DE4037885C2 - Luftansaugfilter für Brennkraftmaschinen - Google Patents

Luftansaugfilter für Brennkraftmaschinen

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Luftansaugfilter der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Gattung.
Ein solcher Luftansaugfilter ist aus der DE 37 33 653 A1 bekannt. Bei diesem bekannten Luftansaugfilter ist der als Kappe ausgebildete Deckel am Filterträger mittels eines Schraubbolzens festgelegt, der durch einen zentralen Abschnitt des Filterträgers hindurchsteht und in ein Gewindeloch einschraubbar ist, das in der Bodenwand des Filterträgers angeordnet ist. Dieser Schraubbolzen ist an seinem oberen Ende mit einer Rändelschraube versehen, um ohne Zuhilfenahme eines Werkzeugs durch Daumen und Zeigefinger einer Hand angezogen zu werden. Dieser Schraubbolzen ist gegenüber dem Deckel drehbar und aus dem Deckel herausnehmbar, was dazu führen kann, daß er verlorengeht, wenn der Deckel zwecks Auswechslung oder Reinigung des Filterelementes abgeschraubt werden muß.
Die DE-GM 19 14 872 zeigt einen Ansaugfilter für Brennkraftmaschinen, bei dem der Deckel über einen Dichtring auf dem Rand des topfförmigen Filtergehäuses abgedichtet aufliegt. Die Verspannung des Deckels erfolgt über eine Flügelmutter, die auf einen zentralen Bolzen aufgeschraubt wird und über eine Unterlegscheibe und einen Dichtring auf den Mittelteil des Deckels einwirkt. Auch hier können bei Auswechslung des Filterelementes die zur Verspannung benutzten Elemente, nämlich Flügelmutter, Unterlegscheibe und Dichtring, verlorengehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem derartigen gattungsgemäßen Luftansaugfilter die Handhabung zu vereinfachen.
Gelöst wird die gestellte Aufgabe durch die im Kennzeichnungsteil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale.
Dadurch, daß der Schraubbolzen drehfest in den Deckel eingesetzt ist, kann dieser durch Erfassen der Handhabevorsprünge auf einfache und bequeme Weise in die Gewindebohrung eingeschraubt werden. Auch ohne Verwendung eines Werkzeugs kann dadurch ein relativ hohes Drehmoment aufgebracht werden, welche eine sichere und dichtende Verspannung des Deckels über die Dichtringe bewirkt, so daß das Filterelement mit Sicherheit einerseits gegenüber der Auflage am Filterträger und andererseits gegenüber dem Deckel notfalls mit beiden Händen anziehbar ist, ohne daß ein Werkzeug, beispielsweise eine Kombizange, benötigt würde.
Mit den Merkmalen des Anspruchs 2 wird eine günstige Luftführung erreicht, und durch das gewählte synthetische Kunstharzmaterial lassen sich auf einfache Weise ergonometrisch günstige Handhabevorsprünge einformen.
Durch die Merkmale des Anspruchs 3 wird erreicht, daß die Kettensäge auf einfache Weise auf Sommerbetrieb bzw. Winterbetrieb umgestellt werden kann, wobei bei warmem Wetter (Sommer) die Luft unmittelbar dem Filterelement zugeführt wird, während bei kalter Witterung (Winter) die Verbrennungsluft durch die Brennkraftmaschine angewärmt wird.
Eine Umstellung auf Sommer- und Winterbetrieb mit Vorwärmung der Verbrennungsluft ist an sich aus der DE 37 41 018 A1 bekannt. Hierbei weist der Luftfilter einen scheibenartigen Deckel auf, der einstückig auf einer Seite eines Filterkörpers ausgebildet ist, und dieser Deckel schließt selektiv entweder eine erste Lufteinlaßöffnung zum Ansaugen von Außenluft in eine Filterkammer oder eine zweite Lufteinlaßöffnung, um Luft in die Filterkammer über die Außenseite der Brennkraftmaschine anzusaugen. Die Einstellung erfolgt durch Verdrehung des Filterkörpers. Gemäß der vorliegenden Erfindung befindet sich demgegenüber das Abschlußglied an einer Stelle im Filterträger.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Schnittansicht einer Kettensäge im Bereich des Luftfilters;
Fig. 2 eine Ansicht des Luftfilterdeckels.
