DE408884C - Umschaltvorrichtung fuer Heizgase - Google Patents
Umschaltvorrichtung fuer HeizgaseInfo
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- DE408884C DE408884C DED43588D DED0043588D DE408884C DE 408884 C DE408884 C DE 408884C DE D43588 D DED43588 D DE D43588D DE D0043588 D DED0043588 D DE D0043588D DE 408884 C DE408884 C DE 408884C
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23L—SUPPLYING AIR OR NON-COMBUSTIBLE LIQUIDS OR GASES TO COMBUSTION APPARATUS IN GENERAL ; VALVES OR DAMPERS SPECIALLY ADAPTED FOR CONTROLLING AIR SUPPLY OR DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; INDUCING DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; TOPS FOR CHIMNEYS OR VENTILATING SHAFTS; TERMINALS FOR FLUES
- F23L15/00—Heating of air supplied for combustion
- F23L15/02—Arrangements of regenerators
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- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02E—REDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
- Y02E20/00—Combustion technologies with mitigation potential
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Description
- Umschaltvorrichtung für Heizgase. Bei Umschaltvorrichtungen für Heizgase o. dgl. läßt sich eine sichere Abdichtung kaum oder zum mindesten sehr schwer erreichen. Durch die Heizgase wird die Umschaltvorrichtung erwärmt, so daß sie sich verzieht und eine vollständige Abdichtung nicht stattfinden kann. Je größer dabei die Querschnitte der abzusperrenden Gasleitungen und damit auch die Umsteuervorrichtungen sind, desto größer ist natürlich die Schwierigkeit des Dichthaltens.
- Den Gegenstand der Erfindung bildet eine Umsteuervorrichtung für Heizgase o. dgl., die eine vollkommene Abdichtung herbeiführen soll. Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in Abb. i bis 3. Abb. 4 bis 8 zeigen Einzelheiten, und zwar ist Abb. i ein Grundriß, Abb. 2 eine Vorderansicht im Schnitt, Abb. 3 eine Seitenansicht im Schnitt.
- Abb. I stellt,die Seitenansicht eines 'Wagens zum Abdecken der Mündungen der Kanäle dar.
- Abb.5 zeigt die gleiche Ansicht mit den Mitteln zum Verschieben und Anheben des Wagens.
- Abb. 6 ist ein wagerechter Schnitt nach der Ebene I-I in Abb. 5.
- Abb. 7 zeigt einen Teil des Wagens mit der Dichtungsleiste und der Sandtasse im Schnitt und die die Räder des Wagens aufnehmenden Schienen im Querschnitt.
- Abb. 8 ist der Schnitt durch eine Sandtasse mit dem Querschnitt einer Dichtungsleiste in vergrößertem Maßstäbe.
- Die Gaszuleitung A (Abb. i) mündet in zwei senkrecht nach unten geführte Gasableitungen B1, B2. Über diesen Gasableitungen B1, BZ ist eine Klappe a fahrbar auf Rädern r und Schienen s (Abb. 4 und 7) angeordnet. Die in seitlich an der Klappe angebrachten Schilden a1 gelagerten Räder r sind in der Achsrichtung gegeneinander versetzt, und jedes dieser Räder läuft auf einer besonderen Schiene s.
- Bei den großen und schweren Ausführungen, wie sie die Praxis .in den meisten Fällen verlangt, ist es aus statischen Gründen zweckmäßig, die Achsen nicht zu weit voneinander entfernt anzuordnen, wodurch es nötig wird, die auf jeder Seite des Wagens befindlichen Räder in der Achsrichtung gegeneinander zu versetzen und jedes dieser Räder auf einer besonderen Schiene laufen zu lassen. Bei Anordnung nur einer Schiene auf jeder Seite würden die Räder dieser Ausführungsart beim Verschieben des Wagens vor Erreichung der Endstellungen in die Aussparungen für das vorhergehende Rad laufen.
- Die Schienen s sind mit je zwei Aussparungen sl versehen, die so angeordnet sind, daß jedes Rad, wenn sich die Klappe über der einen oder der anderen Gasableitung B1, BZ befindet, von einer Aussparung aufgenommen und somit die Klappe oder der Wagen a gesenkt wird. Der `'Vagen a ist an der Unterseite mit senkrecht nach unten ragenden Leisten b versehen, die einen geschlossenen, dem Querschnitt der abzusperrenden Gasableitung angepaßten Ring bilden.
- Diese Leisten b fassen in die Tiefstellung des Wagens a in entsprechend an der Mündung der Gasableitungen B1, BZ angeordnete Tassen c, die mit Sand gefüllt sind, und dichten dadurch die entsprechende Gasableitung ab.
