DE405215C - Mit Unterdruck arbeitende Melkmaschine - Google Patents

Mit Unterdruck arbeitende Melkmaschine

Info

Publication number
DE405215C
DE405215C DEB107884D DEB0107884D DE405215C DE 405215 C DE405215 C DE 405215C DE B107884 D DEB107884 D DE B107884D DE B0107884 D DEB0107884 D DE B0107884D DE 405215 C DE405215 C DE 405215C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shut
valve
negative pressure
pressure
milking machine
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEB107884D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bergedorfer Eisenwerk AG
Original Assignee
Bergedorfer Eisenwerk AG
Publication date
Priority to DEB107884D priority Critical patent/DE405215C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE405215C publication Critical patent/DE405215C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01JMANUFACTURE OF DAIRY PRODUCTS
    • A01J5/00Milking machines or devices
    • A01J5/04Milking machines or devices with pneumatic manipulation of teats
    • A01J5/047Vacuum generating means, e.g. by connecting to the air-inlet of a tractor engine
    • A01J5/048Vacuum regulators

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • External Artificial Organs (AREA)

Description

Bei mit unterdrück arbeitenden AIeIkmaschinen, bei denen das Melkorgan, der Zitzenbecher, an der Zitze durch Saugwirkung festgehalten wird, muß stets ein gewisser Unterschied zwischen dem Druck der Außenluft und dem Innendruck der die Zitze umgebenden Kammer vorhanden sein, weshalb zwischen der Zitze und dem Zitzenbecher eine gewisse Dichtung erforderlich ist. Sobald daher infolge einer Undichtigkeit Außenluft von atmosphärischem Druck in hohem Maße in den Zitzenbecher eindringen kann, verringert sich der Druckunterschied mit der Folge, daß der Zitzenbecher von der Zitze abgleitet. Durch die alsdann freie Einsaugöft'nung des Zitzenbechers dringen große Luftmengen in die Rohrleitung ein, die, insbesondere wenn der Zitzenbecher mit seiner Säugöffnung nach unten gerichtet ist, Verunreinigungen mit sich führen und diese beim Durchströmen der Milchkanne an die darin enthaltene Milch abgeben, wodurch deren Güte in hohem Maße herabgesetzt wird. Weiter verringert sich hierdurch der in der Milchkanne und in der Hauptleitung herrschende, zum Festsaugen der Zitzentecher an den verschiedenen Zitzen notwendige Unterdruck, so daß alsdann in der Regel mindestens alle an die gleiche Milchkanne angeschlossenen MeIkorgane von den zugehörigen Zitzen abfallen, wodurch die ganze Melkarbeit verhindert j wird. I
Diese Nachteile werden nun gemäß der Rs- : findung dadurch beseitigt, daß zwischen der ' Saugpumpe und den Zitzenbechern der Melkmaschine eine Absperrvorrichtung angebracht | wird, die bei einer Verringerung des Unterschiedes zwischen dem in der Maschine herr- I sehenden Unterdruck und dem Druck der Außenluft eine oder mehrere Verbindungen zwischen den verschiedenen Drücken absperrt. ; Das zu diesem Zweck Verwendung findende Absperrorgan arbeitet in ähnlicher Weise wie die in Überdruck führenden Leitungen eingebauten sogenannten Rohrbruchventile, ist jedoch mit Rücksicht darauf, daß es bei mit Unterdruck arbeitenden Melkmaschinen benutzt werden soll, erfindungsgemäß so ausgebildet, daß es bereits bei sehr geringem Druckunterschied in der Leitung anspricht, wodurch mit Sicherheit das Eindringen von Außenluft und der von dieser mitgeführten Verunreinigungen in das Innere der Rohrleitungen und der Maschine, d. h. eine Herabminderung der Güte der Milch, verhindert wird.
Die Erfindung ist auf der Zeichnung in mehreren Ausführungsformen veranschaulicht. Bei dem in Abb. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel sind ι und 2 zwei Rohrleitungen, von denen die eine beispielsweise nach dem Melkorgan, die andere nach dem Milcheimer führen kann, in dem ein Unterdruck herrscht. Die Verbindung der beiden Kanäle 1 und 2 erfolgt durch eine Nut 3, die aber gegebenenfalls durch einen Kolbenschieber 4 abgeschlossen werden kann. Mit dem Kolbenschieber ist ein Ventil 5 verbunden, das bei 6 seinen Ventilsitz hat und auf welches eine Feder 7 einwirkt. Herrscht in der Leitung 2 Unterdruck, so wird, eine entsprechende Stärke der Feder 7, die das Bestreben hat, die Ventilstange und damit den Kolbenschieber 4 nach aufwärts zu ziehen, vorausgesetzt, unter dem Einfluß 'des Unterdrucks der Ventilkörper 5 auf seinen Sitz 6 angesaugt und der Kolbenschieber 4 dadurch in die aus Abb. 1 ersichtliche Lage gebracht, in welcher die Leitung 2 über die Nut 3 mit der Leitung 1 und damit mit dem Melkorgan verbunden wird. Hierbei wird der atmosphärische Druck durch das Loch 8 im Deckel
