DE4037380A1 - Blattfilm-entnahmevorrichtung - Google Patents

Blattfilm-entnahmevorrichtung

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DE4037380A1
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Guenter Weber
Gerd Hoitz
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Entnehmen eines Blattfilmes aus einer Kassette mit einer Saugvorrichtung, die zum Ablösen des zu entnehmenden Blattes den von der Saugvorrichtung erfaßten Bereich des Blattes zur Blattebene abwinkelt.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (DE-37 16 904-A1) wird die Saugvorrichtung mittels eines Hebelgelenks in eine geöffnete Kassette hin­ einbewegt und mit dem erfaßten Blattfilm in umgekehrter Bewegungsrich­ tung in den Bereich von Transportrollen bewegt, welche den entnommenen Blattfilm weitertransportieren. Das Abwinkeln des erfaßten Blattfilmes zwecks Ablösen und ein Höhenausgleich zur Anpassung an unterschiedliche Kassettenabmessungen wird durch die Elastizität speziell ausgebildeter Sauger und durch deren bewegliche Lagerung erreicht. Der Bewegungs­ bereich der Sauger dieser bekannten Vorrichtung ist jedoch begrenzt. Außerdem ist der Antrieb dieser Saugvorrichtung nicht ausreichend lauf­ ruhig und in der Anpassung an die jeweils günstigste, den unterschied­ lichen Anforderungen während des Bewegungsablaufs entsprechende Bewe­ gungsgeschwindigkeit nicht optimal steuerbar.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung der gattungsgemäßen Art dahingehend auszugestalten, daß die Saugvorrichtung funktionssicher sowie funktionsgerecht steuerbar ist und außerdem laufruhig betreibbar ist.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht,
  • - daß die Saugvorrichtung an einem formschlüssig geführten Schlitten hin- und herbewegbar ist,
  • - daß der Schlitten an zwei parallel angeordneten Platinen mit jeweils ersten und zweiten, im Abstand zueinander angeordneten, symmetri­ schen Führungsschlitzen geführt ist,
  • - daß die ersten und zweiten Führungsschlitze jeweils gerade, in die gleiche Richtung weisend, nebeneinander und in einem schrägen, zur geöffneten Kassette hin geneigten Winkel angeordnete Abschnitte auf­ weisen,
  • - daß die zweiten Führungsschlitze der Kassette zugewandt sind und in ihren der Kassette benachbarten Endbereichen nach unten abgewinkelte Abschnitte aufweisen,
  • - daß in dem am zweiten Führungsschlitz geführten Bereich des Schlittens ein Ende einer Stange angelenkt ist, deren anderes Ende an einem motorgetriebenen, an der Platine gelagerten Zahnriemen angelenkt ist und
  • - daß der Schlitten aus einem in die Führungsschlitze eingreifenden Füh­ rungskörper und einem daran angeordneten, relativ zum Führungskör­ per verschieb-, verschwenk- und kippbar gelagerten Träger für die daran kippbar gelagerte Saugvorrichtung besteht.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist der den Schlitten antrei­ bende Zahnriemen in einer derartigen Winkellage zu den abwärts geneigten Führungsschlitzen angeordnet, daß der Schlitten beim Einlaufen in die nach unten abgewinkelten Abschnitte der Führungsschlitze eine Verlang­ samung der Abwärtsbewegung der Sauger bewirkt.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung läuft der Schlitten mittels kugel­ gelagerten Führungsrollen in den Führungsschlitzen der Platinen, wodurch eine hohe Laufruhe und ein geringer Kraftaufwand für dessen Antrieb erreicht wird. Die Platinen sind über Distanzbolzen derart miteinander verbunden, daß sie eine geschlossene Baugruppe umschließen. Die Plati­ nen dieser Baugruppe sind in vorteilhafter Weise mit offenen Aussparun­ gen versehen, - die eine Vorpositionierung in dem vorgesehenen Blattfilm- Transportweg ermöglichen. In vorteilhafter Ausgestaltung weisen die Plati­ nen Montagelöcher auf, in welche geräteseitig positionierte Montagestangen einschiebbar sind, so daß die Baugruppe durch einfache Steckmontage lagegenau im Blattfilm-Transportweg fixierbar ist.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird in besonders vorteilhafter Weise erreicht, daß die Saugvorrichtung mit verhältnismäßig geringem Kraftaufwand laufruhig antreibbar jedem gewünschten Blattfilm-Entnahme­ weg anpaßbar ist und die Sauger mit verminderter Geschwindigkeit film­ schonend auf den Film aufsetzbar sind, ohne daß hierzu der Motorantrieb beeinflußt werden muß. Außerdem erlaubt sie eine ausreichende Bewe­ gungsfreiheit der Saugvorrichtung in bezug auf das Abwinkeln des Blatt­ films zwecks Ablösen, sowie auf eine durch unterschiedliche Durchwöl­ bung, Schräglage oder Höhenunterschiede verursachte Filmpositionierungen In der Kassette.
