DE4034094C2 - Elektrisches Kontaktelement mit Kontaktfederarmen - Google Patents

Elektrisches Kontaktelement mit Kontaktfederarmen

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Kontaktelement nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiges Kontaktelement ist aus der EP 0 108 878 A1, insbesondere Fig. 6 und 7, bekannt. Dabei sind die Kontaktfeder­ arme durch die Überfederarme der Überfeder von außen elastisch gestützt, um bei Aufrechterhaltung der Elastizität zum einen die erforderliche Anpreßkraft zur Beaufschlagung der Kontaktfederarme gegen den eingesteckten Kontaktstift und zum anderen eine ausreichende Stabilität der Kontaktfederarme gegenüber Ausbiegung bei unsachgemäßem Einstecken des Kontaktstiftes zu gewährleisten. Bei den bekannten Ausgestaltungen ist die Überfeder auf dem Basisteil aufgesteckt und in einer Position befestigt, in der die sich nach vorn erstreckenden Überfederarme mit ihren freien Enden an den Kontaktfederarmen außen anliegen.
Diese bekannte Ausgestaltung ist aufwendig und teuer in der Herstellung, weil die Überfeder als besonderes Einzelteil hergestellt, gelagert, zur Montage bereitgestellt und auf dem Basisteil montiert sowie gesichert werden muß.
In der US 3,713,079 ist ein elektrisches Kontaktelement mit Kontaktfederarmen beschrieben, das aus einem einteiligen Stanz/Biegeteil ausgebildet ist, eine Basisplatte umfaßt, an dem nach hinten ein Anschlußteil vorgesehen ist und die Kontaktfeder­ arme durch eine U-förmige Biegung an die Basisplatte angebunden sind. Dieses Kontaktelement dient zum Herstellen eines Kontaktes mit einer Leiterplatte. Um eine Überdehnung der Kontaktfederarme zu verhindern, sind Stoppelemente vorgesehen, die den Dehnungs­ bereich der Federarme begrenzen, aber selbst nicht als elastische Federarme wirken.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kontaktelement der eingangs angegebenen Art so auszugestalten, daß es einfacher, schneller und somit kostengünstiger hergestellt werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung ist die Überfeder mit dem Kontaktelement einteilig ausgebildet. Sie läßt sich mit dem Kontaktelement in einem Zuge als einteiliges Stanz/Biegeteil durch Stanzen und Biegen aus einem Blechstreifen herstellen, so daß eine separate Herstellung der Überfeder sowie ihre Montage und Sicherung am Basisteil entfällt. Es ist auch zu berücksichti­ gen, daß bei der einteiligen Herstellung Material gespart werden kann, da bei einer zweiteiligen Herstellung schon im Hinblick auf die Stanzreste mehr Material verbraucht wird. Das erfindungsgemä­ ße Kontaktelement läßt sich deshalb mit einem sehr geringeren Aufwand und somit kostengünstiger herstellen.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung, die zur vorgenannten Aufgabe weiter beitragen, die Spannung der Kontaktfederarme begünstigen und auch einen einfachen und sicheren Steckanschluß des Kontaktelementes an eine Leiterplatte ermöglichen, sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von bevorzugten, in einer Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein erfindungsgemäß ausgestaltetes Kontaktelement in der Draufsicht,
Fig. 2 das Kontaktelement in der Seitenansicht,
Fig. 3 den Schnitt III-III in Fig. 1,
Fig. 4 bis 8 abgewandelte Ausgestaltungen des Kontaktelementes in der Draufsicht,
Fig. 9 bis 14 abgewandelte Ausgestaltungen des Kontaktelementes jeweils in der Draufsicht, Seitenansicht und Vorderansicht.
Das Kontaktelement 1 besteht aus einem Basisteil 2, einem sich von diesem nach vorn erstreckendem Kontaktteil 3 und einem sich vom Basisteil 2 nach hinten erstreckenden Anschlußteil 4 für den Anschluß an einen nicht dargestellten elektrischen Leiter.
Das Basisteil 2 ist eine ebene, sich in Längsrichtung des Kontaktelements 1 erstreckende Basiswand 5 von bezüglich ihrer Außenkontur rechteckiger oder quadratischer Form mit einer Hinterkante 6 einer Vorderkante 7 und zwei zueinander parallelen Seitenkanten 8. An ihrem vorderen Ende weist die Basiswand 5 eine im wesentlichen rechteckige Ausnehmung 9 auf, die mittig zur Längsmittelebene A angeordnet ist, die sich senkrecht zur Basiswand 5 erstreckt. Die Ausnehmung 9 ist seitlich durch sich parallel zur Längsmittelebene A erstreckende Innenkanten 11 und rückseitig durch eine Querkante 12 begrenzt.