des Ventilgehäuses auf den Raum 9 fortgepflanzt, der oberhalb des Ventilsitzes 6 angeordnet ist. Sinkt nun aber der Druckunterschied zwischen dem Unterdruck in der Leitung 2 bzw. in der Leitung 1 und der Atmosphäre unter eine gewisse Grenze, so wird der Unterdruck, der den Ventilkörper 5 auf seinen Sitz 6 ansaugt, überwunden durch die Kraft der Feder 7, die das Bestreben hat, das Ventil nach aufwärts zu bewegen. Infolgedessen wird also, wenn der Druckunterschied unter eine gewisse Grenze sinkt, der Ventilkörper 5 nach aufwärts gehoben, d. h. in die aus Abb. 2 ersichtliche Lage gebracht, wobei der Kolben 4 die Verbindung zwischen der Leitung 1 und 2 absperrt und somit den Eintritt von Außenluft in die Leitung 2 und damit in die Milchkanne verhindert. Damit ein solches Ventil für verschiedene Werte des Druckunterschiedes gebraucht werden kann, sowie auch, um die Lage des Sperrkörpers einzustellen, kann die Kraft der Feder 7 regelbar sein.
In Abb. 3 ist eine Abänderung der gleichen Ausführungsform veranschaulicht, die darin besteht, daß statt der Feder 7 eine Membran 10 zur Anwendung kommt, die gleichfalls mit dem Absperrkolben 4 in Verbindung gebracht ist. Die eine Fläche der Membran steht unter dem Einfluß des atmosphärischen Drucks, während die andere Fläche dem Einfluß des Unterdrucks unterliegt, der gerade in der Absperrvorrichtung herrscht. Der Kolben 4 ist hier mit achsialen Nuten rings um die Peripherie versehen, die abwechselnd geöffnet oder geschlossen werden können.
Abb. 4 zeigt eine weitere Ausbildungsform, in welcher statt der Feder ein Belastungsgewicht Anwendung findet und wo die Verbindung zwischen den Kanälen 1 und 2 untcrbrachen wird, wenn das untere Ende des zu einem Ventilkörper ausgebildeten Kolbenschiebers 4 auf einem entsprechend ausgebildeten Ventilsitz rings um die Mündung des Rohrs 2 aufliegt. Wird der Kolben gehoben, so daß das gleichfalls als VentUkörper ausgebildete Gewicht 11 auf dem Ventilsitz im Deckel. 12 aufliegt, so ist die Verbindung zwischen den Kanälen 1 und 2 geöffnet und der Kolbenschieber 4 wird in dieser geöffneten Lage erhalten, wenn ein genügender Druckunterschied zwischen dem Innendruck und dem Druck der Außenatmosphäre vorhanden ist. Sowohl das obere Ende 11 wie auch das untere Ende des Kolbenschiebers wird dabei unter dem Einfluß des niedrigeren Innendrucks gehalten, da die Kammer 13 im Deckel 12 durch eine im Kolbenschieber vorgesehene Bohrung 14 gleichfalls dem Einfluß des niedrigeren innendrucks ausgesetzt ist.
Ein Stift 15 verhindert eine Drehung des Gewichts 11. Auf die ringförmige Fläche des Kolbens wirkt der Atmosphärendruck, und ■ mithin entsteht eine nach oben gerichtete Kraft, die im normalen Betriebe größer ist als das Gewicht des Kolbens, welches gegebenenfalls durch lose Scheiben dem jeweils in Frage kommenden Druckunterschiede angepaßt werden kann. Verringert sich die Druckdifferenz zwischen dem Innendruck und der Außenatmosphäre, so wird durch das Ge- y0 wicht 11 der Kolbenschieber 4 gesenkt und dadurch die Verbindung zwischen den Kanälen ι und 2 unterbrochen. ·
Wie schon eingangs erwähnt, kann die Erfindung aber auch in solchen Fällen An wendung rinden, wo der Innendruck höher ist als der Autiendruck. Dies ergibt sich aus Abb. 5, die im wesentlichen der Ausbildung nach Abb. 1 entspricht. Hier hat die Feder 7 das Bestreben, den Ventilkörper 5 von seinem 8c Sitz 6 abzudrücken, so daß daher, wenn der Innendruck kleiner wird und dadurch die Druckdifferenz zwischen Innendruck und Außenatmosphäre sich verringert, der Ventilkörper 5 mit dein Kolbenschieber 4 gesenkt gg und die Verbindung zwischen den Leitungen ι und 2 .unterbrochen wird.
