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Die
Erfindung betrifft ein Abschirmungselement als Spritzschutz für eine Dichtstelle
eines zur Filterung von unter Druck stehendem Schmierstoff oder
Kraftstoff dienenden Filters, der eine mittels eines Dichtungselements
gegen ein Filtergehäuse
abgedichtete Filterpatrone umfasst, wobei die vom Dichtungselement
gebildete Dichtstelle auf der Stirnseite der Filterpatrone verläuft.
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Ein
solcher Filter geht zum Beispiel aus der US 2002/0170856 A1 als
bekannt hervor. Hier ist der gesamte Filter von einer aus zwei starren
Gehäuseteilen
bestehenden Struktur umgeben, die offenbar einen Spritzschutz darstellen
kann. Allerdings ist die Struktur konstruktiv aufwendig gestaltet.
Herstellung und Montage ist kostenträchtig.
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Bei
vielen Anwendungsfällen,
bei denen großvolumige
Brennkraftmaschinen als Antrieb zum Einsatz kommen, stellen unter
anderem unter Druck stehenden Kraftstoff oder Schmierstoff führende Aggregate
der Brennkraftmaschine ein potentielles Brandrisiko dar. So besteht
bei zur Filterung von unter Druck stehendem Schmierstoff oder Kraftstoff
dienenden Filtern, die eine mittels eines an einer nahe dem Umfang
des Filters verlaufenden Dichtstelle angeordneten Dichtungselements
gegen ein Filtergehäuse
abgedichtete Filterpatrone umfassen, grundsätzlich die Gefahr einer Leckage.
Im Falle eines Austretens des unter Druck stehenden Kraftstoffs oder
Schmierstoffs an der besagten Dichtstelle könnte dieser gegebenenfalls
auf heiße
Maschinenteile spritzen und zur Entzündung kommen. Ins besondere bei
Schiffsantrieben können
damit große
Gefahren verbunden sein.
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Nach
der in Bezug auf die Sicherheit der kommerziellen Schifffahrt verbindlichen "Convention for the
Safety of Life at Sea" (SOLAS)
sind unter anderem für
Dichtstellen an unter Druck stehenden Kraftstoff oder Schmierstoff
führenden
Aggregaten Spritzschutzvorrichtungen als Abschirmung gegen Leckagen
vorgeschrieben, um ein Versprühen
oder Auslaufen von Kraftstoff oder Schmierstoff auf heiße Oberflächen, in
den Bereich der Luftansaugung der Brennkraftmaschine oder an andere
Zündquellen
zu verhindern. Bisher wurden Dichtungsstellen der beschriebenen
Art üblicherweise
durch angeschraubte oder angeklemmte Blechblenden abgeschirmt.
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Die
Aufgabe der Erfindung ist es, ein als Spritzschutz wirkendes Abschirmungselement
für die Dichtstelle
eines Schmier- stoff- oder Kraftstofffilters der genannten Art zu
schaffen, welches schnell und kostengünstig montierbar ist und eine
zuverlässige und
leicht zu überprüfende Funktion
aufweist.
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Diese
Aufgabe wird durch ein Abschirmungselement mit den Merkmalen den
Anspruchs 1 gelöst.
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Vorteilhafte
Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Abschirmungselements sind
in den Unteransprüchen
angegeben.
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Durch
die Erfindung wird ein Abschirmungselement als Spritzschutz für eine Dichtstelle
eines zur Filterung von unter Druck stehendem Schmierstoff oder
Kraftstoff dienenden Filters, der eine mittels eines Dichtungselements
gegen ein Filtergehäuse
abgedichtete Filterpatrone umfasst, geschaffen, wobei die Dichtstelle
auf der Stirnseite der Filterpatrone verläuft. Erfindungsgemäß ist es
vorgesehen, dass das Abschirmungselement in Form einer die Dichtstelle überlappenden
und umfangsmäßig umgebenen, ringförmig geschlossenen
Abde ckung ausgebildet ist, die einerseits an dem Filtergehäuse und
andererseits an der Filterpatrone elastisch anliegt.