Weitere Merkmale und Vorteile sind der Beschreibung eines in der Zeich­ nung dargestellten Ausführungsbeispiels der Erfindung und den Unter­ ansprüchen zu entnehmen. Die Zeichnung zeigt jeweils in schematischer Darstellung in der
Fig. 1 die Vorrichtung in einer Schrägansicht;
Fig. 2 die Vorrichtung gemäß. Fig. 1 in einem Längsschnitt entlang der Linie F-F in der unteren Blattfilm-Entnahmestellung, im Moment des Aufsetzens;
Fig. 3 die Vorrichtung gemäß Fig. 2 im Moment des Abwinkelns und
Fig. 4 die Vorrichtung gemäß Fig. 1 in einem Längsschnitt entlang der Linie F-F in der oberen Filmübergabestellung.
Die erfindungsgemäße Blattfilm-Entnahmevorrichtung ist Teil eines nicht dargestellten Geräts zum automatischen Beladen und Entladen von Rönt­ gen-Blattfilm-Kassetten, wie es beispielsweise durch die DE-37 05 851-A1 bekannt ist.
Bei diesem bekannten Gerät werden Kassetten, in denen belichteter Film enthalten ist, geöffnet, der belichtete Film entnommen und an eine Trans­ portvorrichtung übergeben, welche den Film einem Filmentwicklungsgerät zuführt.
Die hierzu erforderliche Blattfilm-Entnahmevorrichtung ist Gegenstand der Erfindung und wird im folgenden beschrieben: Die Blattfilm-Entnahmevorrichtung ist, wie insbesondere der Fig. 1 ent­ nehmbar, als geschlossene Baugruppe ausgebildet, die zwei parallel und symmetrisch ausgebildete, über einen Distanzbolzen 18 miteinander ver­ schraubte Platinen 1 und 2 aufweist, an denen ein Schlitten 9 und 10 formschlüssig geführt und motorgetrieben hin- und herbewegbar ist.
Die formschlüssige Führung des Schlittens 9, 10 erfolgt an Führungs­ schlitzen 1a, 1b bzw. 2a, 2b der Platinen 1 und 2, in die jeweils kugel­ gelagerte Führungsrollen 12, 13, 33, 34 des Schlittens 9, 10 eingreifen (die gegenüberliegenden Führungsrollen sind in der Fig. 1 nicht sicht­ bar).
Der Schlitten 9, 10 besteht aus einem Führungskörper 9, auf dem ein Träger 10 mit Saugern 22 gelagert ist, wobei der Träger 10 in noch zu beschreibender Weise längsbeweglich, sowie kipp- und abhebbar gelagert ist.
An dem Führungskörper 9 sind symmetrisch angeordnete Stangen 3 und 4 angelenkt, die zum Bewegen des Führungskörpers 9 dienen. Hierzu sind die Stangen 3, 4 mit ihren anderen Enden an Mitnehmern 5, 6 angelenkt, die an endlosen Zahnriemen 7 und 8 befestigt sind. Die Zahnriemen 7 und 8 sind an Zahnrädern 16 und 30 geführt, die an den Platinen 1 und 2 drehbar gelagert sind, wobei das Zahnrad 16 von einem an der Platine 2 gelagerten, nicht dargestellten Motor angetrieben wird. Das Zahnrad 16 ist über eine Welle 17 mit einem nicht dargestellten, den gegenüberliegenden Zahnriemen 8 antreibenden Zahnrad starr verbunden.
