DE4033861A1 - Bandspannvorrichtung fuer ein magnetbandgeraet - Google Patents

Bandspannvorrichtung fuer ein magnetbandgeraet

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Description

Die Erfindung betrifft eine Bandspannvorrichtung für ein Magnetbandgerät, die dann, wenn eine Magnetbandkassette mit einem spannungslosen oder durchhängenden Band eingeladen wird, automatisch die Spannungslosigkeit im Band beseitigt, damit anschließend mit der Wiedergabe begonnen werden kann.
Wenn eine Bandkassette über ein größeres Zeitintervall unbenutzt bleibt, kann sich das Magnetband in der Kassette in einen teilweise spannungslosen Zustand aufgrund von Schwingungen, die von außen an der Kassette liegen, und ähnlichen Einflüssen abwickeln. Wenn eine Magnetbandkasse­ te in diesem Zustand in ein Magnetbandgerät eingelegt und benutzt wird, dann besteht die Gefahr, daß sich am Anfang des Transportes des spannungslosen Bandes dieses um ein Bandantriebs- oder Klemmrolle wickelt und das Band oder das Magnetbandgerät dadurch beschädigt wird.
Aus der Tatsache, daß Versuche in einer erheblichen Anzahl unternommen worden sind, dieses Problem zu beseitigen, er­ gibt sich, wie ernst diese Schwierigkeit ist. Die bekannten Lösungen zielen jedoch entweder darauf ab, den Mechanismus um die Klemmrolle oder die Bandantriebsrolle zu verbessern, um zu verhindern, daß ein spannungsloses Band in den Zwischenraum zwischen der Klemmrolle und der Bandantriebs­ rollen eintritt, oder ohne jede Verzögerung festzustellen, daß sich das Band um die Klemmrolle oder die Bandantriebs­ rolle gewickelt hat.
Die zuerst genannte Lösung hat den Nachteil, daß sie nicht mit Sicherheit verhindern kann, daß das Band in den Zwi­ schenraum zwischen der Klemmrolle und der Bandantriebsrolle eintritt, während die zuletzt genannte Lösung nur die Tat­ sache ermittelt, daß sich das Band um die Klemmrolle oder die Bandantriebsrolle gewickelt hat, jedoch keine grund­ sätzlichen Gegenmaßnahmen trifft. Da keine dieser Lösungen zu einem Spannen des Bandes führt, muß dann, wenn das Band spannungslos ist oder wenn sich das Band bereits um die Klemmrolle oder die Bandantriebsrolle gewickelt hat, das Magnetbandgerät von Hand sofort angehalten werden, um mit dieser Situation fertig zu werden.
Im JP-Gm 1-27 135 ist beschrieben, beim Beseitigen der Span­ nungslosigkeit eines Bandes nur die Bremse der Bandaufwickel­ seite zu lösen, während die Spulenspindel der Bandabwickel­ seite gebremst bleibt.
Bei einer derartigen Vorrichtung muß jedoch ein zusätzlicher Arbeitsvorgang der Beseitigung der Bandspannungslosigkeit ausgeführt werden, um das spannungslose Band zu spannen, was arbeitsaufwendig und zeitaufwendig ist.
Durch die Erfindung soll daher eine Bandspannvorrichtung für ein Magnetbandgerät geschaffen werden, bei der nur durch das Einladen einer Bandkassette jede Spannungslosigkeit automa­ tisch beseitigt wird, ohne daß ein zusätzlicher Arbeitsvor­ gang benötigt wird, um anschließend mit der Wiedergabe be­ ginnen zu können.
Dazu wird durch die Erfindung eine Bandspannvorrichtung für ein Magnetbandgerät mit zwei Spulenspindeln, einem Motor­ schalter, der geschlossen wird, wenn eine Betriebsart ge­ wählt wird, bei der eine Magnetbandkassette auf die Spulen­ spindeln geladen ist, einem Kassettendetektorschalter, der in Reihe mit dem Motorschalter angeordnet ist und auf das Einladen der Magnetbandkassette auf die Spulenspindeln ge­ schlossen wird, und mit einem Bandantriebsmotor geschaffen, der über den Motorschalter und den Kassettendetektorschal­ ter mit einer Energiequelle verbunden ist, wobei der Motor in Arbeitsverbindung mit einer bestimmten Spulenspindel steht, um diese für eine bestimmte Betriebsart zu drehen, welche Vorrichtung einen Bandspanndetektorschalter, der als Öffner ausgebildet und parallel zum Motorschalter geschal­ tet ist, ein bewegliches Element, das den Bandspanndetektor­ schalter öffnet, wenn es in eine Richtung bewegt wird, ei­ nen Getriebemechanismus mit einem ersten und einem zweiten Zahnrad in radialem Abstand voneinander und mit einem Band­ spannzahnrad, das am beweglichen Element gehalten ist und mit dem ersten und dem zweiten Zahnrad kämmen kann, wenn das bewegliche Element in die andere Richtung in eine bestimmte Position bewegt ist, um die Drehung des Motors auf die be­ stimmte eine Spulenspindel zu übertragen, wobei das Band­ spannzahnrad um das erste Zahnrad durch die Drehkraft des Motors bewegbar ist, wenn eine Drehung der bestimmten einen Spulenspindel blockiert ist, einen Bremsmechanismus zum Sperren der Drehung der anderen Spulenspindel und einen Hal­ temechanismus umfaßt, um das bewegliche Element in die eine Richtung weiterzubewegen wenn das bewegliche Element in die eine Richtung auf eine Bewegung des Bandspannzahnrades bewegt wird, und um dadurch das bewegliche Element in einer derarti­ gen Lage zu halten, daß das Bandspannzahnrad von wenigstens einem der beiden Zahnräder wegbewegt ist, damit die andere Spulenspindel vom Bremsmechanismus gelöst wird und das beweg­ liche Element in die andere Richtung zurückgeführt wird, wenn die Magnetbandkassette von den Spulenspindeln entladen wird.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung umfaßt insbesondere ein hin und her bewegliches Element, das dann, wenn das Magnet­ bandgerät vom betriebslosen Zustand auf den Betriebszustand umgeschaltet wird, nach vorne bewegbar ist,und ein Verriege­ lungselement, das die Vorwärtsbewegung des hin- und hergehen­ den Elementes sperrt, wobei jedoch dann, wenn das bewegliche Element in eine Richtung bewegt wird, der Verriegelungsme­ chanismus die Sperre der Vorwärtsbewegung des hin- und herge­ henden Elementes auf die Bewegung des beweglichen Elementes hin aufhebt.
Das hin- und hergehende Element ist insbesondere eine Magnet­ kopfmontageplatte.
