DE1914872U - Ansaugluftfilter fuer luftansaugende maschinen. - Google Patents
Ansaugluftfilter fuer luftansaugende maschinen.Info
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- DE1914872U DE1914872U DEF26726U DEF0026726U DE1914872U DE 1914872 U DE1914872 U DE 1914872U DE F26726 U DEF26726 U DE F26726U DE F0026726 U DEF0026726 U DE F0026726U DE 1914872 U DE1914872 U DE 1914872U
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- air
- intake
- filter
- washer
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D46/00—Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
- B01D46/24—Particle separators, e.g. dust precipitators, using rigid hollow filter bodies
- B01D46/2403—Particle separators, e.g. dust precipitators, using rigid hollow filter bodies characterised by the physical shape or structure of the filtering element
- B01D46/2411—Filter cartridges
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Geometry (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)
Description
P.A.67ί» 57^*25.9.6<t
PATENTANWALT DIPL.-ING. SXDSHEXER - 7 STÜTTGART«O - NECKARSTRASSE 50
2t. September
Anmelderins Filterwerte Mann ä Hummel GmbH* Ludwigsburg/Wttbg.
A 967? - VSS 504
Ansaugluftfilter für luftansaugende Maschinen
Die Erfindung bezieht sich auf einen Ansaugluftfilter für
luftansaugende Maschinen, bei dem Bauteile durch einen Schraubenbolzen
axial miteinander verspannt sind, der eine die Reinluftseite von der Staubluftseite trennende Gehäusewand sowie
einen elastischen Dichtungsring und eine an diesem anliegende metallische Unterlegscheibe, gegen die ein Schraubenkopf oder
eine Mutter drückt, durchsetzt«
Bei bekannten Ansaugluftfiltern dieser Art sind Dichtring
und Unterlegscheibe lose Teile und können bei der wartung des Filters verlorengehen» ohne daß dies zunächst bemerkt wird. Fehlt
der Dichtungsring, so sind Undichtheiten zwischen der Reinluft«
und Staubluftseite des Filters unvermeidbar, und der gute Ab«
seheldungsgrad des Filters, der eine befriedigende Lebensdauer der luftansaugenden Maschine gewährleistet, wird nicht erreicht.
Geht nur die Unterlegscheibe verloren, so wird beim Anziehen
der SehraubemraPbindung der Dichtungsring unzulässig hoch
beansprucht und zerstört, so dai wiederum Staubluft auf die
Reinluftseite des Filters gelangen kann.
Man hat auch schon die Unterlegscheibe an dem Dichtring
durcfcjKlebsn befestigte Dann.können aber immer noch beide Teile
verlorengehen.
Würde man den Dicatring mit assgeklebter Unterlegscheibe
durch eine weitere Klebeverbindung aa der Gehäusewand befestigen^
so könnte man, abgesehen von dep fertigungstechnisch ungünstigen
Klebeverbindung, den Dichfcriag nicht -meta» auswechseln« was
gleichfalls naeliteilig i-jäi?e» Die gleichen Maohteile würden
auftreten, wenn man den Diehtring zwischen der von dera Sehrau=
benbolsen durchsetsten ©ehMusewand nand einer an ihr 2. B= durch
Punktschweißen befestigten Metallscheibe unverlierbar anordnete.
Gemäß der Erfindung hat der Dichtring an seiner einen Stirn=
seite ein άβη Rand des GeüaMusewandäurclibruchs beiderseits übergreifendes Profil und aa seinem anderen Stirnseite einen den
AuSenrand der Unterlegscheibe umfassenden und übergreifenden schmalen Randteil. ETuntaehr siod sowohl der Dichtring mit der
Gehäusewand als auch di© Unterlegseheibe rait dem Diehtring
leicht lösbar verbundens. ©to® daß diese Teile bei der Wartung
des Filters unbemerkt verlorengehen können. Als Unterlegscheibe
ist eine billige genormte Scheibe verwendbar1. Die Montage der
Teile ist denkbar einfach.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfladung
dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 einen Achsschnitt eines erfindragsgemäßen Ansaugluft=
filters,
Fig. 2 einen Achsschnitt des Diehtringes mit eingesetzter5
Unterlegscheibe, in größerem Malstabo
Der Ansaugluftfilter hat ein topfförsaiges Gehäuse 1, an dessen
Boden- in der Gehäuseachse der Beisiluft&feufczen 2 und an'dessen
Mantel der Ansaugstutzen 3 befestigt ist. Die dem Boden gegenüberliegende Gehäusewand 4 ist als Deekel ausgebildet« Aa ihr
ist ein ringförmiger Filtereinsatz 5 mit seiner ©iaea Stirnseite
befestigt. Die andere Stirnseite des Filtereinsatzes 5 ist durch
eine kappenartige ringförmige Endssheibe 6 verschlossen. Der Gehäusedeckel 4 liegt außen über einem Dichtring 7 auf dem Rand
des topfförmigen Gehäuses 1 abgedichtet auf» Die Endscheibe β
ist gegenüber dem Gehäuseboden durch einen an öera in das Gehäuse
hineinragenden Reinluf tstutaen 2 zentFierten Diolhtimgariiig 8 ab=
gedichtet.
