DE403703C - Kuehler fuer Flugzeuge - Google Patents

Kuehler fuer Flugzeuge

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DE403703C
DE403703C DEL57228D DEL0057228D DE403703C DE 403703 C DE403703 C DE 403703C DE L57228 D DEL57228 D DE L57228D DE L0057228 D DEL0057228 D DE L0057228D DE 403703 C DE403703 C DE 403703C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
    • B64D33/00Arrangements in aircraft of power plant parts or auxiliaries not otherwise provided for
    • B64D33/08Arrangements in aircraft of power plant parts or auxiliaries not otherwise provided for of power plant cooling systems
    • B64D33/10Radiator arrangement

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Heat-Exchange Devices With Radiators And Conduit Assemblies (AREA)

Description

  • Kühler für Flugzeuge. Es sind bereits Vorrichtungen vorgeschlagen, um die in einen Kühler innerhalb einer Zeiteinheit eintretende Luftmenge zu regeln und dadurch die Kühlwirkung des Kühlers zu verändern.
  • Diese Vorrichtungen bestehen im allgemeirien aus Klappen, die vor dem Kühler angeordnet sind und in Verschlußstellung die Luft an dein Zutritt zu den Kühlelementen und deren Abkühlung verhindern; diese Klappen haben demzufolge lediglich die Aufgabe, die Luftmenge, die normalerweise in den Kühler eintreten würde, mehr oder weniger zu verringern.
  • Die Erfindung betrifft nun eine Vorrichtung zur Regelung der dein Kühler zugeführten Luftmenge, die in einfacher und sicherer Weise sowohl die Vermehrung der dem Kühler in einer "Zeiteinheit zugeführten Luftmenge wie auch die Verringerung dieser Luftmenge ermöglicht.
  • Die Vorrichtung ist im besonderen bestimmt und geeignet für Kühler, deren Kühlelemente mit einem vorderen und einem hinteren Sammler verbunden sind, so daß die Gesamtheit der Kühlelemente einen oder mehrere Körbe bildet, die einen freien Raum einschließen-Die Vorrichtung umfaßt der Hauptsache nach in bezug auf den Kühler bewegliche Teile, die sich miteinander vereinigen lassen und dadurch den freien Raum mitten in dem Kühler versperren, also die Luft ablenken, und zwar in der Weise, daß sie die Luft auf die Kühlelemente leiten und dadurch deren Abkühlung vermehren; diese beweglichen Teile können auch voneinander entfernt werden und lassen dann einen Luftstrom in den freien Raum des Kühlers eintreten, ohne daß dieser Luftstrom mit den Kühlelementen in Berührung kommt.
  • Auf der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsformen der Erfindung veranschaulicht.
  • Abb. i ist ein Längsschnitt durch einen Kühler, der mit einer der Erfindung entsprechenden Regelungsvorrichtung für den Luftzutritt ausgerüstet ist, die in dieser Abbildung geschlossen dargestellt ist.
  • Abb. 2 zeigt in größerem Maßstab im Längsschnitt die Regelungsvorrichtung für die Luftzuführung bei diesem Kühler.
  • Abb.3 ist eine Vorderansicht der Regelungsvorrichtung für die Luftzuführung. Abb. 4 und 5 zeigen in Seitenansicht und im Schnitt einen der bei dieser Regelungsvorrichtung benutzten Deckel.
  • Abb. 6 ist ein Längsschnitt durch den in den vorhergehenden Abbildungen dargestellten Kühler, bei dein die Regelungsvorrichtung offen ist.
  • Abh. 7 und R zeigen in Seiten- und Vorderansicht einen anders ausgeführten Kühler mit einer Regelungsvorrichtung für den Luftzutritt nach der Erfindung.
  • A] l). 9 ist ein Längsschnitt einer weiteren Ausführungsform des Kühlers.
  • Die beweglichen Teile der Regeiungsv orrichtung für Elen Luftzutritt sind in vollen Linien in der Verschlußstellung und punktiert in ihrer geöffneten Lage veranschaulicht, und zwar gleichmäßig in den verschiedenen Abbildungen; die Pfeile deuten die Bewegung #ler Kühlluft an.
  • Der Kühler besteht in bekannter Weise aus einem vorderen Saiiiiiiler i und einem hinteren Sarriniler 2, die Ringform halsen und als Rotztionslcörper in bezug auf die Achse des Kühlers ausgebildet sind. Mit diesen beiden Sammlern i und 2 sind die Kühleleinente 3 verbunden, die aus dünnen Lamellen bestehen, deren Längsschnitt ein nach der _lußenseite des Kühlers konvexes Profil aufweist. Die Gesamtheit dieser Kühlelemente bildet so einen geschlossenen Korb, der ini Innern einen freien Rauin io aufweist. Eine beliebige Anzahl kleiner Deckel d. ist bei 6 an eine"' hing 7 angelenkt, der auf der Außenfläche des vorderen Saininlers i befestigt ist. Jeder dieser Deckel besteht aus einer löfelartig geformten Außenhülle 5, die in der Längsrichtung parabolisch "formt ist. wie au, Abh. d ersichtlich. Ein gewölbtes Blech @i ist mit der Außenhülle durch Lö tun" o. dgl. verbunden und bildet mit der Außenhülle einen #-ollkrnnmen geschlossenen Hohlkörper. Zur Bewegung dieser Deckel ist ein inittleres Rohr 9 vorgesehen, das frei in eineng lZuhr i i gleitet, mit dessen Hilfe der Kühler rin (lein Flugzeug, Fahrzeug o. dgl. aufgehängt wird; dieses Rohr 9 ist mit bekannten, hier nicht weiter dargestellten Einstellvorrichtungen, z. B. einem Hebel mit Stellbogen, verbunden.
  • Das mittlere Rohr 9 trägt an seinem den Deckeln d zugewandten Ende einen Ring 12, mit dcni es durch einen Stift 13 verbunden ist. Der Ring 12 gleitet frei außen auf (lern Tragrohr i i, und der Stift 13 läßt sich hierbei in einem Schlitz, i 5 dieses Tragrohres verschieben.
  • Eine Feder iF ist zwischen einem an dem Tragrohr i i festen Stift 17 und dein gleitender' Stift 13 eingeschaltet.