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Vorzugsweise
haben das Filtergehäuse
und die Filterpatrone im Bereich der Dichtstelle einen kreisförmigen Querschnitt,
an den das Abschirmungselement kreisringförmig angepasst ist.
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Gemäß bevorzugten
Ausführungsformen
der Erfindung hat das Abschirmungselement einen an der Außenseite
der Filterpatrone elastisch anliegenden ersten Bereich und einen
an der Außenseite
des Filtergehäuses
elastisch anliegenden zweiten Bereich.
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Hierbei
ist es insbesondere vorteilhafterweise vorgesehen, dass der an der
Außenseite
der Filterpatrone elastisch anliegende erste Bereich in Form einer
einen Teil der Filterpatrone überlappenden
Schürze
ausgebildet ist.
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Gemäß einer
vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung kann am Rand des an der
Außenseite
der Filterpatrone anliegenden ersten Bereichs eine in Form eines
ringförmigen
Wulstes ausgebildete Randverstärkung
vorgesehen sein.
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Gemäß bevorzugten
Ausführungsformen
der Erfindung hat der an dem Filtergehäuse elastisch anliegende zweite
Bereich eine Dichtlippe, die an der Außenseite des Filtergehäuses elastisch
anliegt.
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Gemäß einer
vorteilhaften Ausführungsform der
Erfindung ist es vorgesehen, dass die Dichtlippe in radialer Richtung
von außen
am Umfang des Filtergehäuses
elastisch anliegt.
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Gemäß einer
anderen vorteilhaften Ausführungsform
der Erfindung ist es vorgesehen, dass die Dichtlippe in axialer
Rich tung an der der Filterpatrone gegenüberliegenden Seite des Filtergehäuses anliegt.
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Bei
bevorzugten Ausführungsformen
der Erfindung ist es vorgesehen, dass der an dem Filtergehäuse elastisch
anliegende zweite Bereich des Abschirmungselements radial weiter
innen liegt als der an der Filterpatrone elastisch anliegende erste
Bereich.
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Hierbei
ist es vorzugsweise vorgesehen, dass das Abschirmungselement im
Querschnitt eine abgewinkelte Grundform hat, wobei der an der Filterpatrone
anliegende erste Bereich sich im wesentlichen parallel zur Längsrichtung
der Filterpatrone erstreckt und der an dem Filtergehäuse anliegende zweite
Bereich sich in Richtung quer dazu nach radial einwärts erstreckt.
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Gemäß einer
vorteilhaften Ausführungsform der
Erfindung ist es vorgesehen, dass der an dem Filtergehäuse elastisch
anliegende zweite Bereich eine im Querschnitt zick-zack-förmig gestaltete
Struktur aufweist.
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Die
zick-zack-förmig
gestaltete Struktur kann einen an dem Filtergehäuse anliegenden Vorsprung aufweisen.
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Alternativ
oder zusätzlich
kann die zick-zack-förmig
gestaltete Struktur einen an der Filterpatrone anliegenden Vorsprung
aufweisen.
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Bei
der letztgenannten Ausführungsform
ist es insbesondere vorteilhaft, wenn der an der Filterpatrone anliegende
Vorsprung in eine an der dem Filtergehäuse zugewandten Seite der Filterpatrone
ausgebildete kreisringförmig
umlaufende Nut eingreift.
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Vorzugsweise
ist das Abschirmungselement aus einem elastischen Material hergestellt
und so bemessen, dass es mit Filtergehäusen und/oder Filterpatronen
mit innerhalb eines vorgegebenen Bereichs verschiedenen Durchmessern
zusammenpasst.
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Das
Abschirmungselement kann vorteilhafterweise aus einem elastischen
Kunststoff hergestellt sein.
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Insbesondere
kann das Abschirmungselement vorteilhafterweise aus einem thermoplastischen
Elastomer hergestellt sein.
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Im
folgenden werden Ausführungsbeispiele der
Erfindung anhand der Zeichnung erläutert.