Der Haltemechanismus kann am hin- und hergehenden Element vor­ gesehen sein, um das bewegliche Element in eine Richtung zu bewegen, wenn das hin- und hergehende Element nach vorne be­ wegt wird.
Die Bandspannvorrichtung gemäß der Erfindung kann weiterhin einen Sperrmechanismus umfassen, der mit dem beweglichen Element zusammenarbeitet und die Wahl der Betriebsart sperrt, wobei der Sperrmechanismus dann, wenn das bewegtliche Element in eine Richtung bewegt wird, die Wahl der Betriebsart zu­ läßt, und der Sperrmechanismus dann, wenn das bewegliche Element in die andere Richtung bewegt wird, in eine derartige Lage gebracht wird, daß die Wahl einer Betriebsart gesperrt ist.
Wenn bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung eine Magnetband­ kassette eingeladen wird, dann wird der Kassettendetektor­ schalter geschlossen, um den Bandantriebsmotor in Betrieb zu setzen. Wenn eine Spannungslosigkeit im Band in der Kas­ sette vorhanden ist, dann wird die Drehkraft des Motors über das Drehübertragungszahnrad auf eine Spulenspindel übertra­ gen, während die andere Spulenspindel gebremst ist. Wenn dann die Bandspannungslosigkeit beseitigt ist und die Drehung der einen Spulenspindel gesperrt wird, dann wird das Band­ spannzahnrad unter der Drehkraft des Motors gedreht, um das bewegliche Element in eine Richtung zu bewegen, wodurch der Bandspanndetektorschalter geöffnet und dadurch der Motor an­ gehalten wird. Auf die Bewegung des beweglichen Elementes in eine Richtung bewirkt der Haltemechanismus, daß sich das bewegliche Element in die gleiche Richtung weiterbewegt, wo­ durch das Bandspannzahnrad von dem wenigstens einen ersten oder zweiten Zahnrad wegbwegt und gleichzeitig der Brems­ mechanismus von der anderen Spulenspindel gelöst wird. In dieser Weise ist das Gerät für die anschließende Wahl ei­ ner Betriebsart bereit.
Wenn die Kassette entladen wird, gibt der Haltemechanismus das bewegliche Element frei, so daß die Bandspannvorrich­ tung ihre Ausgangslage wieder einnimmt, in der sie für das Einladen der nächsten Bandkassette bereit ist.
Wenn bei dem zweiten Ausführungsbeispiel die Bandkassette eingeladen wird, dann wird der Kassettendetektorschalter geschlossen, um den Bandantriebsmotor in Drehung zu verset­ zen. Wenn zu diesem Zeitpunkt eine Spannungslosigkeit im Band in der Kassette vorhanden ist, dann wird die Drehkraft des Motors über das Drehübertragungszahnrad auf eine Spulenspin­ del übertragen während die andere Spulenspindel gebremst ist.
Wenn somit die Spannungslosigkeitdes Bandes in dieser Weise be­ seitigt ist und die Drehung der einen Spulenspindel gesperrt ist, dann wird das Bandspannzahnrad unter der Drehkraft des Motors gedreht, so daß das bewegliche Element in eine Rich­ tung bewegt wird, wodurch der Bandspanndetektorschalter geöff­ net und dadurch der Motor angehalten wird. Auf die Bewegung des beweglichen Elementes in eine Richtung gibt weiterhin der Sperrmechanismus das hin- und hergehende Element frei, so daß es sich nicht weiter nach vorne bewegt. Der Haltemechanismus bewirkt weiterhin, daß sich das bewegliche Element in die gleiche Richtung weiterbewegt, wodurch das Bandspannzahnrad von dem wenigstens einen ersten oder zweiten Zahnrad gelöst wird und gleichzeitig der Bremsmechanismus von der anderen Spulenspindel gelöst wird. Das Gerät ist dann für eine an­ schließende Wahl einer Betriebsart bereit.
Wenn die Kassette entladen wird, gibt der Haltemechanismus das bewegliche Element frei, so daß die Bandspannvorrichtung ihre Ausgangslage wieder einnimmt, in der sie zum Einladen der nächsten Bandkassette bereit ist.
Da bei dem dritten Ausführungsbeispiel das hin- und hergehen­ de Element die Magnetkopfmontageplatte ist, wird eine Bewe­ gung der Magnetkopfmontageplatte nach vorne, d. h. ein Auf­ zeichnen oder Wiedergeben, gesperrt, es sei denn, daß die Spannungslosigkeit des Bandes vollständig beseitigt ist.
Wenn bei dem vierten Ausführungsbeispiel, bei dem das hin­ und hergehende Element mit dem Haltemechanismus versehen ist, das hin- und hergehende Element auf die Bewegung des bewegli­ chen Elementes in eine Richtung bei der Beseitigung der Spannungslosigkeit des Bandes nach vorne bewegt wird, dann bewirkt der Haltemechanismus, daß das bewegliche Element in die gleiche Richtung weiterbewegt wird wodurch das Bandspann­ zahnrad von dem wenigstens einen ersten oder zweiten Zahnrad wegbewegt wird.
Bei dem fünften Ausführungsbeispiel sperrt der Sperrmechanis­ mus die Wahl einer Betriebsart, beispielsweise der Wieder­ gabe der Aufzeichnung usw., bis die Spannungslosigkeit des Bandes vollständig beseitigt ist.
Im folgenden werden anhand der zugehörigen Zeichnung besonders bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung näher beschrie­ ben. Es zeigen:
Fig. 1 bis 4 Draufsichten auf ein erstes Ausführungs­ beispiel der erfindungsgemäßen Bandspann­ vorrichtung zur Darstellung ihrer Arbeits­ weise,
Fig. 5 bis 7 Draufsichten auf ein zweites abgewandel­ tes Ausführungsbeispiel der erfindungsge­ mäßen Bandspannvorrichtung zur Darstel­ lung ihrer Arbeitsweise,
Fig. 8 ein weiteres abgewandeltes drittes Aus­ führungsbeispiel der erfindungsgemäßen Bandspannvorrichtung,
Fig. 9 eine vergrößerte Teildraufsicht des in Fig. 8 dargestellten Ausführungsbeispiels, und
Fig. 10 bis 12 Draufsichten eines weiteren abgewandelten vierten Ausführungsbeispiels der erfin­ dungsgemäßen Bandspannvorrichtung zur Dar­ stellung ihrer Arbeitsweise.
Der Grundgedanke der Erfindung ist insbesondere dann zweck­ mäßig wenn er in Form einer Bandspannvorrichtung für ein Magnetbandgerät verwirklicht wird.
