AT99217B - Fahrbare Formmaschine. - Google Patents

Fahrbare Formmaschine.

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AT99217B
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AT
Austria
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shaft
racks
molding machine
wheels
running wheels
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English (en)
Inventor
Elmer Oscar Beardsley
Walter Francis Piper
Original Assignee
Elmer Oscar Beardsley
Walter Francis Piper
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Fahrbare Formmaschine. 



   Gegenstand der Erfindung ist eine fahrbare Formmaschine, die sich von   bekannten   Maschinen ähnlicher Art dadurch unterscheidet, dass ihr Wagenrahmen aus Seitenteilen besteht, welche durch röhrenförmige Querglieder starr verbunden sind. Der Wagenrahmen enthält eine Fördervorrichtung zur Beförderung des Sandes in die Giessmaschine und Antriebsmittel für diese   Fördervorrichtung.   Die röhrenförmigen Querglieder werden mittels Klemmvorrichtungen an den Seitenteilen des Rahmens befestigt und an diesen Quergliedern ist ein Träger für die Formmaschine festgeklemmt, wobei sich eine
Querwelle durch eines der röhrenförmigen Querglieder erstreckt. Die Laufräder des Wagens sitzen dann auf dieser Welle. Die Laufräder selbst sind als Zahnräder ausgebildet und laufen auf als Zahnstangen ausgebildeten Geleisen.

   Vor den Laufrädern sind Klinken angeordnet, welche mit den Zähnen und den Zahnlücken der Zahnstangen in gleitenden Eingriff gebracht werden, um die Zahnstangcn zu reinigen, wobei ein Teil der Schienen zur Führung der Klinken dient und innere Spuren vorgesehen sind, um als Fahrbahn für andere Räder der Maschine zu dienen. 



   Eine Ausführungsform der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt : Fig. 1 ist eine Seitenansicht der Vorrichtung, Fig.   2 ist   ein   Schnitt     nach 2-2 der   Fig. 1, Fig. 3 ist eine Seitenansicht der rechten 
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 versehene Stöpsel 63 sind in den Enden der Welle 58 vorgesehen. Wellenstumpf 64,67 sind in Lagern 65 vorgesehen und ihre Flanschen sind an den Rahmenseiten befestigt. Die Wellenstumpf haben ausserdem Endflanschen 66, die mit den Flanschen der Stöpsel 63 durch Bolzen verbunden sind. Diese Bauart der Fördervorrichtung ist überaus haltbar und eignet sich für Maschinen von besonders grosser Breite.

   Eine schräge Lenkplatte 90 ist mit einem Winkeleisen M ausgestattet, das durch Bolzen 92 an Ansätzen 93 des Rahmens befestigt ist, und eine Arm 94 und Bolzen 37 verbinden die Platte mit der Röhre 13. Ein mittlerer Elevator führt den Sand von der Fördervorrichtung nach einer Führung   62,   durch welche der Sand in die bewegliche Rinne 48 eingeführt wird. Der Elevator besteht aus einem Kettenrad   56,   an der Welle   58,   einer endlosen Kette   56,   die von dem Kettenrad angetrieben wird und mit Löchern 61 ausgestattet ist, und aus einem oberen leer laufenden Kettenrad 59, das am oberen Ende eines Ständers 60 angeordnet ist, dessen Bodenplatte an dem Arm 38 des Bolzens 41 befestigt ist. 



   Das Gehäuse eines elektrischen Motors 68 ist durch Bolzen am Arm 19 befestigt ; eine Stange 70, die an den Seitenteilen 11 befestigt ist, trägt das äussere Ende des Armes 19. Die Fördervorrichtung wird von dem Motor 68 durch ein Ritzel 71 an der Motorwelle, ein Zahnrad   32   einer Welle   73,   das mit dem Ritzeln Eingriff steht, ein Zahnrad 74, das aus einem Stück mit Zahnrad 72 hergestellt ist, ein Zahnrad 75, das mit dem Ritzel 74 in Eingriff steht, und an dem Wellenstumpf 64 befestigt ist, der starr mit der Hohlwelle 58 verbunden ist, getrieben. Ein Gehäuse 76a umgibt das Getriebe zwischen dem Motor 68 und der Welle 64. Das Kettenrad 57 an der Welle 58 setzt den Elevator in Bewegung.

   Die Vorrichtung zum Antrieb der Laufräder 21 besteht aus einem Zapfen 76 an dem Stumpf 67, einer Klinke   78,   die drehbar am Zapfen angeordnet ist und auf ein Sperrad   79 eingreift,   das starr mit dem Zahnrad 80 verbunden ist, welches an einem Zapfen 81 der Seitenteile 10 angeordnet ist, und in Eingriff mit den Laufrädern 29 steht. Eine Klinke 82 ist drehbar bei 83 angeordnet, und verhindert durch Eingriff auf das Sperrad 71 seine Rückdrehung. Die Welle 26 durchsetzt die Röhre   13,   und wird von dieser umgeben, und ist mit den beiden Rändern 21 verkeilt, die mit Zahnstangen 23 in Eingriff stehen, so dass beide Seiten des Wagens gleichmässig bewegt werden. Die Erfindung stellt eine fahrbare Vorrichtung zur Herstellung von Gussformen dar, welche bei heftigen Beanspruchungen keine schädliche Einwirkung erleidet.

   Der Wagenrahmen besteht aus Seitenteilen und hohlen Querteilen. Die hohlen Querteile nehmen eine Welle zur
Verbindung der Laufräder auf. Eine Röhre trägt die Spiralschaufeln der Fördervorrichtung und die Lauf- räder werden von dieser Fördervorrichtung durch Klinken und Sperrad und einfaches Zahnradgetriebe in Umdrehung versetzt. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
1. Fahrbare Vorrichtung zur Herstellung von Gussformen, gekennzeichnet durch einen Wagenrahmen, der aus Seitenteilen (10, 11) besteht, welche durch röhrenförmige Querglieder (12, 13) starr verbunden sind, wobei der Wagenrahmen eine Fördervorrichtung zur Beförderung des Sandes in die Giessmaschine mit Antriebsmittel für die Fördervorrichtung enthält.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Klemmvorrichtungen die Röhre (12, 1, 3) mit den Seitenteilen (10, 11) verbinden.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Träger (35) für die Formmaschine an den Quergliedern (12, 13) festgeklemmt ist und eine Querwelle (26) sich durch das Querglied (13) erstreckt, so dass die Laufräder (21) durch die Welle (26) miteinander verbunden sind.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufräder (21) als Zahnräder ausgebildet sind und auf Zahnstangen, die am Boden angeordnet sind, laufen und dass Klinkcn 3,, 34) vor den Laufrädern mit den Zahnlücken und Zähnen der Zahnstangen in gleitenden Eingriff gebracht werden, um die Zahnstangen zu reinigen, wobei Spuren (31, 32) den Klinken (33, 34) zur Führung dienen und die inneren Spuren (30) als Fahrbahn für Räder (27) benutzt werden.
AT99217D 1922-01-27 1922-01-27 Fahrbare Formmaschine. AT99217B (de)

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AT99217B true AT99217B (de) 1925-02-10

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ID=3618480

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