DE102004016890A1 - Gratverbinder und Möbel oder Bauwerk - Google Patents

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Abstract

Ein Gratverbinder (1) mit einem ersten, eine Gratnut (4) enthaltenden Aufnahmeteil (2; 2a; 2b) und einem zweiten, eine Gratfeder (5) enthaltenden Eingriffsteil (3; 3a; 3b) wird so ausgebildet, daß der Gratverbinder (1) gesondert von zu verbindenden Bauteilen (8; 9) ausgebildet ist und Aufnahmeteil (2; 2a; 2b) und Eingriffsteil (3; 3a; 3b) an unterschiedlichen, miteinander zu verbindenden Bauteilen (8; 9) festlegbar sind (Fig. 1).

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Gratverbinder nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie ein Möbel oder Bauwerk, wobei hierunter neben Sitzmöbeln, Tischen, Schränken, Regalen oder ähnlichem beispielsweise auch Türen oder Fensterrahmen verstanden werden, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 10.
  • Gratverbindungen sind etwa bei der Erstellung von Möbeln oder Bauwerken aus Holz lange bekannt, um zumindest zwei Bauteile miteinander zu verbinden. Bei der Verbindung von genau zwei Bauteilen mittels einer Gratverbindung wird traditionell in das erste Bauteil eine Gratnut mit schwalbenschwanzförmigem Querschnitt mit typischerweise 75° Abwinklung der Wandung gegenüber dem Boden der Gratnut eingearbeitet, die über ihren Längsverlauf konisch mit einer traditionellen Steigung verengt. An das zweite Bauteil wird einstückig eine komplementäre und daher ebenfalls konische Gratfeder angehobelt oder angefräst. Die Gratfeder wird dann zur Verbindung der beiden Bauteile parallel zum Verlauf der Gratnut in diese eingetrieben und hält darin über ihre ganze Länge formschlüssig. Eine solche Gratverbindung kann insbesondere durch den Formschluß über ihre gesamte Länge das Verwerfen der beiden verbundenen Bauteile im Verbindungsbereich unterbinden. So können beispielsweise mehrere parallel nebeneinander liegende Bretter einer Tür über z-förmig gelegene und über Gratverbindungen an den Brettern gehaltene Aussteifungen, die über sämtliche Bretter reichen, an einer Verwerfung zuverlässig und dauerhaft gehindert werden. In gleicher Weise können etwa auch Tischplatten oder andere Möbelteile gegen Verwerfungen gesichert werden.
  • Der Herstellungsaufwand für derartige Gratverbindungen ist außerordentlich hoch. Gratnut und -feder müssen manuell oder mit einer Oberfräse hergestellt werden. Eine rationelle Fertigung ist daher nicht möglich, so daß die Herstellung der mechanisch sehr vorteilhaften Gratverbindung aufgrund dieses hohen Aufwands für Handwerksbetriebe häufig nicht durchführbar ist, da die Kosten für die den meisten Kunden nicht akzeptabel sind.
  • Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, die Fertigung von Gratverbindungen zu vereinfachen.
  • Die Erfindung löst dieses Problem durch einen Gratverbinder mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und durch ein Möbel oder Bauwerk mit den Merkmalen des Anspruchs 10. Hinsichtlich vorteilhafter Ausgestaltungen der Erfindung wird auf die weiteren Ansprüche 2 bis 9 und 11 bis 13 verwiesen.
  • Erfindungsgemäß kann der Gratverbinder völlig unabhängig von den jeweils zu verbindenden Bauteilen hergestellt werden. Dies betrifft sowohl die Gratnut als auch die Gratfeder und eröffnet somit die vollständige industrielle Herstellung der erfindungsgemäß separaten Gratverbinder. Diese kann beispielsweise in Großbetrieben vorgenommen werden, die über CNC-Fräser verfügen und daher auch die geringe Konizität von Nut und Feder bei entsprechender Programmierung der CNC-Maschine automatisch exakt zueinander passend ausführen können. Die so hergestellten einheitlichen Gratverbinder können dann von kleineren Tischlereien oder anderen handwerklich geschickten Personen mit minimalem Aufwand weiterverarbeitet werden.
