DE408517C - Hochspannungskabel - Google Patents

Hochspannungskabel

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DE408517C
DE408517C DES63233D DES0063233D DE408517C DE 408517 C DE408517 C DE 408517C DE S63233 D DES63233 D DE S63233D DE S0063233 D DES0063233 D DE S0063233D DE 408517 C DE408517 C DE 408517C
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DE
Germany
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insulation
cable
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partial
voltage
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Expired
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DES63233D
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SALMAN SILBERMANN DIPL ING
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SALMAN SILBERMANN DIPL ING
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B11/00Communication cables or conductors
    • H01B11/02Cables with twisted pairs or quads
    • H01B11/12Arrangements for exhibiting specific transmission characteristics

Landscapes

  • Insulated Conductors (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Hochspannungskabel. Zur Erreichung hoher Spannungen bei Kabeln sind bereits Vorschläge gemacht worden, die darauf hinausgehen, leitende metallische Beläge in die Kabelisolation einzubetten und diese zwangsweise auf bestimmten Potentialen zu halten, sei es, daß man diese Beläge an besonders herausgeführte Anzapfungen von Transformatoren anschloß, oder daß man ίο zwischen den Belägen, und zwar außerhalb des Kabels an den zugänglichen Kabelenden Zusatzkapazitäten in Form von Kondensatorenbatterien schaltete. Auf diese Weise wollte man mit Recht eine bessere, gleichmäßige Ausnutzung der Kabelisolation herbeiführen und somit mit geringen Isolationsstärken sehr hohe Spannungen überwinden. Solche Kabelanlagen haben aber keine praktische Bedeutung gewonnen. Denn der hierbei erzielte Gewinn
durch geringe Kabelabmessungen wird reichlich überwogen durch die erforderlichen Kosten für Neuanschaffungen, wie Transformatoren mit besonderen Anzapfungen oder großen Kondensatorenbatterien und die für letztere erforderlichen Gebäudeanlagen usw. Ferner stellt sich heraus, daß die metallischen Beläge verhältnismäßig stark werden mußten mit Rücksicht auf die sehr beträchtlichen Stromstärken, welche diese Beläge führen müssen. Hochspannungskabel werden naturgemäß nur in größeren Längen verlegt; es müssen also zwischen den durch die Beläge gebildeten Teilkapazätäten und den Anzapfungen der Transformatoren oder zwischen den Belägen und den zugeschalteten Kondensatorenbatterien große Stromstärken fließen, wodurch eine zusätzliche Erwärmung des Dielektrikums und somit eine Herabsetzung der Leistungsfähigkeit des Kabels bedingt wird.
Will man ein kürzeres Kabelstück in eine Freileitungsanlage einfügen, wie z. B. bei Kreuzungen oder wenn die Leitung durch dicht bewohnte Ortschaften geführt wird, so sind dort solche Kabel überhaupt nicht anwendbar, da man doch unmöglich für solch kurze Käbelstücke besondere Transformatoren oder Kondensatoren zum Anschluß der Beläge aufstellen kann.
Die Erfindung gibt eine ganz neue Konstruktion für den Bau von Hochspannungskabeln an, welche eine bedeutende Herabsetzung der Abmessungen der Kabel zuläßt, ohne die obenerwähnten Nachteile aufzuweisen.
Bekanntlich erhält man bei Hochspannungskabeln die geringsten Abmessungen, wenn man den Aderdurchmesser 2,72tnal so groß wie den Leiterdurchmesser wählt. Hieraus folgt, daß bei gegebener Übertragungsspannung und vorgeschriebener maximal zulässiger Beanspruchung in der Isolation der Leiterdurchmesser verhältnismäßig groß ausfällt. Da man aber, um an Kosten zu sparen, den Leiterquerschnitt nicht gern größer machen wird, als mit Rücksicht auf die zu übertragende Stromstärke notwendig ist, wählt man zweckmäßig, wie in Abb. 1 dargestellt, einen rohrförmigen Querschnitt und füllt den Innenraum mit einem geeigneten Material, wie Jute o. dgl., aus. Gemäß der Erfindung wird für den Kabelleiter ebenfalls ein rohrförmiger Querschnitt gewählt, der Innenraum wird jedoch hier mit hochwertigem Isolationsmaterial ausgefüllt und in diesem sowie in den Isolationen um den Leiter leitende Beläge eingebettet, wie in Abb. 2 dargestellt. In dieser Abbildung bedeuten:
A einen Hilfsleiter mit geringem Querschnitt aus billigerem Material, wie Eisen usw.,
