DE405348C - Elektrische Anlassmaschine mit UEbersetzungsgetriebe - Google Patents

Elektrische Anlassmaschine mit UEbersetzungsgetriebe

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DE405348C
DE405348C DET26619D DET0026619D DE405348C DE 405348 C DE405348 C DE 405348C DE T26619 D DET26619 D DE T26619D DE T0026619 D DET0026619 D DE T0026619D DE 405348 C DE405348 C DE 405348C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02NSTARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F02N15/00Other power-operated starting apparatus; Component parts, details, or accessories, not provided for in, or of interest apart from groups F02N5/00 - F02N13/00
    • F02N15/02Gearing between starting-engines and started engines; Engagement or disengagement thereof
    • F02N15/022Gearing between starting-engines and started engines; Engagement or disengagement thereof the starter comprising an intermediate clutch
    • F02N15/027Gearing between starting-engines and started engines; Engagement or disengagement thereof the starter comprising an intermediate clutch of the pawl type

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Connection Of Motors, Electrical Generators, Mechanical Devices, And The Like (AREA)

Description

  • Elektrische Anlaßmaschine mit Übersetzungsgetriebe. Elektrische Anlaßmaschinen für Verbrennungskraftmaschinen, insbesondere für Kraftfahrzeuge, erfordern ein übersetzungsgetriebe, um bei möglichst kleinen Abmessungen das für das Anwerfen der Kraftmaschine erforderliche Drehmoment zu erzeugen. Wird die Anlaßmaschine zugleich als Stromerzeuger verwendet, also.von der in Betrieb gesetzten Kraftmaschine angetrieben, so würde der Anker dieser Motordynamo mit übermäßig hoher Geschwindigkeit angetrieben, und um das zu vermeiden, muß das für das Anlassen benutzte übersetzungsgetriebe bei der Stromerzeugung durch ein anderes von geringerem übersetzungsverhältnis ersetzt werden. Demgemäß wurden ursprünglich die Motordynamos mit zwei Getrieben von verschiedenem Übersetzungsverhältnis ausgerüstet, von denen beim Anlassen dasjenige mit höherem, bei der Stromerzeugung dasjenige mit niedrigem übersetzungsverhältnis mit der Kraftmaschine gekuppelt wurde. Die Anordnung zweier Getriebe bedingt aber einen entsprechend großen Raumbedarf und erschwert daher die Unterbringung der Anlaßvorrichtung in dem auf Kraftfahrzeugen nur beschränkten Raum. Deshalb ging das Bestreben dahin, mit nur einem einzigen Getriebe auszukommen und dieses möglichst im Gehäuse der Motordynamo mit unterzubringen. Dieses Ziel wurde durch ein mehrfaches Planetenrädergetriebe erreicht, das bei geringem Durchmesser ein hohes Übersetzungsverhältnis ergibt und das bei der Stromerzeugung kurzgeschlossen und in diesem Zustande als einfache Kupplung benutzt wird. Hierdurch "var weiter die Möglichkeit geboten, die Welle des Ankers und des Getriebes gleichachsig mit der Welle der Kraftmaschine zu lagern.
  • Diesem durch das Planetenrädergetriebe erzielten Fortschritt steht aber als Nachteil ein. ungünstiger Wirkungsgrad des Getriebes gegenüber, der sich aus den Reibungsverlusten an den vielfachen Eingriffsstellen und Zapfenlagerungen der Zahnräder ergibt. Aus diesem Grunde muß die Motordynamo von höherer Leistung und größerer Abmessung gewählt werden, als dem für das Anlassen erforderlichen Drehmoment an sich entspräche.
  • Dieser Nachteil wird gemäß der Erfindung dadurch vermieden, daß als übersetzungsgetriebe ein Taumelzalunradgetriebe benutzt wird, bei dem ein taumelnd bewegtes Zahnrad mit bestimmter Zähnezahl auf einem achsrecht dazu angeordneten Zahnrad von anderer Zähnezahl sich abwälzt. Bei dieser Abw älzung erfährt das Taumelrad infolge der verschiedenen Zähnezahl zugleich eine Verschiebung im drehenden Sinne, die die gewünschte Übersetzung bedeutet. Da einerseits das Taumelrad stets nur an einer Stelle mit dem anderen Zahnrad in Eingriff steht, andererseits das L bersetzungsverhältnis durch die Zähnezahl des einen Rades und durch den Unterschied gegenüber den Zähnen des anderen Rades gewählt werden kann, so bietet ein solches Getriebe ein Mittel, mit Hilfe nur zweier Zahnräder bei geringstem Reibungswiderstand und kleinsten Abmessungen jedes gewünschte Ijbersetzungsverhältnis zu wählen, weil dieses nicht von den Teilkreisdurchmessern, sondern lediglich vom Unterschied in der Zähnezahl abhängt.
