DE407319C - Vorrichtung zur Messung von Schallenergien oder diese beeinflussender Groessen - Google Patents

Vorrichtung zur Messung von Schallenergien oder diese beeinflussender Groessen

Info

Publication number
DE407319C
DE407319C DES64705D DES0064705D DE407319C DE 407319 C DE407319 C DE 407319C DE S64705 D DES64705 D DE S64705D DE S0064705 D DES0064705 D DE S0064705D DE 407319 C DE407319 C DE 407319C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sound
resistors
nozzle
influenced
frequency
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES64705D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens and Halske AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens and Halske AG
Siemens AG
Publication date
Priority to DES64705D priority Critical patent/DE407319C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE407319C publication Critical patent/DE407319C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01HMEASUREMENT OF MECHANICAL VIBRATIONS OR ULTRASONIC, SONIC OR INFRASONIC WAVES
    • G01H3/00Measuring characteristics of vibrations by using a detector in a fluid

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measurement Of Mechanical Vibrations Or Ultrasonic Waves (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur nIessung von Schallenergien oder diese beeinflussender Größen. In dein Hauptpatent ist eine Vorrichtung zur Messung von Schallenergien oder diese beeinflussender Größen vorgeschlagen worden, bei der Düsen benutzt werden, die die Schallschwingung in eine Strömung verwandeln. Als Anzeigevorrichtung werden vorzugsweise mechanische Druckzeiger benutzt. Es hat sich nun ergeben, daß man die Empfindlichkeit derartiger Anzeigevorrichtungen nicht für alle Zwecke genügend steigern kann. Weiter ist z. B. auch eine Fernregistrierung nicht möglich.
  • Gemäß der Erfindung werden diese l-Iängel dadurch behoben, daß statt eines mechanischen Druckmessers ein Bolonteter als Anzeigevorrichtung benutzt wird. Wird nämlich ein elektrisch geheizter bolometrischer Widerstand in dem Gebiet der Schallströmung vor der Düse angeordnet, so tritt infolge dieser Strömung eine Verminderung der Heiztemperatur des Widerstandes ein, die ein Maß für die Schallenergie oder die diese beeinriussenden Größen bildet. Sowohl mit Bezug auf die Form der benutzten Widerstände als auch hinsichtlich ihrer Zahl und ihrer Schaltung ergeben sich mannigfaltige Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes. Durch Verwendung von Widerstanden aus einem Material mit hohem Temperaturkoeftizienten, z. B. Wolfram in Verbindung mit geringer Wärmekapazität läßt sich hei @1,'ahl von hohen Heiztemperaturen die Empfindlichkeit einer solchen Anzeigevorrichtung außerordentlich hoch steigern. Ein wesentlicher Vorteil der Vorrichtung gemäß der Erfindung besteht weiter darin, daß sie keine selektive Empfindlichkeit für einzelne Frequenzen aufweist, da sie kein Organ mit ausgesprochener Eigenfrequenz besitzt. Weiter ist noch die ausgezeichnete Reproduzierbarkeit der Vorrichtung praktisch von großer Bedeutung im Gegensatz zu bekannten Methoden, z. B. solchen, bei denen Verstärkerröhren verwendet werden. Es genügt z. B., den Heizstrom auf den früheren Wert zu regeln und das Anzeigegerät auf Null zu stellen, um genau die frühere Empfindlichkeit wieder zu erhalten. Schließlich ist noch »die Wärmeträgheit der Anzeigevorrichtung z. B. bei Telephonprüfungen von Wichtigkeit.
  • Die Zeichnung zeigt den Gegenstand der Erfindung an Ausführungsbeispielen, und zwar Abb. t das Schema einer Anordnung gemäß der Erfindung, Abb.2 eine Einrichtung zum Vergleichen zweier Schallgeber im Längsschnitt, Abb. 3 einen Querschnitt durch die Einrichtung der Abb. 2 nach der Linie A-B, Abb. d. eine schematische Darstellung einer Anordnung des Schallgebers zum Gebrauch als Frequenzrelais und Abb. 5 eine schematische Darstellung eines Variators.
