DE4031253A1 - Beschlag zum verbinden zweier aneinanderstossender holzbretter - Google Patents

Beschlag zum verbinden zweier aneinanderstossender holzbretter

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    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B12/00Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior
    • F16B12/10Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16B12/44Leg joints; Corner joints
    • F16B12/46Non-metal corner connections
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B2230/00Furniture jointing; Furniture with such jointing
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    • A47B2230/0096Assembling sheet parts by male and female parts formed in the sheet thickness

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft einen Beschlag zum Verbinden zweier aneinanderstoßender Holzbretter. Es sind Eckbeschläge in Form von L-förmigen Metallwinkeln bekannt, welche in den Innenwinkeln oder an den Außenecken zweier aneinanderstoßender Holzbretter als Verbindungselemente angebracht werden. Ferner sind ebene L-förmige Metallwinkel bekannt, die als Ver­ bindungselemente an den Schmalseiten der Holzbretter angeschraubt werden. Weitere Formen von insbesondere lösbaren Inneneckbeschlägen sind aus der Möbelher­ stellung bekannt. Um eine ausreichende Stabilität zu erreichen, müssen im allgemeinen jeweils mehrere solche Eckbeschläge oder sehr kräftige Eckbeschläge benutzt werden. In beiden Fällen leidet das optische Erscheinungsbild, und darüber hinaus können diese vor­ stehenden Beschläge z. B. bei Schubladen die Funktion beeinträchtigen.
Im allgemeinen werden deshalb bevorzugt gezinkte Eck­ verbindungen vorgesehen, wozu die aneinanderstoßenden Enden der Holzbretter jeweils mit übereck ineinander­ schiebbaren Zinken und Nuten versehen werden, die zum einen eine sehr haltbare, hochbelastbare Eckverbindung erbringen und die zum anderen ein ansprechendes Erscheinungsbild zeigen. Allerdings setzt die Her­ stellung einer gezinkten Eckverbindung großes hand­ werkliches Können voraus und verlangt den Einsatz von maschinellem Gerät, insbesondere von Frässchablonen. Zinkenverbindungen sind vorzüglich bei Massivholz­ brettern anwendbar, aber bei den im Möbelbau häufig benutzten Preßspan- oder Tischlerplatten wegen der geringen Belastbarkeit der Zinken nicht oder nur in begrenztem Umfang möglich. Die gleichen Probleme ergeben sich auch beim stirnseitigen Verbinden zweier in einer Ebene liegender Bretter.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Beschlag zu schaffen, der jegliche Fräs- oder Stemmarbeiten bei der Herstellung einer Zinkenver­ bindung erübrigt.
Der Beschlag ist erfindungsgemäß gekennzeichnet durch ein nach Art einer Zinkenverbindung ineinander­ schiebbares Paar von ablängbarer Nutenleiste und Zinkenleiste, die jeweils an ihrer den Nuten und Zinken gegenüberliegenden Rückseite eine Anschluß­ fläche aufweisen, mit der die Leisten an den Stoß­ flächen der Holzbretter befestigbar sind.
Die Erfindung erlaubt dem Anwender, feste Zinkenver­ bindungen mit geringem Arbeitsaufwand und ohne Einsatz von Maschinen herzustellen. Die gegebenenfalls noch auf die Breite der Bretter abzulängenden Leistenpaare sind lediglich an den Stirnflächen der Holzbretter, z. B. durch Verschrauben oder Verleimen, zu befestigen, und danach werden Zinken- und Nutenleiste ineinander­ geschoben. Die Nuten und Zinken der Leisten ver­ klammern sich entsprechend einer herkömmlichen Zinken­ verbindung, wodurch eine sichere, belastbare und wenn gewünscht, auch wieder lösbare Verbindung der Bretter erreicht wird, die darüber hinaus auch optisch sehr ansprechend ist.
Zur Erleichterung der Montage des Beschlages kann der Erfindung zufolge vorgesehen werden, daß die Nuten- und Zinkenleisten, an durch die jeweils andere Leiste verdeckten Stellen, mit ihre Anschlußflächen durch­ setzenden Durchgangslöchern zur Aufnahme von nagel-, schrauben- oder dübelförmigen Befestigungselementen versehen sind. Ebenfalls ist es möglich, insbesondere bei nur gering belasteten Verbindungen, die Anschluß­ flächen der Leisten mit den Stoßflächen der Holz­ bretter zu verleimen oder zu verkleben.