  • Eine besonders zuverlässige Festlegung der Teile – Aufnahmeteil mit Gratnut bzw. Eingriffsteil mit Gratfeder – des Gratverbinders an den zu verbindenden Bauteilen ergibt sich, wenn für das die Gratnut enthaltende Aufnahmeteil und/oder das die Gratfeder enthaltende Eingriffsteil jeweils Nuten in die Bauteile eingelassen sind. Diese Nuten können einen einfachen U-förmigen Querschnitt ohne Hinterschneidungen oder konischen Verlauf aufweisen und sind daher auch von kleinen Handwerksbetriebe einfach und kostengünstig ohne CNC-Maschinen einzufräsen.
  • Insbesondere kann das jeweils an einem Bauteil festgelegte Teil des Gratverbinders mit diesem Bauteil verleimt sein, da die Verleimung im Unterschied zu Schrauben, Nägeln oder Dübeln nicht nur punktuell wirkt und zudem bei einfacher Verarbeitung eine sehr hohe Stabilität sicherstellt.
  • Besonders vorteilhaft sind die Gratverbinder in einer oder mehreren Einheitslänge(n) industriell herstellbar und so beispielsweise als Meterware an weiterverarbeitende Betriebe lieferbar. Diese Halbzeuge können dann günstig und ohne angepaßte Einzelbestellung von den Handwerksbetrieben einkaufbar und besonders kostengünstig dort ablängbar sein. Die Ablängung kann auch einfach manuell durch Sägen vorgenommen werden.
  • Eine ökologisch einwandfreie und hohen Qualitätsanforderungen genügende Gratverbindung läßt sich herstellen, wenn Aufnahmeteil und Eingriffsteil aus Holz ausgebildet sind.
  • Bei einer solchen Holzausbildung der Gratverbinder ist die Stabilität des daraus hergestellten Bauwerks oder Möbels dann optimiert, wenn sowohl das die Gratnut umfassende Aufnahmeteil als auch das die Gratfeder umfassende Eingriffsteil jeweils wahlweise mit quer zum Verlauf der Gratnut und -feder verlaufender Holzfaser oder mit längs zum Verlauf der Gratnut und -feder verlaufender Holzfaser ausbildbar sind und der Faserverlauf jeweils an dasjenige Bauteil angepaßt ist, an dem das Aufnahme- bzw. das Eingriffsteil festgelegt ist.
  • Um dennoch keine Einzelanpassung vornehmen zu müssen, ist es für eine kostengünstige Fertigung besonders günstig, wenn mehrere Aufnahmeteile bzw. Eingriffsteile jeweils zu einem ersten Sortiment mit quer zum Verlauf der Gratnut bzw. -feder verlaufender Holzfaser, andere in einem zweiten Sortiment mit längs zum Verlauf der Gratnut bzw. -feder verlaufender Holzfaser zusammengefaßt sind, weitere in einem dritten Sortiment mit längs zum Verlauf der Gratnut und quer zum Verlauf der Gratfeder verlaufender Holzfaser sowie weitere in einem vierten Sortiment mit quer zum Verlauf der Gratnut und längs zum Verlauf der Gratfeder verlaufender Holzfaser zusammengefaßt sind.
  • Die Herstellung ist weiter vereinfacht, wenn Aufnahmeteil und Eingriffsteil jeweils einstückig ausgebildet sind und zum Beispiel separate Befestigungsmittel für diese entbehrlich sind.
  • Mit der Erfindung sind sowohl, wie etwa zur Vermeidung einer Verwerfung von Tischplatten oder Türtafeln erforderlich, im Verbindungsbereich im wesentlichen flächig erstreckte und mit ihren Erstreckungsebenen parallel zueinander liegende Bauteile miteinander verbindbar als auch solche Bauteile, die im Verbindungsbereich im wesentlichen flächig erstreckt sind und mit ihren Erstreckungsebenen abgewinkelt, insbesondere quer, zueinander liegen, wie etwa Regalböden an Seitenwangen eines Regals.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus in der Zeichnung dargestellten und nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispielen des Gegenstandes der Erfindung.