- Die Dichtungsleisten b sind, um diese Abdichtung noch wirksamer zu gestalten, im Querschnitt fingerartig gespreizt ausgebildet (_4bb.8). Dadurch wird erreicht, daß der unter und neben den Leisten liegende Sand beim Senken der Klappe von diesen zusammengepreßt wird, so daß jede Undichtigkeit ausgeschlossen ist.
- Um den Gasstrom umzuschalten, würde es genügen, den Wagen aus der Tiefstellung in die Hochlage auf den Schienen und in die Tiefstellung über der andern Gasleitung zu verschieben. Die Räder würden dabei aus den kurvenförmig gestalteten Aussparungen s1 auf die Schienen auflaufen. Bei dieser Verschiebung würde aber, da der Wagen sich im Anfang und am Ende der Bewegung schräg nach oben bzw. nach unten bewegt, der Sand in den quer zur Fahrrichtung liegenden Tassen c seitlich zusammengeschoben oder aus den Tassen herausgedrückt werden, so daß die Dichtungsleisten beim Eingreifen in die Tassen ganz oder teilweise freiliegen würden und eine vollkommene Abdichtung nicht erzielt werden könnte. Außerdem müßten die Quertassen übermäßig breit gehalten werden.
- Um diese Nachteile zu vermeiden, wird der Wagen senkrecht aus der Tieflage in die Hochlage und umgekehrt gebracht. Zu diesem Zweck sind an den Längsseiten des Wagens frei schwingende Hebel angebracht, deren freies Ende mit Zähnen versehen ist. Unter diesen Hebeln ist auf jeder Längsseite des Wagens eine in der Fahrrichtung verschiebbare Zahnstange c angeordnet. Diese Zahnstange hat einen derartigen Abstand von denn Schwenkpunkt der Hebel d, daß die Hebel sich in der Tieflage des Wagens a, also in der Schließstellung in schräger Lage auf den Zahnstangen abstützen (Abb. 5), andererseits die gezähnten Hebelenden beim Verschieben der Zahnstange in der Richtung vom Stützpunkt der Hebel auf der Zahnstange gegen den Drehpunkt der Hebel am Wagen mit der Zahnstange in Eingriff kommen, und die Hebel aus der Schräglage in eine senkrechte Lage gebracht werden.
- Um den Wagen aus der einen Tieflage in die andere Tieflage zu bringen, werden zuerst' die Zahnstangen verschoben, bis der Stützpunkt der Hebel senkrecht unter dem Drehpunkt liegt, der Wagen also in der Hochlage abgestützt gehalten wird. Bei der Verschiebung des Wagens werden die Räder auf die Schienen aufgesetzt und der Wagen nach der entgegengesetzten Endstellung gefahren. Über dem andern Gasabgang wild dann in umgekehrter Weise wie beim Anheben verfahren.
- Das Verschieben des Wagens kann auf beliebige Weise vorgenommen werden. Bei dem Ausführungsbeispiel ist, wie die Abb. 5, 6 und 7 zeigen, eine in der Fahrrichtung verschiebbare Zugstange f angeordnet. Von einem Zapfen h am Wagen a sind an diese Zugstange bei fl,f2 in entgegengesetzter Richtung zwei Hebel g1, g2 artgelenkt. Die Hebel gl, g2 umfassen dabei den Zapfen h mit so viel Spielraum, daß der Wagen a aus der Hoch- in die Tieflage oder umgekehrt gebracht werden kann, ohne die Lage der Zugstange f ändern zu müssen. Diese Verbindung der Zugstange f mit dem Wagen a hat den Vorteil, daß bei einer Verschiebung in den entsprechenden Stangen g1 oder g2 Zugkräfte auftreten, die für die sichere Wirkung der Verschiebevorrichtung günstiger als Druckkräfte sind.
- Der `'Vagen kann auch in der Weise mit der Zugstange verbunden werden, daß diese mit zwei senkrecht nach oben oder nach unten ragenden Vorsprüngen versehen wird, die einen am Wagen angebrachten Zapfen seitlich umfassen.
- Die Zugstange f und auch die Zahnstange e werden zweckmäßig gegen die Wände der Umsteuervorrichtung an den Durchtrittsöffnungen in der Weise abgedichtet, daß sie durch ein im oder an den Wänden angeordnetes Sandbad geführt werden.
- Um den Wirkungsgrad der Vorrichtung nach der Erfindung und die Sicherheit im Betriebe zu erhöhen, sind noch folgende Einrichtungen getroffen: Der Raum über den Gasableitungen Bi, BZ ist, wie die Abb. a und 3 zeigen, durch die Wand k getrennt, die einen Schlitz 1 aufweist, durch den der Wagen a geführt wird. Dieser Schlitz 1 wird in den beiden Endstellungen des Wagens durch senkrecht nach oben ragende Vorsprünge oder Leisten fsa abgedichtet, die an den Querseiten des Wagens angeordnet sind.