  • Bei dem Schema einer Anordnung gemäß der Erfindung (Abb. i ) ist die gewöhnliche Form einerGleichstromnießbrücke mitden vier Widerständen i bis d, der Batterie 5 und dem Galvanometer 0 im Brückenzweig verwendet, bei der zur \-erstärkung der Wirkung zwei nicht benachbarte Widerstände 2 und 3 in gleicher Weise beeinflußt werden. Sie werden gemeinsam derWirkung der von einem Schallgeber, beispielsweise -einem Telephon 7, durch eine Düse 8 erzeugten Strömung ausgesetzt. In dem Schallgeber sind die einzelnen Teile schematisch eingezeichnet, die Membran g und der Magnet io mit den Polschuhen ii, auf denen die Spulen 12 sitzen.
  • Eine Vorrichtung dieser Art ist verwendbar zur Reproduktion einer bestimmten Schallstärke, z. B. bei der Prüfung des Gehörs. Wird .der Brückenstrom mit Hilfe eines Regelwiderstandes 13 und eines Stromzeigers 1.4 für alle zu einer Versuchsreihe gehörige 'Messungen auf den gleichen Wert gebracht und mittels einer Regelung an einem der Brückenwiderstände, z. 13. bei 15, das Galvanometer 6 bei der vom Schall unbeeinflußten Brücke auf i u11 eingestellt, so gibt bei Einwirkung der Schallwellen auf die Widerstände 2, 3 der Ausschlag des Galvanometers ein Maß für die Schallstärke.
  • Um zwei verschiedene Schallgeber, z. B. Telephone, miteinander zu vergleichen, kann man sie auf nebene.inanderliegende Widerstände wirken lassen. Beispielsweise könnt in Abb. i ein zweiter Schallgeber auf die Widerstände i und :1. wirken. Bei völliger Symmetrie der Anordnung heben sich dann die Wirkungen bei Gleichheit der Schallen. ergien auf. Das Verhältnis der zum Erzielen der Nullstellung den Schallgebern zuzuführenden elektrischen Energie bestimmt dann das Güteverhältnis.
  • Sehließlich kann auch der Vergleich zweier Schallgeber in der Weise ausgeführt werden, <laß inan die leiden Geber nacheinander auf die Brückenanordnung wirken läßt. Bei der Einrichtung nach Abb. 3 befinden sich in der Mitte einer zylindrischen Hülse 16 zwei nicht benachbarte Widerstände 2 und 3 einer Brülzkenschaltung, die von clen Schallgebern beeinflußt werden sollen. Die anderen Widerstände der Schaltung i und d. sind außerhalb der Hülse 16 angeordnet. In dem Schnitt (Abb. .3) nach der Linie A-ß der Abb. 2 sind die angeschaltete Batterie 5, das Galvanometer 6, die regelbaren Widerstände 13 und 15 und der Stromzeiger rd. dargestellt. Oberhalb und unterlial:i der Widerstandsanordnungen befinden sich in der Hülse 16 zwei auswechselbare Blättchen 17 und 18 mit feinen öttnungen in der Mitte, die düsenartig wirken. Oberhalb und unterhalb dieser Blättchen ist die Hülse j(-) zum Einsetzen von zwei Schallrebern 7 und ;' eingerichtet. Da die Anordilung völlig scalnietrisch ist, kann man durch Verschieben der Einsätze gegen die Widerstände die T.iiiperaturveriaiinderung der ZViclerstäade 2, 3 so regeln, daß beim Einsetzen von zwei Schallgebern jeder von ihnen für sich allein erregt im Galvanometer denselhen Ausschlag hervorruft. Man kann diese Anordnung z. B. zum Vergleichen von Telephonen mit einem Normaltelephon benutzen. Gegel#enenfalls ],:an-i man auch beide Schallgeber in symmetrischer Anordnung der schalleitenden '\'erbindung auf eine geineinsame Düse arteiten lassen. Die Düse wird dann zweckmäßig unterhalb der zu beeinlluss1iden \\'iders.tände angeordnet.