Als vorteilhaft erweist sich bei der Erfindung, die Durchgangslöcher am Grund der Ausnehmungen in den Leisten anzuordnen, so daß die nagel-, schrauben- oder dübelförmigen Befestigungselemente optisch nicht in Erscheinung treten. Um einen sicheren Halt der Leisten, auch in Span- oder Tischlerplatten, durch die Verwendung von Senkkopfschrauben zu erreichen, ist in der bevorzugten Ausführungsform vorgesehen, die Durch­ gangslöcher endseitig mit einer Erweiterung zur Auf­ nahme des Kopfes der Senkkopfschraube zu versehen.
In Ausgestaltung der Erfindung können die Zinken und Nuten des Leistenpaares finger- oder schwalbenschwanz­ förmig sein, wie sie bei traditionell ausgeführten Zinkenverbindungen üblich sind. Ebenfalls kann vorge­ sehen werden, die Nuten für eine halbgedeckte Aufnahme der Zinken auszubilden. Eine halbgedeckte Aufnahme der Zinken wird auch dadurch erreicht, daß die Nutenleiste und die Zinkenleiste mit aneinanderstoßenden Gehrungs­ flächen versehen sind. In einer anderen Ausgestaltung sind Nutenleiste und Zinkenleiste an ihren außen­ liegenden Seiten zu einem Viertelkreis abgerundet.
Weitere Möglichkeiten der Ausgestaltung des Beschlages ergeben sich aus der Verwendung verschiedener Hölzer, Kunststoffe oder Metalle. Darüber hinaus können durch Kombination von finger- mit schwalbenschwanzförmigen Zinken und Nuten aus dem gleichen oder einem anderen Material und/oder durch Ausrunden der Kontaktflächen zwischen den Zinken und Nuten dem Benutzer zahlreiche Ausführungsformen von Beschlägen, speziell Eck­ beschlägen, angeboten werden.
Will der Benutzer die Ansatzstelle der Zinken- und der Nutenleisten an den Holzbrettern unsichtbar gestalten, erreicht er dies durch das Aufbringen eines Furniers oder einer Folie auf den Sichtflächen der Leisten und Bretter, wobei es sich bei den Brettern um unbe­ handelte Spanplatten handeln kann. Die Erfindung ermöglicht so eine Eckverbindung, die von traditio­ nellen Zinkenverbindungen kaum zu unterscheiden ist.
Die Leisten können der Erfindung zufolge auch zur Verbindung zweier mit ihren Stirnseiten aneinander­ stoßender, in einer Ebene liegenden Bretter benutzt werden. Bei Fingerzinkenleisten kann diese Verbindung direkt erfolgen, während speziell bei Keilnuten vorge­ sehen ist, daß die Leisten mit Nuten und Zinken ver­ sehen sind, die quer zur Ebene der Leisten bzw. der angeschlossenen Bretter ineinanderschiebbar sind.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann ferner vorgesehen werden, daß die Leisten des Beschlages als Scharnierhälften ausgebildet sind und halbkreisförmig abgerundete Fingerzinken aufweisen, die im Zentrum ihres Abrundungskreisbogens mit jeweils einem Loch zur Aufnahme einer Scharnierachse versehen sind. In dieser Ausgestaltung ermöglicht der Beschlag eine scharnier­ artige bewegliche Verbindung oder eine Zinkenver­ bindung für unter nahezu beliebigen Winkeln anein­ anderstoßende Bretter.
Der Gegenstand der Erfindung wird im folgenden anhand mehrerer in der Zeichnung dargestellter Ausführungs­ beispiele näher beschrieben; in der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 als erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung einen aus einem Leistenpaar bestehenden Eckbeschlag, mit Durchgangs­ lochern für Senkkopfschrauben und mit einer offenen Schwalbenschwanzverzinkung,
Fig. 2 bis Fig. 8 sieben weitere Ausführungsbe­ spiele mit jeweils unterschiedlichen Zinkenformen,
Fig. 9 zwei unter Verwendung eines Eckbeschlages nach der Erfindung rechtwinklig mitein­ ander verbundene Holzbretter,
Fig. 10 eine weitere Ausführungsform des Beschlages zur Verbindung zweier Holz­ bretter in einer Ebene und
Fig. 11 eine gelenkige Eckverbindung nach der Erfindung.
