DE405916C - Unterwindwanderrost - Google Patents
UnterwindwanderrostInfo
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- DE405916C DE405916C DEG55251D DEG0055251D DE405916C DE 405916 C DE405916 C DE 405916C DE G55251 D DEG55251 D DE G55251D DE G0055251 D DEG0055251 D DE G0055251D DE 405916 C DE405916 C DE 405916C
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- Germany
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- grate
- wind
- underneath
- chambers
- open
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- Expired
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23H—GRATES; CLEANING OR RAKING GRATES
- F23H11/00—Travelling-grates
- F23H11/10—Travelling-grates with special provision for supply of air from below and for controlling air supply
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Solid-Fuel Combustion (AREA)
Description
- Unterwindwanderrost. Bei Unterwindwanderrosten mit auf Querträgern angebrachten Roststäben bildet man meist die Roststabträger als Luftkästen mit Düsenschlitzen oder seitlicher oder mittlerer Zuführung der Verbrennungsluft aus, oder man baut im Zwischenraum des Wanderrostbandes Windkammern ein, aus welchen die Luft durch die durchbrochene Decke in die Roststabschlitze tritt. Der durch die durchbrochene Decke hindurchfallende Brennstoff läßt sich nur schwer durch Schieber und Kratzer entfernen und zerstört bei der Nachverbrennung die Einbauten der Windkammern. Nach der Erfindung sollen die einzelnen Roststabträger jeder für sich oder mehrere gemeinsam unterhalb mit Kästen versehen werden, welche die durchfallende Kohle auffangen, der die unterhalb dieser Leitbleche befindlichen Windkammern durchstreichenden Luft aber einen freien ungedrosselten Querschnitt lassen. Für einen Wechsel von der Untenvindfeuerung zu einer solchen mit natürlichem Zug können nach Absperrung der äußeren Windzuführungen Schieber in den Stegen der Windkammern geöffnet werden, und es tritt die durch die Feuertür zustrfimende Verbrennungsluft durch die hohlen, Stege in die Windkammern und von dort durch den Rost.
- Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in der Zeichnung schematisch dargestellt. Zwischen dem geschlossenen Rostbande befindet sich der Windkammereinbau, der oben offene, muldenförmige Windkammern d aufweist. Getrennt sind die einzelnen Windkammern durch Stege b in Trapezform, deren öffnungen c durch Schieber d, Klappen o. dgl. von außen verschließbar sind. Der Wind wird durch die Zuführungen e aus der Windleitung in die Kammern a geführt. Die Rotstäbe fliegen auf den Roststabträgern g, in deren Stegen einseitig offene Kästen h:, i, k oder L angebracht sind. Bei den Beispielen h und i tritt der Wind durch den breiteh Spalt m zu den Rosten. Beim ersten Beispiel h und bei den folgenden k und C befindet sich eine Fangfläche it zur Lagerung der Asche. Bei dem Beispiel. z ist die Neigung des Leitbleches o so gewählt, daß die Windgeschwindigkeit das Abrutschen der leichten Teile verhindert. Die Trapezstege sind oben gut abgerundet, um auch bei Durchbiegungen ein Festhaken des Rostes am Einbau zu verhindern. Die Zuführung der Luft zu den Roststäben findet auf der ganzen Breite statt, so daß die Roststabträger ohne Gefahr einer Ablenkung oder Druckminderung der Luft genügend versteift werden können. Die durch den Rost gefallenen Kohlen und Aschenteile bleiben auf den Kastenböden liegen und werden am Rostende in bekannter Weise entfernt. Bei der Umstellung von künstlichem Zug auf natürlichen Zug können ohne Stillsetzen des Wanderrostes in kürzester Zeit die Windleitungen abgesperrt und die Hilfsöffnungen c in den Zonentrennstegen b freigegeben werden. Es ist also möglich, jederzeit in den weitesten Grenzen mit den Kohlensorten zu wechseln.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Untenvindwanderrost mit auf Querträgern angebrachten Roststäben und zwischen der oberen und unteren Rostbahn liegenden, oben offenen Windkammern, dadurch gekennzeichnet, daß die Roststabträger auf ihrer Unterseite mit Kästen versehen sind, die an der in Richtung der Rostbewegung liegenden Seite zum Zweck der Einführung der Verbrennungsluft und der Abführung der Asche an der hinteren Wendestelle des Rostes offen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG55251D DE405916C (de) | Unterwindwanderrost |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG55251D DE405916C (de) | Unterwindwanderrost |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE405916C true DE405916C (de) | 1924-11-13 |
Family
ID=7130979
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEG55251D Expired DE405916C (de) | Unterwindwanderrost |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE405916C (de) |
-
0
- DE DEG55251D patent/DE405916C/de not_active Expired
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