AT102880B - Vorrichtung zur Messung von Schallenergien oder diese beeinflussenden Größen. - Google Patents

Vorrichtung zur Messung von Schallenergien oder diese beeinflussenden Größen.

Info

Publication number
AT102880B
AT102880B AT102880DA AT102880B AT 102880 B AT102880 B AT 102880B AT 102880D A AT102880D A AT 102880DA AT 102880 B AT102880 B AT 102880B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
sound
nozzle
resistors
frequency
influenced
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Original Assignee
Siemens Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from AT99856D external-priority patent/AT99856B/de
Application filed by Siemens Ag filed Critical Siemens Ag
Application granted granted Critical
Publication of AT102880B publication Critical patent/AT102880B/de

Links

Landscapes

  • Measurement Of Mechanical Vibrations Or Ultrasonic Waves (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Vorrichtung zur Messung von Schallenergie oder diese beeinflussenden Grössen. 



   Im Stammpatent ist eine Vorrichtung zur Messung von Schallenergie oder diese beeinflussender Grössen vorgeschlagen worden, bei der Düsen benutzt werden, die die Schallschwingung in eine Strömung verwandeln. Als Anzeigevorrichtung werden vorzugsweise mechanische Druckzeiger benutzt. Es hat sich nun ergeben, dass man die Empfindlichkeit derartiger Anzeigevorrichtungen nicht für alle Zwecke genügend steigern kann. Weiter ist z. B. auch eine   Fernregistnerung   nicht möglich. 



   Gemäss der Erfindung werden diese Mängel dadurch behoben, dass statt eines mechanischen Durchmessers ein Bolometer als Anzeigevorrichtung benutzt wird. Wird nämlich ein elektrisch geheizter bolometrischer Widerstand in dem Gebiet der   Schallströmung   vor der Düse angeordnet, so tritt infolge dieser Strömung eine Verminderung der Heiztemperatur des Widerstandes ein, die ein Mass für die Schallenergie oder die   diese beeinfmsenden Grossen   bildet. Sowohl mit Bezug auf die Form der   benutzten Widerstände   als auch hinsichtlich ihrer Zahl und ihrer Schaltung ergeben sich manigfaltige Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes. Durch Verwendung von Widerständen aus einem Material mit hohem Temperaturkoeffizienten, z. B.

   Wolfram in Verbindung mit geringer Wärmekapazität, lässt sich bei Wahl von hohen Heiztemperaturen die Empfindlichkeit einer solchen   Anzeigevorrichtung ausserordentlich   hoch steigern. Ein wesentlicher Vorteil der Vorrichtung gemäss der Erfindung besteht weiter darin, dass sie keine   selektive Empfindlichkeit für einzelne Frequenzen   aufweist, da sie kein Organ mit ausgesprochener Eigenfrequenz besitzt. Weiter ist noch die ausgezeichnete Reproduzierbarkeit der Vorrichtung praktisch von grosser Bedeutung, im Gegensatz zu bekannten Methoden, z. B. solchen, bei denen Verstärkerröhren verwendet werden. Es genügt z. B. den Heizstrom auf den früheren Wert zu regeln und das   Anzelge-   gerät auf Null zu stellen, um genau die frühere Empfindlichkeit wieder zu erhalten.

   Schliesslich ist noch die Wärmeträgheit der Anzeigevorrichtung z. B. bei Telephonprüfungen von Wichtigkeit. 



   Einzelheiten der Erfindung sollen an Hand der in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispielen erläutert werden. 