Die Fig. 1 bis 4 zeigen ein erstes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung. Zwei horizontal beabstandete Spulenspindeln 2a, 2b sind an einer Grundplatte 1 des Mag­ netbandgerätes angebracht und ein Spulenzahnrad 3a, 3b ist am unteren Teil jeder Spulenspindel 2a, 2b angeordnet. Ein Anschlagstift 4 befindet sich an der oberen Außenfläche des linken Spulenzahnrades 3b.
Ein Bandantriebsmotor 5 ist über einen Motorschalter 6 und einen Kassettendetektorschalter 7 in Form eines Öffners, der in Reihe zum Motorschalter 6 geschaltet ist, mit einer Energiequelle verbunden.
Der Kassettendetektorschalter 7 ist an der Grundplatte 1 ge­ halten und schließbar, wenn er durch die Rückfläche einer Bandkassette 8 beaufschlagt wird, die auf die Spulenspin­ deln 2a, 2b geladen wird, wie es in Fig. 2 dargestellt ist. Parallel zum Motorschalter 6 ist ein Bandspanndetektor­ schalter 9 in Form eines Öffners geschaltet.
Die Drehung des Motors wird auf ein Antriebszahnrad 10, das an der Grundplatte 1 angebracht ist, und weiter über ein Bandspannzahnrad 11 auf ein bestimmtes Spulenzahnrad 3a übertragen. Das Bandspannzahnrad 11 ist durch ein bewegli­ ches Element 12 gehalten, das schwenkbar an einer Achse zu­ sammen mit dem Zahnrad 10 gehalten ist und mit dem Spulen­ zahnrad 3a kämmen kann, wenn sich das bewegliche Element 12 in Fig. 2 im Uhrzeigersinn bewegt.
Das bewegliche Element 12 weist einen Bremsmechanismus 13, ein Schalterbetätigungselement 14 und einen Eingriffsstift 15 auf und wird immer durch eine Feder 16 im Uhrzeigersinn beaufschlagt. Wenn das bewegliche Element 12 im Uhrzeiger­ sinn bewegt wird, bewirkt es, daß der Bremsmechanismus 13 den Anschlagstift 4 erfaßt und die andere Spulenspindel 2b an einer Drehung hindert. Wenn sich das bewegliche Element 12 entgegen dem Uhrzeigersinn bewegt, dann gibt es den Band­ spanndetektorschalter 9 über die Arbeit des Schalterbetäti­ gungselementes 14 frei.
Ein Haltemechanismus 17 umfaßt einen etwa L-förmigen be­ weglichen Hebel 18 mit einem dreieckigen Vorsprung 19 an einem Ende, der von einer Feder 20 so beaufschlagt wird, daß er in eine Richtung drehbar ist. Wenn sich das bewegliche Element 12 entgegen dem Uhrzeigersinn bewegt, bewegt sich der bewegliche Hebel 18 zunächst im Uhrzeigersinn, da der Eingriffsstift 15 an eine Kante 19a des Vorsprunges 19 drückt. Anschließend kehrt der bewegliche Hebel 18 entgegen dem Uhrzeigersinn zurück, da der Eingriffsstift 15 an die andere Kante 19b drückt, was bewirkt, daß sich das beweg­ liche Element 12 in einem starken Maße entgegen dem Uhr­ zeigersinn bewegt und das Bandspannzahnrad 11 in einer vom Spulenzahnrad 3a gelösten Lage hält. Der bewegliche Hebel 18 wird durch die Vorwärtsbewegung eines Auswerfbetätigungs­ elementes 21 im Uhrzeigersinn bewegt und löst das bewegliche Element 12 aus dem gesperrten oder verriegelten Zustand.
Anschläge 22 und 23 dienen zum Steuern der Bewegung des beweglichen Elementes 12 und des beweglichen Hebels 18 in Beaufschlagungsrichtung, und eine Feder 24 dient dazu, das Auswerfbetätigungselement 21 freizugeben.
Im folgenden wird die Arbeitsweise des obigen Ausführungs­ beispiels der Erfindung beschrieben.
Fig. 1 zeigt ein Magnetbandgerät ohne eingelegte Bandkas­ sette 8. Wenn die Bandkassette 8 auf die beiden Spulenspin­ deln 2a 2b eingelegt wird dann wird der Kassettendetektor­ schalter 7 geschlossen und wird der Bandantriebsmotor 5 in Betrieb gesetzt. Die Drehung des Motors 5 wird über das Zahnrad 10, das Bandspannzahnrad 11 und das Spulenzahnrad 3a auf die Spulenspindel 2a übertragen, so daß das Band in der Kassette 8 um eine derartige Strecke aufgespult wird, daß die Spannungslosigkeit beseitigt wird, während die Spulenspindel 2b durch den Bremsmechanismus 13 blockiert ist.
Wenn die Spannungslosigkeit des Bandes in der Kassette 8 in dieser Weise beseitigt ist, wird die Drehung der Spulenspin­ del 2a angehalten und führt eine Drehung des Zahnrades 10 dazu, daß das Bandspannzahnrad 11 in die durch einen Pfeil A dargestellte Richtung bewegt wird, so daß es aus der käm­ menden Ineingriffnahme mit dem Spulenzahnrad 3a kommt. Das bewegliche Element 12 wird folglich entgegen dem Uhrzeiger­ sinn bewegt. Der Eingriffsstift 15 drückt dann gegen die Kante 19a des dreieckigen Vorsprunges 19, so daß sich der bewegliche Hebel 18 in die durch einen Pfeil B angezeigte Richtung bewegen kann. Wenn der Eingriffsstift 15 über die Spitze des Vorsprunges 19 läuft, wird der bewegliche Hebel 18 in seine Ausgangslage durch eine Feder 30 zurückgeführt, so daß die Kante 19b des Vorsprunges 19 gegen den Eingriffs­ stift 15 drückt und das bewegliche Element 12 in starkem Maße in die Richtung A bewegt. Das Schalterbetätigungselement 14 gibt daher den Bandspanndetektorschalter 9 frei, wodurch die Drehung des Motors 5 beendet wird. Anschließend an die Bewegung des beweglichen Elementes 12 in die Richtung A wird das Bandspannzahnrad 11 vom Spulenzahnrad 3a gelöst und kommt der Bremsmechanismus 13 aus der Ineingriffnahme mit dem Anschlagstift 4, wodurch die Bremswirkung an der Spulenspindel 2b aufgehoben wird. Wenn eine Betriebsart, wie beispielsweise der Wiedergabe- oder Aufzeichnungsbetrieb unter den in Fig. 4 dargestellten Umständen gewählt wird, dann wird der Motorschalter 6 geschlossen, wie es durch eine unterbrochene Linie dargestellt ist, um den Motor 6 für die gewünschte Betriebsart wieder in Betrieb zu setzen.