  • In der Zeichnung zeigt:
  • 1 eine Explosionsdarstellung von zwei flächig erstreckten und quer miteinander zu verbindenden Bauteilen sowie eines Aufnahmeteils und eines Eingriffsteils eines Gratverbinders, wobei die Faserrichtung des Holzes bei dem Aufnahmeteil und bei dem dieses aufnehmenden Bauteil quer zur Erstreckung der Gratnut verläuft und die Faserrichtung des Holzes bei dem Eingriffsteil und bei dem dieses aufnehmenden Bauteil längs zur Erstreckung der Gratfeder verläuft,
  • 2 eine ähnliche Ansicht wie 1, wobei jedoch die Faserrichtung des Holzes bei dem Aufnahmeteil und bei dem dieses aufnehmenden Bauteil längs zur Erstreckung der Gratnut verläuft und die Faserrichtung des Holzes bei dem Eingriffsteil und bei dem dieses aufnehmenden Bauteil quer zur Erstreckung der Gratfeder verläuft,
  • 3 die Bauteile und Gratverbinderteile nach 1, wobei das Aufnahme- und das Eingriffsteil des Gratverbinders an dem jeweiligen Bauteil festgelegt sind,
  • 4 eine ähnliche Ansicht wie 3 mit durch den erfindungsgemäßen Gratverbinder verbundenen Bauteilen,
  • 5 eine ähnliche Ansicht wie 4 eines herkömmlichen Gratverbinders,
  • 6 eine ähnliche Ansicht wie 4 einer abgewinkelten Verbindung der Bauteile untereinander,
  • 7 den erfindungsgemäßen Gratverbinder in Einzelteildarstellung im zusammengeschobenen Zustand von Aufnahme- und Eingriffsteil,
  • 8 eine ähnliche Ansicht wie 7 der voneinander getrennten Teile des Gratverbinders,
  • 9 eine abgebrochene Ansicht eines über Aussteifungsbalken gegen Verwerfungen gesicherten Türblatts, wobei zwischen den Brettern einerseits und den Aussteifungsbalken andererseits erfindungsgemäße Gratverbinder gelegen sind.
  • Der beispielsweise in den 7 und 8 dargestellte erfindungsgemäße Gratverbinder 1 umfaßt zwei quer zu ihrer Erstreckungsrichtung kürzbare leistenförmige Teile 2, 3, von denen ein erstes Teil als ein eine Gratnut 4 umfassendes Aufnahmeteil 2 und ein zweites Teil als ein eine komplementäre Gratfeder 5 umfassendes Eingriffsteil 3 ausgebildet ist. Gratnut 4 und -feder 5 sind konisch ausgebildet mit einer Verjüngung von wenigen Millimetern pro Meter Leistenlänge.
  • Gratnut 4 und -feder 5 sind schwalbenschwanzförmig gefertigt; die Steigung der die Gratnut 4 begrenzenden Seitenwände 6 gegenüber dem Nutgrund 7 liegt üblicherweise im Bereich von 75°.
  • Die Teile 2, 3 des Gratverbinders 1 können aus Holz ausgebildet sein, was aus traditionell handwerklicher sowie ökologischer Sicht und für eine optimierte Leimverbindung mit unten noch näher beschriebenen (Holz-) Bauteilen 8, 9 eines Möbels oder Bauwerks 10 wünschenswert, jedoch nicht zwingend ist. Beispielsweise Buchenholz ist für derartige Gratverbinder 1 gut geeignet.
  • Bei Ausbildung aus Holz können das Aufnahmeteil 2 und das Eingriffsteil 3 entweder mit im wesentlichen längs zu ihrer jeweiligen Erstreckung liegendem Holzfaserverlauf F als erste Art von Teilen 2a, 3a oder mit im wesentlichen quer zu ihrer Erstreckung verlaufender Faserrichtung F des Holzes als zweite Art von Teilen 2b, 3b ausgebildet sein.
  • Die Teile 2a, 3a können daher aus einem durchgehenden Brett oder dergleichen Rohteil herausgearbeitet sein; die Teile 2b, 3b hingegen einem parallel zum Faserverlauf F bereits verleimten Holzrohteil. In jedem Fall können die Teile 2a, 2b, 3a, 3b jeweils als durchgehende Leisten hergestellt und an weiterverarbeitende Handwerksbetriebe angeliefert werden. Dort kann dann über manuelles oder motorisches Sägen das Ablängen der Teile 2a, 2b, 3a, 3b in Anpassung an die jeweils für ein Bauteil 8, 9 benötigte Breite vorgenommen werden.
