DE7425120U - Dampfkochtopf mit rueckgewinnung von kondenswasser - Google Patents

Dampfkochtopf mit rueckgewinnung von kondenswasser

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
    • A47J37/12Deep fat fryers, e.g. for frying fish or chips
    • A47J37/1204Deep fat fryers, e.g. for frying fish or chips for domestic use
    • A47J37/1209Deep fat fryers, e.g. for frying fish or chips for domestic use electrically heated

Description

SEB S.A., Selongey / Prankreich Dampfkochtopf mit Rückgewinnung von Kondenswasser/
Die Erfindung betrifft einen Dampfkochtopf, wie er insbesondere in Küchen verwendet wird.
Die Bedeutung der Rückgewinnung von Kondenswasser in solchen Dampfkochtöpfen ist bekannt« Dank dieser Rückgewinnung· können Speisen mit viel angenehmerem Geschmack erhalten werden, die knusprig statt schwammig sind.
Es ist erwünscht, daß die gebratenen Speisen leicht knusprig und gleichmäßig gegart sind und daß sie eine goldfarbene Oberfläche haben. Nun erzeugt aber das zum Boden des Behälters zurückfallende Kondenswasser Unregelmäßigkeiten im Garzustand und häufig sogar von Aufspringstellen, die durch das gewaltsame Verdampfen dieses Wassers hervorgerufen wurden, was ein teilweises Zerfallen der zu bratenden Speisen nach sich zieht.
Es sind bereits Dampfkochtöpfe zum Rückgewinnen von Kondenswasser bekannt, insbesondere mit einer hohlen Abdeckung, die unter der unteren Seite eines Deckels befestigt und mit öffnungen
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für den Austritt von Dampf durchlöchert sind. Diese Deckel haben jedoch im allgemeinen keine völlig erfolgreiche Wirkung. Überdies bedingen bestimmte unter ihnen eine komplizierte Konstruktion des Behälters des Kochgeräts. Aus diesem Grund eignen sich diese Geräte nicht für beliebige Behälter.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Ausbildung eines Dampfkoohtopfs, welche die Sammlung und Rückgewinnung fast des ganzen Kondenswassers gestattet.
Gemäß der Erfindung ist der Dampfkochtopf mit einem durchlöcherten Deckel, der am Behälter des Dampfkochtopfs angelenkt ist und unter seiner Innenseite mit einer hohlen wenigstens eine öffnung aufweisenden Abdeckung versehen ist» dadurch gekennzeichnet, daß der unterste Teil der Abdeckung in der Schließstellung des Deckels als inneres Rückhaltebecken für Kondenswasser ausgebildet ist, und daß dieser Teil von einem Rand umgeben ist, in dem die EntIeerungsöffnung für das Kondenswasser angebracht ist.
Die öffnungen der Abdeckung haben vorzugsweise die Form von versetzt angeordneten Einlassen, deren konvexer Teil eich auf der Seite des Deckels befindet und deren Öffnungen zum Unterteil der Abdeckung gerichtet sind.
/ ,' Dank dieser Ausbildung strömt das von der Kondensation / unterhalb des Deckels und auf der oberen Seite der Abdeckung stammende Wasser auf der geneigten Oberfläche der Abdeckung zu
/ deren unterstem Teil unter Umgehung der konvexen Teile der Ein- · ' lasse. Andererseits fließt beim öffnen des Deckels das von der Kondensation auf der Unterseite der Abdeckung stanzende und hier durch Kapillarität haften bleibende Wasser auf dieser Seite der Abdeckung bis es auf die öffnung eines Einlasses trifft. Das Hasser fließt dann durch diese öffnung auf die Oberseite der Abdeckung und sammelt sich auf diese Weise Im untersten Teil
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des geneigten Bodens an„ Das ganze auf diese Weise im Boden der Abdeckung angesammelte Kondenswasser fließt durch die Auslaßöffnung nach außen ab, sobald der Deckel ausreichend geöffnet ist.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist ein abnehmbarer Auffangtrog vorgesehen, der an einem mit dem Behälter des Kochgeräts verbundenen Träger angebracht ist. Andererseits ist eine Einrichtung vorgesehen, die beim öffnen des Deckels aus der Entleerungsöffnung austretendes Kondenswasser über den Auffangtrog leitet. Dieses Wasser fällt somit, ohne irgendetwas zu beschmutzen, in den abnehmbaren Auffangtrog, der dann zum Entleeren abgenommen wird.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. Darin zeigt:
Fig. 1 einen Axialschnitt entlang der Linie I-I der Fig. 2 des Oberteils des Behälters des Dampfkochtopfes und dessen vom Behälter gelösten Deckel;
Fig. 2 eine Ansicht entlang der Linie II-II der Fig. 1 der Innenseite des Deckels;
Fig. 3 einen vergrößerten Schnitt entlang der Linie ΪΙΙ-ΙΙΙ der Fig. 4 des Oberteils des Behälters und des abnehmbaren .Auffangtrogs;
Fig. 4 eine Seitenansicht entlang der Linie IV-IV der Fig. 3, wobei die linke Hälfte den eingehängten Auffangtrog und die rechte Hälfte den Auffangtrog im Verlauf des Abnehmens zeigt;
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Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V der Fig. 4;
Fig. 6 einen vergrößerten Schnitt eines Teils der Abdeckung von Fig. 1; "
Fig. 7 eine teilweise Seitenansicht mit einem Schnitt einer verbesserten Ausführungsform;
Fig. 8 die entsprechende halbe Draufsicht.
