DE604151C - Eckverbindung der Zargenteile fuer Tische, Stuehle u. dgl. - Google Patents
Eckverbindung der Zargenteile fuer Tische, Stuehle u. dgl.Info
- Publication number
- DE604151C DE604151C DEF75192D DEF0075192D DE604151C DE 604151 C DE604151 C DE 604151C DE F75192 D DEF75192 D DE F75192D DE F0075192 D DEF0075192 D DE F0075192D DE 604151 C DE604151 C DE 604151C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- reinforcement
- frame
- corner
- corner connection
- connections
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 230000002787 reinforcement Effects 0.000 claims description 31
- 238000005246 galvanizing Methods 0.000 claims description 5
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 3
- 239000002023 wood Substances 0.000 description 2
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 description 1
- 238000004026 adhesive bonding Methods 0.000 description 1
- 239000002131 composite material Substances 0.000 description 1
- 238000001035 drying Methods 0.000 description 1
- 239000010959 steel Substances 0.000 description 1
- 230000003319 supportive effect Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B12/00—Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior
- F16B12/44—Leg joints; Corner joints
- F16B12/46—Non-metal corner connections
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Furniture Connections (AREA)
Description
if U V„ ΙΟύ
Die Erfindung hat eine Eckverbindung der Zargenteile für Tische, Stühle u. dgl. zum
Gegenstande, die sich durch eine besondere Widerstandsfähigkeit auszeichnet und dem
Tisch-, Stuhlbau u. dgl. bauliche Möglichkeiten erschließt, die bisher nicht gegeben waren. Bislang
hat man derartige Eckverbindungen dadurch widerstandsfähig zu machen versucht, daß man Eckklötze als Verstärkungen ver-
to wendete. Diese Eckklötze wurden an den Zu-
■ sammenstoßstellen der Zargenenden gleichsam neben die Zargenenden gesetzt, indem sie den
Winkel, den die Zargenenden miteinander bilden, ausfüllten. Der Zusammenhalt wurde
im wesentlichen durch Verleimung, gegebenenfalls zusätzlich noch durch Verzapfungen, angestrebt.
Diese Verbindung erwies sich indessen den beim Gebrauch auftretenden starken Beanspruchungen,
gegenüber nicht als ausreichend, so daß insbesondere bei Stühlen ein Lockerwerden
der Stuhlbeine an den Eckverbindungen .eintrat; die Eckklötze selbst wurden leicht
locker, insbesondere war es unvorteilhaft, derartige Eckverbindungen mit Gewindebohrungen
zur Aufnahme von Gewindezapfen von einzuschraubenden Stuhlbeinen auszustatten, da die
meistens in Langholz ausgeführten Eckklötze den dabei auftretenden Beanspruchungen nicht
gewachsen waren.
Durch die Erfindung wird den vorerwähnten !Mißständen abgeholfen. Der Grundgedanke der
Erfindung besteht darin, daß die Zargenenden mit der Verstärkung durch Längs- und Querverbindungen
zusammengehalten werden. Für die Längs- und Querverbindungen stehen im
Rahmen der Erfindung alle in der Holzbearbeitungstechnik üblichen Mittel zur Verfügung,
als da sind: Verzinkung, Verzapfung, Verdübelung, Verbindung durch Nut und Feder
u. dgl. Durch die Schaffung von Längs- und Querverbindungen werden die Zargenenden
und die Verstärkung gleichsam miteinander verklammert, so daß eine außerordentlich widerstandsfähige
und vielseitig verwendungsfähige Verbindung besteht. So wird die Möglichkeit geschaffen, untergesetzte Füße zu benutzen,
trotzdem eine zusammengesetzte Zarge Anwendung findet. Der untergesetzte Fuß erhält
durch die Eckverstärkung gemäß der Erfindung einen so großen Halt, daß ein Lockerwerden
des Fußes nicht "möglich ist. Vor allem ergeben sich aber wirtschaftlich außerordentlich
weitgreifende Auswirkungen insofern, als durch die Freizügigkeit in der Anordnung und der
Form der Füße der Stuhl zu jedem Zimmer passend ausgebildet werden kann. Die Hersteller
brauchen infolgedessen auch keine fertigen Stühle auf Lager zu arbeiten, sondern können
von Fall zu Fall die mit den Eckverbindungen gemäß der Erfindung ausgestatteten Zargen
mit den Füßen in der erforderlichen und gewünschten Weise vereinigen. Durch die Längsund
Querverbindungen an den Zargenecken gemäß der Erfindung ist im übrigen einer Nachtrocknung
in wirksamer Weise abgeholfen worden. Dadurch, daß infolge der Anwendung
von Längs- und Querverbindungen die Faserrichtungen des Holzes innerhalb der Eckver-
bindungen abwechseln, können die Eckverbindungen gemäß der Erfindung in vorteilhafter
Weise mit Gewindebohrungen ausgestattet werden, die zur Aufnahme der Gewindezapfen
von einzuschraubenden Stuhlbeinen, Tischbeinen u. dgl. bestimmt sind.