     Fig. l   zeigt zunächst das Schema einer Anordnung gemäss der Erfindung. Es ist in diesem Beispiel die gewöhnliche Form einer   Gleichstrommessbrücke   mit den vier Widerständen   1-4,   der Batterie 5 und dem Galvanometer 6 im Brückenzweig verwendet, bei der zur   Verstärkung   der Wirkung zwei nicht   benachbarte Widerstände 2 und 3 in gleicher Weise beeinflusst werden. Sie werden gemeinsam der Wirkung   der von einem Schallgeber, beispielsweise einem Telephon 7, durch eine   Düse 8   erzeugten Strömung ausgesetzt. In dem Schallgeber sind die einzelnen Teile schematisch eingezeichnet, die Membran 9 und der Magnet 10 mit den Polschuhen   11,   auf denen die Spulen 12 sitzen. 



   Eine Vorrichtung dieser Art ist verwendbar zur Reproduktion einer bestimmten   Schallstärke,     z.   B. bei der Prüfung des Gehörs. Wird der   Brüekemtrom   mit Hilfe eines Regelwiderstandes 13 und eines Stromzeigers 14 für alle zu einer Versuchsreihe gehörige Messungen auf den gleichen Wert gebracht und mittels einer Regelung an einem der Brückenwiderstände, z. B. bei 15, das Galvanometer 6 bei der vom Schall unbeeinflnssten Brücke auf Null eingestellt, so gibt bei Einwirkung der Schallwellen auf die 
 EMI1.1 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
Um zwei verschiedene Schallgeber, z. B. Telephone, miteinander zu vergleichen, kann man sie auf nebeneinander liegende Widerstände wirken lassen. Beispielsweise könnte in Fig. 1 ein zweiter 
 EMI2.1 
 die Wirkungen bei Gleichheit der Schallenergien auf.

   Das Verhältnis der zur Erzielung der Nullstellung den Schallgebern zuzuführenden elektrischen Energie bestimmt dann das   Güteverhältnis.   



   Schliesslich kinn auch der Vergleich zweier. Schallgeber in der Weise ausgeführt werden, dass man die beiden Geber nacheinander auf die   Brückenanordnung wirken lässt.   Eine Einrichtung zu diesem Zweck ist schematisch in Fig. 2 und 3 dargestellt. Fig. 2 zeigt einen Längsschnitt Fig. 3 einen Querschnitt durch das Gerät. In der Mitte einer zylindrischen   Hülse 16   befinden sich zwei nicht benachbarte Widerstände 2 und 3 einer Brückenschaltung, die von den Schallgeber beeinflusst werden sollen. Die andern Widerstände der Schaltung 1 und 4 sind ausserhalb der Hülse 16 angeordnet.

   Fig. 3 zeigt die Anordnung der Widerstände in Ansicht von oben, etwa entsprechend einem Schnitt nach der Linie AB in Fig. 2 
 EMI2.2 
 zeiger   14.   Oberhalb und unterhalb der Widerstandsanordnungen befinden sich in der Hülse 16 zwei auswechselbare Blättchen 17 und 18 mit feinen   Öffnungen   in der Mitte, die düsenartig wirken. Oberhalb und unterhalb dieser Blättchen ist die Hülse 16 zum Einsetzen von zwei Schallgeber 7 und 7'eingerichtet. Da die Anordnung völlig symmetrisch ist, kann man durch Verschiebung der Einsätze gegen die Widerstände die Temperaturverminderung der Widerstände 2, 3 so regeln, dass bei Einsetzung von zwei Schallgebern jeder von ihnen für sich allein erregt im Galvanometer denselben Ausschlag hervorruft. 



  Man kann diese Anordnung z. B. zum Vergleichen von Telephonen mit einem Normaltelephon benutzen. Gegebenenfalls kann man auch beide Schallgeber in symmetrischer Anordnung der sehalleitenden Verbindung auf eine gemeinsame Düse arbeiten lassen. Die Düse wird dann zweckmässig unterhalb der zu beeinflussenden Widerstände angeordnet. 