- An dem vorderen Ende der Trennungswand k (Abb. i) ist eine Klappep schwenkbar angeordnet, die sich in den Endlagen gegen Anschläge o1, o' in der Gaszuleitung abstützt. Diese Klappe sperrt in der dargestellten Lage den Raum vor der abgedichteten Gasableitung Bz ab und verhindert dadurch Stauungen und Wirbelungen, so daß eine günstige Strömung erreicht wird und ungünstige Beeinflussungen der Strömungsgeschwindigkeit verhütet -werden. Außerdem bildet sie einen Schutz für den Wagen, der dadurch von heißen Gasen nicht getroffen werden kann. Diese Wirkung ist für die Betriebssicherheit der Vorrichtung außerordentlich günstig.
Claims (1)
- PATEN T-AIV,sPRÜCi-iE: i. Umschaltvorrichtung für Heizgase o. dgl.,dadurch gekennzeichnet, daß über den Gasableitungen (B1, BZ) eine Verschlußklappe (a) fahrbar angeordnet ist, die in den Stellungen über den einzelnen Gasleitungen diese abdichtet. z. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen (s) für die Räder (r) der fahrbaren Klappe mit Aussparungen (s1) versehen sind, die die Räder (f-) in der Schließstellung der Klappe (a) aufnehmen. 3. Vorrichtung nach Anspruch a, dadurch gekennzeichnet, daß die Räder (r) in der Achsrichtung gegeneinander versetzt angeordnet sind und jedes Rad (r) auf einer besonderen Schiene (s) läuft, die inn Aussparungen für die Aufnahme des Rades in der einen oder der anderen Schließstellung der Klappe versehen ist. d.. Vorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine in der Fahrrichtung der Klappe (a) verschiebbare Zugstange #j), an die von der fahrbaren Klappe (a) aus in entgegengesetzter Richtung zwei Zughebel (ä1, ä") mit Spielraum angelenkt sind. 5. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (a) mit Leisten (b) versehen ist, die einen geschlossenen Ring bilden und in der Schließstellung der Klappe (a) in die mit Sand gefüllten Tassen (c) fassen, welche die Mündungen der Gasableitungen (B1, BZ) umgeben. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Leisten (b) im Querschnitt an ihrem in die Tassen (c) greifenden Ende fingerförmig gespreizt ausgebildet und mit Keilflächen versehen sind. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die fahrbare Klappe (a) mit Schwenkhebeln (d) versehen ist, die sich gegen in der Fahrrichtung der Klappe (a) verschiebbare Anschläge abstützen und bei der Schwenkung in .die senkrechte Lage die Klappe in eine Hochlage über der Fahrbahn bringen. B. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß vor den ,vechselseitig abzudichtenden Gasableitungen (BI, B=) in Verlängerung der Trennungswand der Gasableitungen eine Klappe (p) schwenkbar angeordnet ist, die sich in den Endlagen gegen die Gaszuleitung °(a) abstützt. o. Vorrichtung nach Anspruch 8, da- ; durch gekennzeichnet, daß die Querseiten der Klappe (a) mit Leisten (in) versehen sind, die den Schlitz (1) für den Durchtritt der Klappe (a) nach der Umschaltung von der einen zu der andern Seite abdichten. ,
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED43588D DE408884C (de) | 1923-05-03 | 1923-05-03 | Umschaltvorrichtung fuer Heizgase |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED43588D DE408884C (de) | 1923-05-03 | 1923-05-03 | Umschaltvorrichtung fuer Heizgase |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE408884C true DE408884C (de) | 1925-01-26 |
Family
ID=7047701
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DED43588D Expired DE408884C (de) | 1923-05-03 | 1923-05-03 | Umschaltvorrichtung fuer Heizgase |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE408884C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE929386C (de) * | 1949-09-01 | 1955-06-27 | Otto Reiner | Umsteuerschieber fuer Regenerativoefen od. dgl. |
US2776632A (en) * | 1954-11-08 | 1957-01-08 | George P Reintjes | Sealing shoe attachment for pit covers |
US2981532A (en) * | 1956-06-21 | 1961-04-25 | Mcdowell Company Inc | Means for preventing waste preferential air flow at side walls of sintering machine pallets |
-
1923
- 1923-05-03 DE DED43588D patent/DE408884C/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE929386C (de) * | 1949-09-01 | 1955-06-27 | Otto Reiner | Umsteuerschieber fuer Regenerativoefen od. dgl. |
US2776632A (en) * | 1954-11-08 | 1957-01-08 | George P Reintjes | Sealing shoe attachment for pit covers |
US2981532A (en) * | 1956-06-21 | 1961-04-25 | Mcdowell Company Inc | Means for preventing waste preferential air flow at side walls of sintering machine pallets |
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