In welcher Form sich der Erfindnngsgedanke auswirkt, ist aus den nachstehend beschriebenen
und in den Zeichnungen wiedergegebenen Aus-ίο führungsbeispielen zu ersehen. Es zeigen
Abb. ι bis 5 verschiedene Eckverbindungen gemäß der Erfindung in schaubildlicher Darstellung,
Abb. 6 einen Stuhlsitz mit der Eckverbindung gemäß der Erfindung.
Bei der Eckverbindung in den Abb. 1 und 2 ist an das eine Zargenende 1 eine Verstärkung 2
angeleimt. Das so gebildete verstärkte Ende ist mit Schlitzen 3 versehen, in die entsprechende
so Vorsprünge 4 des anderen Zargenendes 5 eingreifen,
so daß eine Verzinkung gebildet wird. Der in den Schlitzen 3 verbleibende Leerraum
ist durch besondere Querfedern 6 ausgefüllt. Alle vorerwähnten Teile sind untereinander
*5 außerdem noch verleimt. Man erhält auf diese Weise eine sehr innige Verbindung, die praktisch
einer Ecke aus einem Stück gleichzusetzen ist. Wie schon erwähnt, ergibt sich auf
diese Weise eine den bekannten Eckklotz in der Wirkung weit überragende Verstärkung, durch
die bei zusammengesetzten Zargen die Möglichkeit gegeben ist, untergesetzte Füße zu verwenden.
Der Fuß kann in jeder beliebigen Form und in jeder beliebigen Stellung mit der Eck-Verbindung
in Zusammenhang gebracht werden, beispielsweise dadurclv-da-ß in die verstärkte
Ecke eine Gewindebohrung eingearbeitet wird, in die ein entsprechender Gewindezapfen des
Beines eingeführt wird. Zeichnerisch ist diese Auswirkung der Eckverbindung gemäß der Erfindung
lediglich in der Abb. 4 angedeutet, in der die Gewindebohrung mit g bezeichnet ist.
Die dort gegebene Andeutung gilt für alle in den Zeichnungen wiedergegebenen Ausführungsbeispiele.
In der Abb. 2 ist grundsätzlich ein ähnlicher Aufbau wie in den Abb. 1 und 2 angegeben. Um
das in den Zeichnungen deutlich werden zu lassen, sind für die der Abb. 1 entsprechenden
Teile dieselben Bezugszeichen, lediglich mit dem Index 2, angeführt worden, so daß also die
Zargenenden mit I2 und 52 und die Verstärkung
mit 22 angedeutet ist. Der Zusammenhalt zwischen Verstärkung und Zargenenden wird
durch Verdübelungen 7 gesichert, wobei mit Rücksicht auf die Abmessungen der Verstärkung
22 noch Verdübelungcn J1 zwischen den Zargen I2
und der Verstärkung 22 vorgesehen sind. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß der AbI). 3 sind
6Ό die Zargenenden I3 und 5a mit der Verstärkung
23 durch Verzinkimgen y verbunden, und
es sind außerdem noch Verdübelungen 8 zwischen den Zargenenden 53 und der Verstärkung 23
angewendet.
Bei dem in der Abb. 4 wiedergegebenen Ausführungsbeispiel entspricht der Aufbau grundsätzlich
dem in der Abb. 1 wiedergegebenen Aufbau insofern, als die Zargen I1 und 54 mit
der Verstärkung 24 durch Verzinkungen 44 und
durch Federnutverbindungen 34, 64 zusammenj
gehalten werden. Zusätzlich tritt noch eine dreieckförmige Feder 10 auf, die durch sämtliche
zusammenhängenden Teile, das sind also die Zargenenden und die Verstärkung, hinweggeht.