B und C Kabelisolationen mit eingebetteten leitenden Belägen,
L den ringförmigen Hauptleiter und
M den geerdeten Mantel (Blei o. dgl.).
Die Beläge werden untereinander elektrisch leitend verbunden, und zwar so, wie in der
Abb. 2 schematisch angedeutet. Diese Verbindungen werden nicht nur am Anfang und Ende des Kabels, sondern auch an allen Verbindungsmuffen oder sonstigen zugänglichen Stellen ausgeführt. Die Beläge seien beispielsweise so eingelegt, daß die Schichtstärken der durch die Beläge entstandenen Teilkapazitäten alle gleich groß sind. Bezeichnet man die einzelnen Teilkapazitäten der Isolation B in
ίο Richtung von L nach A mit blt b2... bn und die Teilkapazitäten der Isolation C in Richtung von L nach M mit C1, c2... cn (siehe auch Abb. 3), so ist ohne weiteres ersichtlich, daß unter Annahme einer großen Anzahl entsprechend dünner Schichten
h + ci = b2 + C2 =... = &„+ Cn
sein muß. Die kombinierten Teilkapazitäten sind alle gleich groß, und es entfallen demnach auf jeden von diesen gleich hohe Teilspannungen, woraus folgt, daß die mattieren Beanspruchungen der einzelnen Isolationsschichten in der ganzen Kabelisolation sowohl in B als auch in C annähernd gleich sind. Die gleiche Überlegung gilt auch sinngemäß, wenn man die verschiedenen Schichtstärken nicht in gleicher Stärke wählt oder die Anzahl der Schichten gering macht usw. Man kann stets die Spannungsverteilung, welche von den Teilkapazitäten abhängig ist, so einstellen, daß die gewünschten maximal zulässigen lokalen Beanspruchungen nicht überschritten werden. Trotzdem also in einem solchen Kabel der Leiter L gewissermaßen zweimal gegen Erde, gegen A und gegen M, isoliert werden muß, läßt er sich in wesentlich geringeren Abmessungen als wie normale Kabel herstellen, wie aus nachstehenden zwei Tabellen ersichtlich. In beiden Tabellen ist eine Maximalbeanspruchung von 6 kV/mm für die Isolation und ein Leiterquerschnitt von 185 qmm zugrunde gelegt. In Tabelle 1 sind die Abmessungen normaler Kabel in einer Konstruktion nach Abb. ι und in Tabelle 2 die Abmessungen von Kabeln nach der Erfindung in einer Konstruktion nach Abb. 2 angegeben. In beiden Tabellen sind auch die Außendurchmesser von Drehstromkabeln unter Bleimantel enthalten:
Tabelle
Nenn
spannung
kV
EfF.
Gebrauchs
spannung
kV
Äußerer
Leiter
durchmesser
mm
di
Durchmesser unter Bleimantel
Emmer Dreileiter '
1 , mm
da
100
150
200
58
87
116
19.4
29
38,7
52.6 113
78,8 170
105,2 227
Die günstigsten Abmessungen erhält man nämlich, wenn man
da
dj = 2'72
wählt. In diesem Falle ist
di j da
— ln-Γ
2 di
iE
di 2 E E
da = 2,72 di = 0,90 6 E.
Hiernach sind die Werte der obigen Tabelle
und es gilt dann A
Φ
B
Φ
Tabe ermittelt worden.
le 2.
Durchmesser unter Bleimantel
Einleiter Drei'eiter
Spannung 3
4
5
3-24
4-35,5
5-47
L
Φ
G
Φ
49,6 107
7°,3 1S1
91,6 197
loo— 58
150— 87
200—116
24 — 28,6
35,5—38,8
47—49-6
28,6—49.6
38,8—70,3
49,6—91,6
Die Richtigkeit der angegebenen Abmessungen erkennt man sofort, wenn man beachtet, daß bei unendlich großer Anzahl von Belägen die Stärke der Isolationen B und C, welche von Folien durchsetzt sind, gleich sein
müßte -g, also bei E = 58, 87, 116 kV, die Isolationsstärken 9,7, 14,5, 19,4 mm, während hier, bei endlicher Anzahl von Belägen, die Isolationsstärken 10,5, 15,75, 21 mm betragen.
Betrachtet man das Schema in Abb. 3, so sieht man, daß die zusätzlichen Teilkapazitäten bn, &„_! usw. klein sind und im Vergleich zu ihren Komplement-Teilkapazitäten Cn, Cn^1 usw. nahezu vernachlässigbar sind. Läßt man daher die Teilkapazitäten bn, On^1 usw. unabgeglichen, so kann man hierdurch eine weitere Verkleinerung der Kabelabmessungenerreichen, wie aus Abb. 4 und dem dazugehörigen Schema Abb. 5 ersichtlich. In der Praxis wird man naturgemäß mit einer möglichst geringen Anzahl von Belägen auszukommen suchen, und es soll daher nachstehend gezeigt werden, daß man für die oben angeführten Verhältnisse wesentlich geringere Abmessungen erhält als in den Tabellen 1 und 2, auch wenn die ganzeKabelisolation nur in dreiTeile unterteilt wird. Die Kabel sollen nach folgendem Schema
in den einzelnen Schichten maximal zulässigen Beanspruchungen festgelegt sind:
i)
2)
3)
4)
5)
Vo
— ~ * ^*i' ^n T
2 2
In
■ In
= ^. K-In-
Ferner folgt aus der Bedingung, daß die kombinierten Teilkapaziitäten sich umgekehrt proportional zu den entsprechenden Teilspannungen verhalten müssen:
= es · Cz
<VCy2 =
oder
1*1 I ^I * ^VI —■- ^o * *-* 1
Setzt man für elt e2 und es die Werte aus den Gleichungen 1, 2, 3, 4 und 5 ein und für die Kapazitäten C den jeweiligen Wert
(s = Dielektrizitätskonstante),
aufgebaut werden, d. h. der innere Hilfsleiter hat einen Durchmesser von X2 mm und der röhrenförmige Hauptleiter einen inneren , Durchmesser von x0 und einen äußeren Durchmesser von ya; bei den Durchmessern xv 3Ί> y2 und z sind. Beläge eingewickelt, welche folgendermaßen untereinander elektrisch verbunden sind: X1 mit yx und X2 mit y2! außerdem noch 2 mit dem Bleimantel M. Bezeichnet man ferner mit ex die Teilspannung zwischen 3JJy1 bzw. X0Jx1, mit e2 die Teilspannung zwischen yjy2 bzw. X1Jx2 und mit ' es die Teilspannung zwischen yzjs, so kann ! die Berechnung eines solchen Kabels wie ! folgt geführt werden.
Gegeben sind in der Regel: die Spannung E in kV, der Leiterquerschnitt Q in qmm, die ' maximal in den einzelnen Schichten zulässigen Beanspruchungen δχ1, δχ2, öyl, öy2 und 2. Gesucht werden: x0, y0, X1, yt, x2, y2, s, C1, c„ und e„, insgesamt also zehn Unbe- : kannte. Die Kabelabmessungen können somit nur dann eindeutig bestimmt werden, falls es möglich ist, zehn Bedingungsgleichungen zwischen obigen Unbekannten aufzustellen.
Zunächst folgt aus der Bedingung, daß die
so folgt nach Ausführung der Kürzungen: 3V<Syi + Χχ' <*» = 3Ί * Sn + X2 · ox2 = y2z, so daß man weitere zweiBedingungsgleichungen:
6) Vo · <Syi + Xi' öxl = y2 - öz und
7) Vi ' 6W + X2 · <5X2 = y2 · 6Z
erhält. Für den Fall, daß δχ1 = δχ2 = 6yl ^=Oy2 = δ z gesetzt wird, vereinfachen sich diese Gleichungen zu: y0 + X1 = y„ und 3J1 + x2 = y2.
Ferner gilt:
und da x0 und y0 miteinander durch die Bedingung, daß der Querschnitt des Kabelleiters Q sein muß, verknüpft sind:
Uq
Da somit zur Bestimmung der obigen zehn Unbekannten nur neun Gleichungen gegenüberstehen, so sind unendlich viele Lösungen möglich. Man kann also, wenn man beispielsweise y0 beliebig wählt, sämtliche hierzu gehörige Kabelabmessungen auf Grund obiger Gleichungen bestimmen. Für jedes gewählte y0
ergibt sich ein anderer äußerer Kabeldurchmesser s. Das wirtschaftlich günstigste Kabel ergibt sich, wenn s am kleinsten ist, d. h. zu obigen neun Gleichungen tritt noch die Minimumbedingung hinzu:
10)
Γ =
Nunmehr kann also, wenn B, Q und δ gegeben sind, das zugehörige günstigste Kabel eindeutig bestimmt werden.
Für die bereits eingangs gewählten Verhältnisse von £=58, 87 und ir6 kV, Q==i85 qmm und δχ1 = δχ2 = öyl = 6y2 = δζ = 6 kV/mm ergeben sich auf diese Weise die Werte folgender Tabelle:
x, X1 X0 To T Xl ab e 1 Ie 3· ei 6,0
ii,5
14,2
42,7
58,6
8i,5
Durchmesser
unter Bleimantel
Einleiter | Dreileiter
1
Spannung 2,1
4.1
5.1
5.5
10,5
12.5
9.7
18,1
21,8
18,5
24
27
21,9
30,4
34.7
r-2 X 9.3
16,9
20,3
I
43.5 93.5
61 1 131
79 i 170
IOO-- 58
150— 87
200—116
24
34.5
39.8
43.5
61
79
Man sieht hieraus, daß schon durch Annahme von nur drei Teilspannungen sich für das Kabel wesentlich geringere x\bmessungen ergeben als wie in den Tabellen 1 und 2. Die Vorteile werden noch größer, wenn man die Anzahl der Teilspannungen größer macht. Die Berechnung erfolgt dann in der gleichen Weise wie oben, jedoch kommt eine entsprechend größere Anzahl von Gleichungen in Frage.
Das Kondensatorkabel bietet noch den Vorteil, daß der Leiterquerschnitt nicht mehr wie bisher mit Rücksicht auf die Feldverteilung unbedingt kreisrund ausgeführt werden muß, sondern jede beliebige Form erhalten kann. Bei Kabeln für niedrigere Betriebsspannungen wurde der Leiterquerschnitt mit Rücksicht auf Raumersparnis sektorförmig ausgeführt. Bei höherea Spannungen war ein solcher Querschnitt jedoch nicht zulässig, weil die Beanspruchung des Isolationsmaterials in der Nähe der zugespitzten Leiterkante zu groß wurde. Beim Kondensatorkabel kann infolge der zwangsweisen Verteilung der Beanspruchungen eine solche erhöhte Beanspruchung nicht auftreten. Man kann somit auch sektorförmige Querschnitte wählen, wodurch die Kabelabmessungen noch weiter herabgesetzt werden können.
Um das Kabel besser durchtränken zu können, wird man zweckmäßig die einzuwickelnden Beläge (Folien) vor Gebrauch an zahlreichen Stellen durchlochen, am besten nadel-
stichartig. Ebenso kann man statt der Folien Gewebe aus feinsten elektrisch leitenden Fäden einwickeln.