  • Der Ring 12 hat an seiner Außenseite Einschnitte 18 in regelmäßigen Zwischenräumen, in denen kleine Lenker i9 drehbar befestigt sind, die aus flachgedrückten Rohren bestehen und bei 2o an dem Ring 12 gelenkig befestigt sind. Anderseits sind diese Lenker r9 bei 21 je an einem Deckel 4. befestigt.
  • Diese vorstehend beschriebene Vorrichtung wird durch einen kegelförmigen Teil 22 vervollständigt, der an der Außenseite des vorderen Sarninlers an seinem hinteren Ende befestigt ist und sieh nach hinten verjüngt (Abb. 2).
  • Die den Gegenstand der Erfindung bildende Vorrichtung zur Regelung des Luftzutritts wirkt in folgender Weise: In der Anfangsstellung stoßen die kleinen Deckel :I genau aneinander und bilden so eine irn Querschnitt spitzbogenförrnige Kappe, fieren Spitze die Luft zerteilt, wenn der Kühlcr sich in der Richtung des Pfeiles :25 bewegt. Die Luftfäden oder -ströme 20, 2; treffen hierbei auf die gerundete Form der durch die Deckel .4 gebildeten Kappe und werden auf die Kühlelemente 3 hingeführt.
  • Einige dieser Luftströme 27, die durch die Deckel .I abgelenkt werden, gelangen in den freien Innenraum io des Kühlers und werden hier durch den Teil 22- geführt, so daß sie durch den freien Innenraum des hinteren Sammlers 2 entweichen. Auf diese Weise wird eine Wirbelbildung unmittelbar hinter (lern vorderen Sammler vermieden.
  • Infolgedessen werden die Kühlelemente 3 des Kühlers sowohl von den Luftströmen 2(i, 27 wie auch von den Luftströmen 28 bestrichen, die normalerweise zwischen diese Kühlelemente hindurchstreichen würden, `nenn die Deckel .4 überhaupt flicht vorhanden wären.
  • Man erreicht hierdurch eine erhebliche Verniehrung der Luftmenge, die in einer Zeiteinheit die gesamten Kühlelemente des Kühler durchstreicht.
  • Will man die Kühlwirkung. des Kühlers verringern, so genügt es, hierzu das Rohr 9 zu verschieben, derart, daß es sich in der Richtung des Pfeiles 30 in dein Tragrohr i i l2ewegt. Diese Verschiebung wird übrigens durch die Wirkung der Feder 16 erleichtert, el,enso auch die Ableitung dieser Luftströme auf die Kühlelemente 3 (Abb. i). Das irn Innern der Hülle 5 jedes Deckels .I angeordnete abgertinclete Blech 51, (las den inneren Hohlrauin dieser Hülle vollkommen abschließt, leitet die Luftfäden bei ihrem Eintritt in den freien Innenraum des Kühlers und vermeidet die Bildung von Wirbeln hinter den Deckeln (_ ebb. 4) .
  • Die soeben beschriebene Vorrichtung zur Regelung des Luftzutritts zti den Kühlelementen läßt sich in der verschiedenartigsten Weise ausführen, ohne aus dem Rahmen der Erfindung herauszutreten. Man kann natürlich auch die Bauart des Kühlers selbst, an (lern die Regelungsvorrichtung angebracht wird, verändern. Der Kühler hat lediglich der Bedingung zu genügen, daß im Innern ein freier Raum io vorhanden ist, wobei dann die Regelungsvorrichtung die Luftströme entweder 4n diiesen freien Raum oder auf die Kühlelemente 3 lenkt, je nachdem die Regelungsvorrichtung geöffnet oder geschlossen ist.
  • Man kann- auch die Regelungsvorrichtung bei Kühlern verwenden, die mehrere voneinander getrennte Gruppen von Kühlelementen aufweisen, jedoch unter der Voraussetzung, daß zwischen diesen Gruppen ein freier Innenraum vorhanden ist.
  • .Man kann auch. die Gestalt der vorderen und hinteren Sammler wie auch der Kühlelemente selbst verändern; ebenso kann man auch die Form und die Zahl der kleinen Deckel ändern.
  • So z. B. kann man einen Kühler benutzen (Abb. 7 und 8), dessen vorderer Sammler d.o und hinterer Sammler 41 die Form eines rechteckigen Rahmens aufweisen. Die Kühlelemente bestehen hierbei aus dünnen Lamellen, deren Längsschnitt ein Profil aufweist, das innen von einer geraden Linie 43 und außen von einer Kurve 44 gebildet ist, die nach der Außenseite des Kühlers konvex verläuft. Diese Kühlelemente sind dann so angeordnet, daß sie zwei Gruppen :I5 und 46 (Abb. 8) bilden, die zwischeneinander einen freien Innenraum io einschließen. Die Regelungsvorrichtung für den Zutritt der Luft wird hierbei durch die beiden gerundeten halbzylindrischen Deckel 47 gebildet, die an (lein vorderen Sammler mittels der Achse oder Scharniere 48 angelenkt sind. Diese Deckel können sich schließen, wie .dies in Abb. 7 veranschaulicht ist, und leiten dann die Luftströme 49 zwischen die Kühlelemente 42; sie lassen sich öffnen und dabei die Luftströme in den Innenraum io eintreten, ohne daß diese Luftströme die Kühlelemente 42 berühren. Die Deckel d.7 werden natürlich bei diesen Bewegungen durch ähnliche Hilfsmittel bewegt, wie sie bei der Ausführungsform der Abb, i bis 6 beschrieben sind. Infolgedessen sind diese Hilfsmittel in den Abb. 7 und 8 nicht besonders dargestellt.
  • Bei den bisher beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung wird angenommen, daß nur der vordere Sammler 40 mit einer Vorrichtung zur Regelung des Luftzutrittes ausgerüstet ist. Man kann natürlich bei ein und demselben. Kühler nach Abb. 9 zwei ähnliche Regelungsvorrichtungen für den Zutritt der Luft mit Deckeln ¢ versehen, die durch die gleichen Antriebsorgane bewegt werden wie das Rohr 9, die Lenker usw., so daß beide `Torrichtungen gleichzeitig geöffnet oder geschlossen werden können.
  • In diesem Falle können die beiden Saniinler i und 2 des Kühlers durch ein Rohr oder einen Zvlinder 22:1 miteinander vereinigt werden, der den gesamten freien Innenraum io des Kühlers einschließt.