Vorteilhaft ist diese Dreieckfeder 10 schwalbenschwanzförmig oder keilförmig gestaltet,
um noch eine weitere Sicherung der Verbindung zu erzielen. Es liegt auf der Hand,
daß diese zusätzliche Sicherung in allen anderen Ausführungsbeispielen ausgenutzt werden
könnte.
Diese Abbildung zeigt ferner, wie man die verstärkte
Eckverbindung durch die Gewindebohrung g, ohne Gefahr zu laufen, daß" das
Holz ζ. B. wegbricht, als Tragstelle für den Gewindezapfen des untergesetzten Tisch- oder
Stuhlbeines ausnutzen kann.
In der Abb. 5 ist eine Eckverbindung gezeigt, bei der sich die Verstärkung aus zwei Verstärkungsteilen-2a
und. 26 zusammensetzt. Der Zusammenhang zwischen· den Verstärkungsteilen 2° und 2b und den Zargenenden ί8 und 55
erfolgt durch Verzinkungen. Es lassen sich aber auch alle anderen bekannten Verbindungsmittel
anwenden.
Durch die widerstandsfähige Ausbildung der Eckverbindungen und die verhältnismäßig große
Angriffsfläche, welche diese Eckverbindungen darbieten, ergibt sich insbesondere für Stahle
der Vorteil, daß man die vorderen Eckverbindungen der Zarge als Auflageflächen für den
Sitzrahmen ausnutzt. Diese Auflageflächen unterstützen den Sitzrahmen' derart, daß die
seitlich eingezapften oder gedübelten Zargenteile des Stuhles nichts mehr zu halten haben
und die vielfach im Gebrauch befindlichen Verstrebungen der Stühle in Wegfall kommen
können. Derartige Sitzrahmen lassen sich, wie in der Abb. 6 gezeigt ist, mit dem vorderen
Zargenteil durch eine leicht lösbare Schraube vereinigen, so daß der Sitzrahmen abgenommen
werden kann. Man erkennt in der Abb. 6, wie die Verstärkung 11 des vorderen Zargenteiles la.
die gesamte Länge des vorderen Zargenteiles einnimmt und eine genügende Auflagefläche
für den Sitzrahmen 13 bietet, der durch eine Schrauben verbindung 14 mit der Verstärkung 11
zusammenhängt. Man kann naturgemäß die Verstärkungen auch, ähnlich wie das in den vorstehend
beschriebenen Ausführungsbeispielen angegeben ist, in dem Eckraum enden lassen. Es ergeben sich dann zwei große Unterstützungs-
flächen für den Sitzrahmen 13. In diesem Falle wird man - vorteilhaft in jeder Eckverbindung
eine lösbare Verschraubung zur Vereinigung des Rahmens 13 mit der Zarge vorsehen.
Wie eingangs schon erwähnt, lassen sich die Beine des Tisches oder des Stuhles in jede be- i
liebige Stellung, also insbesondere auch übereck, einstellen, ohne daß die Sicherheit der Verbindung
irgendwie leidet. Auch kann man die Form des Beinquerschnittes der Zargenausgestaltung
in jedem beliebigen Umfange anpassen.
Claims (9)
1. Eckverbindung der Zargen teile für Tische, Stühle u. dgl. mit einer Verstärkung,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zargenenden (1, 5) mit der Verstärkung (2) durch
Längs- und Querverbindungen zusammengehalten sind.
2. Eckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkung
(2),. bis zur Zargenaußenfläche hindurchgeführt ist.
3. Eckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkung
(2) mit den Zargenenden durch Verzinkungen und Federnutverbindungen vereinigt ist.
4. Eckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkung
(2) mit den Zargenenden (1,5) verdübelt und gegebenenfalls auch noch verzinkt ist.
5· Eckverbindung nach einem der Ansprüche I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
Federnutverbindungen unter Verwendung einer schwalbcnschwanzförmig ausgebildeten
dreieckfürmigen Feder (10) den Zusammenhalt
zwischen der Verstärkung (24) und den Zargenenden (ij, I5) zusätzlich, gegebenenfalls
auch ausschließlich, sichern.
6. Eckverbindung nach Anspruch x, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Verstärkung
aus zwei jeweils einer Zarge zugeordneten Verstärkungsstücken (2a, 2b) zusammensetzt,
wobei die Verstärkungsstücke mit den Zargenenden (i5, 55) verzinkt sind.