Wenn die Bandkassette 8 entladen wird, bewegt sich das Aus­ werfbetätigungselement 21 nach vorne, wie es durch eine un­ terbrochene Linie in Fig. 4 dargestellt ist, um die Band­ kassette 8 von beiden Spulenspindeln 2a, 2b zu entladen, und drückt das Element 21 gegen den beweglichen Hebel 18, so daß sich dieser im Uhrzeigersinn bewegt. Anschließend wird der Eingriffsstift 15 vom dreieckigen Vorsprung 19 gelöst, wird das bewegliche Element 12 im Uhrzeigersinn durch die Feder 16 zurückgeführt und kämmt das Bandspannzahnrad 11 mit dem Spulenzahnrad 3a. Wenn das Auswerfbetätigungselement 21 in seine ursprüngliche Stellung zurückkehrt, nimmt das Magnet­ bandgerät seinen Ausgangszustand wieder ein, in dem es für das Einladen der nächsten Bandkassette bereit ist.
Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel wird das bewegliche Element 12 in seine Ausgangslage durch eine Bewegung des Auswerfbetätigungselementes 21 nach vorne zurückgeführt. Es ist auch möglich, das bewegliche Element 12 dadurch zurück­ zuführen, daß ein Element vorgesehen wird, das in Abhängig­ keit vom Vorliegen oder Fehlen der Bandkassette in verschie­ dener Weise angeordnet ist. Das bewegliche Element 12 muß nicht immer schwenkbeweglich sein, es kann auch linear hin und her bewegbar sein. Der Haltemechanismus kann aus einer Rückstellfeder bestehen, die zwischen der Grundplatte 1 des Magnetbandgerätes und dem beweglichen Element 12 angeordnet ist. In diesem Fall stellt sich die Rückstellfeder zurück, nachdem sie über den Totpunkt gegangen ist, so daß das be­ wegliche Element 12 weiterbewegt wird, bevor das Bandspann­ zahnrad 11 aus der kämmenden Ineingriffnahme mit dem Spulen­ zahnrad 3a kommt.
Bei dem obigen Ausführungsbeispiel sind der Bremsmechanismus 13 und das Schalterbetätigungselement 14 an einem Teil des beweglichen Elementes 12 angeordnet. Diese Bauteile können jedoch auch an einem anderen Element als dem beweglichen Element 12 angeordnet sein.
Der Bremsmechanismus kann darüber hinaus so ausgebildet sein, daß er mit den Zähnen des Spulenzahnrades 3b kämmen kann und die Drehung der Spulenspindel 2b blockiert.
Im folgenden wird anhand der Fig. 5 bis 7 ein weiteres Aus­ führungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung beschrie­ ben.
Die Zusammenarbeit zwischen den Spulenspindeln 2a, 2b, den Spulenzahnrädern 3a, 3b, dem Bandantriebsmotor 5, dem Motor­ schalter 6, dem Kassettendetektorschalter 7, der Bandkassette 8 und dem Bandspannschalter 9 ist die gleiche wie bei dem in Fig. 1 bis 4 dargestellten ersten Ausführungsbeispiel.
Die Drehung des Motors 5 wird über das Bandspannzahnrad 31 und ein Zwischenzahnrad 32 auf das Spulenzahnrad 3a übertra­ gen. Das Bandspannzahnrad 31 ist von einem beweglichen Ele­ ment 33 gehalten, das an einer Achse 33a schwenkbeweglich ge­ halten ist. Wenn das bewegliche Element 33 entgegen dem Uhr­ zeigersinn bewegt wird, kommt das Bandspannzahnrad 31 in eine kämmende Ineingriffnahme mit dem Motorzahnrad 30 und dem Spulenzahnrad 3a. Das bewegliche Element 33 wird durch eine Feder 34 immer so beaufschlagt, daß es sich entgegen dem Uhr­ zeigersinn bewegt.
Eine bewegliche Platte 35, die schwenkbeweglich an einer Achse 35a gehalten ist, ist über einen Stift 37, der in ein langgestrecktes Loch 36 eingreifen kann, mit dem beweglichen Element 33 verbunden. Mit einem Teil der beweglichen Platte 35 sind ein Bremsmechanismus 38 ein Eingriffsstift 39, ein Schalterbetätigungselement 40 und ein Verriegelungsmechanis­ mus 41 verbunden.
Eine Magnetkopfmontageplatte 42 als hin- und hergehendes Ele­ ment weist einen Magnetkopf 43 für die Aufzeichnung und Wie­ dergabe an seiner oberen Außenfläche auf und ist vertikal verschiebbar. Wenn die Magnetkopfmontageplatte 42 für die Auf­ zeichnung oder Wiedergabe betätigt wird, dann gleitet sie nach oben, so daß der Magnetkopf 43 in einen Kontakt mit dem Band in der Kassette 8 kommt.
Eine Gleitplatte 44 ist horizontal gleitend verschiebbar und wird durch eine Feder 45 immer so beaufschlagt, daß sie im Uhrzeigersinn gleitet. Die Gleitplatte 44 ist mit einem abge­ stuften Teil 46, der mit dem Stift 39 in Eingriff kommen kann, und einem Haltemechanismus 49 versehen, der eine Schrägfläche 47 und eine Parallelfläche 48 umfaßt, die sich direkt an den abgestuften Teil 46 anschließen. Die Gleitplatte 44 weist gleichfalls einen Druckaufnahmestift 50 auf, der an ihrer oberen Außenfläche ausgebildet ist. Die Grundplatte ist mit einem Auswerfbetätigungselement 51 versehen, das ver­ tikal bewegbar ist, wenn die Bandkassette entladen wird. Das Auswerfbetätigungselement 51 weist eine Schrägfläche 52 für den Druckaufnahmestift 50 an ihrem einen Ende auf und wird immer durch eine Rückstellfeder 53 so beaufschlagt, daß sie sich vertikal bewegt.
Im folgenden wird die Zusammenarbeit zwischen dem beweglichen Element 33, der beweglichen Platte 35, dem Spulenzahnrad 3b, dem Bandspannschalter 9, der Magnetkopfmontageplatte 42, der Gleitplatte 44 und dem Auswerfbetätigungselement 51 beschrie­ ben.
Fig. 5 zeigt das Magnetbandgerät bevor die Bandkassette 8 eingeladen ist. Das bewegliche Element 33 befindet sich in einer Lage entgegen dem Uhrzeigersinn, der Bremsmechanismus 38 steht mit dem Spulenzahnrad 3b in Eingriff, um die Drehung der Spulenspindel 2b zu blockieren, der Eingriffsstift 39 bleibt in Eingriff mit dem abgestuften Teil 46, um eine Bewe­ gung der Gleitplatte 44 im Uhrzeigersinn zu blockieren, und der Verriegelungsmechanismus 41 ist so angeordnet, daß eine Bewegung der Magnetkopfmontageplatte 42 in die Wiedergabe­ stellung verhindert ist.
