DE406391C - Spulenauswechselvorrichtung - Google Patents

Spulenauswechselvorrichtung

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DE406391C
DE406391C DEM76805D DEM0076805D DE406391C DE 406391 C DE406391 C DE 406391C DE M76805 D DEM76805 D DE M76805D DE M0076805 D DEM0076805 D DE M0076805D DE 406391 C DE406391 C DE 406391C
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bobbin
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H9/00Arrangements for replacing or removing bobbins, cores, receptacles, or completed packages at paying-out or take-up stations ; Combination of spinning-winding machine
    • D01H9/02Arrangements for replacing or removing bobbins, cores, receptacles, or completed packages at paying-out or take-up stations ; Combination of spinning-winding machine for removing completed take-up packages and replacing by bobbins, cores, or receptacles at take-up stations; Transferring material between adjacent full and empty take-up elements
    • D01H9/04Doffing arrangements integral with spinning or twisting machines
    • D01H9/046Doffing arrangements integral with spinning or twisting machines for flyer type machines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
  • Replacing, Conveying, And Pick-Finding For Filamentary Materials (AREA)

Description

  • Spulenauswechselvorrichtung. Nach dem Hauptpatent 390172 besteht eine selbsttätige Spulenauswechselvorrichtung mit drehbarem Spulenwagen für Spinnmaschinen, der auf einer angetriebenen, drehbaren Welle gelagert ist, von dieser Welle sowohl während des Arbeitsvorganges als auch während des Wechselns der Spulen selbsttätig gesteuert wird und der Wagen, der gleichzeitig die Spulenstiftreihen trägt, von der sich drehenden Welle mitgenommen wird, sobald die Spulenhubschiene von der Flügelspindel freigegeben ist und sich wieder selbsttätig löst, wenn das Wechseln der Spulen erfolgt ist.
  • Nach vorliegender Erfindung erfolgt das Wechseln der Spulen mittels einer Wechselschiene, die von dem Spulen-,vagen selbsttätig gesteuert wird.
  • Durch diese Weiterausbildung der in dem Patent 390172 gekennzeichneten Vorrichtung erübrigt sich die zwischen Flügelspindel und Maschinengestell verschiebbar eingebaute Vorrichtung, mit welcher bislang die vollen und die leeren Spulen während des Wechselns auf die Flügelspindeln festgehalten werden mußten, an deren Stellt hier eine verbesserte zwangläufige Parallel- und Kreisbahnführung für die Wagen- und Spulenhubschienenbewegung angebracht ist.
  • In der Zeichnung ist in Abb. i bis 3 ein Ausführungsbeispiel dargestellt.
  • Abb. i zeigt die Ausführung im Schnitt in der Stellung, in der die Wagenhubschiene die Flügelspindel freigegeben. hat und in die Schwingbewegung übergehen will.
  • Abb.2 zeigt dieselbe Ausführung in der Stellung, in der die leere Spulenreihe durch die Hubstangen auf die Wechselschiene abgesetzt ist.
  • Abb. 3 zeigt von oben die Fadenabstreifwelle mit dein Handrad.
  • In dem Maschinengestell A sind örtlich fest gelagert die vereinigte Schwing- und Hubwelle i, die Wechselschienenwelle 2, die Spulenwagenhubschienenwelle 3, an der eine Anzahl Hebel ¢ befestigt sind, und die Fadenabstreifwelle 5, mit der eine Anzahl Hebel 6 fest verbunden ist, welche Hebel den Stab 7 mit den Fadenabstreifdrähten 8 tragen. Am Ende der Welle 5 ist Handrad 9 mit Kupplungsnase io lose gelagert und gegen eine Achsialverschiebung gesichert; gegen Rad 9 ist die Kupplungsscheibe i i, die achsial verschiebbar ist, mittels Feder 12 gedrückt. Die Wellen 3 und 5 sind durch die Exzenterstange 13 miteinander verbunden.