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Es
zeigt:
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1 eine
Ansicht einer Anordnung von zur Filterung von unter Druck stehendem
Schmierstoff oder Kraftstoff dienenden Filtern, die jeweils eine
mittels eines an einer nahe dem Umfang des Filters verlaufenden
Dichtstelle angeordneten Dichtungselements gegen ein Filtergehäuse abgedichtete
Filterpatrone umfassen, wobei ein Abschirmungselement gemäß einem
Ausführungsbeispiel
der Erfindung als Spritzschutz für
die besagte Dichtstelle vorgesehen ist;
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2 eine
vergrößerte, geschnittene,
perspektivische Darstellung des Abschirmungselements gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel
der Erfindung im Bereich der Dichtstelle;
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3 a), b), c) und d) eine Seitenansicht bzw.
eine Draufsicht bzw. eine perspektivische Ansicht bzw. eine vergrößerte Detailansicht
des Querschnitts des Abschirmungselements gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel
der Erfindung;
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4 eine
Darstellung einer Anordnung von zur Filterung von unter Druck stehendem
Schmierstoff oder Kraftstoff dienenden Filtern, die jeweils eine
mittels eines an einer nahe dem Umfang des Filters verlaufenden
Dichtstelle angeordneten Dichtungselements gegen ein Filtergehäuse abgedichtete Filterpatrone
umfassen, wobei an der Dichtstelle ein Abschirmungselement gemäß einem
zweiten Ausführungsbeispiel
der Erfindung als Spritzschutz vorgesehen ist;
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5 eine
vergrößerte, perspektivische,
geschnittene Ansicht des Abschirmungselements gemäß dem zweiten
Ausführungsbeispiel
im Bereich der Dichtstelle; und
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6 a), b) und c) eine Seitenansicht bzw. eine
perspektivische Ansicht bzw. eine vergrößerte Schnittansicht des Abschirmungselements
gemäß dem zweiten
Ausführungsbeispiel
der Erfindung.
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In
den 1 und 4 ist jeweils eine Anordnung
von zur Filterung von unter Druck stehendem Schmierstoff oder Kraftstoff
dienenden Filtern 1 zu sehen. Die Filter 1 umfassen
jeweils in an sich bekannter Weise ein Filtergehäuse 2 und eine Filterpatrone 3.
Die Filterpatrone 3 hat eine im wesentlichen zylindrische
Form mit einem kreisförmigen
Querschnitt.
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Wie
aus den vergrößerten Schnittansichten der 2 und 5 zu
sehen ist, ist die Filterpatrone 3 mittels eines Dichtungselements 5,
typischerweise mittels eines kreisförmigen Dichtrings, gegen das
Filtergehäuse 2 abgedichtet.
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Das
Dichtungselement 5 bildet zusammen mit der der Filterpatrone 3 zugewandten
Oberfläche des
Filtergehäuses 2 und
der dem Filtergehäuse 2 zugewandten
Oberfläche
der Filterpatrone 3 eine Dichtstelle 4, an welcher
der unter Druck stehende Schmierstoff oder Kraftstoff, der durch
den Filter 1 geführt
wird, im ungünstigen
Falle austreten kann.
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An
der Dichtstelle 4 ist ein Abschirmungselement 10; 20 vorgesehen,
von dem in den 1 bis 3 ein
erstes Ausführungsbeispiel,
nämlich
ein Abschirmungselement 10, und in den 5 bis 6 ein zweites Abschirmungselement, nämlich ein
Abschirmungselement 20, dargestellt ist. Dieses Abschirmungselement 10; 20 soll
verhindern, dass im Falle einer Leckage an der Dichtstelle 4 der
unter Druck stehende Schmierstoff oder Kraftstoff auf heiße Maschinenteile spritzen
oder in den Bereich der Luftansaugung einer Brennkraftmaschine oder
an andere mögliche
Zündquellen
geraten kann.