   Die   Prüfung der Telephone   in dieser Weise lässt sich aber nicht auf das ganze Gerät anwenden, sondern es können auch beliebige Teile der Telephone, z. B. Membranen oder Magnete, für sich geprüft werden. Man kann beispielsweise denselben Normalmagnet der Reihe nach mit den zu vergleichenden Membranen versehen und bei gleichbleibender Erregung die erhaltenen Schallstärken vergleichen. Ebenso 
 EMI2.3 
 Schallgeber auch die den Telephonen zugehörigen Schallerreger zu prüfen, z. B. eine Reihe von Mikrophonen, indem man diese nacheinander mit einem Normaltelephon 7[' zusammenschaltet. 



   Bei allen diesen Anordnungen muss die Frequenz der Schallenergie oder der diese beeinflussenden Grössen konstant gehalten werden. Die Schallgeber ergeben bei gleich starker Erregung und verschiedener Frequenz im allgemeinen verschieden grosse   Schallstärke.   Es ist bereits vorgeschlagen worden, diesen Umstand zu benutzen, um aus der Schallstärke Rückschlüsse auf   Schwankungen   der Frequenz zu machen. 



  Eine solche Einrichtung, die als Frequenzmesser und -relais benutzt werden kann, lässt sich ebenfalls vorteilhaft mit einer bolometrischen Anzeigevorrichtung verbinden. 



   Fig. 4 zeigt in schematischer Darstellung eine Anordnung des Schallgebers zum Gebrauch als Frequenzrelais, bei der ein weiterer Vorzug der   Vorrichtung gemäss   der Erfindung zur Geltung kommt, nämlich die Trägheit der Einstellung, die nicht nur durch die Trägheit der beweglichen Teile des Anzeige-   gerätes,   sondern auch durch die Wärmeträgheit der Widerstände bedingt ist. Der Geber enthält als schwingendes Organ eine Blattfeder   24,   die an irgendeinem festen Teil der Maschine, z. B. dem Lager 25, angebracht ist. Die Blattfeder ist auf diejenige Frequenz abgestimmt, bei der das Relais ansprechen soll.

   Sobald diese eintritt, wächst die Amplitude der Feder bis zum Anschlagen an eine Membrane 9, von der Schallwelle durch die Düse 8,   z.   B. zu den Widerständen 2, 3 der   Brückens. ehaltung   nach Fig. 1, geleitet werden. Infolge der Trägheit der Einstellung bekommt man beim Ausschlag des Gerätes im Brückenzweig einen guten Kontakt, gleichviel, wie unregelmässig der Anschlag der Feder an-der Membrane erfolgen mag. Für den Anschluss eines Relais gewährt die   Brückenanordnung   weiter noch den Vorteil, dass sie verhältnismässig grosse Energien aufzunehmen vermag, so dass auch in dem Kontakt gebenden Gerät eine nennenswerte Energiemenge zur Wirkung gebracht werden kann. 



   Im Falle der Prüfung von Telephonen, Mikrophonen und sonstigen Apparaten, bei denen eine stärkere   Frequenzabhängigkeit   der Wirkung vorhanden ist, ist es   zweckmässig,   den Vergleich nicht bei einer konstanten erregenden Frequenz vorzunehmen, sondern den erregenden Wechselstrom in seiner Frequenz innerhalb eines bestimmten Gebietes periodisch schwanken zu lassen. Infolge   der Wärmeträgheit   des Bolometers kommt auch bei Anwendung einer schwankenden Frequenz und hiedurch hervor-   gerufener   schwankender Schallintensität ein   konstanter Aussehlag   des Galvanometers zustande, da das Bolometer über den ganzen Frequenzbereich hinwegintegriert.

   Eine derartig eingerichtete Prüf-   einrichtung, z.   B. zur Untersuchung von Telephonen, trägt unmittelbar der Güte der Lautwiedergabe 
 EMI2.4 
 Resonanzkurve besitzt, eine ausreichende mittlere Energie   voraussetzt, während   ein Telephon von ausserordentlich hoher selektiver Empfindlichkeit schlecht abschneidet, da die   Fläche   seiner sehr schmalen Resonanzkurve zu klein ist.