Die Führungsschlitze 1a, 1b bzw. 2a, 2b der Platinen 1 und 2 weisen unterschiedlich angeordnete Abschnitte auf, die in noch zu beschreibender Weise den Bewegungsweg des Schlittens 9, 10 und damit der Sauger 22 bestimmen.
An einer Abbiegung 10e an der Unterseite des Trägers 10 ist ein Elektro­ magnet 19 befestigt, an dessen Anker 25 ein Gelenkstück 32 für die Lage­ rung eines schwenk- und verschiebbar gelagerten Betätigers 21 angeord­ net ist. Eine Druckfeder 35 beaufschlagt den Anker 25 entgegen der Anzugsrichtung des Elektromagneten 19.
Der Betätiger 21 ist an seinem freien Ende an einem Schlitz 10a des Trä­ gers 10 formschlüssig geführt und greift an einem Stift 36 einer schwenk­ bar gelagerten Saugleiste 11 an, an der die Sauger 22 befestigt sind. Die Saugleiste 11 ist zwischen zwei gabelförmig angeordneten Abwinkelungen 10b, 10c angeordnet und an Lagern 23, 24 schwenkbar gelagert (siehe Insbesondere Fig. 1). Der Betätiger 21 ist mittels des Gelenkstücks 32 über eine Stift-Schlitz-Verbindung 20, 32a mit dem Anker 25 verbunden und weist eine Schrägfläche 21a auf, in deren Bewegungsweg ein am Trä­ ger 10 befestigter Schalter 26 einer nicht dargestellten Funktions-Steuer­ vorrichtung bekannter Art angeordnet ist.
Die Stift-Schlitz-Verbindung 20, 32a ermöglicht eine freie Bewegung des Betatigers 21 um den aus der Fig. 2 ersichtlichen Betrag "E" und damit ein Schwenken der Saugleiste 11 nach beiden Seiten um beispielsweise 8° bzw. 16°.
Der Schwerpunkt der Saugleiste 11 mit den Saugern 22 ist in bezug auf die durch deren Lager 23, 24 bestimmte Schwenkachse so gewählt, daß die Saugleiste 11 durch Eigengewicht in die in Fig. 2 dargestellte 8-Grad-Lage kippt. Aus dieser Lage heraus ist die Saugleiste 11 aufgrund der erwähn­ ten Beweglichkeit des Betätigers 21 um den Betrag "E" in die strichpunk­ tiert angedeutete 16-Grad-Lage der Sauger 22 schwenkbar.
Der Träger 10 ist an einer vorderen und einer hinteren, nicht näher dar­ gestellten Stift-Schlitzführung am Führungskörper 9 längsbeweglich geführt und liegt mit seinem den Saugern 22 zugewandten vorderen Ende unmittelbar auf dem Führungskörper 9 auf. Im Bereich seiner hinteren Stift-Schlitz-Führung 9a, 9d, deren Stift als Stufenbolzen 9a ausgebildet ist, liegt der Träger 10 auf dessen Stufe 9b auf und ist damit in einem eine Kippbewegung des Trägers 10 erlaubenden Abstand zum Führungs­ körper 9 positioniert. Der Träger 10 ist auch in seinem vorderen, die Saugleiste 11 tragenden Ende innerhalb eines begrenzten Weges von dem Führungskörper 9 abhebbar, so daß sich in Verbindung mit dessen Stift- Schlitz-Führung die Saugleiste 11 mit den Saugern 22 innerhalb bestimmter Grenzen derart frei bewegen kann, daß sie durch Kippen und/oder Abhe­ ben und Verschieben gegenüber dem Führungskörper 9 sich allen vorkom­ menden Lagen des Blattfilms 30 in der Kassette 27, hervorgerufen durch Wölbung, Schräglage oder Höhendifferenzen, ohne weiteres anpassen kann.