  • Wie eingangs erwähnt, wird beim Anlassen die Drehung des Ankers, mittels des Getriebes ins Langsame übersetzt, auf die Kraftmaschinenwelle übertragen. Ist diese in Gang gekommen, so erhöht sie schnell ihre Geschwindigkeit und treibt nun der, Anker zum Zweck der Stromerzeugung für das Aufladen der Batterie und zum Speisen der Lampen und sonstiger Stromverbrauchsstellen an. Hierbei muß die Übersetzung wegen der höheren Umlaufzahl der Kraftmaschinenwelle ausgeschaltet werden, und dies wird bei dem Taumelradgetriebe dadurch ermöglicht, daß das Zahnrad, auf dem sich das Taumelrad abwälzt, beim Anlassen festgelegt wird, so daß das Taumelrad auf ihm den nötigen Widerstand findet, dagegen bei der Stromerzeugung freigegeben wird, so daß es sich mit dem von der Kraftmaschinenwelle aus in Umdrehung versetzten Taumelrad drehen, letzteres also nicht mehr taumelnd abrollen kann. Dann, wirkt das Getriebe als einfache Kupplung, die die Ankerwelle mitnimmt. Zu diesem Zweck ist das Zahnrad, auf dem das Taumelrad sich abwälzt, mittels einer einseitig wirkenden Kupplung, beispielsweise eines Kugelfreilaufs, über der Ankerwelle oder ein=er mit dieser in Verbindung stehenden Zwischenwelle gelagert und ferner so eingerichtet, daß es beim Anlassen, also wenn die Ankerwelle das antreibende Glied ist, sich feststellt und dadurch das Taumelrad zum Abrollen zwingt. Zum Feststellen kann das Zahnrad mit einem Sperrzahnkranz versehen sein, in den eine Klinke o. dgl. eingreift, die bei der Stromerzeugung, also beim Antrieb des Zahnrades von der Kraftmaschine aus, durch die Sperrzähne selbst zurückgeworfen und durch einen federnden Sperrstift in dieser Stellung festgehalten, beim Anlassen aber wieder freigegeben wird, z. B. durch einen Elektromagneten, der den Sperrstift zurückzieht, worauf die Klinke in den Sperrkranz einfällt und das Zahnrad feststeckt.
  • Die Übertragung der Drehtrog des Taumelrades auf die anzutreibende Kraftmaschinenwelle erfordert wegen der Taumelbewegung besondere Anordnungen, beispielsweise eine nach Art eines Kreuz- oder Kardangelenkes ausgebildete Verbindung. Vorteilhafter ist aber eine Zahnradübertragung, bei der auf der anzutreibenden Welle ein Zahnrad angeordnet ist, auf dem sich das Taumelrad. ebenfalls abwälzt und das die gleiche Zähnezahl und den gleichen Teilkreisdurchmesser aufweist wie der mit ihm in Eingriff komtuende Zahnkranz des `I'aurnelrades. Bei einer solchen Anordnung werden die ungleichförmigen Übertragungsbewegungen und Schleuder«Zrkungen des Kardangelenkes vermieden, wodurch der Antrieb der Kraftmaschinenwelle gleichmäßiger und wirkungsvoller wird.
  • Gegenüber den Planetenradgetrieben ergibt das Taumelradgetriebe noch den Vorteil, daß die kraftübertragenden Zahnräder größere Durchmesser erhalten können und kleine Ritzeln auf den Wellen in Fortfall kommen. Bei der Kraftübertragung zwischen beiden Wellen wirken sowohl beim Anlassen als auch bei der Stromerzeugung Radkränze von verhältnismäßig großem Halbmesser von entsprechend vorteilhafter Hebelwirkung, wodurch auch der Zahneingriff günstig beeinflußt wird.
  • Auf der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Abb. 1 zeigt eine Anlaß-Motordynamo mit Taumelradgetriebe und Kardangelenkverbindung im Längsschnitt, Abb.2 einen Querschnitt nach Linie A-B jener Darstellung und Abb. 3 eine Ansicht auf das Taumelrad und das Kardangelenk. Abb. .4 zeigt eine Motordynamo mit Taumelradgetriebe und Zahnradübertragung im Längsschnitt, Abb. 5 in der Ansicht.