   Eine solche Einrichtung ist für die Praxis auch deswegen von Bedeutung, 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 da bei technischen Apparaten ein und desselben Modells Unterschiede in der Lage der Eigenschwingungen unvermeidbar sind, so dass ein Gütevergleich solcher Apparate mit einer einzigen erregenden Frequenz unmöglich ist, da diese Frequenz zufällig mit dem Eigenton des einen Apparates zusammenfallen könnte, während der zu vergleichende Apparat in diesem Punkt unter Umständen eine   Minimalempfindlichkeit   besitzen könnte, so dass die Telephone bei der Messung ganz verschiedene Werte ergeben würde, ohne dass ihre Güte verschieden zu sein brauchte.

   Die Anwendung eines schwankenden Wechselstromes setzt natürlich eine Messapparatur voraus, die wie das   DÜ3enbolometer   keine selektive Frequenzempfindlichkeit besitzt.   Zweckmässig   wird ein regelmässiges Schwanken der Frequenz innerhalb der gewünschten Grenze, 
 EMI3.1 
 sprechenden Grenzwerten stetig und periodisch, z. B. durch Maschinenantrieb, seinen Wert ändert. 



   Fig. 5 zeigt in schematischer Darstellung ein Beispiel eines solchen Variators. Er besteht aus 
 EMI3.2 
 vier Teile 21 der Selbstinduktionsspule befinden. Der Kern 19 ist fest angeordnet, der Kern 20 ist auf einer Achse befestigt, durch deren Drehung seine Lage gegen den festen Kern periodisch derart geändert wird, dass die Selbstinduktion der hintereinander geschalteten Spulen 21 des festen und des beweglichen Kernes in bestimmten Grenzen schwankt. Man kann diese Grenzen variieren, indem man den beweglichen Kern in Richtung der Drehachse verschiebt, d. h. in der Figur seine Höhenlage ändert. Durch die Höhenverstellung des Variators kann man den Frequenzbereich eines den Variator enthaltenden Schwingungkreis verschieden gross machen, wodurch der Frequenzbereich des Schallgebers in bekannter Weise zu regeln ist.

   Als Antriebsvorrichtung für den beweglichen Teil wird ein Motor 23 benutzt. Infolge seiner erheblichen Trägheit gibt das Anzeigegerät gemäss der Erfindung, wenn die Frequenz innerhalb fester Grenzen regelmässig schwankt, einen konstanten Ausschlag, der die mittlere Schallstärke in dem Frequenzbereich anzeigt. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Vorrichtung zur Messung von Schallenergie oder diese beeinflussenden Grössen nach Patent Nr. 99856, dadurch gekennzeichnet, dass die unter dem Einfluss der Schallströmung erfolgende Temperatur- änderung eines elektrischen Heizwiderstandes als Mass für die Stärke der Schallenergie benutzt wird.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Heizwiderstand in einem Zweig einer Brückenschaltung angeordnet ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwei in der Brückenschaltung nicht benachbarte, zweckmässig gleiche Widerstände (z. B. 2,3) gleichzeitig von den Schallwellen beeinflusst werden.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwecks Vergleichsmessung entgegengesetzt auf das Anzeigegerät geschaltete Widerstände (2, 3 bzw. 1, 4) gleichzeitig von verschiedenen Schallenergie beeinflusst werden.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine vor dem zu beeinflussenden Widerstand angeordnete Düse mit zwei oder mehreren Aufnahmehülsen für Schallgeber in symmetrisch angeordneter sehalleitender Veibindung steht.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Vergleichswiderstände (2, 3) und zwei düsenartig wirkende Körper (17, 18) in einem geschlossenen Gefäss (16) angeordnet sind, an dessen Enden zweckmässig axial verschiebbare Vorrichtungen zum Einsetzen von Schallgebern (7, 71) vorgesehen sind.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schwingungs organ (24) mit zweckmässig regelbarer Eigenfrequenz, die auf diejenige eines zu überwachenden Gegenstandes eingestellt ist, im Resonanzfalle die als Schallquelle benutzte, auf die Düse wirkende Membrane (9) durch Anschlag in Schwingungen versetzt.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Frequenz des Erregerstromes der als Schallquellen benutzten Telephonmembranen in regelbaren Grenzen periodisch geändert wird, z. B. durch einen Variator.
AT102880D 1923-11-02 1924-10-24 Vorrichtung zur Messung von Schallenergien oder diese beeinflussenden Größen. AT102880B (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT99856D AT99856B (de) 1922-11-10 1923-11-02 Meßvorrichtung für Schallenergien oder diese bestimmende elektrische Größen.
DE102880X 1924-01-07