Wenn unter diesen Umständen eine Bandkassette 8 auf die Spulenspindeln 2a, 2b geladen wird, dann wird der Kassetten­ detektorschalter 7 geschlossen, wie es in Fig. 6 dargestellt ist, und wird der Bandantriebsmotor 5 in Betrieb gesetzt. Die Drehung des Bandantriebsmotors 5 wird über das Motorzahnrad 30, das Bandspannzahnrad 31 und das Spulenzahnrad 3a auf die Spulenspindel 2a übertragen, so daß das Band in der Kassette um eine derartige Strecke aufgewickelt wird, daß die Span­ nungslosigkeit des Bandes aufgehoben wird.
Wenn die Bandspannungslosigkeit in dieser Weise beseitigt ist, dann wird die Spulenspindel 2a gegenüber einer Drehung infol­ ge der Spannung des Bandes blockiert. Folglich bewegt sich das Bandzahnrad 31 aus der kämmenden Ineingriffnahme mit dem Zwischenzahnrad 32, und zwar aufgrund der Drehung des Motor­ zahnrades 30. Das Bandspannzahnrad 31 bewirkt, daß sich das bewegliche Element 33 etwas im Uhrzeigersinn gegen die Vor­ spannkraft der Feder 34 bewegt, wie es in Fig. 6 dargestellt ist.
Synchron mit der Bewegung des beweglichen Elementes 33 im Uhrzeigersinn schwenkt die bewegliche Platte 35 entgegen dem Uhrzeigersinn, was dazu führt, daß sich der Eingriffsstift 39 vom abgestuften Teil 46 löst, wie es in Fig. 6 dargestellt ist. Die Gleitplatte 44 wird durch die Feder 45 dazu ge­ bracht, sich gleitend im Uhrzeigersinn zu verschieben. Die Schrägfläche 47 drückt gegen den Eingriffsstift 39, so daß die bewegliche Platte 35 weiter entgegen dem Uhrzeigersinn schwenkt. Wie es in Fig. 7 dargestellt ist, nimmt die Pa­ rallelfläche 48 den Eingriffsstift 39 auf, so daß die bewegli­ che Platte 35 in einer bestimmten Lage festgehalten wird. Zu diesem Zeitpunkt schwenkt das bewegliche Element 33 in star­ kem Maße entgegen dem Uhrzeigersinn und löst sich das Band­ spannzahnrad 31 von den benachbarten Zahnrädern, nämlich dem Motorzahnrad 30 und dem Zwischenzahnrad 32. Dann gibt das Schalterbetätigungselement 40 den Bandspanndetektorschalter 9 frei, wird die Drehung des Motors 5 unterbrochen und wird der Verriegelungsmechanismus 41 in einer Lage außerhalb der Bewe­ gungsbahn der Magnetkopfmontageplatte 42 nach vorne gehalten. Wenn eine Wahl einer Betriebsart, beispielsweise der Wieder­ gabe oder der Aufzeichnung erfolgt, dann wird die Magnetkopf­ montageplatte 42 zwangsweise nach vorne bewegt, kommt der Magnetkopf 43 in Kontakt mit dem Band und wird der Motorschal­ ter 6 geschlossen, wie es durch eine unterbrochene Linie dar­ gestellt ist, um den Motor 5 wieder in Betrieb zu setzen, so daß das Magnetbandgerät für die gewünschte Betriebsart bereit ist.
Wenn die Bandkassette entladen wird, dann wird das Auswerfbe­ tätigungselement 51 nach vorne bewegt, wie es durch eine un­ terbrochene Linie in Fig. 7 dargestellt ist, kehrt die Magnet­ kopfmontageplatte 42 in ihre Ausgangslage zurück und wird gleichzeitig die Kassette 8 von den Spulenspindeln 2a, 2b ent­ laden. Die Schrägfläche 52 des Auswerfbetätigungselementes 51 drückt und verschiebt die Gleitplatte 44 anschließend nach links, wodurch die bewegliche Platte 35 und das bewegliche Element 33 jeweils in ihre Ausgangslage zurückgeführt werden. Folglich nimmt die Bandspannvorrichtung ihren Ausgangszustand wieder ein, in dem sie für das Einladen der nächsten Band­ kassette bereit ist, wie es in Fig. 5 dargestellt ist.
Die erfindungsgemäße Ausbildung ist nicht auf das oben be­ schriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. Das bewegliche Element kann auch linear hin und her bewegbar ausgebildet und angeordnet sein. Der Haltemechanismus kann aus einer Rückstell­ feder bestehen, wie es bei dem ersten, in Fig. 1 bis 4 darge­ stellten Ausführungsbeispiel der Fall war. Weiterhin können der Bremsmechanismus, der Verriegelungsmechanismus und das Schalterbetätigungselement als ein Teil des beweglichen Ele­ mentes ausgebildet sein.
Fig. 8 und 9 zeigen ein drittes Ausführungsbeispiel der Er­ findung. Die Zusammenarbeit zwischen den folgenden Elementen, nämlich den beiden Spulenspindeln 2a, 2b, den Spulenzahnrä­ dern 3a, 3b, dem Bandantriebsmotor 5, dem Motorschalter 6, dem Kassettendetektorschalter 7, der Bandkassette 8, dem Bandspanndetektorschalter 9, dem Motorzahnrad 30, dem Band­ spannzahnrad 31, dem Zwischenzahnrad 32, dem beweglichen Ele­ ment 33, der beweglichen Platte 35, dem Bremselement 38, dem Schalterbetätigungselement 40 und dem Verriegelungsmechanis­ mus 41, ist die gleiche wie bei dem in Fig. 5 bis 7 darge­ stellten Ausführungsbeispiel. Es sind jedoch weder eine Gleit­ platte noch eine Feder am beweglichen Element 33 vorgesehen.
Eine Magnetkopfmontageplatte 60 als hin- und hergehendes Ele­ ment weist einen Magnetkopf 61 für die Aufzeichnung oder Wiedergabe an ihrer oberen Außenfläche auf und ist mit einem Steuerschlitz 62 an einem Teil versehen.
Wie es in Fig. 9 dargestellt ist, ist der Steuerschlitz 62 mit einem abgestuften Teil 63, der dem Verriegelungsmechanis­ mus 41 entspricht, und einem Haltemechanismus 66 mit einer Schrägfläche 63 und einer vertikalen Fläche 65 versehen, die sich an den abgestuften Teil 63 anschließt. An seinem einen Ende weist der Steuerschlitz 62 eine Schrägfläche 73 auf, die zwangsweise für eine Rückbewegung des beweglichen Elementes sorgt.