Fig. 1 zeigt einen Luftfilter 1 einer Kettensäge. Dieser Luftfilter 1 besitzt einen Filterträger 3, der scheibenartig ausgebildet ist und der innerhalb der Kettensäuge im oberen Teil der Vergaserkammer 2 festgelegt ist. Der hintere Teil des Filterträgers 3 weist eine Auslaßöffnung 5 auf, durch die gereinigte Luft nach dem Vergaser 4 geleitet wird. Der obere Abschnitt des Filterträgers 3 stützt ein zylindrisches Filterelement 6 ab, dessen ringförmiger unterer Endabschnitt als Dichtring 7 ausgebildet ist und in einen ringförmigen Trägerabschnitt 25 des Filterträgers 3 eingreift. Der Filterträger 3 weist in der Mitte einen integral ausgebildeten Vorsprung 8 auf, der nach oben vorsteht und in der Mitte eine Gewindebohrung 13 besitzt.
Das zylindrische Filterelement 6 weist außerdem einen ringförmigen oberen Endabschnitt auf, der ebenfalls als Dichtring 10 ausgebildet ist, und der durch einen Deckel 11 geschlossen wird. Dieser Deckel 11 besteht aus synthetischen Kunstharz und sein Mittelteil ist sphärisch konkav, um eine runde, tellerartige Form zu bilden. Ein nach unten vorstehender Spannbolzen 9 ist integral in den Mittelabschnitt der Innenseite 12 dieses Deckels 11 eingefügt. Dieser Spannbolzen 9 greift in die Gewindebohrung 13 des Vorsprungs 8 ein. Außerdem ist der Umfangsrand des Deckels 11 mit einem ringförmigen vorspringenden Rand 14 versehen, der radial nach außen vorsteht. Dieser Rand 14 stößt gegen den oberen Dichtring 10 des zylindrischen Filterelements. Der Deckel 11 ist außerdem mit zwei integralen, mit ihm hergestellten dünnen Handhabevorsprüngen 15 und 16 ausgebildet, die radial nach innen verlaufen. Diese Vorsprünge 15 und 16 wirken als Handhabe.
Wenn der erfindungsgemäße Luftfilter eingebaut wird, dann wird der untere Dichtring 7 des Filterelementes 6 auf dem Filterträger 3 aufgelegt und es wird der Spannbolzen 9 des Deckels in die Gewindebohrung 13 des Filterträgers 3 eingeschraubt, indem die Handhabevorsprünge 15, 16 des Deckels 11 durch Hand gedreht werden. Dabei stößt der ringförmige vorstehende Rand 14 des Deckels 11 gegen den oberen Dichtring 10 des Filterelementes 6, wodurch das Filterelement 6 gegen den Filterträger 3 verspannt wird. Der Luftfilter 1 kann auf einfache Weise abgebaut werden, indem die Vorsprünge 15, 16 in umgekehrter Richtung durch Hand gedreht werden.
Wenn die Kettensäge arbeitet, dann strömt die Luft, die durch den Vergaserkammerdeckel 17 der Vergaserkammer 2 eingetreten ist, durch die äußere Umfangsoberfläche des Filterelementes 6 und durch dieses Filterelement 6 hindurch, um in den Innenraum 18 des Luftfilters 1 einzutreten. Bei diesem Vorgang werden sämtliche in der Luft befindliche Fremdkörper, beispielsweise Staub und Schmutz auf der äußeren Oberfläche des Filterelementes 6 abgelagert und auf diese Weise entfernt. Es ist die Luft, die auf diese Weise gereinigt wurde und dann in den Innenraum 18 eintreten kann. Nachdem die Luft einmal im Innenraum 18 befind­ lich ist wird sie über die Auslaßöffnung 5 im Filterträger 3 in den Vergaser 4 eingesaugt. Die Innenseite 12 des Deckels 11, die dem Innenraum 18 zugewandt ist, weist eine gekrümmte Oberfläche auf, die die Luftströmung im Innenraum führt, wodurch die Luftdurchlässigkeitscharakteristik des Luft­ filters 1 verbessert wird.
