DE403533C - Eisenbahnwagen mit abnehm- und fahrbarem Wagenkasten - Google Patents

Eisenbahnwagen mit abnehm- und fahrbarem Wagenkasten

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DE403533C
DE403533C DEO13504D DEO0013504D DE403533C DE 403533 C DE403533 C DE 403533C DE O13504 D DEO13504 D DE O13504D DE O0013504 D DEO0013504 D DE O0013504D DE 403533 C DE403533 C DE 403533C
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DEO13504D
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EUGENE DUDLEY O DONNELL
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EUGENE DUDLEY O DONNELL
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61JSHIFTING OR SHUNTING OF RAIL VEHICLES
    • B61J1/00Turntables; Traversers; Transporting rail vehicles on other rail vehicles or dollies
    • B61J1/12Rollers or devices for shifting or transporting rail vehicles on rails

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Machines For Laying And Maintaining Railways (AREA)

Description

Es sind bereits Vorrichtungen zum Auswechseln der Wagenkasten von Eisenbahngüterwagen in Gestalt von Doppelrampen bekannt, welche mit Geleisen zur Aufnahme der fahrbar eingerichteten Wagenkasten eingerichtet sind, so daß nach erfolgter Entriegelung durch Einschieben eines Wagens in die Rampe eine selbsttätige Entkupplung des Wagenkastens vom Untergestell erfolgt. Hierbei haben sich neben einer unbequemen Bedienung auch Mängel konstruktiver Art bei der Einrichtung ergeben, die aber bei der den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildenden Ausführungsform vollständig in Fortfall gekommen sind.
Dieselbe zeichnet sich dadurch aus, daß das Wagenuntergestell zwecks Kupplung mit dem Wagenkasten außer seitlichen Ausschnitten für die Hilfsachsen des letzteren an den Stirnseiten federbeeinflußte Gleitriegelstangen besitzt, die mit Ösen des Wagenkastens zusammenwirken und an den Längsseiten federbeeinflußte Verriegelungsbolzen aufweisen, die in Löcher des Wagenkastens greifen.
Die Entkupplung der Kuppelstangen erfolgt unter Vermittlung ihrer federbeeinflußten KoI-ben, deren Zylinder an die Druckleitung angeschlossen sind, während die Entriegelung unter Vermittlung von Profilschienen der Rampe beim Einfahren in letztere selbsttätig eintritt.
In der Zeichnung ist die Erfindung in einem
Ausführungsbeispiel bei einem Güterwagen dargestellt.
Abb. ι zeigt die Oberansicht des entsprechend gestalteten Untergestelles,
5 Abb. 2 eine zugehörige Seitenansicht und Abb. 3 eine Stirnansicht.
Abb. 4 ist ein Längsschnitt durch eine entsprechend eingerichtete Doppelrampe zum Umwechseln der Wagenkasten und ίο Abb. 5 ein zugehöriger Querschnitt.
Abb. 6 veranschaulicht den hierzu passenden Oberkasten in Seitenansicht, Abb. 7 einen zugehörigen Querschnitt und Abb. 8 die Unteransicht.
x\bb. 9 stellt einen lotrechten Schnitt durch den Verriegelungsbolzen nebst Druckzylinder dar.
Abb. io zeigt einen lotrechten Querschnitt durch die Rampen bei eingefahrenem Wagen mit abgekuppeltem Wagenkasten ebenfalls im Querschnitt.
Abb. Ii zeigt einen Längsschnitt durch die Rampe mit im Einfahren begriffenem, erst teilweise entkuppeltem Wagen.
as Abb. 12 ist die Oberansicht eines Teiles der Rampe mit den Profilschienen zur selbsttätigen Entriegelung des Wagenkastens.
In den Abb. i, 2 und 3 bezeichnet 1 den rechteckigen Rahmen des Untergestelles 2 eines Güterwagens, 3 seine Räder, 4 die Radachsen und 5 die Federpuffer. In den oberen Seiten des rechteckigen Rahmens sind rechteckige Schlitze 6 zur Aufnahme der viereckigen Achsen vorgesehen, welche unter dem abnehmbaren Oberkasten des Güterwagens festgemacht sind. Wagerechte Verriegelungsbolzen 7 ragen seitwärts von dem L'ntergestell ungefähr in der Mitte seiner Länge vor, und ihre inneren Enden sind, wie aus Abb. 3 zu ersehen ist, rechtwinklig abgebogen und am unteren Ende mit einer wagerechten Stange 8 verbunden, deren äußeres Ende sich über das äußere Ende des Stiftes hinaus erstreckt und eine Feder 9 trägt.
An jedem Ende des Untergestelles des Güterwagens ist je ein Zylinder 10 angeordnet, in dem ein Kolben 11 vorgesehen ist, dessen Stange ir1 eine Schraubenfeder 12 trägt. Das untere Ende jeder Kolbenstange ir1 ragt durch die Bodenplatte des Zylinders 10 hindurch und ist durch einen wagerechten Ansatz 13 mit einer senkrechten Schiene 14 verbunden, die sich in lotrechter Richtung in einem Gehäuse 15 verschieben kann. In ihrer normalen Stellung ragen diese Schienen 14 auf der Außenseite des Untergestelles aufwärts vor und greifen an die entsprechenden Enden des Oberkastens des Güterwagens an. 16 ist eine Druckluftleitung, die mit einem Luftkompressor auf der Lokomotive in Verbindung steht. Zweigrohre 17 führen die Druckluft vom Hauptrohr 16 in ; das obere Ende der Zylinder 10. In jeder J Zweigleitung 17 ist ein Hahn 18 mit Handgriff
19 vorgesehen, vermittels dessen die Zufuhr der Druckluft zu den Zylindern 10. eines 'oder mehrerer Güterwagen abgestellt werden kann, \ falls diese auf ein Nebengeleise geschoben wer-■ den sollen.
Der in den Abb. 6, 7 und 8 dargestellte Oberkasten des Güterwagens hat kantige Achsen
20 unter der Bodenplatte, welche genau in die Einschnitte 6 (Abb. 2) in den Oberseiten des rechteckigen Rahmens des Untergestelles eingreifen, wenn der Oberkasten auf dem Untergestell steht. Kleine Flanschräder 21 sind auf den beiden ~ Enden der Achsen 20 angeordnet, so daß sie, wie in Abb. 7 gezeigt ist, außerhalb