An einer Kante der Grundplatte 1 ist ein Auswerfbetätigungs­ element 67 hin und her beweglich angebracht. Eine Bewegung des Auswerfbetätigungselementes 67 nach oben bewirkt, daß ein Hebel 68 die Magnetkopfmontageplatte 60 aus der Wiedergabe­ stellung in die Haltestellung zurückdrückt. Die Magnetkopfmon­ tageplatte 60 wird durch eine Feder 69 immer in die Wiedergabe­ stellung gedrückt. Ein L-förmiger Hebel 70 hält die Magnet­ kopfmontageplatte 60 in der Wiedergabestellung. Der L-förmige Hebel 70 wird von einer elektromagnetischen Tauchkernspule 71 betätigt, was durch die Wahl einer Betriebsart, beispiels­ weise der Wiedergabe oder der Aufzeichnung, erfolgt. Wenn der L-förmige Hebel 70 durch die Tauchkernspule 71 betätigt wird, gibt er die Magnetkopfmontageplatte 60 aus der verriegelten Lage frei. Eine Feder 72 dient dazu, den L-förmigen Hebel 70 freizugeben.
Wenn unter den in Fig. 8 dargestellten Umständen eine Band-­ kassette 8 auf die Spulenspindeln 2a, 2b geladen wird, schließt zunächst der Kassettendetektorschalter 7, wird dann der Bandantriebsmotor 5 in Betrieb gesetzt und dreht sich die Spulenspindel 2a, um das Band in einem Maße aufzuwickeln, daß die Spannungslosigkeit beseitigt wird.
Wenn die Spannungslosigkeit im Band in der Kassette in dieser Weise beseitigt ist, wird die Drehung der Spulenspindel 2a blockiert, das Bandspannzahnrad 31 wird jedoch durch die Drehkraft des Motorzahnrades 30, das mit dem Zwischenzahnrad 32 kämmt, weitergedreht, so daß sich das bewegliche Element 33 im Uhrzeigersinn bewegt.
Dann wird die bewegliche Platte 35 entgegen dem Uhrzeigersinn bewegt. Sobald der Verriegelungsmechanismus 41 vom abgestuf­ ten Teil 63 gelöst ist, öffnet das Schalterbetätigungselement 40 den Bandspanndetektorschalter 9, um die Drehung des Motors 5 zu unterbrechen. Wenn unter diesen Umständen die Wahl einer Betriebsart zum Wiedergeben oder Aufzeichnen erfolgt, dann wird die elektromagnetische Tauchkernspule 71 erregt, um den L-förmigen Hebel 70 von der Magnetkopfmontageplatte 60 zu lösen, die sich dann nach vorne bewegt, damit der Magnetkopf 43 in einen Kontakt mit dem Band in der Kassette kommt. Gleichzeitig drückt die Schrägfläche 65 an der Magnetkopfmon­ tageplatte 60 gegen den Verriegelungsmechanismus 41, so daß sich die bewegliche Platte 35 entgegen dem Uhrzeigersinn in starkem Maße bewegt. Der Verriegelungsmechanismus 41 kommt in einen Kontakt mit der vertikalen Fläche 65 und hält die beweg­ liche Platte 35 in einer bestimmten Stellung. Folglich wird das Bandspannzahnrad 31 vom Motorzahnrad 30 und dem Zwischen­ zahnrad 32 gelöst. Wenn die Betriebsart gewählt ist, wird der Motorschalter 6 geschlossen und wird der Motor 5 für die ge­ wünschte Betriebsart wieder in Betrieb gesetzt.
Wenn die Bandkassette entladen wird, wird das Auswerfbetäti­ gungselement 67 zwangsweise nach vorne bewegt, um die Magnet­ kopfmontageplatte 60 in ihre Ausgangslage zurückzuführen. Dann wird die Bandkassette von den Spulenspindeln 2a, 2b ent­ laden. Anschließend an eine weitere Vorwärtsbewegung des Aus­ werfbetätigungselementes 67 drückt die Schrägfläche 73 zum Zurückführen des beweglichen Elementes, die an einer Kante des Steuerkurvenschlitzes 62 angeordnet ist, gegen den Verriege­ lungsmechanismus 41, so daß sie die bewegliche Platte 35 und das bewegliche Element 33 in ihre Ausgangslage jeweils zurück­ führt. Der L-förmige Hebel 70 und das Auswerfbetätigungsele­ ment 67 kehren in ihre ursprüngliche Lage zurück, so daß die Bandspannvorrichtung zum Einladen der nächsten Bandkassette bereit ist.
Anschließend an die Wahl einer Betriebsart wird bei dem obigen Ausführungsbeispiel die elektromagnetische Tauchkern­ spule 71 erregt, so daß der L-förmige Hebel 70 gedreht wird, um die Magnetkopfmontageplatte 60 über die Feder 69 in die Wiedergabelage zu bringen. Der Motorschalter kann auch durch Drücken eines Wiedergabeknopfes 74 geschlossen werden, der durch eine unterbrochene Linie dargestellt ist, um die Magnet­ kopfmontageplatte 60 zu bewegen, ohne daß die elektromagneti­ sche Tauchkernspule 71, der L-förmige Hebel 70 und die Feder 69 vorgesehen sind. Es ist darüber hinaus möglich, den Brems­ mechanismus, den Verriegelungsmechanismus und das Schalter­ betätigungselement als ein Teil des beweglichen Elementes auszubilden.
Im folgenden wird anhand der Fig. 10 und 12 ein weiteres Aus­ führungsbeispiel der Erfindung beschrieben.
Die Zusammenarbeit zwischen den einzelnen Bauteilen ist die gleiche wie bei dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel.
Die Drehkraft des Motors 5 wird auf ein Antriebszahnrad 80, ein Bandspannzahnrad 81, ein bewegliches Element 82 und ein Spulenzahnrad 3a übertragen. Das Antriebszahnrad 80 und das Bandspannzahnrad 81 sind durch das bewegliche Element 82 ge­ halten, das horizontal hin und her bewegbar ist. Wenn das be­ wegliche Element 82 nach links in Fig. 10 bewegt ist, dann kämmt das Bandspannzahnrad 81 mit dem Antriebszahnrad 80 und mit dem Spulenzahnrad 3a. Das bewegliche Element 82 wird nach links oder rechts bewegt und dort durch eine Feder 83 als Verriegelungselement verriegelt. An ihrem einen Ende weist das bewegliche Element 82 eine Umbiegung 84 auf, die den Bandspanndetektorschalter 9 öffnet, wenn sich das beweg­ liche Element 82 nach rechts bewegt (siehe Fig. 12).
