AT116284B - Verfahren zum Ausgleich der Kopplungen zwischen den Sprechkreisen benachbarter Vierereinheiten, insbesondere in Kabeln der Fernmeldetechnik. - Google Patents

Verfahren zum Ausgleich der Kopplungen zwischen den Sprechkreisen benachbarter Vierereinheiten, insbesondere in Kabeln der Fernmeldetechnik.

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AT116284B
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Hans Dr Jordan
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  Verfahren zum Ausgleich der Kopplungen zwischen den Sprechkreisen benachbarter
Vierereinheiten, insbesondere in Kabeln der Fernmeldetechnik. 



   Bekanntlich werden die Kabel des Fernmeldewesens vorwiegend aus Einheiten aufgebaut, die aus   vier gemeinschaftlich verseilten Adern. ?,   2 und   3,     4   bestehen. Durch geeignete Verseilungsmassnahmen ist es dann möglich, drei   Sprechkreise   zu bilden, die beiden Stammsprechkreise aus den Adern 1, 2 bzw. 3,4 und den   Vierersprechkreis   aus den Aderpaaren   1,   2 und 3,4 als Hin-bzw. Rückleitung. 



   Die Bezeichnung   Vierer   ist zur Zeit   gebräuchlich   sowohl für die aus vier Adern bestehende Kabel- 
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 auf den aus den Leitungen zweier Stammsprechkreise gebildeten Sprechkreis angewendet und zum Unterschied hievon wird die Gesamtheit von vier Leitern oder Leiterteilen, die in dieser Schaltung verwendet werden, mit Vierereinheit bezeichnet, so dass also ohne Missverständnis vom Vierer einer Vierereinheit im Gegensatz zu den   Stämmen   derselben Vierereinheit gesprochen werden kann. 



   Die Sprechkreise solcher Vierereinheiten, insbesondere von benachbarten Kabelvierereinheiten können kapazitive Kopplungen aufweisen, die zu   Übersprechen   von den Sprechkreisen der einen Vierereinheit zu denen der anderen führen. 



   Diese gegenseitige Beeinflussung der Sprechkreise kann in zwei verschiedenen Formen beschrieben werden. Man kann sagen, zwischen den vier Leitern der einen Vierereinheit und den Leitern der anderen 
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 Vierereinheiten nicht. Man kann aber auch sagen, jede Vierereinheit enthält drei   Spreehkreise,   zwischen diesen drei Sprechkreisen und den drei Sprechkreisen einer anderen Vierereinheit können neun Kopplungen auftreten. Hienach scheint es also zunächst zwei verschiedene Möglichkeiten zu geben, um die gegenseitige Beeinflussung der Sprechkreise zu beseitigen, die Herstellung der vollständigen Symmetrie durch Gleichmachen der sechzehn Teilkapazitäten, oder die Aufhebung der neun Kopplungen. 



   Es ist bekannt, dass eine kapazitive Kopplung zwischen zwei Sprechkreisen durch passende Anordnung nur einer Zusatzkapazität zwischen einem Leiter des einen und einem Leiter des anderen Sprechkreises aufgehoben werden kann. Die gegenseitigen Störungen zwischen den Sprechkreisen zweier Vierereinheiten müssen sich also durch Einschalten von neun Zusatzelementen beseitigen lassen. Geht man aber auf die Teilkapazitäten ein, so ergibt sieh zunächst, dass fünfzehn Zusatzelemente notwendig sind,   nämlich   fünfzehn Zusätze, die alle kleineren Teilkapazitäten gleich der zufällig grössten machen. 



   Die Erfindung geht nun von der Überlegung aus, dass zur Beseitigung der neun Kopplungen nicht die volle Symmetrie erforderlich ist, dass es vielmehr möglich sein muss, auch schon mit neun Zusatzelementen, die zu den Teilkapazitäten in geeigneter Anordnung hinzugefügt werden, einen vollständigen Ausgleich der Kopplungen zu erzielen. Es bedarf aber erst neuer Rechenhilfsmittel, um die geeignete Bemessung der Zusatzelemente auf einem für die Praxis genügend einfachen Weg zu finden und diese sind daher ein wesentlicher Teil der Erfindung, die den Ausgleich der Kopplungen mit höchstens neun Zusätzen zu Teilkapazitäten zum Gegenstand hat.