Die Abhebebewegung des Trägers 10 vom Führungskörper 9 wird durch zwischen die Saugleiste 11 und den Träger 10 hineinragende Arme 9c des Führungskörpers 9 (siehe Fig. 2 bis 4) begrenzt. Im hinteren, dem Stu­ fenbolzen 9a zugeordneten und das Schwenklager für die Abhebe- und Kippbewegung des Trägers 10 bildenden Bereich, wird die Bewegung des Trägers 10 durch das formschlüssig unter den Führungskörper 9 ragende Gehäuse des Elektromagneten 19 begrenzt.
Der Träger 10 weist ferner an seinem der Saugleiste 11 gegenüberliegen­ den Ende einen Arm 10d auf, der einem nicht dargestellten, ortsfesten Anschlag zugeordnet ist und dient in noch näher zu beschreibender Weise dazu, die Saugleiste 11 bzw. deren Sauger 22 vom Film abzuheben, sobald der Film von einem noch zu beschreibenden Transportrollenpaar 14 erfaßt wird.
Die Hin- und Herbewegung des Schlittens 9, 10 ist so gesteuert, daß die Sauger 22 bei der Hinbewegung zunächst in die geöffnete Kassette 22 hin­ ein und dann unter Verlangsamung der Bewegungsgeschwindigkeit vorsich­ tig auf den Film in der Kassette 27 abgesenkt werden, um Druckstellen auf dem Film zu vermeiden. Um dies zu erreichen, sind die Führungs­ schlitze 1b bzw. 2b mit entsprechenden Führungsabschnitten versehen, die im folgenden anhand der Platine 1 beschrieben werden, wobei das glei­ che für die symmetrisch ausgebildete Platine 2 gilt.
Die nebeneinander angeordneten, in die gleiche Richtung weisenden, geneigt angeordneten sowie gerade ausgebildeten Abschnitte 1d, 2f des ersten und 1e, 2h des zweiten Führungsschlitzes 1a, 1b bzw. 2a, 2b die­ nen der im wesentlichen geradiinigen Hin- und Herbewegung des Schlit­ tens 9, 10.
Das Absenken der Sauger 22 auf den Film 30 Innerhalb der Kassette 27 wird durch einen nach unten abgewinkelten Abschnitt 1g bzw. 2i des zweiten Führungsschlitzes 1b bzw. 2b erreicht. Um diese Bewegung klem­ mungsfrei durchführen zu können, ist der erste Führungsschlitz 1a bzw. 2a mit einem der Absenkbewegung zugeordneten, erweiterten Abschnitt 1k bzw. 2g versehen.
Damit die Absenkbewegung der Sauger 22 auf den Film 30 langsam und damit filmschonend erfolgen kann, ist die Stange 4 (bzw. 3) so angeordnet bzw. dem Zahnriemen 8 (bzw. 7) so zugeordnet, daß bei der Vorwärts­ bewegung des Mitnehmers 5 bzw. 6 in Pfeilrichtung "A" eine Bewegungs­ richtungsänderung des unteren Anlenkpunktes der Zugstange 3 am Füh­ rungskörper 9 nach unten erfolgt, sobald die Führungsrolle 12 bzw. 33 in den nach unten abgewinkelten Abschnitt 1g bzw. 2i des zweiten Füh­ rungsschlitzes 1b, 2b einläuft. Bei gleichbleibender Bewegungsgeschwin­ digkeit und -richtung des Mitnehmers 5 bzw. 6 wird hierdurch die Abwärtsbewegung der Sauger 22 verlangsamt, so daß sie vorsichtig auf den zu entnehmenden Film 30 aufsetzen können.
Die beschriebene Verlangsamung der Abwärtsbewegung der Sauger 22 ist durch die Lage der Bewegungsrichtung des Mitnehmers 5 bzw. 6 in bezug auf die Lage der abwärts geneigten Schräglage der geraden Abschnitte 1e, 2h der Führungsschlitze 1b, 2b beeinflußbar. Wie insbesondere die Fig. 2 und 3 zeigen, ist zur Erzielung der beschriebenen Wirkung der Zahnrie­ men 7 (bzw. 8) In einem verhältnismäßig stumpfen Winkel zu den geraden Abschnitten 2h (bzw. 1e) angeordnet.