Fig. 1 zeigt einen Eckbeschlag, der aus einem zusammengehörenden Paar aus Nutenleiste 1 und Zinken­ leiste 2 besteht und bei dem die Befestigung der Leisten 1, 2 an den Stoßflächen 3, 3 (vgl. auch Fig. 9) der Holzbretter 4, 4 vornehmlich mittels Senkkopf­ schrauben vorzunehmen ist. Zur Aufnahme der Schrauben sind Durchgangslöcher 5 vorgesehen, die die rück­ wärtigen, ebenen Anschlußflächen 6 durchsetzen und eine endseitige Erweiterung 7 zur Aufnahme des Kopfes der Senkkopfschraube aufweisen, so daß die hier schwalbenschwanzförmigen Zinken 8 paßgenau in die Nuten 9 der Nutenleiste 1 einschiebbar sind. Die am Grund 10 der Nuten 9 und der Ausnehmungen 11 liegenden Schraubenköpfe sind nach Ineinanderschieben der Leisten 1, 2 von der jeweils anderen Leiste verdeckt und bei fertiger Eckverbindung nicht mehr sichtbar.
Fig. 2 zeigt einen Eckbeschlag aus zwei Fingerzinken­ leisten 12, 13, deren rechteckige Fingerzinken 15 jeweils auf die versetzten Nuten 14 auszurichten sind. Dieses Leistenpaar kann auch von einer einzigen, ent­ sprechend langen Leiste abgelängt werden.
Die Fig. 3 zeigt einen Eckbeschlag mit geschweiften schwalbenschwanzförmigen Zinken 16 an der Zinkenleiste 17, die in die entsprechenden Nuten 18 der Nutenleiste 19 einschiebbar sind. Die geschwungenen Kontaktflächen der Zinken 16 und Nuten 18 verleihen der Zinkenverbindung ein markantes Aussehen. Auch durch die Kombination von eckigen 8 und geschweiften Zinken 16 nach Fig. 4 kann der Eckverbindung ein charakteristisches Erscheinungsbild gegeben werden.
Halbgedeckte Zinkenverbindungen, die in traditioneller Art sehr schwer ausführbar sind, lassen sich mit Eck­ beschlägen nach der Erfindung ebenfalls herstellen.
In Fig. 5 ist eine halbgedeckte Fingerverzinkung gezeigt, bei der die Zinkenleiste 13 gegenüber der Verzinkung nach Fig. 2 unverändert ist. Bei der Nutenleiste 20 hingegen sind die Nuten 21 nicht über die gesamte Brettstärke durchgängig, sondern es ist eine Bodenwand 22 belassen, so daß die Stege 23 zwischen den Nuten 21 und die Fingerzinken 15 nur in Pfeilrichtung A sichtbar sind.
Als weiteres Beispiel zeigt Fig. 6 eine halbgedeckte Schwalbenschwanzverzinkung. Hier ist zu beachten, daß die Zinkenleiste 24 um 180 Grad um die Längsachse gedreht in die Nutenleiste 25 einzuschieben ist.
Werden wie in Fig. 7 Nutenleiste 26 und Zinkenleiste 27 mit Gehrungsflächen 28 versehen, entsteht ebenfalls eine Zinkenverbindung, die nur in Pfeilrichtung B erkennbar ist.
Fig. 8 zeigt einen Eckbeschlag für eine Fingerzinken­ verbindung, bei dem die Außenseiten 29 der Nuten- und Zinkenleisten 30, 31 zu einem Viertelkreis 32 abgerundet sind.
Schließlich veranschaulicht Fig. 9 noch die Verwendung des Eckbeschlages nach Fig. 1 zum Verbinden zweier rechtwinklig aneinanderstoßender Holzbretter 4, 4. Die Nutenleiste 1 und Zinkenleiste 2 sind hier durch strichpunktiert angedeutete schrauben-, nagel- oder dübelförmige Befestigungselemente 33 an den Stoß­ flächen 3, 3 der Holzbretter 4, 4 befestigt.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 10 sind die Leisten 34, 35 mit keilförmigen Nuten 36 und keilförmigen Zinken 37 versehen, die quer zur Brettebene ineinander schiebbar sind, so daß sie eine feste Keilzinkenver­ bindung zwischen zwei, in einer Ebene stirnseitig aneinanderstoßenden Bretter erlauben.