Bei den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen Ivommt mithin einerseits ein Absperrorgan in Gestalt des Kolbenschiebers 4, go andererseits ein Regelorgan in Gestalt des Ventilkörpers S zur Anwendung, der aber auch andere Formen annehmen kann. In jedem Falle ist dabei das Absperr- und das Re-. gelorgan zu einem gemeinsamen Körper ausgebildet worden. Es kann nun aber für gewisse Zwecke auch angebracht sein, das Regelorgan und das Absperrorgan in verschiedenen Gehäusen unterzubringen. Solche ; Ausführungsformen zeigen die Abb. 6 und 7.
In Abb. 6 kommt ein drehbares Hahnküken 17 zur Anwendung, das in einer Lei- , tung 21. liegt und das durch einen Hebelarm 19 mit dem Regelorgan 5, wie es schon aus Abb. 1 hervorgeht, in Verbindung steht. Die Leitung 21 steht durch Zweigleitungen 22 und 23 mit dem Gehäuse des Regelorgans in Verbindung, und zwar münden diese Zweigleitungen einerseits unter-, andererseits oberhalb des Regelorganes in dieses Gehäuse. Wenn der Unterschied zwischen den Drücken über und unter dem Ventilkörper 5 vermindert wird, wird das Ventil durch die Feder 7 gehoben, so daß mittels des Hebelarmes 19 der Hahn 17 geschlossen ist. Mit der Ventilstange ist zweckmäßig ein Ventilkörper 24 verbunden, der, wenn die Ventilstange gehoben wird, den Einlauf der Leitung 22 in das Ventilgehäuse absperrt.
In Abb. 7 ist eine ähnliche Konstruktion dargestellt, jedoch unter Benutzung des Regelorgans nach Abb. 3. Die Verbindung
zwischen der Membran io und dem Absperrkörper, der die Gestalt eines Kolbenschiebers 18 hat, erfolgt hier durch einen Hebelarm 20 derart, daß Verstellungen der Membran ίο ein entsprechendes Heben oder Senken des Kolbenschiebers i8 zur Folge haben. Da die Hebelarme 19 bzw. 20 in Abb. 6 und 7 verschiedene Länge haben können, hat man es hier leicht in der Hand, die Tätigkeit der Organe den verschiedenen Verhältnissen genau anzupassen.
Außer den· oben beschriebenen sind eine große Anzahl weiterer Ausführungsformen denkbar. So lassen sich durch Vereinigung der Ausbildungen nach Abb. 1 und 3 bzw. 4 Konstruktionen schaffen, die auch ein Gewichtskolbenschieber und ein Federhebelventil umfassen.
Alle oben beschriebenen Ausführungsformen haben die gemeinsame Eigenschaft, daß das Absperrorgan in geöffneter Lage erhalten bleibt, solange ein bestimmter Druckunterschied zwischen dem Innern und der Außenatmosphäre vorhanden ist. Nun kann eine "solche Ausbildung beim Ansetzen eines Melkorganes gewisse Nachteile haben. Insbesondere kann der Fall eintreten, daß beim Ansetzen der Zitzenbecher der Druckunterschied während kurzer Zeitintervalle niedriger ist als derjenige, der im Betriebe erforderlich ist, wenn man nicht das Festhalten der Zitzenbecher in Frage stellen will. Es kann mithin in solchen Fällen der Fall eintreten, daß wegen der beschriebenen Absperrvorrichtung die Saugleitung abgesperrt wird und daher der schon angebrachte Zitzenbecher von der zugehörigen Zitze abgleitet. Um diesen Nachteil zu vermeiden, kann die Absperrvorrichtung derart ausgebildet sein, daß sie in offener Lage verriegelt wird, wenn die Zitzenbecher angebracht werden, und welche wieder funktionsfähig gemacht wird, wenn alle Becher angebracht sind.
Die Abb. 8 und 9 zeigen solche Ausführungsformen der Erfindung. Nach Abb. 8 kommt ein Stift 21' zur Anwendung, der an einem der beweglichen Teile, z. B. an der Ventilstange, befestigt ist und der, wenn die Kanäle 1 und 2 miteinander in Verbindung stehen, durch eine Verdrehung in solche Lage gebracht wird, daß er sich gegen den Deckel des Gehäuses abstützt und daher eine Verschiebung der Ventilstange unmöglich macht. Solche ist vielmehr erst dann möglich, wenn der Stift 21' durch erneute Drehung der Ventilutange in solche Lage gebracht ist, daß er mit einer Nut im Deckel in einer Ebene liegt, so daß innerhalb dieser Nut auch eine Verschiebung der Stange möglich ist. In Abb. 9 ist ebenfalls ein Stift 22' angeordnet, der in einer Nut auf und ab gleiten kann und der nach Art eines Bajonettverschlusses in eine seitliche Aussparung 23' eingeführt werden kanu, wenn eine Verriegelung erfolgen soll