Durch Verändern dieser winkelmäßigen Zuordnung ist die Absinkgeschwin­ digkeit derart beeinflußbar, daß eine Vergrößerung des besagten Winkels eine weitere Verlangsamung, eine Verkleinerung hingegen eine Beschleuni­ gung gegenüber der gewählten und beschriebenen Anordnung verursachen würde.
Die in Fig. 1 dargestellte Baugruppe ist innerhalb des zugeordneten Geräts leicht positionierbar, indem die Baugruppe so eingesetzt wird, daß die Platinen 1 und 2 mit an deren Unterseite angeordneten Freisparungen 1h, 1i, 1j (bzw. 2j, 2k, 2m) auf geräteseitig angeordnete Wellen 28, 29 (nur zwei dargestellt) aufgelegt werden. In die so vorpositionierte Bau­ gruppe werden geräteseitig geführte Stangen (nicht dargestellt) durch Positionierlöcher 1f, 2e bzw. 1c, 2d der Platinen 1 und 2 hindurchgescho­ ben und die Platinen 1 und 2 mittels Sicherungsscheiben zusätzlich lage­ fixiert. Die Stangen werden danach geräteseitig verschraubt, so daß die durch die Platinen 1 und 2 umschlossene Baugruppe lagegenau positioniert und in sich versteift wird.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: Ausgehend von einer Ausgangslage, welche im wesentlichen der in Fig. 4 dargestellten Stellung entspricht, wird durch Einschalten des Motors das Zahnrad 16 und über die Antriebswelle 17 das gegenüberliegende Zahnrad und damit beide Zahnriemen 7 und 8 gleichförmig angetrieben. Dabei wer­ den die Mitnehmer 5 und 6 in die Pfeilrichtung "A" bewegt, welche über die Stangen 3, 4 den Schlitten 9, 10 entlang den geraden Abschnitten 1d, 1e bzw. 2f, 2h der Führungsschlitze 1a, 1b bzw. 2a, 2b geführt auf die Kassette 27 zu bewegen.
Die Kassette 27, welche in bekannter Art ausgebildet ist, weist ein in den Fig. 2 und 3 angedeutetes Unterteil zum Positionieren des Filmes 30 auf und ist mit einem schwenkbar angelenkten Deckel versehen (nicht darge­ stellt), der von einer nicht dargestellten Vorrichtung in eine Offenlage aufgeschwenkt wurde.
Wenn die Saugleiste 11 über dem Unterteil der Kassette 27 angekommen ist, laufen die Führungsrollen 12, 33 in die abgewinkelten Anschnitte 1g, 2i der Führungsschlitze 1b, 2b ein, wodurch das beschriebene verlang­ samte Absenken des Saugers 22 auf den in der Kassette 27 befindlichen Film 30 erfolgt, ohne daß der Motorantrieb beeinflußt werden muß.
Vor dem Aufsetzen auf den Film 30 wird der Elektromagnet 19 beauf­ schlagt, welcher die Saugleiste 11 entgegen der Kraft der Druckfeder 35 verschwenkt, so daß die Sauger 22 die in der Fig. 2 dargestellte Position einnehmen, in der sie dann auf den Film 30 aufsetzen.
Sobald der Schlitten 9, 10 eine bestimmte vordere Stellung erreicht hat, wird dessen Antriebsmotor abgeschaltet. Das Abschalten erfolgt durch die Mitnehmer 5 und 6, welche einen in ihrem Bewegungsweg befindlichen, nicht dargestellten Schalter bekannter Art betätigen. Ein gewisser Nach­ lauf des abgeschalteten Motors bewegt den Führungskörper 9 um einen geringen Betrag weiter. Sobald die Sauger 22 auf dem Film 30 aufsitzen wird der Träger 10 angehalten. Die nachlaufbedingte Weiterbewegung des Führungskörpers 9 wird durch die erwähnte Längsverschiebbarkeit zwi­ schen Träger 10 und Führungskörper 9 kompensiert. Durch den schwenk- und kippbar ausgebildeten Träger 10 sowie die freibewegliche Schwenk­ lagerung der Saugleiste 11, können sich die aufsitzenden Sauger 22 an jede Wölbung, Schräglage und Höhendifferenz des Filmes 30 bzw. des Unterteils der Kassette 27 anpassen.
