DE4027670A1 - Austragvorrichtung fuer medien - Google Patents

Austragvorrichtung fuer medien

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    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B11/00Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use
    • B05B11/01Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use characterised by the means producing the flow
    • B05B11/10Pump arrangements for transferring the contents from the container to a pump chamber by a sucking effect and forcing the contents out through the dispensing nozzle
    • B05B11/1042Components or details
    • B05B11/108Means for counting the number of dispensing strokes
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06MCOUNTING MECHANISMS; COUNTING OF OBJECTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G06M1/00Design features of general application
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    • GPHYSICS
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Description

Die Erfindung betrifft eine Austragvorrichtung für Medien, insbesondere für fließfähige Medien beliebiger Art, wobei eine bevorzugt manuell zu betätigende Austrag-Betätigung vorgesehen ist. Die Austragvorrichtung soll eine Erfas­ sungseinrichtung für beliebige Daten, insbesondere zum Speichern bzw. Anzeigen solcher Daten aufweisen, die im Zusammenhang mit den mit der Austragvorrichtung durchge­ führten oder durchzuführenden Austragvorgängen in Zusam­ menhang stehen. Solche Daten können zum Beispiel für eine Zählung der durchgeführten Austragvorgänge oder dafür vor­ gesehen sein, mindestens einen jeweils nächstfolgenden Austragvorgang zu bestimmen.
Durch die EP-PS 1 14 617 ist zum Beispiel eine Zählvorrich­ tung bekanntgeworden, bei welcher jeder Pumphub zu einem Weiterschalten der Zähleinrichtung um eine Erfassungsein­ heit führt, weil das Betätigungsglied der Austrag-Betäti­ gung auch gleichzeitig das Betätigungsglied für die Erfas­ sungseinrichtung ist. Diese Ausbildung hat sich für viele Anwendungsfälle bewährt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Austragvor­ richtung für Medien zu schaffen, welche zumindest hin­ sichtlich besonderer Anwendungsfälle gegenüber bekannten Austragvorrichtungen verbessert ist und insbesondere einen von der Austrag-Betätigung unabhängig willkürlichen Ein­ griff in die Steuerung der Erfassungseinrichtung ermög­ licht.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Erfassungseinrichtung über zwei gesonderte Betätigungsglieder steuerbar, von denen zweckmäßig eines oder beide manuell zu betätigen sind. Dadurch können vielfältig unterschiedliche Schalt­ vorgänge für die Erfassungseinrichtung erzielt werden. Zum Beispiel kann mit einem Betätigungsglied am Anfang einer Anwendung der Austragvorrichtung durch die erste Austrag­ betätigung zwangsläufig ein Schaltvorgang ausgelöst werden und danach können wiederholt Austrag-Betätigungen durchge­ führt werden, ohne daß ein weiterer Schaltvorgang erfolgt. Am Ende des Anwendungsvorganges kann dann durch unmittel­ bare Betätigung eines weiteren Betätigungsgliedes in Bezug auf dieselbe Datenerfassung ein weiterer Schaltschritt durchgeführt werden. Dieser zuletzt genannte Schaltschritt oder ein weiterer, mit einem weiteren Betätigungsglied durchzuführender Schaltvorgang kann dafür vorgesehen sein, die Erfassungseinrichtung wieder so in eine Ausgangsstel­ lung zurückzuführen, daß bei der nächsten Austrag-Betäti­ gung wieder zwangsläufig ein Schaltvorgang erfolgt. Des weiteren ist diese Ausbildung dafür geeignet, nach der ersten Austrag-Betätigung, zum Beispiel am Anfang eines Anwendungstages, eine