  • Die Prüfung der Telerhone in dieser Weise läßt sich aber nicht nur auf das ganze Gerät anwenden, sondern es können auch beliebige Teile der Telephone, z. B. -Membranen oder Magnete, für sich geprüft werden. Man kann beispielsweise denselben \ormalinagneten der Reihe nach mit den zu verg leicheuden \Ieinbranen versehen und bei gleichbleibender Erregung die erhaltenen Schallstärken vergleicheil. Ehe-iso lassen sich ähnliche Apparate, wie z. B. Hupen, prüfen. Besonders nützlich ist dieses Verfahren bei der Prüfung der genanntcil Geräte in der Fabrikatio i. Mittell-ar sind durch die Prüfung der Telephone als Schallgeber auch die den Telephonen zugehörigen Schallerreger zu prüfen, z. B. eine Reihe von Mikrophonen, in-(lern man diese nacheinander mit einem -Tormaltelephoil 7' zusammenschaltet.
  • Bei allen diesen Anordnungen miiß die Frequenz der Schallenergie oder der diese beeinflussenden Größen konstant gehalten werden. Die Schallgeber ergeben bei gleich starker Erregung und verschiedener Frequenz im allgemeinen verschieden große Schallstärke. Es ist bereits vorgeschlagen worden, diesen Umstand zu benutzen, um aus der Schallstärke Rückschlüsse auf Schwankungen der Frequenz zu machen. Eine solche Einrichtung, die als Frequenzmesser und -relais benutzt «-erden kann. läßt sich ebenfalls vorteilhaft mit einer bolometrischen Anzeigevorrichtung verbinden.
  • 13r; der Anordnung des Schallgebers zum Gebrauch als Frequenzrelais nach Abb. ,I kommt ein wei i.erer Vorzug der Vorrichtung #einäß der Erfindung zur Geltung, nämlich die Trägheit der Einstellung, die nicht nur durch die Trägheit der beweglichen Teile des Anzeigegerätes, sondern auch durch die Wärmeträgheit der Wid@erstäilde 1,edingt ist. Der Geber enthält als sehwingcades Glied eine Blattfeder 2d., die an irgendeinem festen Teil der Maschine, z. B. dein Lager 25, angebracht ist. Die Blattfeder ist auf diejenige Frequenz ra:gestimint, bei dir das Relais ansprechen @@oll. Sc,bald clicze eintritt, wächst die Amplitüde der Feder bis zum Anschlage.l an eine \lembran 9, von der Schallwellen durch die Düse 8 z. G. zu Gien Widerständen 2, 3 der Brückenschaltung nach A66. i geleitet werden. Infolge der Trägheit der Einstellung bekommt inan beim Ausschlag cl--s Gerätes im Brückenzweig .einen guten Kontakt, gleichviel, wie unregeliliäßig der Anschlag der Feder an der lle:nbran erfolgen plag. Für den Anschluß eines Relais gewährt die Brückenanordnung weiter noch den Vorteil, daß sie verhältnismäßig große Energien aufzunehmen vermag, @o claß auch in dein Kontakt gebenden Gerät eine nennenswerte 1?nergienleilge zur Wirkung gebracht werden kann.
  • Im Falle der 'rüfung von Telephonen, Mikrophonen und sonstigen Apparaten, bei denen eine stärkere @requenza:.liängigkeit der Wirkung @-orhanden ist, ist es zweckmäßig, den \-ergloich nicht bei einer konstanten erregenilen I,requenz #,-orzunehmen, sondern den erregenden Wechselstrom in seiner Frequenz innerhalb eines bestimmten Gebiets periodisch :chwankeu zu lassefi. infolge der Wärmeträgheit des Bobmeters koinrnt auch bei Anwen-(ittng einer sch-wankenden Frequenz und hiereiurch li,#rvorgerufener schwankender Schallintensität ein konstanter Ausschlag des Galvanometers zustande, da das Bolometer über den ganzen Frequenzhereich hinwegintegriert. Eine derartig eingerichtete Prüfeinrichtung z. B. zur Untersuchung von Telephonen trägt unmittelbar der Güte der Lautwiedergabe der Telephone Rechnung, da dasjenige Telephon bei der Prüfung am besten abschneidet, das die flachste Resonanzkurve besitzt, eine ausreichende mittlere Energie vorausgesetzt. Ein Telephon von außerordentlich hoher selektiver Empfindlichkeit schneidet dagegen schlecht ab, da die Fläche seiner sehr schmalen Resonanzkurve zu klein ist. Eine solche Einrichtung ist für die Praxis auch deswegen von Bedeutung, da hei technischen Apparaten ein und desselcen Modells Unterschiede in der Lage der Eigenschwingungen unvermeidbar sind, so daß ein Gütevergleich solcher Apparate mit einer einzigen erregenden