|. der Seitenflächen des Oberkastens liegen. Win-' keleisen 22 sind unter dem Oberkasten parallel zu seinen Seiten über die ganze Länge desselben befestigt. Löcher 23 der Winkeleisen 22 sind ι zur Aufnahme der Verriegelungsstifte 7 des Untergestelles bestimmt, die somit den Oberkasten in seiner Stellung auf dem Untergestell sichern und die seitliche Bewegung verhindern. Bei 25 drehbar gelagerte Bremsblöcke 24 für die Räder 21 treten nur dann in Wirksamkeit, wenn die Oberkasten von dem LTntergestell abgehoben sind und die kleinen Räder 21 auf den Schienen der obenerwähnten Rampen ruhen.
In den Abb. 4, 5, 10, 11 und 12 sind die go Rampen 26 dargestellt, zwischen denen die Eisenbahnwagen hindurch müssen, damit die Oberkasten von den Untergestellen abgehoben und auf andere Untergestelle gesetzt werden können. Die Rampen 26 haben Aufläufe 27 bzw. Abläufe.an jedem Ende. Ausschnitte 28 auf der Innenseite der Rampen reichen von einem Ablauf zum anderen der Rampe. In diesen Ausschnitten 28 liegen Schienen 29. Klammern 30 dienen dazu, die Bremsblöcke 24 gegen die kleinen Flanschräder 21 zu drücken, wenn die Oberkasten sich auf den Schienen der parallelen Rampen 26 befinden. Diese Klammern 30, welche durch bei 32 an den Rampen drehbar befestigte Gelenke 31 mit den Rampen verbunden sind, können entweder durch einen nicht dargestellten Handhebel von den Rampen aus direkt oder unmittelbar von der Signalbude aus betätigt werden, um somit die Bremsblöcke 24 gegen die Räder 21 zu pressen und die Oberkasten in ihrer Stellung auf den Schienen der wagerechten Teile der Rampen 26 festzustellen. sind die Schienen des schmalspurigen Geleises und 34 diejenigen des weitspurigen Geleises zwischen den parallelen Rampen 26.
Wenn ein Zug von Güterwagen, die gemäß der Erfindung gebaut sind, zwischen die Abläufe 27 an einem Ende der Rampen 26 einfährt, kommen die äußeren Enden der wagerechten Stangen 8 des ersten Güterwagens in Berührung mit den zugespitzten Enden 36 der auf den Seiten jeder Plattform vorgesehenen
Metallplatten 35, so daß die Stangen 8 zurückgeschoben werden unter Zusammendrücken der Feder 9 und gleichzeitig die Verriegelungsstifte 7 allmählich außer Eingriff mit den Löehern 23 der unter dem Wagenkasten angeordneten Winkeleisen "22 bringen. Sobald die Verriegelungsstifte 7 vollständig außer Eingriff mit den Löchern gekommen sind, ist der Oberkasten von seinem Untergestell getrennt. Das gleiche geschieht bei jedem folgenden Güterwagen, und bei dem Durchfahren des Zuges '< zwischen den Rampen 26 laufen die kleinen ! Flanschräder 21 der Oberkasten nacheinander I auf die Schienen 29 der Aufläufe 26 auf. Beim Ansteigen der kleinen Räder auf den Aufläufen ! hebt sich die kantige Achse 20 am vorderen Teile des Oberkastens allmählich aus den Schlitzen 6 in den Oberseiten des rechteckigen Rahmens 1 des Untergestelles 2 aus, und sobald die vorderen Räder 21 des Oberkastens am oberen Ende des Auflaufes angelangt sind, heben sich die Vorderachsen, wie in Abb. 11 gezeigt ist, vollständig aus den Schlitzen 6. Sobald nun die Hinterräder 21 des Oberkastens am gleichen Punkte anlangen, haben sich ihre Achsen auch aus den Schlitzen 6 herausgehoben, so daß nun der Oberkasten mit den kleinen Rädern 21 auf den Schienen 29 ruht, die auf dem wagerechten Teile der Rampen 26 vorgesehen sind, während das Untergestell auf den Schienen stehenbleibt, auf welchen der Zug eingefahren ist. Sobald nun die Untergestelle von der Lokomotive vorwärts gezogen sind, bewirken die senkrechten Schienen 14, die sich senkrecht nach oberhalb auf der Außenseite an jedem Ende der Untergestelle erstrecken und die gegen das vordere und hintere Ende der Oberkasten anliegen, daß dieser Oberkasten mit seinen Rädern 21 auf den Schienen 27 weiterfährt, um Platz für die nachfolgenden Oberkasten zu machen. Sobald alle Oberkasten auf den Schienen 27 des wagerechten Teiles der parallelen Rampen 26 stehen, werden die Bremsblöcke 24 gegen die Räder 21 gepreßt, und Druckluft wird dann durch das Hauptrohr 16 und die Zweigrohre 17 in das Kopfende der Zylinder 10 gelassen, wodurch die Kolben 11 nach abwärts bewegt werden und mittels ihrer Kolbenstange ir1 die senkrechten Schienen 13 genügend weit nach abwärts ziehen, um sie von den Oberkasten frei zu machen. Hierauf werden die Untergestelle auf die Geleise zurückgeschoben, auf welchen sie stehen, und andere Untergestelle gleicher Ausführungsform, deren senjirechte Schienen 13 sich in der nach abwärts geschobenen Stellung befinden und deren Räder die Spurweite des zweiten Geleises haben, werden von der Vorderseite unter die Oberkasten geschoben, die noch auf den Schienen 27 stehen. Die Druckluft wird dann aus den Zylindern 10 abgelassen, so daß die Schienen 13 unter der Wirkung der Federn 12 nach aufwärts gehen und sich gegen die betreffenden Enden der Oberkasten anlegen.
Die Untergestelle müssen genau unter die Oberkasten angestellt werden, wenigstens dasjenige am Ende des Zuges, da die lotrechten Schienen der anderen Untergestelle sich bei der Vorwärtsbewegung des Zuges schon von selbst auf ihre Oberkasten einstellen. Bei der Durchfahrt der Güterwagen zwischen den Abläufen am anderen Ende der parallelen Rampen 26 werden die Verriegelungsstifte 7 durch die Ausdehnung der Federn 9 wieder nach auswärts geschoben, so daß sie von neuem in die Löcher 23 der unter den Oberkasten angeordneten Winkeleisen 22 eingreifen und die Oberkasten auf den Untergestellen verriegeln.