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Das
Abschirmungselement 10; 20 ist in Form einer die
Dichtstelle 4 umfangsmäßig umgebenden, ringförmig geschlossenen
Abdeckung ausgebildet, die einerseits an dem Filtergehäuse 2 und
andererseits an der Filterpatrone 3 elastisch anliegt,
so dass sie die Dichtstelle 4 überlappt und nach außen abdeckt.
Im Falle einer Leckage von Schmierstoff oder Kraftstoff an der Dichtstelle 4 kann
dieser nicht frei nach außen
wegspritzen oder sprühen,
sondern er wird durch das Abschirmungselement 10; 20 zunächst abgefangen
und kann dann nur noch an dem Filter bzw. der Filterpatrone 3 nach
unten tropfen. Da das Filter 1 typischerweise so angeordnet
ist, dass es sich nicht über
möglichen
Zündquellen
befindet, sondern von diesen ausreichend weit entfernt ist, ist
dadurch auch im Falle einer Leckage an der Dichtstelle 4 des
Filters 1 eine Brandgefahr ausgeschlossen.
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Bei
dem in 2 dargestellten Ausführungsbeispiel haben die Filterpatrone 3 und
auch das Filtergehäuse 2 im
Bereich der Dichtstelle 4 einen kreisförmigen Querschnitt, an den
das Abschirmungselement 10 in Form eines Kreisrings angepasst
ist.
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Bei
dem in 5 gezeigten zweiten Ausführungsbeispiel hat zumindest
die Filterpatrone 3 im Bereich der Dichtstelle 4 einen
kreisförmigen
Querschnitt, an den das Abschirmungselement 20 in Form eines
Kreisrings angepasst ist, das Filtergehäuse 2 kann im Bereich
der Dichtstelle 4 auch einen kreisförmigen Querschnitt haben, muss
aber nicht.
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Sowohl
bei dem in den 1 bis 3 dargestellten
ersten Ausführungsbeispiel
als auch bei dem in den 4 bis 6 dargestellten
zweiten Ausführungsbeispiel
hat das Abschirmungselement 10; 20 einen an der
Außenseite
der Filterpatrone 3 elastisch anliegenden ersten Bereich 11; 21 und
einen an der Außenseite
des Filtergehäuses 2 elastisch
anliegenden zweiten Bereich 12; 22.
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Der
an der Außenseite
der Filterpatrone 3, genauer gesagt an einem an deren oberen
Rand ausgebildeten Wulst 6, elastisch anliegende erste Bereich 11; 21 ist
in Form einer Schürze
ausgebildet, die den durch den Wulst 6 gebildeten Teil
der Filterpatrone 3 überlappt.
Am Rand des an dem Wulst 6 der Filterpatrone 3 anliegenden
ersten Bereichs 11; 21 ist eine Randverstärkung 15; 25 vorgesehen,
die in Form eines ringförmigen
Wulstes ausgebildet ist.
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Das
Abschirmungselement 10; 20 ist aus einem elastischen
Material hergestellt, insbesondere aus einem thermoplastischen Elastomer
und so bemessen, dass der erste Bereich 11; 21 mit
einer gewissen Spannung elastisch an der Filterpatrone 3 anliegt.
Der Durchmesser des Abschirmungselements 10; 20 ist
an dem ersten Bereich 11; 21 um ein vorgegebenes
Maß kleiner
als der Durchmesser der Filterpatrone 3 bzw. des Wulstes 6 der selben,
so dass das Abschirmungselement 10; 20 mit Filtern
mit innerhalb eines vorgegebenen Bereichs verschiedenen Durchmessern
zusammenpasst, also mit verschiedenen Filtern verwendet werden kann.
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Der
an dem Filtergehäuse 2 elastisch
anliegende zweite Bereich 12; 22 des Abschirmungselements 10; 20 ist
mit einer Dichtlippe 16; 26 versehen, die an einer
Fläche
der Außenseite
des Filtergehäuses 2 elastisch
anliegt.