In der auf den Film aufliegenden Lage oder kurz vorher wird Unterdruck an die Saugleiste 11 angelegt, so daß die daran angeschlossenen Sauger 22 den Film 30 ansaugen und festhalten. Dann wird der Elektromagnet 19 ab­ geschaltet, so daß die beschriebene Druckfeder 35 wieder wirksam werden kann, welche den Anker 25 herausbewegt und dabei den Betätiger 21 ver­ schiebt. Der Betätiger 21 verschwenkt dabei die Saugleiste 11 im Uhrzei­ gersinn drehend, so daß die Sauger 22 die aus der Fig. 3 entnehmbare Schräglage einnehmen. In dieser Schräglage (beispielsweise 350) befindet sich das vordere Filmende 30a in einer abgewinkelten Lage, durch welche der Film 30 in bekannter Weise von seiner Unterlage abgelöst wird.
Der Elektromagnet 10 wird nur während einer relativ kurzen Zeitspanne bis zum Aufsetzen der Sauger 22 auf den Film 30 eingeschaltet, während er die übrige, wesentlich längere Zeit, in der die Lage der Saugleiste 11 von der Druckfeder 35 fixiert ist, stromlos bleibt.
Der von den Saugern 22 erfaßte und abgelöste Film 30 wird durch Umkeh­ ren der Drehrichtung des Antriebsmotors von dem Schlitten 9, 10 aus der Kassette 27 herausgezogen und in Pfeilrichtung "B" auf das Transportrol­ lenpaar 14 zu bewegt (siehe Fig. 4) .
Im Bereich vor dem Transportrollenpaar 14 ist eine nicht dargestellte Lichtschranke angeordnet, die von der ankommenden Vorderkante des Blattfilmes unterbrochen wird. Dies löst eine nicht dargestellte Steuervor­ richtung bekannter Art aus, die nach einer vorgegebenen Zeitspanne den Unterdruck von den Saugern 22 abschaltet und diese belüftet. Die Zeit­ spanne der Filmfreigabe durch die Sauger 22 ist so gewählt, daß die Sau­ ger 22 wirkungslos sind, wenn der Film von dem Transportrollenpaar 14 erfaßt wird. Unmittelbar mit dem Wegnehmen des Unterdrucks von den Saugern 22 werden diese vom Film abgehoben, um zu verhindern, daß die Sauger 22 auf dem nun von dem Transportrollenpaar 14 transportierten Film entlangrutschen können. Dies wird dadurch erreicht, daß der Arm 10d des Trägers 10 gegen den erwähnten Festanschlag stößt und dabei den Träger 10 um das Schwenklager an der Stufe 9b des Stufenbolzens 9a im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt.
Wenn der Schlitten 9, 10 in seiner oberen Endstellung angekommen ist, wird dessen Antriebsmotor durch im Bewegungsweg der Mitnehmer 5 und 6 angeordnete, nicht dargestellte Schalter stillgesetzt.
Der Film wird dann von dem Transportrollenpaar 14 entlang einer nicht dargestellten bogenförmigen Führung einem weiteren Transportrollenpaar 15 zugeführt, welches den belichteten Film in Pfeilrichtung "C" aus der Blattentnahmevorrichtung ausfördert und an ein nicht dargestelltes Film­ entwicklungsgerät übergibt.
Wie bereits erwähnt befindet sich im Bewegungsweg des Betätigers 21 ein Schalter 26. Während des vorstehend beschriebenen Funktionsablaufs, bei dem ein auf dem Unterteil der Kassette 27 liegender Film 30 erfaßt und abgewinkelt wurde, wird in dem Moment, wo die Saugleiste 11 in die gekippte Stellung schwenkt, der Schalter 26 betätigt. Damit wird eine funktionsgerechte Filmerfassung und -ablösung festgestellt, die den weite­ ren Funktionsablauf freigibt.