Bei der in Fig. 1 bis 5 dargestellten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung enthält der Dampfkochtopf (Pig. 1 u. 2) einen Behälter 1, der mit Lagern 2 für um eine Achse A verlaufende Gelenkzapfen 3 des Deckels des Behälters versehen ist. Der Deckel 4 enthält in seinem mittleren Teil einen Filter 5/ der mit einem Material, wie Aktivkohle, gefüllt werden soll. Dieser Filter 5 steht über S.chlit^ze 5a mit der Außenseite in Verbindung . (Fig. 1 u. 2).Der Dampfkochtopf enthält eine nicht, dargestellte Vorrichtung zum Schließen des Deckels 4 auf dem Behälter 1.
Gemäß der Erfindung enthält der Deckel 4 eine hohle Abdeckung aus Metall, etwa Aluminium, deren Rand 7 an der Unterseite des Deckels 4 unter Zwischenschaltung einer Dichtung 8 angebracht 1st. Die Abdeckung 6 ist unter dem Deckel 4 abnehmbar angebracht. Sie hat zu diesem Zweck in ihrer Mitte eine langgestreckte Öff nung 9, die einen Durchtritt für den länglichen Kopf eines um Svjine Achse drehbaren Flügels 11 freilassen kann. Der Schaft dieses Flügels 11 weist zwei Ilakenfedern auf, die sich auf dem Boden einer in der Mitte des Deckels 4 angebrachter; Ausnehmung 12 abstützen. Die Abdeckung 6 ist so angeordnet, daß sie aufgrund ihrer Elastizität mit ihrem Rand 7 die Dichtung 8 gegen den Deckel 4 festdrückt.
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In Schließstellung des Deckels 4 1st die Oberfläche der Abdeckung 6 geneigt, wobei sich der unterste Teil 50 in Nähe der Achse A befindet und ein Rückhaltebecken·für das Kondenswasser bildet.
Die Abdeckung 6 weist zur Achse A parallele Reihen von öffnungen in Form von versetzt angeordneten Einlassen 13 auf. Die konvexen Teile der Einlasse sind auf der Seite des Deckels 4 angeordnet, während ihre öffnungen zur Achse A gerichtet sind.
Wie in Fig. 6 zu sehen, bildet der Rand der Einlasse 13 vorzugsweise einen Vorsprung 13a, der zum Anheben des Niveaus bestimmt ist, das durch die der Achse A am nächsten gelegenen Einlasse begrenzt ist.·
Der Rand 7 der Abdeckung 6 weist in Nähe der Achse A über einer bestimmten Länge eine nach unten gerichtete Abschrägung auf. Diese Abschrägung erzeugt zwischen dem Deckel 4 und der Abdeckung 6 eine Auslaßöffnung 14 für das auf der Innenfläche der Abdeckung 6 angesammelte Kondenswasser.
Der Behälter 1 (Fig. 3 bis 5) weist unter den Lagern 2 einen flachen Handgriff 15 auf mit einem Träger 16 für. einen abnehmbaren Auffangtrog 17. Der Träger 16 ist mit zwei öffnungen 18 und «3er Auffangtrog 17 mit zwei Spangen 19 versehen, die zum Eingriff in die Öffnungen 18 bestimmt sind. Jede Spange 19 hat zwei elastische Schenkel, deren äußere Flanken zueinander geneigt sind. Die Schenkel haben an ihrem unteren Teil die Form eines Hakens.
Der Handgriff 15 hat unterhalb der Achse A eine pyramidenstumpfförmige Ausnehmung 21, deren Seiten zu einer oberhalb des Orts des Auffangtrogs 17 gelegenen langgestreckten öffnung 2 hin zusammenlaufen.
Der beschriebene Dampfkochtopf arbeitet in der folgenden Weise-
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ρ·* 6 η.
Der im Verlauf des Kochens entwickelte Dampf steigt JLm Behälter 1 auf und entweicht teilweise über den Filter 5 durch die Schlitze Sa. Der Rest des entwickelten Dampfes kondensiert fast völlig auf den beiden Selten der Abdeckung 6 und unter dem Deckel 4, von wo aus er teilweise auf die Abdeckung 6 zurückfällt.