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Bei
dem in den 1 bis 3 dargestellten
ersten Ausführungsbeispiel
liegt die Dichtlippe 16 radial von außen elastisch am Umfang des
einen kreisförmigen
Querschnitt aufweisenden Teils des Filtergehäuses 2 an. Auch der
zweite Bereich 12 bzw. die dort vorhandene Dichtlippe 16 ist
so bemessen, dass die Dichtlippe 16 mit einer gewissen
Vorspannung von außen
an dem Filtergehäuse 2 anliegt.
Auch ist der Durchmesser des zweiten Bereichs 12 bzw. der Dichtlippe 16 um
ein vorgegebenes Maß kleiner
als der Außendurchmesser
des Filtergehäuses 2 an
dieser Stelle, so dass das Abschirmungselement 10 mit verschiedenen
Filtergehäusen 2 verwendet
werden kann.
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Bei
dem in den 4 bis 6 dargestellten zweiten
Ausführungsbeispiel
liegt die an dem zweiten Bereich 22 vorgesehene Dichtlippe 26 in
axialer Richtung an der der Filterpatrone 3 gegenüberliegenden
Seite des Filtergehäuses 2 an.
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Bei
beiden Ausführungsbeispielen
befindet sich der an dem Filtergehäuse 2 elastisch anliegende zweite
Bereich 12; 22 des Abschirmungselements 10; 20 radial
weiter innen als der an der Filterpatrone 3 elastisch anliegende
erste Bereich 11; 21. Somit hat das Abschirmungselement 10; 20 eine
im Querschnitt abgewinkelte Grundform, die insbesondere in 2 und
in 3d) für
das erste Ausführungsbeispiel
bzw. in
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5 und
in 6c) für
das zweite Ausführungsbeispiel
erkennbar ist. Der an der Filterpatrone 3 anliegende erste
Bereich 11; 21 erstreckt sich im wesentlichen
parallel zur Längsrichtung
derselben und der an dem Filtergehäuse 2 anliegende zweite Bereich 12; 22 erstreckt
sich in Richtung radial nach einwärts quer dazu.
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Bei
dem in den 4 bis 6 dargestellten zweiten
Ausführungsbeispiel
hat der an dem Filtergehäuse 2 elastisch
anliegende zweite Bereich 22 des Abschirmungselements 20 eine
im Querschnitt gesehen zick-zack-förmig gestaltete Struktur 23.
Diese hat einen an dem Filtergehäuse 2 anliegenden
Vorsprung 28 und weiterhin einen an der Filterpatrone 3 anliegenden
Vorsprung 27. Der an der Filterpatrone 3 anliegende
Vorsprung 27 greift in eine Nut 29 ein, die an
der dem Filtergehäuse 2 zugewandten
Seite der Filterpatrone 3 kreisringförmig umlaufend ausgebildet
ist. Diese durch die zick-zack-förmig
gestaltete Struktur 23 gebildeten Vorsprünge 27 bzw. 28 dienen einerseits
zur Stabilisierung des zweiten Bereichs 22 des Abschirmungselements 20 und
andererseits positionieren sie den zweiten Bereich 22 so
in Bezug auf die Dichtstelle 4, d.h. in dem in 5 ersichtlichen
Spalt zwischen dem Filtergehäuse 2 und
der Filterpatrone 3, so dass die Dichtlippe 26 zuverlässig an
der der Filterpatrone 3 zugewandten Seite des Filtergehäuses 2 anliegt
und damit eine sichere Überbrückung der
Dichtstelle 4 gegen ein Austreten des unter Kraft stehenden
Schmierstoffs oder Kraftstoffs nach außen bildet.
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- 1
- Filter
- 2
- Filtergehäuse
- 3
- Filterpatrone
- 4
- Dichtstelle
- 5
- Dichtungselement
- 6
- Wulst
- 10;
20
- Abschirmungselement
- 11;
21
- erster
Bereich
- 12;
22
- zweiter
Bereich
- 23
- zick-zack-förmig gestaltete
Struktur
- 14;
24
- Kante
-
-
- 15;
25
- Randverstärkung
- 16;
26
- Dichtlippe
- 27
- Vorsprung
- 28
- Vorsprung
- 29
- Nut