7. Eckverbindung nach einem der Ansprüche ι bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß sie mit einer Gewindebohrung (g) ausgestattet ist, in die ein entsprechender
Gewindezapfen eines Tisch- oder Stuhlbeines eingeschraubt werden kann.
S. Stuhl mit vorderen Eckverbindungen gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß er mit einem abnehmbaren Sitzrahmen (13) ausgestattet ist, der
lediglich durch die breiten Auflageflächen der vorderen Eckverbindungen unterstützt
und mit dem vorderen Zargenteil (12) durch eine leicht lösbare Schraube (14) o. dgl. vereinigt
ist.
9. Stuhl nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungen der
vorderen Eckverbindungen in eine die gesamte Länge des vorderen Zargenteiles (12)
ausmachende Verstärkung (11) übergehen
und die Unterstützungsfiäche für den ""abnehmbaren Sitzrahmen abgeben.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF75192D DE604151C (de) | 1933-03-05 | 1933-03-05 | Eckverbindung der Zargenteile fuer Tische, Stuehle u. dgl. |
DEF76522D DE604943C (de) | 1933-03-05 | 1933-11-08 | Eckverbindung der Zargenteile fuer Tische, Stuehle u. dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF75192D DE604151C (de) | 1933-03-05 | 1933-03-05 | Eckverbindung der Zargenteile fuer Tische, Stuehle u. dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE604151C true DE604151C (de) | 1934-10-15 |
Family
ID=7112384
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEF75192D Expired DE604151C (de) | 1933-03-05 | 1933-03-05 | Eckverbindung der Zargenteile fuer Tische, Stuehle u. dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE604151C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0115592B1 (de) * | 1983-02-03 | 1987-11-19 | Karl Stefan Drabsch | Zapfenverbindung für Holzgestelle |
DE4031253A1 (de) * | 1990-10-04 | 1992-04-09 | Robert Wolff | Beschlag zum verbinden zweier aneinanderstossender holzbretter |
-
1933
- 1933-03-05 DE DEF75192D patent/DE604151C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0115592B1 (de) * | 1983-02-03 | 1987-11-19 | Karl Stefan Drabsch | Zapfenverbindung für Holzgestelle |
DE4031253A1 (de) * | 1990-10-04 | 1992-04-09 | Robert Wolff | Beschlag zum verbinden zweier aneinanderstossender holzbretter |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2826336A1 (de) | Modulelemente zum zusammensetzen von waenden, schraenken, schreibtischen und anderen zerlegbaren moebelstuecken | |
DE2525791A1 (de) | Moebelsystem auf der basis von gestellen und profilen | |
DE60026965T2 (de) | Verfahren und anordnung für holzstützen | |
DE924258C (de) | Durch Hebekarren aufnehmbare Ladeplattform | |
DE604151C (de) | Eckverbindung der Zargenteile fuer Tische, Stuehle u. dgl. | |
DE10044665C1 (de) | Verbindungssystem für Möbel | |
DE2949891C2 (de) | ||
DE3249214T1 (de) | Gestell, vorzugsweise moebelgestell | |
DE102010035769B4 (de) | Kragarmverbindung | |
DE2746620A1 (de) | Bauelementensatz | |
DE19700608A1 (de) | Verbindung einer viellagigen Holzfunierplatte mit einem weiteren Teil | |
DE4019336C1 (en) | Coupling dowel for furniture - has steel dowel body bent to form angle of back rest | |
DE3029530A1 (de) | Moebelsystem | |
DE102010037172A1 (de) | Eckverbindung | |
AT150266B (de) | Vorrichtung zur lösbaren Verbindung von Holzteilen, insbesondere bei Möbelstücken. | |
DE3725224A1 (de) | Regalstaender | |
DE867903C (de) | Stuhl | |
DE963661C (de) | Stuetze fuer Ladentischaufsaetze | |
DE8319038U1 (de) | Stapeltisch od. dgl. | |
DE2712925C3 (de) | Verbindung von Holzstreben, insbesondere für die Verwendung im Möbelbau | |
AT16484U1 (de) | Möbelbaukastensystem | |
DE1410530C (de) | Nahmaschinentisch | |
AT366479B (de) | Holzverbindung | |
DE8712471U1 (de) | Meditations-Pyramide | |
DE1773544U (de) | Streichlatte. |