An das Basisteil 2 sind zwei Kontaktfederarme 13 und zwei Überfederarme 14 einer einteilig integrierten Überfeder 10 einteilig angebunden, die sich bei zur Längsmittelachse A symmetrische Anordnung streifenförmig nach vorn erstrecken. Die Kontaktfederarme 13 sind an den die Ausnehmung 9 begrenzenden Innenkanten 11 angebunden und durch an diesen Innenkanten 11 hochkant abgewinkelte streifenförmige Teile des Wandteils 5 gebildet. In Fig. 1 sind diese sich vor dem hochbiegen in der Ebene der Basiswand 5 erstreckende Wandteile 13a der Basiswand 5 andeutungsweise dargestellt. Die Federarme 13 sind somit durch die nach vorn gerichteten Verlängerungen von Schenkeln 15 gebildet, die sich parallel zur Längsmittelebene A erstrecken und deren Länge mit 11 bezeichnet ist. Von diesen Schenkeln 15 konvergieren die Kontaktfederarme 13 konvex gekrümmt nach vorn bis zu einer mit 16 bezeichneten Kontaktstelle, an der sie den geringsten Abstand x voneinander aufweisen. Dabei gehen die Kontaktfederarme 13 im Bereich der Kontaktstelle 16 geschwungen in eine konkav gekrümmte Form über, wodurch trichterförmig nach außen ausgebogene Kontaktfederarmenden 17 gebildet sind, die das Einführen eines nicht dargestellten Kontaktstifts erleichtern.
Die Überfederarme 14 gehen von Überfederarmschenkeln 18 aus, die an den Seitenkanten 8 der Basiswand 5 ebenfalls nach oben hochkant abgewinkelt und somit über die Länge 12 der Seitenkanten 8 mit der Basiswand 5 einteilig verbunden sind. Die Überfederarme 14 sind somit über deren vorderen Enden hinaus verlängerte Streifen der Überfederarmschenkel 18. Wie schon die Kontaktfeder­ arme 13 sind somit auch die Überfederarme 14 gegenüber der Basiswand 5 gegenüber hochkant abgewinkelt. Von den vorderen Enden der Überfederarmschenkel 18 erstrecken sich die Überfeder­ arme 14 so konvergent konvex gekrümmt, daß die Überfederarmenden 19, die geringfügig voneinanderweg abgebogen sind, an den Außenseiten der Kontaktfederarme 13 anliegen.
Wie Fig. 2 deutlich zeigt, erstrecken sich die Kontaktfederarme 13 und die Überfederarme 14 in einer sich parallel zur Basiswand 5 erstreckenden Kontaktebene KE. Bei der vorliegenden Ausgestal­ tung weisen die Kontaktfederarme 13 und die Überfederarme 14 eine gleich große Breite b auf. Diese Breite b ist etwas geringer als die Breite c der Überfederarmschenkel 18, die etwas breiter bzw. höher bemessen sind, als die Kontaktfederarmschenkel 15, die an ihren freien Rändern mit den Flanken der Kontaktfederarme 13 abschließen. Aufgrund der Verringerung der Breite b der Flanken der Überfederarme 14 und der Kontaktfederarme 13 ergeben sich an den vorderen Enden der Überfederarmschenkel 18 Stufen s deren Größe der Dicke d der Basiswand 5 entspricht. Eine solche Stufe s befindet sich auch am Übergang zwischen den Flanken der Kontaktfederarme 13 und der Basiswand 5. Da es sich bei dem Kontaktelement 1 um ein Stanz/Biegeteil handelt, sind alle Wanddicken d gleich.
Aufgrund des vorhandenen Abstandes zwischen den Seitenkanten 8 und den Innenkanten 11 der Basiswand 5 ergibt sich auch ein Abstand f zwischen den Überfederarmschenkeln 18 und den Kontakt­ federarmschenkeln 15, der sich aufgrund der größeren Konvergenz der Überfederarme 14 bis zu der Stelle, an der die Überfederar­ menden 19 an den Kontaktfederarmen 13 anliegen, auf Null verringert. Der Abstand dieser Stützstellen von einer durch die Kontaktstelle 16 gehenden Querebene ist mit g bezeichnet.