Claims (5)

Patent-Ansprüche:
1. Mit Unterdruck arbeitende Melkmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Saugpumpe und den Zitzenbechern der Melkmaschine eine Absperrvorrichtung angebracht ist, die bei einer Verringerung des Unterschiedes zwischen dem in der Maschine herrschenden Unterdruck und dem Druck der Außenluft eine oder mehrere Verbindungen zwischen den verschiedenen Drücken absperrt.
2. Absperrvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein bewegliches Regelorgan der Vorrichtung, das mit einem Absperrorgan verbunden ist und das von den verschiedenen Drücken in den entgegengesetzten Richtungen beeinflußt wird, auch zweckmäßig einstellbare Feder-, Gewichts- oder sonstige Belastung besitzt, durch die die Absperrung der Verbindung bewirkt wird.
3. Ausführungsform der Absperrvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Regelorgan unmittelbar mit einem unter Gewichts- oder Federwirkung stehenden Kolbenschieber, Ventil oder sonstigen Absperrkörper derart verbunden ist, daß beide Organe völlig gleichartige Bewegungen ausführen können.
4. Ausführungsform der Absperrvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Regel- und das Absperrorgan in verschiedenen Kammern oder Gehäusen eingebaut, jedoch derart beweglich miteinander verbunden sind, daß jede Bewegung des einen Organs auf das andere entsprechend übertragen wird.
5. Ausführungsform der Absperrvorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Regelorgan oder das Absperrorgan oder beide in solcher Lage zeitweise verriegelbar sind, daß eine Verstellung des letzteren unmöglich ist, auch dann, wenn der Druckunterschied unter einen bestimmten Wert fällt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Berlin, gedruckt lit Der keichsdruckerei.
DEB107884D Mit Unterdruck arbeitende Melkmaschine Expired DE405215C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB107884D DE405215C (de) Mit Unterdruck arbeitende Melkmaschine

