DE404369C - Heizungskessel mit Wassermantel und im Feuerraum liegenden Wasserrohrreihen - Google Patents

Heizungskessel mit Wassermantel und im Feuerraum liegenden Wasserrohrreihen

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DE404369C
DE404369C DEN21423D DEN0021423D DE404369C DE 404369 C DE404369 C DE 404369C DE N21423 D DEN21423 D DE N21423D DE N0021423 D DEN0021423 D DE N0021423D DE 404369 C DE404369 C DE 404369C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23BMETHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING ONLY SOLID FUEL
    • F23B60/00Combustion apparatus in which the fuel burns essentially without moving
    • F23B60/02Combustion apparatus in which the fuel burns essentially without moving with combustion air supplied through a grate
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23BMETHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING ONLY SOLID FUEL
    • F23B2700/00Combustion apparatus for solid fuel
    • F23B2700/01Combustion apparatus for solid fuel adapted for boilers built up from sections

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Heizungskessel mit Wassermantel und im Feuerraum liegenden Wasserrohrreihen. Die bekannten Heizungskessel mit Wassermantel, bei denen schräge Wasserrohrreihen verwendet werden oder deren eng gestellte Rohre als Wandungen für Feuerzüge dienen, weisen den Nachteil auf, daß die Heizkessel schlecht auseinanderzunehmen und zu reinigen sind. Besonders wenn oben im Feuerraum ein Sieder und unten Sammler liegen, macht sich der Nachteil der schwierigen Reinigungsmöglichkeit des Kessels stark geltend. Dieser Nachteil wird gemäß der Erfindung dadurch behoben, daß zwei dachförmig gestellte Rohrreihen oben in einen Sieder und unten in zwei Sammler münden und daß die Sammler mit dem äußeren Wassermantel lösbar verbunden sind. Um hierbei zugleich eine gute Führung der Heizgase in möglichst einfacher Weise zu erreichen, sind die vorn und in der Mitte über dem Roste liegenden Rohre dicht, dagegen .die hinteren Rohre weit gestellt; in die beiden Außenzüge ragen Blechzungen von oben hinein, die den Schornsteinzug von den Seitenzügen abtrennen.
  • Zur weiteren Erläuterung der Erfindung sei auf die schematischen Zeichnungen verwiesen, die einige der zahlreichen möglichen Ausgestaltungen des Erfindungsgedankens im Prinzip darlegen.
  • Abb. t und 2 zeigen in lotrechtem Schnitt nach Linie 3-3 der _,#1bb.2 und im Schnitt nach Linie 4-4 der Abb. t einen aus Blechen hergestellten Kessel mit rechteckiger Außenform.
  • Abb.3 und 4 veranschaulichen zur Hälfte in lotrechtem Schnitt nach Linie 5-5, zur anderen Hälfte im Schnitt nach Linie 5'-5' der Abb. .I sowie im Schnitt nach Linie 6-6 der Abb.3 eine ähnliche Kesselform, die jedoch aus Gußgliedern besteht.
  • Ein Blechkessel von rechteckiger Form ge= mäß Abb. i und 2 besteht im wesentlichen aus zwei rechtwinkligen Mantelwandungeng und h aus Blech, die auf einem geeigneten Fuß i ruhen. Der Kessel besitzt ferner einen Rost d, eine Tür g° für den Brennstoff und einen Abzug 1 für die Feuerungsgase.
  • Der Innenkessel besitzt zwei dachförmig geneigte Reihen von Rohren t. An dem oberen Treffpunkt münden die Rohre gemeinsam in einen Sieder it von zweckmäßig zylindrischer Form. Unten münden die Rohre in Sammler v, die gleichfalls zylindrisch sind. Der so gebildete Rohrkörper kann in den Innenmantel eingeführt werden, wobei er mit seinen beiden seitlich vom Rost d liegenden Sammlern v sich auf die Grundplatte i stützt und mit dem Wassermantel durch Rohrstutzen zil und v1 in lösbarer Verbindung steht.
  • Der aus Gußkörpern gebildete Kessel nach Abb. 3 und q. besteht aus Gliedern nt, yt und o, die nach ihrer Zusammensetzung durch öffnungen o miteinander in Verbindung stehen. Die Rauchgase gelangen durch die Öffnung p° in den Kamin, nachdem sie einen besonderen Raum p durchströmt haben. Bei diesem Kessel sind gleichfalls zwei Rohrreihen a, mit Sammlern x und y und Rohrstutzen x1 und y1 vorhanden, die einen Rohrkörper bilden.
  • Aus den vorstehenden Ausführungen ergibt sich, daß die Heizgase bei der ersten Anordnung in dein Innenraum, des Rohrkörpers nach aufwärts steigen und zugleich die Sammler u und v erhitzen. Der Wasserumlauf kann dadurch verbessert werden, daß die vorderen und mittleren Rohre t dicht aneinandergefügt und in den Außenzügen Zungen w angebracht werden, -die unter dem Rauchabzug 1 eine Rauchkammer abtrennen. Die Heizgase treten zunächst noch brennend aus dem Innenraum des V-förmigen Körpers durch die hinteren, nicht aneinanderliegenden Rohre t in die Seitenzüge, um schließlich unter den Zungen -- in die Rauchkammern und den Rauchabzug 1 zu entweichen.
  • Bei dem Kessel nach Abb. 3 und d. schlagen die Heizgase einen ähnlichen Weg ein, wenn die vorderen Rohre w dicht aneinandergelegt werden.
  • :Der Kessel ist im Innern nach Herausnahine des Rohrkörpers leicht zu reinigen.

Claims (2)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE: i. Heizungskessel mit Wassermantel und im Feuerraum liegenden Wasserrohrreihen, dadurch gekennzeichnet, daß zwei dachförmig gestellte Rohrreihen (t) oben in einen Sieder (u) und unten in zwei Sammler (v) münden und daß die Sammler (ic, v) mit dem äußeren Wassermantel lösbar verbunden sind.
  2. 2. Heizungskessel nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die vorn und in der Mitte über dem Roste liegenden Rohre (t) dicht, dagegen die hinteren Rohre weit gestellt sind und .daß in die beiden Außenzüge vorn Blechzungen (N von oben hineinragen, die den Schornsteinzug von den Seitenzügen abtrennen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2666873A1 (fr) * 1990-09-17 1992-03-20 Dietrich Thermique Chaudiere a elements intermediaires renforces.

Cited By (2)

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FR2666873A1 (fr) * 1990-09-17 1992-03-20 Dietrich Thermique Chaudiere a elements intermediaires renforces.
EP0477116A1 (de) * 1990-09-17 1992-03-25 De Dietrich Thermique Heizkessel mit verstärkten Zwischenelementen

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