Jeder Überfederarmschenkel 18 kann mit einem Schenkelvorsprung 20 versehen sein, der den freien Rand 21 des zugehörigen Überfe­ derarmschenkels 14 um das Maß h überragt. Die Schenkelvorsprünge 20 weisen die Abstände i, j von der Vorder- bzw. Hinterkante 7, 6 der Basiswand 5 auf, sind an ihren Fußpunkten durch kleine Ausnehmungen 22 freigeschnitten und können als Steck- bzw. Positionierungsanschläge dienen. Die Breite k der Schenkelvor­ sprünge 19 ist verhältnismäßig klein oder etwa gleich oder geringer bemessen, als die Breite b der freien Flanken der Überfederarme 14.
Bei der vorliegenden Ausgestaltung wird das Anschlußteil 4 durch zwei Klemmen 23 gebildet, die von hinteren streifenförmigen Verlängerungen der Überfederarmschenkel 14 gebildet sind. Jede Klemme 23 weist einen in der Seitenansicht mittigen Längsschlitz 24 mit der Breite m auf, der etwas kleiner bemessen ist, als die nicht dargestellte Ader einer elektrischen Leitung, so daß die Ader zwischen den sich in der Ebene der Überfederarmschenkel 18 nach hinten erstreckenden Klemmarmen 25 geklemmt werden. Hierdurch ist eine Schneid-Klemm-Kontaktierung geschaffen, die bei einfacher und kostengünstig herstellbarer Ausgestaltung sicher funktioniert. Die Klemmarme 25 sind sowohl in der Seitenansicht als auch in der Draufsicht angespitzt, in der Seitenansicht vorzugsweise rundspitzförmig angespitzt, wie es dargestellt ist. In ähnlicher Weise können auch die Schenkelvor­ sprünge 20 außenseitig und/ oder innenseitig angespitzt sein, wie es in Fig. 3 dargestellt ist.
Bei der Herstellung des Kontaktelements 1 werden eine Vielzahl Kontaktelemente 1 beim schrittweisen Vorschub eines sich etwa horizontal erstreckenden Blechstreifens durch ein nicht darge­ stelltes Stanz/Biegewerkzeug in mehreren Arbeitsschritten gestanzt und in die dargestellte Form gebogen. Die Kontakt­ elemente 1 werden so aus dem Blechstreifen ausgeschnitten, daß sie in sich quer zum Blechstreifen erstreckender Position jeweils durch einen Haltesteg 26 an einen Transport- bzw. Reststreifen 27 angebunden sind und mit diesem ein Zwischenprodukt bilden. Der Reststreifen 27 dient dazu, die Kontaktteile 1 schrittweise von Folgewerkzeug zu Folgewerkzeug des Stanz/Biegewerkzeugs zu befördern und dabei zu halten. Der sich in Längsrichtung der Kontaktelemente 1 erstreckende Haltesteg 26 ist mittig an die Basiswand 5 angebunden und länger bemessen, als die Länge 13 der Schneidklemmen 23, so daß letztere aus dem Blechstreifen gestanzt und hochgebogen werden können. Ein ähnlicher Sachverhalt ergibt sich bezüglich der Breite b der Kontaktfederarme 11 bzw. Breite b1 der Kontaktfederarmschenkel 15. Der Abstand a zwischen den Kontaktfederarmschenkeln 15 ist gleich oder größer zu bemessen, als die doppelte Breite b1 der Kontaktfederarmschenkel 15, so daß diese aus dem Blechstreifen längs getrennt und hochgebogen werden können.
Aus Fig. 3 ist die Hochkant-Anordnung der Kontaktfeder- und Überfederarme 13, 14 deutlich zu entnehmen.
Die Ausgestaltungen nach den Fig. 4 bis 8, bei denen gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind, unterscheiden sich lediglich durch andere Formgebungen der Kontaktfederarme 13 und Überfederarme 14.
Bei der Ausgestaltung gemäß Fig. 4 erstrecken sich die Flanken der Kontaktfederarme 13 und über Überfederarme 14 zwar konver­ gent jedoch im Bereich der Konvergenz gerade. In den Berührungs­ punkten 28 zwischen den Kontaktfederarmen 13 und den Überfederar­ men 14 sind die Überfederarme 14 etwas stärker eingebogen, so daß nach außen gerichtete Ecken 29 gebildet sind, an denen die Überfederarme 14 anliegen.