Ein schwenkbeweglicher Bremshebel 86 weist an einem Ende einen Eingriffsteil 85 auf, ist neben der Spulenspindel 2b ange­ ordnet und wird zwangsweise durch eine Feder 87 in eine Richtung bewegt, damit der Eingriffsteil 85 mit der Spulen­ spindel 3b kämmt. Der Hebel 86 und die Feder 87 bilden einen Bremsmechanismus 88. Ein beweglicher Hebel 89 ist auf der rechten Seite des beweglichen Elementes 82 angeordnet und blockiert die Wahl einer Betriebsart. Der bewegliche Hebel 89 wird zwangsweise durch eine Feder 90 entgegen dem Uhrzei­ gersinn bewegt, jedoch im Uhrzeigersinn bewegt, wenn gegen sein eines Ende das sich im Uhrzeigersinn bewegende bewegliche Element 82 drückt.
Es sind weiterhin Bauelemente 91 und 92 zum Wählen einer Be­ triebsart, wie beispielsweise des Wiedergabebetriebes oder des schnellen Vortransportes, und ein Auswerfbetätigugnsele­ ment 93 vorgesehen und in der Zeichnung dargestellt.
Die Elemente 91 und 92 werden je nach der gewählten Betriebs­ art nach oben bewegt und durch Verriegelungsklauen 95 und 96 jeweils verriegelt, die an einer Verriegelungsplatte 94 ange­ bracht sind.
Die Verriegelungsplatte 94 wird immer durch eine Feder 97 zwangsweise im Uhrzeigersinn bewegt. Die Verriegelungsplatte 94 ist mit Schrägflächen 98, 99 und abgestuften Teilen 100 und 101 ausgebildet, die sich an die Verriegelungsklauen 90, 96 anschließen. Die Verriegelungsplatte 94 weist gleichfalls einen abgestuften Teil 102 an ihrem Teil auf, der dem Aus­ werfbetätigungselement 93 entspricht. Wenn die Platte 94 nach rechts bewegt wird, kämmen die Eingriffsvorsprünge 91a, 92b der beiden Elemente 91, 92 zum Wählen der Wiedergabe und des schnellen Vortransportes mit den abgestuften Teilen 100, 101 jeweils, wodurch die Wahl des Wiedergabebetriebes und des schnellen Vortransportes blockiert ist.
Wenn das bewegliche Element 82 im Uhrzeigersinn bewegt wird, um den beweglichen Hebel 89 zu bewegen, dann bewegt das ande­ re Ende des beweglichen Hebels 89 die Verriegelungsplatte 94 etwas nach links, so daß die Eingriffsvorsprünge 91a, 92b von den abgestuften Teilen 100 und 101 jeweils gelöst werden.
Die Arbeitsweise der Bauteile wird im folgenden beschrieben.
Bevor die Bandkassette 8 in das Magnetbandgerät eingeladen wird, ist das Spulenzahnrad 3b gebremst, ist der Kassetten­ detektorschalter 7 geöffnet und steht der Motor 5 still. Wenn die Bandkassette 8 auf die Spulenspindeln 2a, 2b geladen wird, wie es in Fig. 11 dargestellt ist, dann wird der Kas­ settendetektorschalter 7 geschlossen, um den Motor 5 in Dre­ hung zu versetzen. Die Drehung des Motors 5 wird über die Zahnräder 80, 81 und das Spulenzahnrad 3a auf die Spulen­ spindel 2a übertragen, so daß die Spulenspindel 2a das Band in der Kassette aufspult und eine Spannungslosigkeit im Band beseitigt.
Wenn die Spannungslosigkeit des Bandes in der Kassette be­ seitigt ist, dann wird die Drehung der Spulenspindel 2a auf­ grund der Spannung des Bandes blockiert, die Drehkraft des Antriebszahnrades 80 dreht jedoch das Bandspannzahnrad 81 weiter, während es mit dem Spulenzahnrad 3a kämmt, wodurch das bewegliche Element 82 im Uhrzeigersinn bewegt wird.
Wie es in Fig. 11 dargestellt ist, stellt sich die Rückstellfe­ der 83 zurück und bewegt die Feder 83 das bewegliche Element 82 in einem starken Maß im Uhrzeigersinn. Folglich wird der Bandspanndetektorschalter 9 durch die Umbiegung 84 geöffnet, um die Drehung des Motors 5 zu beenden. Der Bremsmechanismus 88 wird durch die Umbiegung 84 vom Spulenzahnrad 3b gelöst. Das Bandspannzahnrad 81 kommt aus der kämmenden Ineingriff­ nahme mit den benachbarten Zahnrädern 80, 3a. Die Verriege­ lungsplatte 94 wird etwas über den beweglichen Hebel 89 nach links bewegt, und die Betätigungselemente 91, 92 für die Wahl einer Betriebsart werden jeweils von den abgestuften Teilen 100, 101 gelöst.
Wenn unter den in Fig. 12 dargestellten Umständen entweder die Betriebsart der Wiedergabe oder des schnellen Vortranspor­ tes gewählt wird, dann wird das entsprechende Betätigungsele­ ment 91 oder 92 nach vorne bewegt. Das Element 91 oder 92 drückt über den Eingriffsvorsprung 91a oder 92a gegen die Schrägfläche 98 oder 99 und bewegt die Verriegelungsplatte 94 weiter nach links, bis der Eingriffsvorsprung 91a oder 92a mit der Verriegelungsklaue 95 oder 96 in Eingriff kommt. Da­ bei wird der Motorschalter 6 durch die Verriegelungsplatte 94 geschlossen, wird der Motor 5 wieder in Betrieb gesetzt und wird die gewünschte Betriebsart eingerichtet.
Während des Betriebes ist eine Bewegung des Auswerfbetäti­ gungselementes 93 durch die kämmende Ineingriffnahme zwischen dem Eingriffsvorsprung 93a am Auswerfbetätigungselement 93 und dem abgestuften Teil 102 gesperrt. Wenn das Gerät abgeschal­ tet werden soll, dann kehrt die Verriegelungsplatte 94 in die in Fig. 12 dargestellte Lage zurück. Dann wird der Motor­ schalter 6 geöffnet, wodurch die Drehung des Motors 5 ange­ halten wird. Beim Entladen der Bandkassette bewegt sich das Auswerfbetätigungselement 93 nach vorne, so daß die Bandkas­ sette 8 von den Spulenspindeln 2a, 2b entladen wird. Das be­ wegliche Element 82 wird durch den beweglichen Hebel 89 nach links zurückgedrückt, wodurch das Gerät in den Anfangszustand zurückkehrt, der in Fig. 10 dargestellt ist und in dem das Gerät zum Einladen der nächsten Bandkassette bereit ist.