Claims (4)

Patent-Ansprüche:
1. Hochspannungskabel mit in der Isolation eingebetteten leitenden Belägen, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Abgleichung der Teilkapazitäten erforderliehen, parallel hinzuzuschaltenden Zusatzkapazitäten unmittelbar in dem Kabel selbst untergebracht werden.
2. Hochspannungskabel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Kabelleiter rohrförmig ausgebildet wird, dessen Innenraum aus einer ebenfalls mit leitenden Belägen ausgestatteten Isolation besteht, zum Zwecke, Zusatzkapazitäten für die Teilkapazitäten der Hauptisolation zu bilden.
3. Hochspannungskabel nach den Ansprüchen ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß nur ein Teil der in der Hauptisolation enthaltenen Teilkapazitäten durch Zusatzkapazitäten abgeglichen wird.
4. Hochspannungskabel nach den Ansprüchen I1 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß infolge der zwangsweisen Verteilung der elektrischen Beanspruchung in der Isolation der Leiterquerschnitt eine beliebige, von der Kreisform abweichende,
z. B. sektorförmige Form erhalten kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Berlin, gedruckt in der reichsdruckerei.
DES63233D Hochspannungskabel Expired DE408517C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1044920B (de) * 1952-05-20 1958-11-27 David Chandler Prince Anordnung zur Verbindung von Hochspannungskabeln

Cited By (1)

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