   Der Ausgleich mit neun Zusätzen zu den Teilkapazitäten ist, wenn diese einfach bestimmt werden können, erheblich einfacher als der unmittelbare Ausgleich der neun Kopplungen, da es sich beim Kopplungsausgleieh nicht etwa um neun einfache Zusatzelemente handelt und auch der Gang des Ausgleiches umständlich ist. 

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     '".   Zur Erläuterung des bereits bekannten unmittelbaren Ausgleichs der Kopplungen dient   Fie. l.   Die beiden Viererleitungen werden von je vier Leitern 1,   2, 3,   4 und 5,   6, 7, 8 gebildet.   Jede Vierer- 
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 lung zwischen zwei Stämmen der Vierereinheiten wird nach einem bekannten Verfahren durch einen einzelnen Zusatzkondensator (Fig. 2a) ausgeglichen. Für den Ausgleich zwischen einem Stamm und 
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 auf sechzehn. 



   Die meist übliche Zusammenfassung von je zweien der für den Ausgleich   Vierer/Stamm   erforderlichen Zusatzelemente zu Doppelkondensatoren und der vier für den Ausgleich Vierer/Vierer erforderlichen Zusatzelemente zu Vierfaehkondensatoren macht sich aber bei der Lagerhaltung ungünstig bemerkbar. Es müssen nämlich zur Vornahme des Ausgleichs die Ausgleiehselemente in   genügend   feiner Abstufung in allen Grössen zur Verfügung stehen. Für den Kopplungsausgleich sind also entsprechende Vorräte in einfachen, doppelten und vierfachen Elementen erforderlich. Nach dem Verfahren der Erfindung kommen dagegen nur die einfachen Elemente in Frage. Die Vorratshaltung ist daher vereinfacht und erheblich   eingeschränkt.   



   Bei dem bekannten Kopplungsausgleich lassen sich ferner nicht alle neun Zusatzelemente auf Grund einer Messung der neun Kopplungen vorausbestimmen. Durch die Einschaltungen der Zusatz- 
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   Kopplungen Vierer/Stamm noch neue. Um   diese mit zu berücksichtigen,   muss   der erste Ausgleich fertig   ausgeführt werden,   ehe die Messung für den zweiten vorgenommen werden   kann und ebenso muss auch   der Ausgleich Vierer/Stamm ausgeführt sein vor der Messung Vierer/Vierer. Durch den mehrfachen Wechsel von Ausgleich und Messung wird dieses Verfahren umständlich. 



   Das Verfahren gemäss der Erfindung geht darauf aus, die neun Kopplungen zwischen den   Sprech-   kreisen zweier Vierereinheiten, die verursacht werden durch die   Ungleichheiten   der sechzehn Teilkapazitäten zwischen den Leitern der beiden Vierereinheiten dadurch zu beseitigen, dass nur neun von diesen Teilkapazitäten Zusätze erhalten. Diese erhebliche Vereinfachung wird dadurch erreicht, dass bei   Bemes-   sung der Einschaltelemente und bei der Auswahl der Lage für die einzelnen Elemente   berücksichtigt   
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 einheiten dar. 



   Zwischen je einem Sprechkreis der einen und der anderen Vierereinheit besteht bei   Ungleichheit   der Teilkapazitäten eine Kopplung, die nach dem bekannten Muster der Fig. 3 berechnet wird : 
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 Handelt es sich um zwei Stämme, so sind   ad,   B und C, D die Leiter   dieser Stämme   ; handelt es sich um 
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 aus den zu beiden Leitern gehörigen Teilkapazitäten zusammen. 



   Die vorhandenen Teilkapazitäten   #   sollen Zusätze   a ; erhalten,   so dass die Kopplung verschwindet. 



  Es soll also werden 
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 Hiefür lässt sich schreiben : 
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Hienach haben also die zum Ausgleich der neun Kopplungen erforderlichen Zusätze folgende neun Gleichungen zu erfüllen :   Koppt - Ausgl.   
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 zu berücksichtigen, dass neben den sieben Werten, die Null werden, alle übrigen dann positiv werden müssen, da nur Kapazitäten hinzugefügt, aber nicht abgezogen werden können. Die Lösung dieser Aufgabe wird dann abhängig von den Vorzeichen   der 7c   und, da bei der Auflösung der Gleichungen, Differenzen gebildet werden, auch noch von der Reihenfolge ihrer Grösse.