Frequenz unmöglich ist, da diese Frequenz zufällig mit dem Eigenton des einen Apparates zusammenfallen könnte, während der zu vergleichende Apparat in diesem Punkt unter Umständen eine @-Iinimalempiindlichheit besitzen könnte, so daß die Telephone bei der Messung ganz verschiedene Werte ergeben würde, ohne daß ihre Güte verschieden zu sein brauchte. Die Anwendung eines schwankenden Wech.selstronis setzt natürlich eine l,\ießapparatur voraus, die wie das Düsenboloweter keine selektive Frequenzenipfindlichkeit besitzt. Zweckmäßig wird ein regelmäßiges Schwanken der Frequenz innerhalb der gewünschten Grenze hervorgerufen z. B. dadurch, daß ein Variator, vorzugsweise eine variable Selbstinduktion finit den entsprechenden Grenzwerten stetig und periodisch, z. B. durch Maschinenantrieb seinen Wert ändert.
  • Ein solcher Variator (Abb.5) besteht aus zwei gleichen U-förmigen Eisenkernen i9 und 2o mit kurzen Polen, auf denen sich die unter sich gleichen vier Teile 21 der Selbstinduktionsspule .-:efiilden. Der Kern i9 ist fest angeordnet, der Kern 2o ist auf einer Achse befestigt, durch deren Drehung seine Lage gegen den festen Kern periodisch derart geändert wird, daß die Selbstinduktion. der hintereinander geschalteten Spulen 2r des festen und des beweglichen Kernes in bestimmten Grenzen schwankt. Man kann diese Grenzen verlieren, indem man den beweglichen Kern in Richtung der Drehachse verschiebt, d. h. in der Abbildung seine Höhenlage ändert. Durch die Höhenverstellung des Variators kann man den Frequenzbereich eines den Variator enthaltenden. Schwingungskreises verschieden groß machen, wodurch der Frequenzbereich des Schallgebers in bekannter Weise zu rcgelli ist. Als Antriebsvorrichtung für den beweglichen Teil wird ein Motor 23 benutzt. Infolge seiner erheblichen Trägheit gibt das Anzeigegerät gemäß der Erfindung, wenn die Fre quenz innerhalb fester Grenzen regelmäßig schwankt, einen konstanten Ausschlag, der die mittlere Schallstärke in dem Frequenzbereich anzeigt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur Messung von Schallenergien oder diese beeinflussender Größen nach Patelit 3845z2, gekennzeichnet durch einen elektrischen Heizwiderstand (2), dessen unter dein Einfluß der Schallströmung erfolgende Temperaturveränderung als Maß für die Stärke der Schallenergie benutzt wird. a. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizwiderstand in einem Zweig einer Brückenschaltung (Abb. i und 3) angeordnet ist. 3. Z"orrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch zwei nicht benachbarte, zweckmäßig gleiche Widerstände (a, 3), die gleichzeitig von den Schallwellen beeinflußt «erden. 4. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Vergleichsmessung mehrere Widerstände (1, :2) entgegengesetzt auf das Anzeigegerät: geschaltet sind, die gleichzeitig von verschiedenen Schallenergien beeinflußbar sind. 5 -Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine vor dem zu beeinflussenden Widerstand (i) angeordnete Düse (8) mit zwei oder mehreren Aufnahmehülsen für Schallgeber (7) in symmetrisch angeordneter schalleitender `Verbindung steht. 6. Vorrichtung nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Vergleichswiderstände (2, 3) und zwei düsenartig wirkende Körper (17, 18) in einem geschlossenen Gefäß (16) angeordnet sind, an dessen Enden zweckmäßig achsial verschiebbare Vorrichtungen zum Einsetzen von Schallgebern (7) vorgesehen sind. 7. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, gekennzeichnet durch ein Schwingungsorgan (24) mit zweckmäßig regelbarer, auf diejenige eines zu überwachenden Gegenstandes eingestellter Eigenfrequenz, das im Resonanzfalle die als Schallquelle benutzte, auf die Düse (8) wirkende Membran (9) durch Anschlag in Schwingungen versetzt. B. Vorrichtung nach Anspruch q. bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenz des Erregerstromes der als Schallquellen benutzten Telephonmembranen in regelbaren Grenzen periodisch z. B. durch einen Variator (Abb. 5) änderbar ist.