Bei der Ausgestaltung gemäß Fig. 5 erstrecken sich die Flanken der Kontaktfederarme 13 und Überfederarme 14 ebenfalls gerade. Allerdings sind die Überfederarme 14 länger bemessen, so daß sie an den nach außen gerichteten Kontaktfederarmenden 17 anliegen und vorzugsweise mit kurzen nach innen abgebogenen Abbiegungen 32 die Kontaktfederarmenden 17 übergreifen. Bei dieser Ausgestal­ tung erfolgt die Abstützung der Kontaktfederarme 13 nicht nur durch die Biegefestigkeit der Überfederarme 14, sondern auch durch eine Sperrwirkung, die einer Längung der Kontaktfederarme 13 entgegenwirkt, die sich beim Ausbiegen der Kontaktfederarme 13 aufgrund einer Bogenbewegung automatisch ergibt. Außerdem können die Kontaktfederarme 13 sich nicht strecken.
Eine ähnliche Ausgestaltung ist in Fig. 6 dargestellt, jedoch liegen hier die Überfederarmenden 19 mit nach außen gerichteten kurzen Abbiegungen unmittelbar vor den Kontaktfederarmenden 17 an deren Außenseiten an, so daß eine Relativbewegung zwischen den Überfederarmenden 19 und den Kontaktfederarmenden 17 beim Ausbiegen möglich ist und somit die vorgenannte Sperrwirkung reduziert ist.
Bei der Ausgestaltung gemäß Fig. 7, bei der die Flanken der Kontaktfederarme 13 und Überfederarme 14 sich ebenfalls gerade erstrecken, sind die Überfederarmenden 19 aufeinanderzu abgewin­ kelt, und sie befinden sich in der durch die Kontaktstelle 16 verlaufenden Querebene, so daß die Kontaktfederarme 13 direkt an der Kontaktstelle 12 außen abgestützt sind.
Fig. 8 zeigt eine der Ausgestaltung gemäß Fig. 1 ähnliche Ausgestaltung mit dem Unterschied, daß die Flanken der Überfeder­ arme 14 und Kontaktfederarme 13 sich gerade erstrecken und die nach außen abgebogenen Überfederarmenden 19 im Bereich der Kontaktstelle 12 oder kurz davor enden. Bei allen Ausgestaltungen ist der Abstand x zwischen den Kontaktfederarmenden 17 im Bereich der Kontaktstelle 16 kleiner bemessen als die Dicke des einzu­ steckenden flachen Kontaktstiftes.
Die Fig. 9 bis 14 zeigen andere Ausgestaltungen für das Kontakt­ teil 4 des Kontaktelements 1.
Bei der Ausgestaltung gemäß Fig. 9 bis 11 ist das Kontaktteil 4 ein an sich bekannten Crimpteil 31, bestehend aus einem rücksei­ tig von der Basiswand 5 längs nach hinten einteilig abgehenden Steg 32, an dem jeweils zu beiden Seiten durch Blechlappen gebildete Crimpkrallen, hier hintere Isolationscrimpkrallen 33 und vordere Aderkrallen 34 angeordnet sind. Zwischen den Krallenpaaren sowie zwischen den Aderkrallen 34 und der Basiswand 5 ist ein Abstand vorgesehen, so daß sich Übergangsbereiche am Steg 32 ergeben. Im Bereich des Übergangsbereichs zwischen den Isolationskrallen 33 und den Aderkrallen 34 ist der Steg 32 zur den Isolationskrallen 33 abgewandten Seite hin bzw. nach unten etwas abgekröpft, um unter Berücksichtigung der Dicke der Isolation der anzucrimpenden Ader der elektrischen Leitung eine etwa koaxiale Anordnung zumindest der Isolationskrallen 33 und der Aderkrallen 34 zueinander im gecrimpten Zustand zu erreichen.
Bei der vorliegenden Ausgestaltung sind die Isolationskrallen 33 und Aderkrallen 34 zu beiden Seiten der Längsmittelebene A angeordnet und nach oben U- bzw. V-förmig offen.