  • Ferner sind an den Mittelgestellen befestigt je ein Bolzen 1r1, auf die die Spulenabnahmerechen 15 gelagert sind und die vermöge ihres Eigengewichtes sich gegen die Anschlagebolzen 16 stützen. An den beiden Endgestellen ist je ein Bolzen 17 und 18 befestigt, auf ersteren sind die Wechselschienensteuerhebel i 9 und auf letzteren Sicherungshebel 2o gelagert. Außerdem sind noch an dem Maschinengestell befestigt die Parallel- und Kreisbahnführungen 2 i und 22. Mit der Wechselschienenwelle 2 ist die Schiene 23, die Abschneidevorrichtung 24 und der Federzughebel 25 fest verbunden. Die Zugfeder 26 dient dazu, die Welle 2 bzw. die Abschneidevorrichtung 24 gegen den Anschlag 27 zu drücken.
  • Auf der Welle i sind lose gelagert Spulenwagengehäuse 28 und in diese verschiebbar die Spulenhubschienenzahnstangen 29, welche in die auf Welle i befestigten Zahnräder 3o eingreifen. Mit den Zahnstangen 29 sind fest verbunden die Spulenhubschienen 3 i, deren Parallelführungsaugen 32 und die Kreisbahnrollen 33. Ferner sind am Gehäuse 28 verschiebbar gelagert die Hubstangen 34, die die Spulenrechenschienen 35 tragen, der Wechselschienenführungshebe136, an dem der Fadenbremsstab 37 befestigt ist, und der Spulenrechen 38, 39.
  • Während des Spinnvorganges gleitet das Spulenschienenführungsauge 32 entsprechend dem Spulenhub auf dem zur Flügelspindel 4o parallel gehaltenen Gleitführungsstück 2 i auf und ab. Die hierfür erforderliche Drehbewegung der Welle i wird hervorgerufen durch einen von der Maschine aus angetriebenen, sich langsam drehenden Exzenter. Soll nun. die vollgesponnene Spule 41 von der Flügelspindel 4o entfernt und an deren Stelle eine leere Spule 42 gebracht werden, so muß die Maschine stillgelegt werden.
  • Es wird dann die Spulenhubschiene 31 durch Drehen der Welle i um so viel aus der Arbeitsstellung gesenkt, daß sie von der Flügelspindel 40 freigegeben ist. Gleichzeitig wird aber auch durch die fortgesetzte Drehung der Welle i vermittels Zahnstangentriebes 29, 3o dieselbe Hubschiene 3 i an das Zahnstangengehäuse fest angezogen, so daß der Wagen gezwungen ist, die Drehbewegung der Welle i mitzumachen. Sobald sich nun der Wagen aus der senkrechten Arbeitsstellung neigt, geht die Hubschienenrolle 33 in die Kreisbahnführung 22 über und sperrt somit die Hubbewegung der Zahnstangen bzw. der Schiene 31 so lange, bis der Wagen in die senkrechte Arbeitsstellung zurückgekommen ist. Für die Parallel- und Kreisbahnführung kann beispielsweise auch eine geschlossene Rollenführung angewandt werden.
  • Während nun die Schiene 31 um die Welle i von der Flügelspindel 40 abschwingt, legt sich die Wechselschiene 23 selbsttätig unter die vollgesponnene Spulenreihe 41; es wird dann der Aufnahmespulenrechen 43, 44 beschleunigt unter die Flügelspindelachse geführt, und zwar dadurch, daß die an Welle i befestigte Rolle 45 auf die Zunge 46 des Hebels 15 drückt. Der Aufnahmerechen 43, 44 verharrt hier so lange in Ruhe (Still-, stand), bis der mit Welle i starr verbundene Daumen 47 den Steuerhebel 19 um so viel zurückgedrängt hat, bis der Finger 48 des Steuerhebels i 9 durch die Nase 49 des Sicherungshebels 2o, der durch die Feder 5o dauernd gegen den Steuerhebel gedrückt wird, gesichert ist.