DES64705D Vorrichtung zur Messung von Schallenergien oder diese beeinflussender Groessen Expired DE407319C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES64705D DE407319C (de) Vorrichtung zur Messung von Schallenergien oder diese beeinflussender Groessen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES64705D DE407319C (de) Vorrichtung zur Messung von Schallenergien oder diese beeinflussender Groessen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE407319C true DE407319C (de) 1924-12-22

Family

ID=7497412

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES64705D Expired DE407319C (de) Vorrichtung zur Messung von Schallenergien oder diese beeinflussender Groessen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE407319C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1145843B (de) * 1958-07-31 1963-03-21 Licentia Gmbh Anordnung zur Stoerschallkompensation bei schallabhaengigen Regelungen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1145843B (de) * 1958-07-31 1963-03-21 Licentia Gmbh Anordnung zur Stoerschallkompensation bei schallabhaengigen Regelungen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE407319C (de) Vorrichtung zur Messung von Schallenergien oder diese beeinflussender Groessen
DE2528575C3 (de)
AT102880B (de) Vorrichtung zur Messung von Schallenergien oder diese beeinflussenden Größen.
DE454007C (de) Anordnung zum Messen und Registrieren von Entfernungen oder Meerestiefen durch Echolot
DE2621012C3 (de) Verfahren zur Bestimmung der Winkellage einer Unwucht an einem Drehkörper
DE1423167A1 (de) Vorrichtung zum Pruefen der AEnderungen einer bestimmten Eigenschaft eines sich in ununterbrochenem Strom bewegenden Foerdergutes
DE407309C (de) Frequenzmesser oder Relais
DE973069C (de) Registriereinrichtung fuer elektrische Spannungen oder fuer nichtelektrische, durch elektrische Spannungen dargestellte Messgroessen
DE592801C (de) Vorrichtung zur Untersuchung und Messung magnetischer Felder
DE520324C (de) Vorrichtung zur Dauerpruefung von Kurbelwellen o. dgl. auf Drehschwingungen
DE757777C (de) Verfahren und Einrichtung zur Bestimmung der Winkellage und Groesse von Unwuchten bei umlaufenden Koerpern
DE952369C (de) Messsonde zur Bestimmung der Feldstaerke an Magneten
DE872599C (de) Verfahren zur Messung elektrischer Widerstaende
DE593566C (de) Stromquelle zur Nachbildung eines bestimmten Frequenzgemisches fuer elektrische und elektroakustische Messungen
DE503932C (de) Ferromagnetisches Instrument mit festen, auf einem lamellierten, in sich geschlossenen ringfoermigen Eisenkern aufgebrachten Erregerspulen
DE714822C (de) Einrichtung zur Laengenmessung mit einer elektrischen Induktionsmesslehre
CH647088A5 (de) Verfahren und einrichtung zum pruefen und identifizieren elektrisch leitender muenzen.
DE577180C (de) Einrichtung zur Messung der Phase mechanischer Schwingungen rotierender Koerper
DE629999C (de) Vorrichtung zur Aufzeichnung rasch verlaufender mechanischer Schwingungen mit kleinen Amplituden
DE382303C (de) Vorrichtung zur Bestimmung der magnetischen Eigenschaften von Eisenblechen
DE853975C (de) Anordnung zur zerstoerungsfreien Werkstoffpruefung
DE890875C (de) Verfahren zur Ermittlung der Lage von Unwuchten umlaufender Koerper unter Verwendungeines mit dessen Lagerung verbundenen Hilfsschwingungsgebildes
DE3142069C2 (de)
DE96974C (de)
DE386253C (de) Vorrichtung zur Ermittlung der Tonhoehe oder Tonstaerke der von einer Tonquelle erzeugten Schallenergie