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT102880B true AT102880B (de) 1926-03-25

Family

ID=25605853

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT102880D AT102880B (de) 1923-11-02 1924-10-24 Vorrichtung zur Messung von Schallenergien oder diese beeinflussenden Größen.

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT102880B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
AT102880B (de) Vorrichtung zur Messung von Schallenergien oder diese beeinflussenden Größen.
DE407319C (de) Vorrichtung zur Messung von Schallenergien oder diese beeinflussender Groessen
DE2528575C3 (de)
AT98599B (de) Einrichtung zur Messung durch Röntgenstrahlung erzeugter Ionisationsströme.
DE2223492B2 (de) Verfahren und eine anordnung zur bestimmung des frequenzgangs
DE584827C (de) Einrichtung fuer Entfernungsmessung bei Unterwasserschall
DE519159C (de) Vorrichtung, um durch primaere schwache elektromotorische Kraefte sekundaere, vor-zugsweise den primaeren proportional verstaerkte elektrische Stroeme zu erzeugen
DE973069C (de) Registriereinrichtung fuer elektrische Spannungen oder fuer nichtelektrische, durch elektrische Spannungen dargestellte Messgroessen
DE2627436A1 (de) Umdrehungszaehler
DE1423167A1 (de) Vorrichtung zum Pruefen der AEnderungen einer bestimmten Eigenschaft eines sich in ununterbrochenem Strom bewegenden Foerdergutes
DE593566C (de) Stromquelle zur Nachbildung eines bestimmten Frequenzgemisches fuer elektrische und elektroakustische Messungen
DE407309C (de) Frequenzmesser oder Relais
DE872599C (de) Verfahren zur Messung elektrischer Widerstaende
DE505375C (de) Vorrichtung zum Untersuchen von Fernhoerern
DE503932C (de) Ferromagnetisches Instrument mit festen, auf einem lamellierten, in sich geschlossenen ringfoermigen Eisenkern aufgebrachten Erregerspulen
DE577180C (de) Einrichtung zur Messung der Phase mechanischer Schwingungen rotierender Koerper
DE629999C (de) Vorrichtung zur Aufzeichnung rasch verlaufender mechanischer Schwingungen mit kleinen Amplituden
DE378063C (de) Induktions-Kleinmotor, insbesondere zum Antrieb von Tarifapparaten
DE853975C (de) Anordnung zur zerstoerungsfreien Werkstoffpruefung
DE576805C (de) Vorrichtung zur Anpassung von hoechstempfindlichen Galvanometern an den Galvanometerwiderstaenden nicht angepasste Messkreise
AT42381B (de) Einrichtung zur Aufnahme von Resonanzkurven zur Bestimmung der Dämpfung und Schwingungszahl elektrischer Oscillationen.
DE757777C (de) Verfahren und Einrichtung zur Bestimmung der Winkellage und Groesse von Unwuchten bei umlaufenden Koerpern
DE364337C (de) Frequenzmesser
DE639617C (de) Verfahren zur Bestimmung der bei Behandlung biologischer Gewebe mit kurz- und ultrakurzwelligen elektrischen Schwingungen im Gewebe umgesetzten Hochfrequenzenergie
DE202455C (de)