsteg (728 bis 731; 1028 bis 1031) ausgehend nach außen und unten hin abfallend verläuft.
31. Fertigformteil nach einem der Ansprüche 6 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß die Endwand (35; 135; 235; 335; 1035; 1135), die die Vertiefung (24 bis 27; 124 bis 127; 224 bis 227; 324 bis 327; 1024 bis 1027; 1124) innen begrenzt, im waagerechten Querschnitt betrachtet, im wesentlichen bogenförmig verläuft oder daß die die Vertiefung (424 bis 427; 524 bis 527; 624; 724 bis 727; 924 bis 927) innen begrenzende Endwand, im waagerechten Querschnitt betrachtet,im wesentlichen geradlinig verläuft.
32. Fertigformteil nach einem der Ansprüche 6 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung (124 bis 127; 324 bis 327; 1024 bis 1027; 1124) bodenseitig zumindest einen nach unten öff­ nenden Durchlaß (133; 333; 1033; 1133) aufweist.
33. Fertigformteil nach einem der Ansprüche 1-32, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweilige Stütze (18 bis 21; 188 bis 121; 218 bis 221; 318 bis 321; 418 bis 421; 518 bis 521; 618; 718 bis 721; 816 bis 821; 918 bis 921; 1018 bis 1021; 1118) mit einem Anstrich versehen ist.
34. Fertigformteil nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, daß der Anstrich aus einer Schutzschicht, z. B. Schutz­ farbe, besteht, die vorzugsweise als Korrosionsschutz dient.
35. Fertigformteil nach Anspruch 33 oder 34, dadurch gekennzeichnet, daß der Anstrich aus einer Signalfarbe, z. B. aus Leuchtfarbe, besteht.
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