Bei der Ausgestaltung nach Fig. 12 bis 14 wird das Kontaktteil 4 durch wenigstens einen, hier vorzugsweise zwei Lötkontakte bzw. Lötbeine 35 gebildet, die sich als rückseitige Verlängerungen der Überfederarmschenkel 18 zungenförmig parallel zueinander nach hinten erstrecken, wobei sie bezüglich der Breite c der Überfe­ derarmschenkel 18 vorzugsweise an beiden Längskanten stufenförmig auf eine Breite b2 verjüngt und an ihren freien Enden angespitzt, insbesondere rundförmig angespitzt sein können, wie es in Fig. 13 dargestellt ist.
Vorzugsweise sind die Lötbeine 35 um eine in ihre Längsrichtung verlaufende Krümmungsachse leicht gekrümmt, hier bezüglich der Längsmittelachse A bzw. der diese enthaltenden vertikalen Längsmittelebene konvex gekrümmt, was zur Stabilität beiträgt und auch den Lötkontakt verbessert.
Die Lötbeine 35 können auch als Steckkontakte dazu dienen, in entsprechend angeordnete Schlitze einer Leiterplatte eingesteckt und vorzugsweise verlötet zu werden, wobei sie Malterungselemen­ te bzw. Standbeine für das Kontaktelement 1 bilden. Die Länge der sich streifenförmig nach hinten erstreckenden Lötbeine 35 ist mit 13 bezeichnet. Wie schon bei allen vorbeschriebenen Ausgestal­ tungen ist auch das Kontaktelement 1 gemäß Fig. 9 bis 14 ein einteiliges Stanz/Biegeteil aus Blech.

Claims (31)

1. Elektrisches Kontaktelement mit Kontaktfederarmen, die sich von einem Basisteil ausgehend in zu einer Längsmittelebene des Kontaktelements spiegelsymmetrischer Anordnung gabel­ förmig nach vorne erstrecken, wobei vom Basisteil nach hinten ausgehend ein Anschlußteil zum Anschließen eines Leiterdrahtes oder einer Leiterplatte und für die Kontakt­ federarme eine Außenüberfeder mit Überfederarmen vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktelement (1) mit der Überfeder (10) als ein­ teiliges Stanz/Biegeteil gebildet ist und daß die Kontakt­ federarme (13) und die Überfederarme (14) vom Basisteil (2) des einteiligen Stanz/Biegeteils abgewinkelt sind.
2. Kontaktelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Basisteil (2) eine im wesentlichen ebene, sich in Längsrichtung des Kontaktelements (1) und rechtwinklig zur Längsmittelebene (A) erstreckende Basisplatte (5) ist und die Kontaktfederarme (13) und die Überfederarme (14) zu ein und derselben Seite hin abgewinkelt sind.
3. Kontaktelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Basisplatte (5) an ihrem vorderen Ende eine mittige Ausnehmung (9) aufweist und die Kontaktfederarme (13) an den die Ausnehmung seitlich begrenzenden Innenkanten (11) abgewinkelt sind.
4. Kontaktelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die abgewinkelten Schenkel (18) der Überfederarme (14) sich bis zum hinteren Ende des Basisteils (5) erstrecken.
5. Kontaktelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Basisplatte (5) eine rechteckige oder quadratische Außenform aufweist.
6. Kontaktelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die abgewinkelten Schenkel (15, 18) der Kontaktfederarme (13) und Überfederarme (14) sich parallel zueinander bzw. zur Längsmittelebene (A) erstrecken.
7. Kontaktelement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Überfederarme (14) spiegelsymmetrisch zur Längsmittelebene (A) angeordnet sind.
8. Kontaktelemente nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den abgewinkelten Schenkein (15, 18) zueinander gehöriger Kontakt- und Überfederarme (13, 14) ein Abstand (f) vorgesehen ist.
9. Kontaktelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite (b1, c) der abgewinkelten Schenkel (15, 18) der Kontaktfederarme (13) und Überfederarme (14) größer ist als die Breite (b) der freien Flanken der Kontaktfederarme (13) und Überfederarme (14).
10. Kontaktelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die abgewinkelten Schenkel (18) der Überfederarme (14) eine einander gleiche Breite (c) aufweisen, die größer ist als die einander gleiche Breite (b1) der abgewinkelten Schenkel (15) der Kontaktfederarme (13).
11. Kontaktelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Längskanten der freien Flanken der Kontakt- und Überfederarme (13, 14) am einen oder anderen Längsrand, vorzugsweise an beiden Längsrändern, von den Längskanten der zugehörigen abgewinkelten Schenkel (15, 18) zurückgesetzt sind.