In den Hohlraum des Filtereinsatstes 5 ragt ein raifc seinen
Enden 10 und 11 an dem Heinluftstutzen 2 festgelegter Bügel 9
hinein. Dieser trägt einen Schraubenbolzen 12P der die als
Deckel ausgebildete Gehäusestirnwand' , die den Reinluftraum
innerhalb des Luftfiltereinsatses von der AuBenluft trennt s
durchsetzt. Ferner durchsetzt der Schraubenbolzen 12 eisen
elastischen Dichtring 1-3 und eine metallische Unterlegseheibe I4a
Durch eine auf den Schraubenbolzen 12 aufgeschraubt^lügelmutter
15, die gegen die Unterlegscheibe 14 drückt» wird zwischen die
letztere und die Gehäusewand 4 der Dichtungsring 15 eingespannt.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, hat der Dichtungsring 13 an, seiner
einen Stirnseite 16 ein den Rand des Gehäusewanddurchbruchs 4 a
beiderseits übergreifendes Profil^ das duren einen eine Ringnut
aufweisenden Ansatz 18 gebildet ist. Die andere Stirnseite 19
des Dichtungsringes hat einen in der Achsrichtung vorspringenden
Randteil 20 mit einer zur S'eheibesaashse hin offenen Ringnut 21 s
welche die Unterlegscheibe 14
Der Dichtring Ό lält sish usster Plastischem Verformen seines
Ansatzes 18 leicht in den GehEusewanddurchbruch 4a^iES©tzene Ebenso
leicht kann unter elastischem Yerforoien des Randteils 20 die
Unterlegscheibe 14 in die Ringnut 21 des Dichtungsringes eingesetzt werden. Hierdurch ist aer Diehtring 13 sowohl mit der Gehäusewand
4 als aucli mit der Uaterlagseheibe 14 unverlierbars
aber doch-wieder leicht lösbar verbunden»
Beim Ausführungsbeispiel ist die Stirnseite 19 des Dichfcriages
15, welche die Unterlegscheibe 14"trägts flachkegelig gestaltet„
Sie liegt daher zunächst nur mit einem !mieten Randteil an
der Unterlegscheibe %k an. Deshalb wird bei Ausübung des axialen
Anpreßdruckes durch Ansiehen der Mütter 15 zunächst mir eine
Innenpartie des Dichtringes 13 verferrat* Hierdureti wird in weit
höherem Maße, als wenn 'die Stirnseite 19 des Biefttplages eben
wäre, Dichtungswer&stoff in die Gewiadegäage des Sehraofeenbol»
zens 12 hineingedrtickt und eine sichere Abdichtung am Schraubenbolzen erzielt. Die gleiche Wirkung ergibt sieh., wenn die Stirn«
seite 19 des Dichtungsringes -13 konves gewölbt ist.
Bei. der in Pig. 1 dargestelltes Ausfiährungsform ist eine
Abdichtung am Schraubenbolsen nicht so wichtige weil der Ansatz 18 des Dichtringes 15 an dem Steg des Bügels 9 öichtend
anliegt und damit den Gewindeschaft von dem Reinluftraura trennt«
Die Staubluft strömt dureh ά@η Ansaugstutzen 3 in
tung in das Filtergehäuse, durch aen Filtereinsatz 5 radial
von außen nach innen und verläßt den Filter durch den Reinluft
stutzen 2 zur luftaasaugendeis Maschine.
Claims (1)
- RA.fi74 574*25.9.64Ansprüche1« Ansaugluftfilter für luftansaugende Maschinen., bei "dem Bauteile durch ©inen Schraubenbolzen axial miteinander verspannt sind, der eine die Reinluftseite von der Staubluftseite trennende Gehäusewand sowie einen elastischen Dichtring und eine an diesem anliegende metallische Unterlegscheibe,, gegen die ein Schraubenkopf oder eine Mutter drückt., durchsetzt., dadurch gekennzeichnet* dag öer Biolatring "(13) &ra seiner einen Stirnseite (16) ein den Rand des GeEäusewanddurchbruohs (4 a) beiderseits übergreifendes Profil (1β* 18) und an seiner anderen Stirnseite (19) einen den Auienrand der ünterlegseheibe (14) umfassenden und übergreifenden sehmalen Randteil (20) hat.2, A^saugluftfiltsr nach Anspruch 1 s dadurch gekennzeichnet eia.8 die de:·:' Unterlegscheibe (14) sugewandte Stirnsaite (19) dee» Dicfcitrxnges (13} teo£r#'32S g-swölbt.oder" flaelikegelig gestalte·"; ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF26726U DE1914872U (de) | 1964-09-25 | 1964-09-25 | Ansaugluftfilter fuer luftansaugende maschinen. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF26726U DE1914872U (de) | 1964-09-25 | 1964-09-25 | Ansaugluftfilter fuer luftansaugende maschinen. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1914872U true DE1914872U (de) | 1965-04-29 |
Family
ID=33333121
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEF26726U Expired DE1914872U (de) | 1964-09-25 | 1964-09-25 | Ansaugluftfilter fuer luftansaugende maschinen. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1914872U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4037885A1 (de) * | 1989-12-04 | 1991-06-06 | Kioritz Corp | Luftfilter fuer eine tragbare maschine, insbesondere eine kettensaege |
DE102014224766A1 (de) * | 2014-12-03 | 2016-06-09 | Mahle International Gmbh | Filterelement |
-
1964
- 1964-09-25 DE DEF26726U patent/DE1914872U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4037885A1 (de) * | 1989-12-04 | 1991-06-06 | Kioritz Corp | Luftfilter fuer eine tragbare maschine, insbesondere eine kettensaege |
DE102014224766A1 (de) * | 2014-12-03 | 2016-06-09 | Mahle International Gmbh | Filterelement |
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