Fig. 11 zeigt zwei als Scharnierhälften ausgebildete Leisten 38, 39, bei denen die Fingerzinken 40 halb­ kreisförmig abgerundet und im Zentrum ihres Abrundungskreisbogens mit einem Loch 41 zur Aufnahme einer Scharnierachse 42 versehen sind.
Bezugszeichenliste
 1 Nutenleiste
 2 Zinkenleiste
 3 Stoßfläche
 4 Holzbrett
 5 Durchgangsloch
 6 Anschlußfläche
 7 Erweiterung
 8 Zinken
 9 Nut
10 Grund
11 Ausnehmung
12 Fingerzinkenleiste
13 Fingerzinkenleiste
14 Nut
15 Fingerzinken
16 Zinken
17 Zinkenleiste
18 Nut
19 Nutenleiste
20 Nutenleiste
21 Nut
22 Bodenwand
23 Stege
24 Zinkenleiste
25 Nutenleiste
26 Nutenleiste
27 Zinkenleiste
28 Gehrungsfläche
29 Außenseite
30 Nutenleiste
31 Zinkenleiste
32 Viertelkreis
33 Befestigungselement
34 Leiste
35 Leiste
36 Nuten
37 Zinken
38 Leiste
39 Leiste
40 Fingerzinken
41 Loch
42 Scharnierachse
A Pfeilrichtung
B Pfeilrichtung

Claims (11)

1. Beschlag zum Verbinden zweier aneinanderstoßender Holzbretter (4, 4), gekennzeichnet durch ein nach Art einer Zinkenverbindung ineinanderschiebbares Paar von ablängbarer Nutenleiste (1) und Zinkenleiste (2), die jeweils an ihrer den Nuten (9) und Zinken (8) gegenüberliegenden Rückseite eine Anschlußfläche (6) aufweisen, mit der die Leisten (1, 2) an den Stoßflächen (3, 3) der Holzbretter (4, 4) befestigbar sind.
2. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leisten aus Holz, Kunststoff oder Metall bestehen.
3. Beschlag nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten- (1) und Zinken­ leisten (2) an durch die andere Leiste jeweils verdeckten Stellen mit ihren Anschlußflächen (6) durchsetzenden Durchgangslöchern (5) zur Aufnahme von schrauben-, nagel- oder dübelförmigen Be­ festigungselementen (33) versehen sind.
4. Beschlag nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgangslöcher (5) am Grund (10) der Ausnehmungen (11) der Leisten (1, 2) angeordnet sind.
5. Beschlag nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Durchgangslöcher (5) endseitig mit einer Erweiterung (7) zur Aufnahme einer Senkkopfschraube versehen sind.
6. Beschlag nach einem oder mehreren der Ansprüche bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (14 bzw. 9) und Zinken (15 bzw. 8) des Leistenpaares (12, 13 bzw. 1, 2) fingerförmig oder schwalben­ schwanzförmig sind.
7. Beschlag nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (21) für eine halbgedeckte Aufnahme der Zinken (23) ausgebildet sind.
8. Beschlag nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Nutenleiste (26) und die Zinkenleiste (27) mit anein­ anderstoßenden Gehrungsflächen (28) versehen sind.
9. Beschlag nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Nutenleiste (30) und die Zinkenleiste (31) an ihren außen­ liegenden Seiten (29) zu einem Viertelkreis (32) abgerundet sind.
10. Beschlag nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Leisten (34, 35) mit Nuten (36) und Zinken (37) versehen sind, die quer zur Ebene der Leisten bzw. der angeschlossenen Bretter (4, 4) ineinanderschiebbar sind.
11. Beschlag nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Leisten (38, 39) als Scharnierhälften ausgebildet sind und halbkreisförmig abgerundete Fingerzinken (40) auf­ weisen, die im Zentrum ihres Abrundungskreisbogens mit jeweils einem Loch (41) zur Aufnahme einer Scharnierachse (42) versehen sind.
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