  • In 1 ist ein Ausschnitt eines beispielsweise als Regals ausgebildeten Möbels 10 dargestellt, bei dem an einer Seitenwange 8 und an dem darin eingelegten Aufnahmeteil 2b die Faserrichtung F des Holzes quer zur Erstreckung der Gratnut 4 verläuft, wohingegen die Faserrichtung F des Holzes bei dem Eingriffsteil 3a und bei dem dieses aufnehmenden und als Regalboden ausgebildeten Bauteils 9 längs zur Erstreckung der Gratfeder 5 verläuft.
  • In dem Beispiel nach 2 ist der Faserverlauf F jeweils umgekehrt, so daß an der Seitenwange 8 und an dem darin eingelegten Aufnahmeteil 2a die Faserrichtung F des Holzes längs zur Erstreckung der Gratnut 4 verläuft, wohingegen die Faserrichtung F des Holzes bei dem Eingriffsteil 3b und bei dem dieses aufnehmenden und als Regalboden ausgebildeten Bauteils 9 quer zur Erstreckung der Gratfeder 5 verläuft.
  • Die 1 und 2 verdeutlichen mögliche Faserverläufe. Üblicherweise würden bei Regalen in den Seitenwangen 8 die Faserverläufe F wie in 1 und in den Regalböden 9 wie in 2 verlaufen.
  • Wichtig ist in jedem Fall bei Holzteilen für eine stabile Leimverbindung zwischen dem ersten Bauteil 8 und dem Aufnahmeteil 2a, 2b bzw. zwischen dem zweiten Bauteil 9 und dem Eingriffsteil 3a, 3b eine jeweils angepaßte Faserrichtung F, wohingegen Aufnahmeteil 2a, 2b einerseits und Eingriffsteil 3a, 3b andererseits voneinander abweichende Faserverläufe F aufweisen können, da diese formschlüssig über ihre gesamte Länge aneinander halten.
  • Für die zu verbindenden Bauteile 8, 9 muß jeweils nur das bezüglich des Faserverlaufs F zu diesem passende Teil 2a, 2b bzw. 3a, 3b eines jeweiligen vorgefertigten Sortiments ausgewählt werden. Die Vorbereitung des Bauteils 8, 9 ist hingegen jedesmal gleich: Es wird an der späteren Verbindungsstelle eine Nut 11 bzw. 12 mit rechteckigem Querschnitt eingefräst, was mit einer Ober- oder Unterfräse auch für Kleinbetriebe einfach möglich ist. Die Nut 11 oder 12 hat eine derartige Tiefe, daß das Aufnahmeteil 2, 2a, 2b zumindest bündig oder um wenige Zehntelmillimeter abgesenkt in das Bauteil 8 bzw. 9 eingesetzt und das Eingriffsteil 3, 3a, 3b so weit eingesetzt werden kann, daß nur die Nutfeder 5 gegenüber dem Bauteil 9 bzw. 8 hervorragt. Die Nuten 11, 12 haben beispielsweise eine Breite von 13 Millimetern; wenn das Bauteil 9 dann zum Beispiel eine Stärke von 19 Millimetern hat, verbleiben ober- und unterhalb der stirnseitig eingefrästen Nut 12 jeweils Stege von 3 Millimetern Dicke.
  • Abweichend vom gezeichneten Ausführungsbeispiel, können auch die Nuten 11, 12 jeweils schwalbenschwanzförmig oder hinterschnitten – jedoch mit parallelen Kanten – ausgebildet sein, ebenso komplementär die Außenumrisse der Aufnahme- und Eingriffsteile 2, 3. Auch eine solche Nuteinfräsung ist ohne konisches Zulaufen von Handwerksbetrieben noch einfach zu meistern. Aufnahme- und Eingriffsteil 2, 3 sind dann formschlüssig in den Nuten 11, 12 halterbar und müssen nur gegen seitliches Rausziehen gesichert werden.