Wenn die Sauger 22 nun aber nicht auf einem eingelegten Film 30, sondern unmittelbar auf der Innenseite des Unterteils der Kassette 27 aufsetzen, dann saugen sich die Sauger 22 an der Kassettenwandung oder bei Ver­ wendung einer Verstärkerfolie an dieser fest, so daß die Saugleiste 11 von der Druckfeder 35 am Elektromagnet 19 nicht gekippt werden kann. In diesem Falle wird der Schalter 26 von dem an der Saugleiste 11 angreifen­ den Betätiger 21 nicht geschlossen. Das Ausbleiben der Schalterbetätigung gibt der Steuervorrichtung ein Signal, welches den Unterdruck von den Saugern 22 abschaltet und die Zurückbewegung des Schlittens 9, 10 in die obere Ausgangsstellung bewirkt.
Da die Möglichkeit besteht, daß ein zu entnehmender Film am Kassetten­ deckel haftet, wird zunächst kurz abgewartet, ob sich ein eventuell anhaf­ tender Film durch Blaslufteinwirkung ablöst und auf das Unterteil der Kassette 27 herabfällt.
Durch Wiederholen des Entnahmevorganges wird dann, wie beschrieben, festgestellt, ob ein Film vorhanden ist. Dieser Vorgang wird bis zu drei­ mal wiederholt, und wenn nach wie vor kein Film feststellbar ist, eine entsprechende Anzeige am Gerät ausgelöst.
Der Träger 10 ist wie beschrieben gegenüber dem Führungskörper 9 Innerhalb bestimmter Grenzen bewegbar und die Saugleiste 11 ist darüber hinaus nach beiden Seiten kippbar ausgebildet. Diese besondere Ausbil­ dung ermöglicht es der Saugleiste 11, daß sie sich jeder vorkommenden Lage eines Filmes (Wölbung, Schräglage, Höhendifferenz und dergleichen) selbsttätig und zuverlässig anpassen kann, so daß beim Anlegen des Unterdrucks die Sauger 22 zuverlässig auf dem Film aufliegen, ohne daß funktionshindernde Falschluft angesaugt werden kann. Diese Beweglichkeit ist auch dann von besonderem Nutzen, wenn der Film fehlerhaft auf dem Kassettenrand aufliegt und damit erhöht und schräg liegend positioniert ist, was dann vorkommen kann, wenn der Film zunächst am Deckel haftet und dann durch Blasluft abgelöst herabfällt.

Claims (15)

1. Vorrichtung zum Entnehmen eines Blattfilmes aus einer Kassette, mit einer Saugvorrichtung, die zum Ablösen des zu entnehmenden Blattes den von der Saugvorrichtung erfaßten Bereich des Blattes zur Blatt­ ebene abwinkelt, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die Saugvorrichtung (11, 12) an einem formschlüssig geführten Schlitten (9, 10) hin- und herbewegbar ist,
  • - daß der Schlitten (9, 10) an zwei parallel angeordneten Platinen (1, 2) mit jeweils ersten und zweiten, im Abstand zueinander ange­ ordneten, symmetrischen Führungsschlitzen (1a, 1b, 2a, 2b) geführt ist,
  • - daß die ersten und zweiten Führungsschlitze (1a, 1b, 2a, 2b) jeweils gerade, in die gleiche Richtung weisend nebeneinander und in einem schrägen, zur geöffneten Kassette (27) hin geneigten Win­ kel angeordnete Abschnitte (1d, 1e, 2f, 2h) aufweisen,
  • - daß die zweiten Führungsschlitze (1b, 2b) der Kassette (27) zuge­ wandt sind und in ihren der Kassette (27) benachbarten Endberei­ chen nach unten abgewinkelte Abschnitte (1g, 2i) aufweisen,
  • - daß in dem am zweiten Führungsschlitz (1b, 2b) geführten Bereich des Schlittens (9, 10) ein Ende einer Stange (3, 4) angelenkt ist, deren anderes Ende an einem motorgetriebenen, an der Platine (1, 2) gelagerten Zahnriemen (7, 8) angelenkt ist und