  • Der Stillstand erfolgt dadurch, daß die Rolle 45, nachdem die Aufnahmestifte 44 unter der Flügelspindel 40 angekommen sind, von der Zunge 46 auf die Kreisbahn 5 i, die ihr Zentrum in Welle i hat, weitergleitet.
  • Während dieses Vorganges setzt die Wechselschiene 23 die volle Spulenreihe 4 i auf die Stifte 44 selbsttätig ab, und zwar dadurch, daß der Steuerhebel i9 gegen die auf den. Enden der Wechselschienenwelle 2 befestigten Hebel 52 drückt. Nunmehr erfolgt durch Zurückdrehen der Welle i die Umkehrung des Schwingwagens, welcher die leeren Spulenreihen 42 trägt, zunächst um so viel, daß deren Stifte 39 unter der Flügelspindelachse stehen; währenddessen ist nun auch der Aufnahmerechen 43, 44 mit der vollen Spulenreihe 41 in. seine Ruhestellung zurückgegangen, und zwar dadurch, daß derselbe vermöge seines Eigengewichtes zunächst gegen die Rolle 45 und sich dann gegen den Anschlagbolzen 16 stützt (Abb. i und 2).
  • In dieser Stellung, in der die leeren Spulen unter der Flügel5pindelachse stehen, tritt eine Unterbrechung in der Bewegung der Welle i bzw. des Spulenwagens ein, um zunächst das Abstreifen des Fadens von der Flügelspindel und dann das Heben der leeren Spulenreihe vornehmen zu können. Es werden durch das Handrad 9, welches mit der Abstreifwelle 5 durch eine Kupplung i i lose verbunden ist, die Abstreifdrähte 8 an der Flügelspinde14o heruntergeführt, so daß die um dieselbe herumgeschlungenen Fäden 53 (Abb. i) abgestreift werden. Während dieser Handradbewegung bleiben die Hubhebel 4 in Tiefstellung in Ruhe, die Kreisexzenterstange 13 bewegt sich im Schlitz auf dem Bolzen 54. Ist die Welle 5 in Ruhestellung bis an den Anschlag 5 5 zurückgedreht, dann sind auch die Fäden 53 von der Flügelspindel 40 abgestreift (Abb. 2). Durch ein weiteres Zurückdrehen des Handrades 9 in Pfeilrichtung wird zunächst die Welle 5 von dem Handrad 9 entkuppelt, und nach einer vollen Umdrehung des Handrades springt die Nase i o in die Aussparung 56 der Kupplung i i wieder ein. Während dieser Umdrehung ist mittels der Teile 3, 4, 34 und 35 die leere Spulenreihe 42 bis über die Wechselschiene 23 gehoben, diese nimmt dann die Spulen. reihe 42 selbsttätig auf, weil der Steuerhebel i 9 die Wechselschienenwelle 2 in diesem Augenblick freigibt, was dadurch hervorgerufen wird, daß der Sicherungshebel 2o von dem am Hebel 4 befestigten Stift 57 um seine Achse 18 um so viel gedreht wurde, daß diel Nase 49 den Finger 48 des Steuerhebels 19 freigibt. In diesem Zeitpunkt kehren die Teile 3, 4, 34 und 35 wieder um und gehen in die Ruhestellung (Abb. i) zurück.
