DE407015C - Zwischendeckel fuer Kochgefaesse - Google Patents

Zwischendeckel fuer Kochgefaesse

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DE407015C
DE407015C DEB110660D DEB0110660D DE407015C DE 407015 C DE407015 C DE 407015C DE B110660 D DEB110660 D DE B110660D DE B0110660 D DEB0110660 D DE B0110660D DE 407015 C DE407015 C DE 407015C
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discharge opening
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oval
steam discharge
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J36/00Parts, details or accessories of cooking-vessels
    • A47J36/06Lids or covers for cooking-vessels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Cookers (AREA)

Description

  • Zwischendeckel für Kochgefäße. Zusatz zum Patent 4o6317. Die Erfindung betrifft Verbesserungen des Zwischendeckels nach Patent ¢o6317. Erfindungsgemäß soll der Kochtopf nunmehr von der seitlichen Abschlußwandung außen umschlossen werden.. Ferner kann. sowohl der die Dampfabführöffnung verschließende Innendeckel als auch das Niederschlagwassersammelgefäß ohne Gewinde und ohne untergreifende Nocken, hergestellt werden, welche die Reinigungsmöglichkeit des Deckels erschweren, wobei das Gefäß durch ovale Grundrißgestaltung mit der Deckelfläche verbunden. bzw. von derselben gelöst werden kann. Schließlich ist die obere Kante der Dampfabführöffnung mittels einer besonderen Ringeinlage, welche gleichzeitig eine Abtropfkante bildet, gegen Druck verstärkt, während das aufgefangene Niederschlagwasser infolge lösbarer Anordnung des Sammelgefäßes bequemer abgeschüttet werden kann.
  • Diese Verbesserungen des Erfindungsgegenstandes sind auf, der Zeichnung! in beispielsweisen Ausfüh`rungslformen dargestellt; es zeigen Abb. i einen senkrechten Schnitt durch einen verbesserten Zwischendeckel, Abb. a einen Grundriß dieses Deckels ahne Innendeckes, Abb. 3 einen senkrechten Schnitt durch den Zwischendeckel mit Verstärkungsring, und Abb. 4 einen senkrechten Schnitt durch den Zwischendeckel mit einer bekannten Ausbildung des Niederschlagwassersammelgefäßes.
  • An der wie bekannt nach der Dampfabführöffnung zu geneigten Deckelfläche a befindet sich die den oberen Kochtopfrand von außen umschließende seitliche Abschlußwandung b. Die obere Kante c der Dampfabführäffnung und ihr " abgesetzter Wandungsteil i ist im Grundriß nicht genau kreisförmig, sondern etwas oval oder e:liptisch. Eine entsprechende ovale Form besitzt im Grundriß auch der Unterteil des in die Dampfabführöffnung einsetzbaren Innendeckels d mit Griff f. Der Innendeckel d wird, nachdem er von oben bis zur Auflage seines äußeren Randes in die ovale DampfabfühxöfInung gesenkt ist, um seine senkrechte Achse gedreht. Dadurch verschieben sich die entsprechend gleichmäßig ovalen Wandteile der Därnpfabführöffnung und des Innendeckelunterteiles gegeneinander und klemmen sieh aneinander fest. Durch Zurückdrehen des Innendeckels kann dieser jederzeit wieder gelöst und entfernt werden. Auf gleiche Weise wird auch gemäß Abb. i das in bekannter Weise mit Dampfdurchllaßäffnungen g versehene Niederschlagwassersammelge£äß h' an den nach unten. vorspxingenden und eine Tropfkante bildenden abgesetzten Teil i fest angedreht bzw. zwecks Ausgießens und Reinigung o. dg1. gelöst. Gemäß Abb. 3 ist die obere Kante c der Dampfabführöffnung durch einen mittels Niete k an dem Deckel befestigten Ring, welcher gleichzeitig eine Tropfkante bildet, verstärkt. Die Verbindung des Zwischendeckels nach der Erfindung mit einer bekannten Ausbildung des Niederscblagwassersammelgefäßes zeigt die Abb. q.. Hier ist das Sammelgefäß in bekannter Weise mit einer mittleren Erho= hung l nebst Abdeckplatte m ausgestattet, deren äußere vorspringende Kante, wie bekannt, ebenfalls als Tropfkante dient. Die Öffnungen n sind wie üblich als Dampfdurchlaß vorgesehen.
  • Der Unterteil des Innendeckels wie auch die innere Kantenfläche der Dampfabführöffnung können, auch; einzeln oder beide nach unten kegelig verengt zulaufen und im Grundriß kreisförmig gestaltet sein, so daß der In, nendeckel durch! senkrechten Druck von oben festgeklemmt werden kann. Auf gleiche Art kann. auch das Niederschlägwassersammelgefäß gemäß Abb. i u. U. von unten angedrückt werden. Die Seitenfläche der Dampfabführöffnung wie auch die Seitenfläche des Innendeckels können auch nach außen ganz bzw. teilweise erweitert sein, so daß beim Drehen des Innendeckels um seine senkrechte Achse der erweiterte Teil bajonettverschlußartig die Seitenfläche der Dampfabführöffnung untezgreift. Auf gleiche Art kann. auch das Niederschlagwassersammelgefä.ß an dem Deckel befestigt werden. Die Abdeckplatte m gemäß Abb. ¢ kann auch mindestens eine DampfdurchlaBöffnung auf 'weisen. Der Deckel kann außer denn Griff des Innendeckels noch weitere Handhaben von beliebiger Form und aus beliebigem Werkstoff, z. B. aus Metall, emailliertem Metall, Holz u. dgl., aufweisen. Das Niederscblagwassersammelgefäß kann auch mittels Gewindes o. dgl. an dem Deckel befestigt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Zwischendeckel für Kochgefäße nach Patent q.oö3I7, dadurch! gekennzeichnet, daß die seitliche Abschlußwandung (b) des Deckels (a) das Kochgefäß von außen umschließt und die innere Kante (c) der mittleren Dampfabführöffnung nebst deren abgesetztem Wendungsteil (1) sowie der darin versenkte Innendeckel (d) im Grundriß oval gestaltet sind, so daß sich: der Innendeckel (d) beim Drehen um seine senkrechte Achse an den Längsseitenflächen der Dampfabführöflnung des Dekkels festklemmt und sich, durch Zurückdrehen wieder lösen. und entfernen läßt. z. Zwischendeckel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein Niedersc'hlagwassersammigefäß (A,) lösbar an der Deckelfläche angebracht ist (Abb. i); wozu beispielsweise das im Grundriß ovale Niederschlagwassersamlnelgefäß durch Drehen um seine senkrechte Achse von außen an den ebenfalls ovalen abgesetzten Wendungsteil (i) der Dampfabfühxöffnung angeklemmt bzw. von demselben gelöst werden kann. 3. Zwischendeckel nach: Anspruch i, dadurch. gekennzeichnet, daß die obere Kante (c) der Dampfabführöffnung durch einen Ring o. dgl. verstärkt ist (Abb. 3).
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