  • - daß der Schlitten (9, 10) aus einem in die Führungsschlitze (1a, 1b, 2a, 2b) eingreifenden Führungskörper (9) und einem daran angeordneten, relativ zum Führungskörper (9) verschieb-, ver­ schwenk- und kippbar gelagerten Träger (10) mit einer an diesem verschwenkbar gelagerten Saugvorrichtung (11, 20) besteht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zahnriemen (7, 8) an zwei oberhalb der ersten und zweiten Füh­ rungsschlitze (1a, 1b, 2a, 2b) gelagerten Zahnrädern (16, 30) derart geführt ist, daß der Zahnriemen (7, 8) und die geraden Abschnitte (1e, 2h) der zweiten Führungsschlitze (1b, 2b) eine zur Kassette (27) hin sich öffnende Winkellage zueinander einnehmen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (10) mittels einer vorderen und einer hinteren Stift- Schlitz-Führung am Führungskörper (9) in der Bewegungsrichtung des Schlittens (9, 10) verschiebbar gelagert ist und an seinem vorde­ ren, der Kassette (27) zu gewandten Ende gabelförmige Abwinkelungen (10b, 10c) aufweist, an denen eine Saugleiste (11) mit Saugern (22) um Lager (23, 24) schwenkbar gelagert ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Trä­ ger (10) an seiner hinteren Stift-Schlitz-Führung auf einem Ansatz (9b) eines als Ansatzbolzen (9a) ausgebildeten Stiftes des Führungs­ körpers (9) kipp- und verschiebbar gelagert aufliegt.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungskörper (9) zwei zwischen die Saugleiste (11) und den Träger (10) ragende, die Schwenkbewe­ gung des Trägers (10) begrenzende Arme (9c) aufweist.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite des Trägers (10) ein Elektromagnet (19) angeordnet ist, an dessen federbeaufschlagtem Anker (25) ein am Träger (10) formschlüssig geführter, mit der Saugleiste (11) in Eingriff stehender Betätiger (21) angelenkt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Bewegungsweg des Betätigers (21, 21a) ein am Träger (10) angeord­ neter Schalter (26) einer Funktions-Steuervorrichtung angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätiger (21) mittels einer eine Relativbewegung der Saugleiste (11) zulassenden Stift-Schlitz-Verbindung (20, 32, 32a) mit dem Anker (25) des Elektromagneten (19) in Eingriff steht.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3, 6 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugleiste (11, 22) derart versetzt an den lagern (23, 24) angeordnet ist, daß sie durch Eigengewicht in eine Endstellung beaufschlagt wird.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (10) an seinem dem vor­ deren Ende gegenüberliegenden hinteren Ende einen Arm (10d) auf­ weist, in dessen Bewegungsweg ein ein Schwenken des Trägers (10) um den als Schwenklager dienenden Stufenbolzen (9a) verursachender ortsfester Anschlag angeordnet ist.
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungskörper (9) mittels kugel­ gelagerter Führungsrollen (12, 13) an den Führungsschlitzen (1a, 1b, 2a, 2b) geführt ist.
12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb des Schlittens (9, 10) durch zwei symmetrisch angeordnete Zahnriemen (7, 8), Mitnehmern (5, 6) und Stangen (3, 4) erfolgt und daß das Zahnrad (16) über eine Antriebswelle (17) mit einem den zweiten Zahnriemen (8) antrei­ benden Zahnrad starr verbunden ist.
13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Platinen (1, 2) durch Distanzbolzen (18) zu einer Baugruppe miteinander verschraubt sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Pla­ tinen (1, 2) an ihrer Unterseite Freisparungen (1h, 1i, 1j, 2j, 2k, 2m) zum lagerichtigen und formschlüssigen Vorpositionieren der Bau­ gruppe aufweisen.
15. Vorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Platinen (1, 2) Positionierlöcher (1c, 1f, 2d, 2e) zum formschlüs­ sig lagegenauen Fixieren der Baugruppe aufweisen.
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