  • Bei der Ausführungsform nach Abb. 1 befinden sich in dem letzten Teile :eines zylindrischen Gehäuses 3 die Polschuhe q. und der Anker 5 einer Motordynamo. auf derer Welle 6 ein Kollektor 2 gelagert ist. In die Stirnseite der Ankerwelle 6 oder eileer mit dieser verbundenen Zwischenwelle ist exzentrisch ein Kugellager 7 eingebaut, in das ein Kugelzapfen 8 eines Taumelzahnrades 9 eingreift. Dieses Zahnrad ist auf einem am gegenüberliegenden Ende der Kraftmaschinenwelle 1 o oder einer mit dieser verbundenen Zwischenwelle befindlichen Kugelzapfen 11 gelagert und von einem Kardanring 12 umgeben, der um zwei diametral gegenüberliegende Zapfen 13 auf dem Taumelrad 9 und mittels zweier rechtwinklig dazu liegender, gestrichelt angedeuteter Zapfen 14 in Wangen 15 einer auf der Kraftmaschinenwelle lo befestigten Scheibe schwenkbar ist. Gegenüber dein Zahnrad 9 liegt ein Zahnrad 17, das in einem Kugellager 18 ruht und mittels eines Kugelfreilaufs 19 die Ankerwelle 6 umgibt. Am Umfange dieses Rades 17 ist ein Sperrzahnkranz 20 vorgesehen, in den eine Sperrklinke 21 eingreift, die in einem Ausbau 22 des Gehäuses 3 gelagert ist.
  • Das Zahnrad 9 hat infolge seiner durch den, exzentrischen Eingriff des Kugelzapfens 8 bestimmten Neigung einen größeren Teilkreisdurchmesser als das ihm gegenüberliegende Zahnrad 17 und dementsprechend die größere Zähnezahl. Soll beispielsweise ein Übersetzungsverhältnis von 1:3o erzielt werden, so erhält das Rad 17 dreißig Zähne, das Rad 9 einunddreißig Zähne, die trotz der Verschiedenheit der Teilkreisdurchmesser gleichen Modul haben.
  • Wird die Motordynamo auf Anlassen der Kraftmaschine geschaltet, so läuft die Ankerwelle 6 um und versetzt den Kugelzapfen 8 in eine Kreispendelbewegung um den Kugelzapfen 14. Die. Klinke 21 liegt im Sperrkranz 2o und hält das Zahnrad 17 fest. Infolgedessen wälzt sich das Zahnrad 9 auf dem feststehenden Zahnkranz 17 mit einer Taumelbewegung ab, die infolge der verschiedenen Zähnezahl beider Radkränze dem Taumelrad zugleich eine Drehbewegung erteilt, und zwar im gleichen Sinne mixt der Ankerwelle 6, weil das die geringere Zähnezahl aufweisende festgehaltene Rad 17 auf der antreibenden Seite liegt. Die durch den Unterschied in der Zähnezahl beider Räder erzeugte Drehung des Taumelrades 9 wird durch den Kardanring 12, die Wangen 15 und die Scheibe 16 auf die Kraftmaschinenwelle ho übertragen; die auf diese Weise mittels nur zweier Zahnräder eine ins Langsame übersetzte Umdrehung erhält.
  • Ist die Kraftmaschine angesprungen, so erhöht sich schnell die Umlaufzahl der Welle lo, und sobald deren Geschwindigkeit die der Ankerwelle übersteigt, wird die Ankerwelle 6 über das Taumelrad hinweg von der Kraftmaschinenwelle aus angetrieben. Dabei klemmt der Kugelfreilauf 19 das Rad 17 auf der Ankerpelle fest, so daß es mit dieser umläuft. Infolge des Festklemmens des Zahnrades 17 auf der nun angetriebenen Ankerwelle haben beide Zahnräder 9 und 17 die gleiche Umlaufgeschwindigkeit, so daß ein Abwälzen des Taumelrades nicht mehr stattfindet. Die Übersetzung ist also kurzgeschlossen, und das Getriebe bildet zusammen mit dem Kugelfreilauf 19 eine starre Kupplung zwischen der jetzt antreibenden Kraftmaschinenwelle lo und der angetriebenen Ankerwelle 6. Die Verbindung zwischen beiden Wellen wird durch die Eingriffsstelle der beiden Zahnräder hergestellt, und da an dieser Stelle eine größere Anzahl von Zähnen im Eingriff steht, die außerdem in verhältnismäßig weitem Abstande von der Drehachse sich befinden, so ergibt sich eine wirksame Übertragung des Antriebs bei geringer Beanspruchung der einzelnen Zähne. Die Drehbarkeit des festen Zahnrades ermöglicht ferner das Auswiegen der Kraftmaschine bei deren Abstellen.