Gemäß der Erfindung wird somit ein Durchhängen oder eine Spannungslosigkeit im Band in der Kassette automatisch durch die Bandspannvorrichtung beseitigt, sobald die Bandkassette eingeladen wird.
Eine Vorwärtsbewegung des hin- und hergehenden Elementes wird weiterhin durch den Verriegelungsmechanismus blockiert, bis die Spannungslosigkeit im Band beseitigt ist, wodurch die Wahl einer Betriebsart unmöglich ist, bevor das Band ange­ messen gespannt ist.
Die Magnetkopfmontageplatte kann als hin- und hergehendes Element dienen, was die Vorrichtung in ihrem Aufbau sehr einfach macht.
Der Haltemechanismus kann weiterhin am hin- und hergehenden Element ausgebildet sein, was die Vorrichtung in ihrem Auf­ bau noch weiter vereinfacht.
Vorzugsweise ist weiterhin ein Mechanismus vorgesehen, der die Wahl einer Betriebsart und das Auslösen des entsprechen­ den Betriebes verhindert, bevor die Spannungslosigkeit im Band beseitigt ist.
Bandspannvorrichtung für ein Magnetbandgerät mit einem beweg­ lichen Element, das einen Bandspanndetektorschalter öffnet, wenn das bewegliche Element in eine Richtung bewegt wird, und mit einem Getriebemechanismus aus einem ersten und einem zweiten Zahnrad und einem Spannzahnrad, das mit dem ersten und dem zweiten Zahn­ rad bei einer Bewegung des Elementes in die andere Richtung kämmen kann, um eine Spulenspindel zu drehen. Das Zahnrad ist um das erste Zahnrad beim Blockieren der Drehung der Spindel bewegbar. Die Vor­ richtung weist weiterhin eine Bremse zum Blockieren der Drehung der anderen Spindel und einen Haltemechanismus auf, der auf die Bewegung des Zahnrades anspricht und das Element in die eine Richtung weiterbewegt, um das Element in einer derartigen Lage zu halten, daß das Zahnrad vom ersten und/oder zweiten Zahnrad wegbe­ wegt ist, damit die andere Spindel vom Bremsmechanis­ mus gelöst wird und das Element in die andere Richtung beim Entladen einer Bandkassette zurückkehrt.

Claims (5)

1. Bandspannvorrichtung für ein Magnetbandgerät mit zwei Spulenspindeln (2a, 2b), einem Motorschalter (6), der geschlossen wird, wenn eine Betriebsart gewählt wird, während eine Bandkassette (8) auf die Spulenspindeln (2a, 2b) geladen ist, einem Kassettendetektorschalter (7), der in Reihe zum Motorschalter (6) angeordnet ist und auf das Einladen der Bandkassette (8) auf die Spulenspin­ deln (2a, 2b) geschlossen wird, und einem Bandantriebs­ motor (5), der über den Motorschalter (6) und den Kas­ settendetektorschalter (7) mit einer Energiequelle ver­ bunden ist, wobei der Motor (5) mit einer der Spulen­ spindeln in Arbeitsverbindung steht, um diese für die gewählte Betriebsart zu drehen, gekennzeichnet durch
  • a) einen Bandspanndetektorschalter (9) in Form eines Öffners, der parallel zum Motorschalter (6) geschaltet ist,
  • b) ein bewegliches Element (12; 33; 82), das den Bandspann­ detektorschalter (9) geöffnet hält, wenn das bewegliche Element (12; 33; 82) in eine Richtung bewegt ist,
  • c) einen Getriebemechanismus (10, 11, 3a) mit einem ersten und einem zweiten Zahnrad (3a, 10) radial im Ab­ stand voneinander und einem Bandspannzahnrad (11), das am beweglichen Element (12; 33; 82) gehalten ist und mit dem ersten und dem zweiten Zahnrad (3a, 10) kämmt, wenn das bewegliche Element (12) in der anderen Richtung in eine bestimmte Lage bewegt ist, um die Drehung des Mo­ tors (5) auf die bestimmte eine Spulenspindel (2a) zu übertragen, wobei das Bandspannzahnrad (11) um das erste Zahnrad (3a) durch die Drehkraft des Motors (5) bewegbar ist, wenn die Drehung der bestimmten einen Spulenspindel (2a) blockiert ist,
  • d) einen Bremsmechanismus (13) zum Blockieren der Drehung der anderen Spulenspindel (2b), und
  • e) einen Haltemechanismus (17; 66), der das bewegliche Element (12; 33; 82) in die eine Richtung weiterbewegt, Wenn das bewegliche Element (12; 33; 82) in die eine Richtung auf die Bewegung des Bandspannzahnrades (11) bewegt ist, um das bewegliche Element (12; 33; 82) in einer derartigen Lage zu halten, daß das Bandspannzahnrad (11) von dem wenigstens einen ersten oder zweiten Zahnrad (3a) wegbe­ wegt ist, so daß die andere Spulenspindel (2a) von dem Bremsmechanismus (13) freigegeben wird und das bewegliche Element (12; 33; 82) in die andere Richtung zurückbewegt wird, wenn die Bandkassette (8) von den Spulenspindeln (2a, 2b) entladen wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
ein hin- und hergehendes Element (42, 60), das nach vorne bewegbar ist, wenn das Magnetbandgerät von dem betriebs­ losen Zustand auf einen Betriebszustand umgeschaltet wird, und
einen Verriegelungsmechanismus (41) zum Blockieren der Vorwärtsbewegung des hin- und hergehenden Elementes (42; 60), wobei jedoch dann, wenn das bewegliche Element (33) in eine Richtung bewegt wird, der Verriegelungsmechanis­ mus (41) die Blockade der Vorwärtsbewegung des hin- und hergehenden Elementes (42; 60) auf die Bewegung des be­ weglichen Elementes (33) aufhebt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das hin- und hergehende Element (42) eine Magnetkopf­ montageplatte ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltemechanismus (66) am hin- und hergehenden Element (60) vorgesehen ist, um das bewegliche Element (33) in die eine Richtung zu bewegen, wenn das hin- und hergehende Element (60) nach vorne bewegt wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Sperrmechanismus (89), der mit dem beweglichen Element (82) zusammenarbeitet und die Wahl einer Betriebs­ art sperrt, wobei der Sperrmechanismus (89) dann, wenn das bewegliche Element (82) in die eine Richtung bewegt wird, um die Wahl einer Betriebsart zuzulassen, betätigt werden kann, und dann, wenn das bewegliche Element (82) in die andere Richtung bewegt wird, in eine derartige Lage bewegbar ist, daß die Wahl einer Betriebsart ge­ sperrt ist.
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