Bei diesem Ausführungsbeispiel des Einsatzes bei einer Ketten­ säge ist eine Öffnung 21 in einer Trennwand 20 ausgebildet, die integral mit der unteren Oberfläche des abnehmbaren Vergaser­ kammerdeckels 17 hergestellt ist, um die Vergaserkammer 2 ab­ zudecken und die dazu dient, den Luftfilter, von der Brennkraft­ maschine 19 zu isolieren. Unter dieser Öffnung 21 befindet sich ein Steg 22, der nach oben vorsteht und einen dicken oberen Endabschnitt aufweist. Die Öffnung 21 der Trennwand 20 ist nor­ malerweise durch ein elastisches Abschlußglied 23 geschlossen, das in seinem unteren Teil eine Nut 24 aufweist, in die gleitend der erwähnte Steg 22 eingreift, wodurch die Möglichkeit geschaf­ fen wird, daß durch das Abschlußglied 23 die Öffnung 21 geöffnet und geschlossen wird. Im Sommer verhindert das Abschlußglied 23, daß die Luft, die beim Umströmen der Brennkraftmaschine 19 auf­ geheizt wurde und hiervon Hitze abgezogen hat, in die Vergaser­ kammer 2 durch die Öffnung 21 eintritt, sondern die Luft tritt über eine andere, nicht dargestellte Öffnung der Vergaserkammer 2 ein. Wenn jedoch die Außenlufttemperatur im Winter niedrig ist, dann wird das Abschlußglied 23 über den Steg geschoben, so daß die Luft, die sich durch Umströmen der Brennkraftmaschine 19 aufgeheizt hat, in die Vergaserkammer 2 durch die Öffnung 21 eintreten kann, wodurch der Vergaser 4 mit Warmluft versorgt wird. Auf diese Weise kann die Brennkraftmaschine auf zufrieden­ stellenden Arbeitsbedingungen gehalten werden.

Claims (4)

1. Luftansaugfilter für Brennkraftmaschinen mit den folgenden Merkmalen:
  • - ein zylindrisches Filterelement (6) weist einen oberen (10) und einen unteren (7) Dichtring auf,
  • - der untere Dichtring (7) ruht auf einem Filter­ träger (3), der radial innerhalb des Filterelementes (6) eine Auslaßöffnung (5) aufweist, die nach dem Vergaser (4) führt,
  • - der Filterträger (3) weist einen zentralen Vorsprung (8) mit einer Gewindebohrung (13) auf,
  • - ein Deckel (11) liegt mit seinem ringförmigen Rand (14) dem oberen Dichtungsring (10) an,
  • - ein zentraler Spannbolzen (9) ist in die Gewinde­ bohrung (13) des zentralen Vorsprungs (8) einge­ schraubt und spannt den Deckel (11) axial vor,
dadurch gekennzeichnet, daß der Spannbolzen (9) integral in die Unterseite des Deckels (11) eingefügt ist und aus diesem vorsteht und daß die Oberseite des Deckels (11) Handhabe­ vorsprünge (15, 16) aufweist, um den Spannbolzen (9) in die Gewindebohrung (13) einzuschrauben, bzw. aus dieser auszuschrauben.
2. Luftansaugfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (11) aus synthetischem Kunstharzmaterial besteht und eine nach unten konvexe Innenseite (12) zur Luftführung aufweist und daß die diametral verlaufenden Handhabevorsprünge (15, 16) auf der Oberseite innerhalb der konkaven Vertiefung des Deckels angebracht sind.
3. Luftansaugfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Filterträger (3) eine der Brennkraftmaschine zugewandte Öffnung (21) aufweist, die durch ein Abschlußglied (23) für Sommerbetrieb absperrbar ist.
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