  • Die in den 1 bis 4 gezeigte Verbindung ermöglicht beispielsweise das direkte Anbringen von Regalböden 9 an Seitenwangen 8 eines Regals 10, ohne daß irgendwelche die Böden 9 untergreifenden Abstützungen vorgesehen sein müßten. Dadurch ist der Materialaufwand gering, die Montage ist beschleunigt. Zudem ergibt sich eine sehr vorteilhafte Optik.
  • Abweichend von den gezeichneten Ausführungsbeispielen, können auch Möbel oder Bauwerke 10 vorgesehen sein, bei denen die Nuten 11, 11a, 12 nicht bis zum vorderen Rand des jeweiligen Bauteils 8, 9 durchgehen, sondern im Material enden, so daß dann die Nuten 11, 11a, 12 und auch die darin eingesetzten Gratverbinder 1 beispielsweise bei einem Regal von vorne nicht sichtbar sind. Da eine solche Nut 11, 11a, 12 üblicherweise mit einem runden Fräskopf eingearbeitet würde, wäre ihr Ende im Material halbrund ausgeformt. In Anpassung hieran könnten auch Aufnahmeteil 2, 2a, 2b und Eingriffsteil 3, 3a, 3b der Gratverbinder 1 jeweils mit einem halbrunden Abschluß vorgefertigt und angeboten werden. Für solche verdeckten Verbindungen könnten dann die beiden Endstücke der Gratverbinder 1 ohne Nachbearbeitung verwendet und abgetrennte mittlere Bereiche für Möbel oder Bauwerke 10 mit sichtbaren Verbindungen verwendet werden.
  • Neben der gezeigten 90°-Verbindung nach den 1 bis 4 ist auch eine anders abgewinkelte Verbindung der Bauteile 8, 9 möglich, wobei hierfür die Nut in dem Bauteil 8 als abgestufte Schrägnut 11a eingearbeitet werden kann (6). Die Gratverbinder 1 sind dann gleich wie die in den 1 bis 4 dargestellten. Alternativ wäre es auch möglich, Aufnahmeteil 2, 2a, 2b und oder Eingriffsteil 3, 3a, 3b mit abgewinkelt zu ihrem Außenumriß versehener Gratnut 4 bzw. -feder 5 industriell vorzufertigen und mit verschiedenen Winkelstellungen von diesen zu ihrem jeweiligen Außenumriß anzubieten.
  • In jedem Fall können Aufnahmeteil 2, 2a, 2b und Eingriffsteil 3, 3a, 3b in der jeweiligen Nut 11, 11a, 12 vorteilhaft flächig verleimt werden, so daß sich auch hier keine die Flächigkeit der Gratverbindung störende nur punktuelle Halterung ergibt, die ansonsten über Schrauben oder dergleichen möglich ist.
  • Das auf diese Weise fest an dem Bauteil 8 bzw. 9 gehaltene Aufnahmeteil 2, 2a, 2b und das an dem anderen Bauteil 9 bzw. 8 gehaltene Eingriffsteil 3, 3a, 3b des Gratverbinders 1 – die Zuordnung ist austauschbar – können dann ineinander geschoben werden, wobei in Schubrichtung mit Hammerschlägen Kraft eingeleitet und die innige und über die ganze Länge von Gratnut 4 und -feder 5 formschlüssige Gratverbindung erreicht werden kann.
  • Die Bauteile 8 und 9 können auch parallelflächig zueinander liegen.
  • In dem in 7 gezeichneten Ausführungsbeispiel ist als Möbel oder Bauwerk 10 ein mehrere parallel zueinander liegende Bretter als erstes Bauteil 8 umfassendes Türblatt dargestellt, das über parallel zu diesem liegende und traditionell z-förmig darauf angeordnete Aussteifungsstreben 9 gegen Verwerfungen gesichert ist. Auch hier ist in gleicher Weise der Gratverbinder 1 über separate Leisten 2, 2a, 2b; 3, 3a, 3b industriell vorgefertigt, dann individuell abgelängt und anschließend in den jeweiligen Nuten 11, 12 verleimt. Die eigentliche Gratverbindung kann dann über Schub parallel zum Verlauf der Gratnut 4 und -feder 5 und damit parallel zur Erstreckungsebene der beiden Bauteile 8, 9 hergestellt werden.