Aufgrund der Abschrägung der Abdeckung 6 strömt das auf der Oberseite befindliche Wasser auf dieser Seite, umgeht die konvexen Teile der Einlasse 13 und sammelt sich im untersten Teil 50 des Bodens über der Auslaßöffnung 14 an.
Wenn andererseits der Deckel 4 nach seinem Offnen um die Achse A gedreht wird, strömt das durch Kapillarität auf den beiden Seiten der Abdeckung 6 haftende Wasser auf diesen Seiten aufgrund der von ihnen eingenommenen erhöhten Neigung. Das unter der unteren Seite befindliche Wasser fließt durch die Einlasse 13 auf die obere Seite. Das ganze dann auf der oberen Seite der Abdeckung 6 fließende Wasser umgeht die konvexen Teile der Einlasse 13, vereinigt sich mit dem bereits im untersten Teil der Abdeckung 6 befindlichen Wasser und strömt mit diesem entlang dem Pfeil Fl (Fig. 3) durch die öffnung 14 aus. Gleichzeitig fließt das an der Unterseite des' Deckels 4 durch Kapillarität haftende Wasser unter diesem Deckel aufgrund dessen Neigung und strömt entlang dem Pfeil F2 durch die öffnung 14 aus.
Das ganze aus dieser öffnung austretende Wasser fällt entlang dem Pfeil F3 in die Ausnehmung 21 des Handgriffs 15 und dann entlang dem Pfeil F4 durch die öffnung 22 in den Auffangtrog 17.
Zum Entfernen des Auffangtrogs vom Träger 16 wird er in der Weise angehoben, daß der untere Teil der Spangen 19 sich über der Schwelle der Öffnungen 18 befindet. Danach wird der Auffangtrog 17 nach hinten abgezogen, wobei die äußeren geneigten Flanken der Schenkel der Spangen 19 dann an den seitlichen Teilen der Öffnungen 18 gleiten.
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Zum Wiedereinsetzen des Auffangtrogs 17 nach dem Entleeren werden die Spangen 19 in die öffnungen 18 eingeführt, wonach der Boden des Auffangtrogs 17 gegen den Träger 16 gedrückt wird. Der Behälter fällt wegen seines Gewichts von selbst herab und wird am Träger 16 durch die Haken gehalten, die die Spangen 19 an ihrem unteren Teil bilden.
Zum Lösen der Abdeckung 6 vom Deckel 4 wird der Kopf des Flügels 11 so um 90° gedreht (Fig. 2), daß er durch die öffnung 9 hindurchtreten kann, wodurch die Abdeckung 6 freigegeben ist.
Die gerade beschriebene Vorrichtung weist die folgenden Vorteile auf:
Das Kochen vollzieht sich unter Abwesenheit des größten Teils des Kondenswassers, da während dieses Kochens das Zurückfallen des gesamten von dem durch die Einlasse 13 hindurchgetretenen Dampf stammenden Wassers verhindert wird;
Beim öffnen des Deckels 4 wird das Zurückfallen von durch Kapillarität an der Unterseite der Abdeckung 6 haftendem Wasser beträchtlich vermindert, da der Teil dieses Wassers zurückgewonnen wird, der sich oberhalb der der Achse A am nächsten gelegenen Reihe von Einlassen 13 befand.
Das Rückhaltebecken 50 gestattet das Ansammeln von Wasser, ohne daß der Körper des Geräts speziell mit einer ringförmigen Rinne versehen werden muß. Der Deckel ist somit unabhängig gemacht.
Es wird das gesamte zurückgewonnene Kondenswasser ohne irgendwelche Beschmutzung angesammelt und durch die Ausnehmung 21 und die Öffnung 22 des Handgriffs 15 von der öffnung 14 zum Auffangtrog 17 geführt.
Das Entleeren des Auffangtrogs 17 und seine Wiederanbringung arc *" Träger 16 geschehen unverzögert.
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Die Reinigung und die Wartung sind außerordentlich leicht, während das Entfernen und Wiederanbringen der Abdeckung 6 sich sehr schnell von Hand vollziehen.
Die Verrichtung ist von besonders wirtschaftlicher Konstruktion, da sie als Hinzufügungen zum Kochgerät nur die Abdeckung 6 und den Auffangtrog 17 benötigt. Sie kann sich an einen Behälter von beliebiger Form anpassen.
Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die gerade beschriebene Ausführungsform beschränkt und kann, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen, zahlreiche Ausführungsvarianten zulassen. Zum Beispiel könnte die Dichtung 8 weggelassen werden, während die Einlasse 13 unterschiedliche Form und Anordnung haben könnten.
Es wäre auch möglich, den Auffangtrog 17 und seinen Träger 16 wegzulassen, wobei das Kondenswasser in einem unterhalb der Öffnung 22 des Handgriffs 15 befindlichen Behälter angesammelt wird.