12. Kontaktelemente nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakt- und Überfeder­ arme (13, 14) in einer sich in Längsrichtung des Kontaktele­ ments (1) und rechtwinklig zur Mittellängsebene (A) erstreckenden Kontaktebene (KE) liegen.
13. Kontaktelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Flanken der Überfederarme (14) und der Kontaktfederarme (13) nach vorn konvergieren und letztere vor ihrer Kontaktstelle (12) vorzugsweise gerundet trichterförmig ausgebogen sind.
14. Kontaktelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die vorderen Überfederarmen­ den (19) geringfügig voneinanderweg oder aufeinanderzu gebogen sind.
15. Kontaktelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Flanken der Überfederarme (4) und der Kontaktfederarme (13) sich gerade oder bezüglich der Längsmittelebene (A) konvex gekrümmt erstrecken.
16. Kontaktelemente nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Überfederarme (14) im Bereich der Kontaktstelle (12) der Kontaktfederarme (13), in einem nach hinten gerichteten Abstand von der Kontakt­ stelle (12) oder im Bereich zwischen der Kontaktstelle (12) und den vorderen Enden (17) der Kontaktfederarme (13), vorzugsweise unmittelbar vor den Federarmen (17) an den Kontaktfederarmen (13) anliegen.
17. Kontaktelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Überfederarme (14) an ihren vorderen Enden (19) geringfügig aufeinanderzu abgebogen sind und mit den abgebogenen Schenkeln (32) die Kontaktfederarmenden (17) übergreifen.
18. Kontaktelemente nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfederarme (13) nahe vor ihrer Kontaktstelle (12) durch Einbiegen nach innen gebildete Außenecken (29) aufweisen, an denen die Überfeder­ armenden (19) anliegen.
19. Kontaktelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß am hinteren Ende des Basisteils (2) ein oder zwei sich nach hinten erstreckende Klemmen (23) für wenigstens ein elektrisches Kabel einteilig angebunden sind.
20. Kontaktelement nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemme (23) oder Klemmen (23) jeweils durch eine rückseitige Verlängerung wenigstens eines der beiden abgewinkelten Schenkei (18) gebildet ist.
21. Kontaktelement nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Klemme (23) durch einen rückseitigen, streifenförmigen Vorsprung gebildet ist, der mittig mit einen nach hinten auslaufenden Schlitz (24) und hier durch zwei voneinander getrennte Klemmarme (25) aufweist, wobei die Breite (m) des Schlitzes (24) geringfügig kleiner ist, als die Querschnittsabmessung der Ader der zugehörigen elektrischen Leitung (Schneid-Klemm-Kontaktierung).
22. Kontaktelement nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Klemmarme (25) breitseitig und/oder schmalseitig angespitzt sind.
23. Kontaktelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß an den abgewinkelten Schenkein (18) der Überfederarme (14) jeweils ein die zugehörige Längskante (21) überragender Schenkelvorsprung (20) angeordnet ist.
24. Kontaktelement nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die sich vorzugsweise in einer sich rechtwinklig zur Mittellängsebene (A) erstreckenden Querebene angeordneten Schenkelvorsprünge (20) an ihren freien Enden angespitzt sind.
25. Kontaktelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktteil (4) durch ein Crimpteil (31) gebildet ist.
26. Kontaktelement nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß das Crimpteil (31) durch einen sich von der Basiswand (5) mittig nach hinten erstreckenden Steg (32) mit an beiden Seiten einander gegenüberliegend angeordneten, Crimpkrallen bildenden Blechlappen gebildet ist, wobei vorzugsweise hintere Isolationscrimpkrallen (33) und vordere Adercrimp­ krallen (34) vorgesehen sind.
27. Kontaktelement nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß Kontaktteil (4) wenigstens ein Lötkontakt ist.
28. Kontaktelement nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß zwei zu beiden Seiten der Längsmittelachse (A) angeordnete Lötkontakte (35) sich vom Basisteil (2) nach hinten erstrecken.
29. Kontaktelement nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Lötkontakte durch rückseitige Verlängerungen der Überfederarmschenkel (18) gebildet sind.
30. Kontaktelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 27 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Lötkontakte (35) um eine längs gerichtete Krümmungsachse bezüglich der Längsmittelachse (A) vorzugsweise konvex gekrümmt sind.
31. Kontaktelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 27 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß die Lötkontakte (35) an ihren rückseitigen Enden angespitzt, vorzugsweise rundförmig angespitzt sind.
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