  • Bei der Ausführungsform der Maschine nach Abb. ; ist an Stelle der Kardanübertragung eine Zahnradübertragung gewählt, die die Drehbewegung des Taumelrades gleichmäßiger auf die anzutreibende Welle überträgt als eine Kardangelenkverbindung. Zu' diesem Zweck ist das Taumelrad 9 mit einem zweiten Zahnkranz 23 versehen, der nach der Seite der Kraftmaschinenwelle hin gerichtet ist und mit einem auf der Kraftmaschinenwelle befestigten Zahnrad 24 in gleicher Weise abrollen kann wie auf dem Zahnrad 17, wobei die jeweiligen Eingriffsstellen diametral einander gegenüberliegen. Während die Zahnkränze 9 und 17 verschiedene Zähnezahl aufweisen, haben die Zahnkränze 23 und 2.1 gleiche Zähnezahl, gleiche Teilkreisdurchmesser und gleicher. Zahnmodul. Dies ist dadurch erreicht, daß diese beiden übertragungsräder als Kegelräder von gleichem Teilkreisdurchmesser ausgebildet und so zum Schwingungsmittelpunkt des Taumelrades 9 angeordnet sind, daß ihre Teilkreise an der jeweiligen Eingriffsstelle aufeinanderfallen und die Berührungsstelle dieser Teilkreise auf einer durch den Schwingungsmittelpunkt des Taumelrades gehenden Ebene liegt, die den Neigungswinkel des Taumelrades halbiert.
  • Wenn beim Anlassen die Ankerwelle 6 umläuft, so setzt sie wieder mittels der exzentrischen Vertiefung 7 und des Kugelzapfens S das Zahnrad 9 in taumelnde Bewegung, wobei es einmal auf dem feststehenden Zahnrad 17 abrollt und dabei eine langsame Umdrehung erhält, sodann aber auch mit dem Zahnkranz 23 auf dem Zahnrad 24 abrollt und auf dieses seine Drehbewegung überträgt, die dann der Welle io mitgeteilt wird. Da außer dem Taumelrad keine schwingenden Übertragungsglieder vorhanden sind, das Taumelrad aber eine gleichförmige Drehung zeigt, so wird auch das Zahnrad 24 und somit die Welle io gleichförmig angetrieben.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektrische Anlaßmaschine mit übersetzungsgetriebe, gekennzeichnet durch ein von der Ankerwelle (6) oder einer -damit verbundenen Zwischenwelle angetriebenes Taumelzahnradgetriebe, bei dem ein von der Ankerwelle taumelnd bewegtes Zahnrad (9) von bestimmter Zähnezahl auf einem gleichachsig dazu angeordneten Zahnrad (17) von anderer Zähnezahl sich abwälzt und dabei infolge des Unterschiedes der Zähnezahl eine gegenüber der Ankerwelle verlangsamte Umdrehung -erhält, die auf die anzutreibende Welle (io) übertragen wird.
  2. 2. Elektrische Anlaßmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnrad (17), auf dem sich das Taumelrad (9) abwälzt, drehbar und feststellbar über der Ankerwelle (6) angeordnet ist und beim Anlassen zwecks Eizeugung der Abwälz- und Drehbewegung des Taumelrades (9) festgestellt, bei der Stromerzeugung aber, bei der die Ankerwelle angetrieben wird, durch ein einseitig wirkendes Gesperre (Kugelfreilauf i9) auf der Ankerwelle festgeklemmt wird und diese unter Kurzschluß der übersetzung mitnimmt.
  3. 3. Elektrische Anlaßmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die langsame Drehbewegung des Taumelrades (9) auf die anzutreibende Welle (io) durch ein. auf dieser Welle befestigtes Zahnrad (24) übertragen wird, auf dem das Taumelrad mit einem zweiten Zahnkranz (23) von gleicher Zähnezahl wie das Übertragungsrad (24) abrollt.
  4. 4. Elektrische Anlaßinaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Übertragungsglieder (23, 24) als Kegelräder von gleichem Teilkreisdurchmesser ausgebildet und so zum Schwingungsmittelpunkt des Taumelrades angeordnet sind, daß ihre Teilkreise an der jeweiligen Eingriffsstelle aufeinanderfallen, die auf einer durch den Schwingungsmittelpunkt gehenden, den Neigungswinkel des Taumelrades halbierenden Fläche liegt.
DET26619D 1922-06-03 1922-06-03 Elektrische Anlassmaschine mit UEbersetzungsgetriebe Expired DE405348C (de)

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