Der Deckel ist vorzugsweise am Behälter angelenkt mittels einer Einrastvorrich'tung gemäß der französischen Patentanmeldung No. 73 27931 der Anmelderin vom 31. Juli 1973.
Ein vorteilhaftes Beispiel einer derartigen Kombination ist in Fig. 7 und 8 dargestellt, wobei die gleichen Teile wie vorher die gleichen Bezugszeichen haben.
Bei dieser Ausführungsform trägt der Handgriff 15 zwei angeformte seitliche Backen 31, in denen Ausschnitte 32 für die von einem Vorsprung 33 des Deckels 4 getragenen Zapfen 3 vorgesehen sind. Die Eintritte 32a der Ausschnitte 32 sind teilweise von doppelt gekrümmten Haarnadelfederη 34 verschlossen, wobei die eine Krümmung zum Eingreifen in den Körper des Handgriffs 15 dient, während die andere Krümmung einen versenkbaren Arm 35 bildet. Die Arme 35 halten die Zapfen 3 in ihrer Lage und gestatten deren Eingriff oder Freigabe, wenn sie durch Biegen versenkt werden,
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und zwar dank einer in diesem Sinn beliebigen Tätigkeit des Benutzers.
Die Federn 34 befinden sich in Lagerungen 36 des Handgriffs 15 und werden von der Wand des Behälters 1 verriegelt, wenn sich der Handgriff an seinem Platz befindet, vgl. Fig. 8.
Der Ausschnitt 32 wird von einer Rampe 37 begrenzt, die durch eine die beiden Backen 31 verbindende Rippe 38 verlängert ist. Diese reliefartigen Formen, die zur Festigkeit der Backen 31 beitragen und das Einsetzen der Zapfen 3 des Deckels erleichtern, begrenzen überdies die Sammelausnehmung 21 für Kondenswasser.
Auf diese Weise wird mit dem Handgriff und dem Deckel eine abnehmbare Anordnung hergestellt, in der zahlreiche nützliche Funktionen mit einem Minimum an leicht austauschbaren Elementen erzielt werden.
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Claims (6)

1. DampJTkochtopf mit Rückgewinnung voKondenswasser,mit einem durchlöcherten Deckel, der am Behälter des Kochgeräts angelenkt und unter seiner Innenseite mit einer hohlen wenigstens eine öffnung aufweisenden Abdeckung versehen ist, wobei die Abdeckung in der Schließstellung des Deckels geneigt ist und sich ihr tiefster Teil in Nähe der Anlenkachse des Deckels am Behälter befindet, und wobei eine Entleerungsöffnung für Kondenswasser in dem der Anlenkachse benachbarten Teil der Abdeckung angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß der unterste Teil der Abdeckung in der Schließstellung des Deckels als inneres Rückhaltebecken für Kondenswasser ausgebildet ist, und daß dieser Teil von einem Rand umgeben ist, in dem die Entleerungsöffnung für das Kondenswasser angebracht ist.
2. Dampf kochtopf n. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnungen der Abdeckung die Form von versetzt angeordneten Einlassen haben, deren konvexer Teil sich auf der Seite des Deckels befindet und deren Öffnungen zum Unterteil der Abdeckung gerichtet sind, und daß die an die Abdeckung angrenzenden Ränder der Einlasse überhöht sind.
3. Dampf kochtopf n.. Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch einen Auffangtrog, der abnehmbar an einem mit dem Behälter des Kochgeräts verbundenen Träger angebracht ist, und durch eine Einrichtung, die das beim Öffnen des Deckels aus der Entleerung soff nung auftretende Kondenswasser über den Auffangtrog leitet, wobei der Behälter einen unter der Anlenkung des Deckels angeordneten Griff aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger des Auffangtrogs einstückig mit dem Griff verbunden ist.
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4. Dampfkochtopf n. Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der unterhalb der Anlenkung des Deckels angebrachte Handgriff eine nach oben erweiterte öffnung aufweist, die beim öffnen des Deckels das aus der Entleerungsöffnung austretende Kondenswasser zum Auffangtrog hin leitet.
5. Dampfkochtopf n, einem der Ansprüche 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger des Auffangtrogs wenigstens eine öffnung und der Auffangtrog wenigstens eine Spange mit elastischen Schenkeln aufweist, die zum Eingriff in die öffnung des Trägers bestimmt sind.
6. Dampfkochtopf η. einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel durch Zapfen in von einem der Handgriffe getragenen Ausschnitten angeienkt ist, die Eintritte aufweisen, die einen freien Durchgang der Zapfen gestatten und die von Federn mit biegsamen versenkbaren Armen verschlossen sind, die eine abnehmbare Befestigung des Deckels gestatten.
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