  • Es wird nun der Spulenwagen durch Weiterdrehen der Welle i in die Arbeitsstellung zurückgebracht. Die Wechselschiene 23 setzt währenddessen die leeren Spulenreihen 42 auf die Spulenhubschiene 3 i (Spulenbank) selbsttätig ab. Gleichzeitig drückt der am Spulenwagen befestigte Schalthebel 36 gegen die Wechselschiene 23, so daß die an deren Welle 2 befestigte Abschneidevorrichtung 24 in Arbeitsstellung gebracht wird (Abb. i). Außerdem stellt sich auch noch der vom Schalthebel 36 getragene Fadenbremshebe137 so zu der Abschneidevorrichtung ein, daß die Fäden 53 der abgesetzten vollen Spulenreihe, die nach dem Flügelauge 38 führen, von dem Bremsstab gegen die Abschneidevorrichtung gedrückt werden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Selbsttätige Spulenauswechselvorrichtung mit drehbarem Spulenwagen für Spinn-, Zwirn- und ähnliche Maschinen nach Patent 390172, dadurch gekennzeichnet, daß eine Spulenwechsielschiene (23) die volle Spulenreihe von der Flügelspindel (Wagenhubschiene 31) abnimmt, die vollen Spulen dann auf den Aufnahmespulenrechen (43, 44) absetzt, die leere Spulenreihe von der Spulenrechenhubschiene (38, 39) abnimmt und auf die Wagenhubschiene für die freigewordenen Flügelspindeln absetzt. Der Spulenrechen (38,39) und die dazugehörigen Hubschienenstangen sind am Spulenwagen, der Aufnahmerechen (43, 44) der vollen Spulenreihe am Maschinengestell gelagert. Die Wechselschiene (23), die Spulenrechen (38, 43) sowie der Spulenwagen werden von der Wagenhub- und Schwingbewegungswelle (i) aus selbsttätig gesteuert, und das Heben der aufgesteckten leeren Spulenreihe bis zum Bereich der Wechselschiene sowie das Abstreifen des Fadens erfolgt durch eine Handradumdrehung.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenabschneidevorrichtung (24) auf der Wechselschienenwelle (2) befestigt ist, die mittels Feder (26) gegen einen Anschlag (27) gedrückt wird, und daß ferner ein mit dem Spulenwagengehäuse (28) starr verbundener Schalthebel (36), an dem ein Fadenbremsstab (37) befestigt ist, derart auf die unter Federdruck gehaltene Wechselschienenwelle (2) einwirkt, daß durch die Schwingbewegung des Spulenwagens die vollen Spulen (41) von der Wechselschiene (23) selbsttätig aufgenommen und die leeren Spulen (42) von der Wechselschiene (23) auf die Wagenhubschiene (31) selbsttätig abgesetzt werden. Wenn der Spulenwagen in die Arbeitsstellung zurückgedreht ist, wird auch die Abschneidevorrichtung (24) in Arbeitsstellung gebracht, wodurch die Fäden (53) der abgesetzten vollen Spulen (41) durch den Bremsstab (37) gegen die Abschneidevorrichtung (24) geführt werden.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenabstreifwelle (5) mit der Hubwelle (3) der leeren Spulenreihe (42) mittels Kupplung (i i) und Kreisexzenter (13) mit dem Handrad (9), welches auf Welle (5) lose gelagert ist, so verbunden ist, daß, während die Abstreifdrähte (8) an der Flügelspindel (40) her-untergeführt werden, die Hubwelle (3) nicht mitbewegt wird und, nachdem die Abstreifwelle (5) in, die Ruhestellung zurückgedreht ist, sich von dieser entkuppelt und durch Weiterdrehen des Handrades (9) die Spulenrechenhubschiene, (35) gehoben wird.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulenhubschiene (31), während sie sich auf der Flügelspindel (40) auf- und abwärts bewegt, in Führungen (2 i, 3 2) gleitet, die parallel zur Flügelspindel (40) am Maschinengestell befestigt sind, und daß die Parallelführung (21, 32) in eine Kreisbahnführung (22) übergeht, sobald die Spulenhubschiene (31) von der Spindel (40) freigegeben ist und von der Welle (i) mitgenommen wird.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmespulenrechen (43, 44) von der Welle (i) so gesteuert wird, daß er beschleunigt bis unter die Flügelspindelachse gebracht wird, hier in Ruhe verharrt, bis die volle Spulenreihe auf ihn abgesetzt ist, und dann in seine Ruhelage gegen seinen Anschlag (16) zurückgeht, und zwar unabhängig von dem Spulenrechen (38, 39), auf den die leeren Spulen aufgesteckt sind, welcher währenddessen gleichmäßig um seine Achse schwingt.
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