DE408997C - Vorrichtung zum Sammeln von Werkstuecken - Google Patents

Vorrichtung zum Sammeln von Werkstuecken

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DE408997C
DE408997C DEW65804D DEW0065804D DE408997C DE 408997 C DE408997 C DE 408997C DE W65804 D DEW65804 D DE W65804D DE W0065804 D DEW0065804 D DE W0065804D DE 408997 C DE408997 C DE 408997C
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/52Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices
    • B65G47/68Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices adapted to receive articles arriving in one layer from one conveyor lane and to transfer them in individual layers to more than one conveyor lane or to one broader conveyor lane, or vice versa, e.g. combining the flows of articles conveyed by more than one conveyor
    • B65G47/681Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices adapted to receive articles arriving in one layer from one conveyor lane and to transfer them in individual layers to more than one conveyor lane or to one broader conveyor lane, or vice versa, e.g. combining the flows of articles conveyed by more than one conveyor from distinct, separate conveyor lanes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control And Other Processes For Unpacking Of Materials (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Sammeln von Werkstücken. Bei mehrfachen automatischen Arbeitsmaschinen, insbesondere solchen der Massenfabrikation, sind häufig Vorrichtungen erforderlich, mittels deren die Arbeitsstücke in einen gemeinsamen Behälter gesammelt: werden sollen.
  • Auf der Zeichnung ist eine solche Vorrichtung beispielsweise. dargestellt, und zwar zeigt: Abb. z serienweise Anordnung der Vorrichtung, Abb. z Anordnung der Zahnstange und Zahngetriebe, Abb. 3 Gesamtanordnung der Vorrichtung. Durch die Antriebswelle a wird ein Zahnrad b oder werden mehrere auf derselben sitzende Zahnräder b in Drehung versetzt. In die Zahnräder b greifen jeweils Zahnräder c ein, mit denen Zahnräder d gekuppelt sind. Letztere greifen in gleich große Zahnräder e, neben d montiert, ein. Mit den Zahnrädern d und e ist j e ein gleichartiger Zahntrieb f, f, gekuppelt. Das Zahnrad b wird durch die Welle a in Drehung versetzt, diese Drehung überträgt sich auf die Zahntriebe f, f,. Letztere erhalten durch diese Anordnung entgegengesetzte Drehrichtung, in der Zeichnung durch Pfeile angedeutet. Die Zahntriebe f, f, sind so versetzt angeordnet, daß die am Umfang derselben angeordneten Zähne in abwechselnder Reihenfolge in die darunter angeordnete Zahnstange g eingreifen, so daß letztere in gleichen Zeitabständen nach rechts oder links verschoben wird. Mit den beiden Enden der Zahnstange g sind durch biegsame Zwischenteile h, h., die beiden Enden des Rahmens i verbunden, welch letzterer in der Mitte durch die Lager k seinen Drehpunkt erhält. Die beiden biegsamen Zwischenteile 1a, lt, werden über die zu beiden Seiten angeordneten Leitrollen 1, 1, geleitet. Auf diese Weise ist ein zwangläufig arbeitendes Rahmensystem hergestellt. Beiderseits des Rahmeis i. sind zwei Ausfallkanäle na, m, angeordnet, und zwar so, daß in der jeweils untersten Stellung des Rahmens i die Übergabe der Arbeitsstücke erfolgen soll. Zum Festhalten der Arbeitsstücke sind am Rahmen i Stifte ia und auf dem Tisch o feststehende Stifte p angeordnet. Wird nun der Rahmen i gehoben, so wird das auf lezteren aufgegebene Arbeitsstück mitgehoben, welches während der Hebung an den Stiften p vorbaigleitet, bis diese in der oberen Stellung angelangt, die Bahn freigibt und das Arbeitsstück frei abrollt, um in der Mitte des Rahmens i durch Fallöffnung q in den Sammelbehälter r weiterzurollen. Damit die Endstellungen des Rahmens i zwangläufig festgehalten werden, sind die Zahntriebe und Zahnstange ausgebildet, wie in Abb. a dargestellt, und zwar so, daß von s, t Transport, von t, -u zwangläufiger Stillstand der Zahnstange g stattfindet. Wie aus Abb. 3 ersichtlich, lassen sich rechts und links an den Zahnstangen g noch weitere Bewegungsorgane, durch v bezeichnet, kuppeln, wie dies bei automatischen Spezialmaschinen in häufigen Fällen erforderlich ist.

Claims (1)

  1. PATENT-ANsPRucH: Vorrichtung zum Sammeln von Werkstücken, die auf mehreren Arbeitsmaschinen bearbeitet sind, dadurch gekennzeichnet, daß mittels wechselseitiger Hebung eines oder mehrerer Gleitrahmen (i) schiefe Bahnen gebildet werden, auf welchen die zu beiden Saiten aufgegebenen Arbeitsstücke abrollen und durch eine in der Mitte des Rahmens angeordnete Ausfallöffnung (q) in einem gemeinschaftlichen Sammelbehälter (r) vereinigt werden.
DEW65804D 1924-03-26 1924-03-26 Vorrichtung zum Sammeln von Werkstuecken Expired DE408997C (de)

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