  • Die gesonderte Gratverbindung 1 kann sowohl für Kleinmöbel 10 als auch für größere Gewerke, etwa auch für Dachstühle, für Winkelverbindungen von Wänden von Fertighäusern oder für andere Holzbauwerke 10 einsetzbar sein, die somit erfindungsgemäß ausgebildet sein können.

Claims (13)

  1. Gratverbinder mit einem ersten, eine Gratnut (4) enthaltenden Aufnahmeteil (2; 2a; 2b) und einem zweiten, eine Gratfeder (5) enthaltenden Eingriffsteil (3; 3a; 3b), dadurch gekennzeichnet, daß der Gratverbinder (1) gesondert von zu verbindenden Bauteilen (8; 9) ausgebildet ist und Aufnahmeteil (2; 2a; 2b) und Eingriffsteil (3; 3a; 3b) an miteinander zu verbindenden Bauteilen (8; 9) festlegbar sind.
  2. Gratverbinder (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieser zur Festlegung an den zu verbindenden Bauteilen (8; 9) in an diesen vorbereitete Aufnahmenuten (11; 11a; 12) einlegbar ist.
  3. Gratverbinder nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Festlegung zwischen einem Bauteil (8; 9) einerseits und dem Aufnahme- oder Eingriffsteil (2, 2a, 2b; 3, 3a, 3b) des Gratverbinders (1) andererseits über eine Leimverbindung ausbildbar ist.
  4. Gratverbinder (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß dieser in Normlänge herstellbar und an weiterverarbeitende Betriebe lieferbar ist.
  5. Gratverbinder (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablängung manuell vornehmbar ist.
  6. Gratverbinder (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Aufnahmeteil (2; 2a; 2b) und Eingriffsteil (3; 3a; 3b) aus Holz ausgebildet sind.
  7. Gratverbinder (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß wahlweise Aufnahmeteil (2a) und Eingriffsteil (3a) mit längs zum Verlauf der Gratnut (4) und -feder (5) verlaufender Holzfaser (F) oder (2b; 3b) mit quer zum Verlauf der Gratnut (4) und -feder (5) verlaufender Holzfaser (F) ausbildbar ist.
  8. Gratverbinder (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Aufnahmeteile (2b) bzw. Eingriffsteile (3b) zu einem ersten Sortiment mit quer zum Verlauf der Gratnut (4) und -feder (5) verlaufender Holzfaser (F), weitere (2a; 3a) zu einem zweiten Sortiment mit längs zum Verlauf der Gratnut (4) und -feder (5) verlaufender Holzfaser (F), dritte (2a; 3b) zu einem Sortiment mit zueinander gekreuztem Faserverlauf (F) und vierte (2b; 3a) zu einem Sortiment mit hierzu gegensinnig gekreuztem Faserverlauf (F) zusammengefaßt sind.
  9. Gratverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeteil (2; 2a; 2b) und das Eingriffsteil (3; 3a; 3b) jeweils einstückig ausgebildet sind.
  10. Möbel oder Bauwerk (10) mit zumindest einem Gratverbinder (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9.
  11. Möbel oder Bauwerk nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß dieses zumindest zwei über einen oder mehrere Gratverbinder (1) miteinander verbundene und im Verbindungsbereich im wesentlichen flächig erstreckte und mit ihren Erstreckungsebenen parallel zueinander liegende Bauteile (8; 9) umfaßt.
  12. Möbel oder Bauwerk (10) nach einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß dieses zumindest zwei über einen oder mehrere Gratverbinder (1) miteinander verbundene und im Verbindungsbereich im wesentlichen flächig erstreckte und mit ihren Erstreckungsebenen abgewinkelt, insbesondere quer, zueinander liegende Bauteile (8; 9) umfaßt.
  13. Möbel oder Bauwerk (10) nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß dieses zumindest zwei über einen oder mehrere Gratverbinder (1) miteinander verbundene und im Verbindungsbereich im wesentlichen flächig erstreckte Holzbauteile (8; 9) umfaßt und bei dem das Aufnahmeteil (2a; 2b) einen Holzfaserverlauf (F) parallel zu dem des ersten Bauteils (8; 9) und das Eingriffsbauteil (3a; 3b) einen Holzfaserverlauf (F) parallel zu dem des zweiten Bauteils (9; 8) aufweist.
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