   Es gibt aber bei neun Grössen 9 ! = 1x 2x ..... 9 = 362880 Möglichkeiten der Reihenfolge nach der Grösse und für jede Reihenfolge 29 = 512 Möglichkeiten der   Vorzeiehenanordnung,   im ganzen also 185,794. 560 Möglichkeiten. 



  Hieraus geht hervor, dass eine Lösung dieser Aufgabe nach den   gewöhnlichen   Regeln zur Auflösung von Gleichungen ebensowenig wie ein Ausprobieren einen brauchbaren Weg zur Durchführung des Verfahrens liefert. 



   Gemäss der Erfindung lässt sich aber die Aufgabe in wenigen Schritten mit beliebig der Grösse 
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 von einer Verteilung von Werten für die x, von der vorausgesagt werden kann, dass sie die Gleichungen erfüllt, bei der aber zunächst noch mehr als neun Werte von Null verschieden sind und wenn dann. 
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 Man setzt z. B. bei gemessenem k4 einen Anteil 
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 und entsprechend auch bei den übrigen Kopplungen. Wie man sich leicht überzeugt, liefert jede dieser 
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 sich noch gewisse Änderungen an den x vornehmen, ohne dass die   Erfüllung der Gleichungen gestört   wird. Es können beispielsweise alle Werte um den gleichen Betrag, etwa um den kleinsten Wert x vermindert werden. In diesem besonderen Falle würde also dieser kleinste Wert zu Null gemacht werden. 



  So gibt es noch mehrere ähnliche Änderungen, die dann auch dazu benutzt werden können, weitere Werte zu 0 zu machen. Es bildet nun einen Teil der Erfindung die Angabe und Ordnung solcher Rechenvorschrift mit dem Ziel in wenigen Schritten von einer zulässigen und einfachen Ausgangsverteilung der x zu der gewünschten Verminderung ihrer Zahl auf neun, die   Kopplung ausgleichenden   Werte zu gelangen. 



   Für die Rechnung ist ein Vordruck nach Fig. 4 vorgesehen, der zur Eintragung der Kopplungswerte k und zu ihrer Umrechnung in die Werte der Ausgleichskapazitäten x dient. Die Teilwerte der 
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   Hiemit ist erreicht, dass für beliebige gemessene Kopplungswerte nur drei Kopplungswerte Anteile in die Gruppe III und IV liefern. Darauf werden für jedes x die Anteile zusammengezählt und diese Summenwerte erfüllen, wie sich leicht prüfen lässt, die neun Ausgleichsgleiehungen. 



   Um die Zahl der von Null verschiedenen Werte, die vorläufig noch dreizehn beträgt, auf neun 
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   Erfindungsgemäss werden diese Änderungen   bzw. Schritte in planmässiger Reihenfolge je einmal angewendet, um zunächst einige Werte x paarweise gleich und dann zu Null zu machen u. zw. beginnend bei den Gruppen III und IV. Diese enthalten zusammen nur drei Kopplungen. Die Zahl der von Null verschiedenen Werte   lässt sich   also auf jeden Fall auf drei beschränken. Fünf Werte können zu Null gemacht werden. Durch Anwendung der auf die Gruppen I und II   beschränkten   Änderungen können dann in jedem Fall noch zwei Werte in diesen Gruppen zusammen zu Null gemacht werden. Damit ist ein für alle Fälle gültiger, im voraus angebbarer Wert zur Lösung der Aufgabe gefunden. 



   Dabei ergibt sich, dass die Summe der verbleibenden neun Teilkapazitäten wesentlich kleiner ist als die Summe der Absolutwerte der gemessenen Kopplungen. 



   Es zeigt sich nun, dass im einzelnen noch die Reihenfolge der Rechenschritte verschieden gewählt 
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 geben werden kann. 



   Diese Rechenvorschrift soll an Hand des in dem Vordruck Fig. 4   angegebenen Zahlenbeispieles   ausführlich erläutert werden. Es ist zunächst festzustellen, dass in Gruppe III stets ein Wert Null, in Gruppe IV zwei Werte Null, und zwei Werte einander gleich sind. Der Gang der vorzunehmenden Rechenoperation ist nun folgender :
Es wird angewendet : 
 EMI4.5 
 die beiden gleichen Werte die kleinsten in Gruppe III sind, diese beiden kleinsten Werte durch   Zuzählen   gleich dem kleineren der beiden anderen Werte. 