Claims (3)

  1. PATEPTT-ANSPRÜCFIE: i. Kühler für Flugzeuge u. dgl. mit einem vorderen und hinteren, durch Kühlelemente in Gestalt eines oder mehrerer Körbe verbundenen, einen freien Innenraum umschließenden Sammler, dadurch gekennzeichnet, daß zur Regelung der Luftzuführung der freie Innenraum (i o) des Kühlers nach außen versperrt oder mehr oder minder geöffnet werden kann, -um einen Luftstrom in den Innenraum des Kühlers eintreten zu lassen, ohne daß dieser Luftstrom mit den Kühlelementen (3) in Berührung tritt.
  2. 2. Kühler nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Versperrung oder Öffnung des Kühlerinnenraums dienenden Deckel (d.) aus einer löffelartig geformten Hülle (5) bestehen, deren innerer Hohlraum abgeschlossen ist, z. B. durch ein gebogenes Blech (5i).
  3. 3. Kühler nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Deckel (q) beispielsweise durch Vermittlung von Lenkern (i9) bewegende Stange (9) in einem mittleren Rohr (ii) sich verschiebt, das als Achse und Träger für den ganzen Kühler dient. Kühler nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Regelung der Eintrittsluft im Innern des Kühlers finit einem konisch geformten Teil (22) vereinigt ist, der- die Luftströme in den freien Innenraum (io) des Kühlers führt. . 5.. Kühler nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet; daß sowohl an dem vorderen Sammler (i) wie an dem mit dem vorderen durch ein Rohr (221) verbundenen hinteren Sammler (2) gleichzeitig zu öffnende Vorrichtungen für die Regelung der Luftzuführung angeordnet sind.
DEL57228D 1923-12-21 1923-01-26 Kuehler fuer Flugzeuge Expired DE403703C (de)

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FR403703X 1923-12-21

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DE403703C true DE403703C (de) 1924-10-04

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ID=8897022

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DEL57228D Expired DE403703C (de) 1923-12-21 1923-01-26 Kuehler fuer Flugzeuge

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DE (1) DE403703C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE743952C (de) * 1939-02-11 1944-01-06 Ernst Heinkel Flugzeugwerke G Spreizklappensteuergestaenge bei Hauben von luftgekuehlten Brennkraftmaschinen in Flugzeugen, Kuehlerhauben o. dgl.

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE743952C (de) * 1939-02-11 1944-01-06 Ernst Heinkel Flugzeugwerke G Spreizklappensteuergestaenge bei Hauben von luftgekuehlten Brennkraftmaschinen in Flugzeugen, Kuehlerhauben o. dgl.

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