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB107884D DE405215C (de) Mit Unterdruck arbeitende Melkmaschine

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE405215C true DE405215C (de) 1924-10-30

Family

ID=6992035

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEB107884D Expired DE405215C (de) Mit Unterdruck arbeitende Melkmaschine

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE405215C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2723829A (en) * 1947-06-13 1955-11-15 Austin E Anderson Valve device for a milking machine
DE1582930B1 (de) * 1966-06-10 1969-12-04 Alfa Laval Gmbh Rohrmelkanlage

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2723829A (en) * 1947-06-13 1955-11-15 Austin E Anderson Valve device for a milking machine
DE1582930B1 (de) * 1966-06-10 1969-12-04 Alfa Laval Gmbh Rohrmelkanlage

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1963849C3 (de) Steuerventil für ein hilfsgesteuertes Be- und Entlüftungsventil
DE405215C (de) Mit Unterdruck arbeitende Melkmaschine
DE2513013B2 (de) Hydraulisches Wegeventil
DE3043038A1 (de) Vorrichtung zum verschliessen einer fluessigkeitsleitung
DE1912895B2 (de) Vorrichtung zum Aufsetzen von mit jeweils einem Ventil versehenen Deckeln auf Aerosolbehälter
DE2318916A1 (de) Hydraulisch betaetigte verstelleinrichtung mit hydropneumatischem federelement
DE916921C (de) Regelventil fuer UEber- und Unterdurck
DE733322C (de) Absperr- und Drosselvorrichtung
DE1290398B (de) Einrichtung zur Ermittlung der Stellung eines Ventilverschlusskoerpers
DE2318536C2 (de) Druckminderventil
DE976712C (de) Steuereinrichtung mit hydraulisch entlastetem Drehschieber
DE702391C (de) Ventil mit einem von einer axial verschiebbaren Spindel gefuehrten und durch Federkraft in die Abschlusslage bewegten Ventilkoerper
DE653270C (de) Vorrichtung zum Heben und Senken fuer von einer Zugmaschine getragene Bodenbearbeitungsgeraete
DE377235C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Betrieb von Presslufthebezeugen
DE689160C (de) Mit einem Druckmittel betaetigte Steuervorrichtungetragene Bodenbearbeitungsgeraete
DE500253C (de) Pulsator fuer mit Unterdruck arbeitende Melkanlagen
DE969468C (de) Schaltvorrichtung fuer Presslufthebezeuge
DE948123C (de) Steuerventilanordnung fuer Fahrzeuglenkvorrichtungen mit Hilfskraftantrieb
DE460670C (de) Abdampfinjektor
DE404820C (de) Melkbecher
DE215017C (de)
DE686263C (de) Selbstabschliessendes Fuehrerbremsventil
DE43957C (de) Neuerungen an Druckregulirungsapparaten für Signalwerke
DE445134C (de) Einstellvorrichtung fuer Wechselgetriebe, insbesondere von Kraftfahrzeugen
DE33459C (de) Hydraulisch bewegter Absperrschieber mit Stellhemmung