   3. in Gruppe IV (und II) Schritt   C1   oder cs, so dass die kleinste Zahl gleich Null wird. 
 EMI4.6 
 



   5. in Gruppe I und II Schritt   bl, so dass   die kleinste Zahl beider Gruppen gleich Null wird. 



   6. in Gruppe I und II Schritt Cl oder c2, so dass die kleinste Zahl gleich Null wird. 



   Die hier angegebenen Schritte sind in das beiliegende Schema der Fig. 4 eingetragen. Dabei ist bei   Ausführung   der Rechenvorschriften in die erste linke Spalte die benutzte Rechenvorschrift eingeschrieben. 



   Die Schritte 1 bis 6 können auch durch ähnliche Wege ersetzt werden. Statt der Gruppen I und 
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 Bevorzugung der verschiedenen Gruppen erhält man verschiedene Schemata. Das in der Fig. 4 dargestellte Schema entspricht einer Bevorzugung der Gruppen I und   11   Für die drei anderen Möglichkeiten wird man sich zweckmässigerweise die entsprechenden Schemata in gleicher Weise entwerfen. Bei Kabelmontagen empfiehlt es sich, das benutzte Schema für die auszugleichende Vierereinheit von Ausgleichs- 
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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Verfahren zum Ausgleich der Kopplungen zwischen den Spreehkreisen benachbarter Vierereinheiten insbesondere in Kabeln der Fernmeldeteehnik, dadurch gekennzeichnet, dass entsprechend den 9 Kopplungen der Sprechkreise 9 Ausgleichskapazitäten, deren Werte auf Grund von Rechenverfahren aus den gemessenen Werten der Kopplungen bestimmt werden, zu 9 von den 16 Teilkapazitäten derart hinzugefügt werden, dass sämtliche Kopplungen gleichzeitig zum Verschwinden gebracht werden.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Bestimmung der 9 Ausgleichskapazitäten zunächst die gemessenen Werte der Kopplungskapazitäten nach den Kopplungsgleichungen zu gleichen Teilen auf die mit dem erforderlichen Vorzeichen versehenen Teilkapazitäten verteilt werden, und dass die Summen der auf jede Teilkapazität so entfallenden Anteile durch gruppenweise Hinzufügen von geeignet bemessenen Werten solange geändert werden, bis 7 der 16 möglichen Werte Null und die übrigen 9 positiven Werte angenommen haben, wobei jede Änderung so ausgeführt wird, dass sieh an der Erfüllung der Kopplingsgleichungen durch die Summenwerte nichts ändert.
    3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verteilung der gemessenen Kopplungswerte von vornherein nach Möglichkeit auf zwei Gruppen von je vier Teilkapazi- EMI5.1 Verteilung der Kopplungswerte bis kl2 stets sofort für einen Ausgleich des sonst entstehenden k4-Kopplungsanteils gesorgt wird, so dass auf die restlichen zwei Gruppen von je vier Teilkapazitäten nur noch die Anteile von drei Kopplungen entfallen.
    4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass durch Anwendung der zulässigen Rechenoperationen b bis e der Beschreibung zunächst in den beiden zusammen drei Kopplungen enthaltenden letzten Gruppen im ganzen 5 Werte und darauf in den beiden ersten Gruppen 2 weitere Werte zu Null gemacht werden.
    5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zur Ausführung der Rechnung ein Vordruck nach Fig. 4 verwendet wird, bei dem für die Kopplungen k5 bis k12 ausser den Feldern zur Eintragung von Anteilen, die zum unmittelbaren Ausgleich der jeweiligen Kopplung k5 bis kl2 dienen, noch weitere Felder vorgesehen sind zur Eintragung weiterer Anteile, die ohne Rückwirkung auf die Kopplungen k5 bis k12 die sonst entstehende Rückwirkung auf die k4 aufheben.
    6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen denselben Vierereinheiten von Ausgleichspunkt zu Ausgleichspunkt mit der Bevorzugung der verschiedenen Gruppen bzw. Benutzung der möglichen Schemata in vorzugsweise regelmässiger Folge gewechselt wird. EMI5.2
AT116284D 1927-12-22 1928-12-21 Verfahren zum Ausgleich der Kopplungen zwischen den Sprechkreisen benachbarter Vierereinheiten, insbesondere in Kabeln der Fernmeldetechnik. AT116284B (de)

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