Claims (3)

Patent-Ansprüche :
1. Eisenbahnwagen mit abnehm- und fahrbarem Wagenkasten nebst Doppelrampe zum Umsetzen desselben auf ein Untergestell mit abweichender Spurweite, dadurch gekennzeichnet, daß das Untergestell zwecks Kupplung mit dem Wagenkasten außer seitlichen Ausschnitten (6) für die Hilfsachsen an den Stirnseiten federbeeinflußte Gleitriegelstangen besitzt, die mit Ösen des Wagenkastens zusammenwirken und an den go Längsseiten federbeeinflußte Verriegelungsbolzen (7) aufweisen, die in Löcher des Wagenkastens eingreifen.
2. Eisenbahnwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitkuppel-Stangen (14) mit parallelen federbeeinfiußten Kolben (11) verbunden sind, deren Zylinder (10) an eine Druckleitung angeschlossen sind.
3. Eisenbahnwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungsbolzen (7) als oberer Schenkel eines U-förmigen, im Untergestell wagerecht geführten Bügels ausgebildet ist, dessen unterer längerer Schenkel (8) von einer Schraubendruckfeder umschlossen wird und beim Einfahren in eine Rampe unter der Einwirkung einer seitlichen Profilschiene (35) der letzteren eine selbsttätige Entriegelung des Wagenkastens durch Zurückziehen der Bolzen (7) vermittelt.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
DEO13504D 1923-02-01 1923-02-01 Eisenbahnwagen mit abnehm- und fahrbarem Wagenkasten Expired DE403533C (de)

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