bestimmte, hierauf bezogene Anzeige erscheinen zu lassen, während durch Betätigung des weite­ ren Betätigungsgliedes, zum Beispiel am Ende eines Anwen­ dungstages, eine Anzeige anderer Art, beispielsweise ein Symbol bzw. eine Zahl erscheint, die die bereits absol­ vierten bzw. noch zu absolvierenden Anwendungstage, den nächstfolgenden Anwendungstag o. dgl. zeigt. Die Erfas­ sungseinrichtung ist insofern auch als Originalitätsschutz geeignet, weil die erstmalige Anwendung der Austragvor­ richtung unlöschbar kenntlich gemacht werden kann.
Es ist denkbar, jedes der Betätigungsglieder mit einem ge­ sonderten Stellglied der Erfassungseinrichtung zu koppeln oder eines bzw. beide Betätigungsglieder im wesentlichen einteilig mit dem zugehörigen Stellglied auszubilden. Wird ein Stellglied durch die Austrag-Betätigung gesteuert, so ist es zweckmäßig durch einen von der zugehörigen Aus­ trag-Handhabe gesonderten Bauteil gebildet, der auch nach Art eines Schleppgliedes so ausgebildet sein kann, daß er durch die zugehörige Handhabe nur in eine Richtung, näm­ lich zum Beispiel in Betätigungsrichtung, zwangsläufig mitgenommen, nicht jedoch auch durch die Handhabe wieder in Ausgangsstellung zurückgeführt wird. Dadurch kann eine entsprechende Anzeige unabhängig von der weiteren Betäti­ gung dieser Handhabe aufrechterhalten bleiben und erst durch Betätigen eines weiteren Betätigungsgliedes wird diese Anzeige durch Rückführung des Stellgliedes gelöscht und eine weitere Art von Anzeige kenntlich gemacht. Sym­ bol- bzw. Anzeigeskalen können dabei unmittelbar an dem Stellglied in Achsrichtung hintereinander und/oder über den Umfang verteilt vorgesehen sein, wobei dieses Stell­ glied zweckmäßig mit einer Endfläche einen Mitnehmer für die zugehörige Handhabe und mit dem anderen Ende ein Schaltglied des Stelltriebes bildet, das mit einem Gegen­ glied des weiteren Betätigungsgliedes oder eines mit die­ sem verbundenen weiteren Stellgliedes in Eingriff steht oder ausrückbar in Eingriff zu bringen ist.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn die Austragvorrichtung ohne wesentliche Veränderung des Austragförderers und eines mit diesem im wesentlichen fest verbundenen Medien­ speichers wahlweise mit und ohne Erfassungseinrichtung oder mit unterschiedlichen Erfassungseinrichtungen bzw. Anzeigeeinrichtungen ausgerüstet werden kann. Dadurch kann dieselbe Austragvorrichtung wahlweise für unterschiedliche Anwendungsmodi, zum Beispiel lediglich durch Durchführung eines oder mehrerer Steckvorgänge, ausgestaltet werden. Vorteilhaft ist nach Abziehen einer aufgesteckten Betäti­ gungs- und/oder Düsenkappe der Austrag-Betätigung die Er­ fassungseinrichtung als Ganzes oder nur der Skalenträger bzw. der Anzeiger abnehmbar, einsetzbar bzw. auswechsel­ bar. Mindestens ein Bauteil der Erfassungseinrichtung, insbesondere der Grundkörper, ist zweckmäßig lediglich mit einer Schnappverbindung am Außenumfang der aus Austrag­ förderer und Medienspeicher bestehenden Austrageinheit be­ festigt. Eine solche Ausbildung ist auch für Austragvor­ richtungen geeignet, bei denen die Erfassungseinrichtung nur mit einem einzigen Betätigungsglied manuell steuerbar ist bzw. der Speicher aus Glas besteht.
Diese und weitere Merkmale gehen außer aus den Ansprüchen auch aus der Beschreibung und den Zeichnungen hervor, wo­ bei die einzelnen Merkmale jeweils für sich allein oder zu mehreren in Form von Unterkombinationen bei einer Ausfüh­ rungsform der Erfindung und auf anderen Gebieten verwirk­ licht sein und vorteilhafte sowie für sich schutzfähige Ausführungen darstellen können, für die hier Schutz bean­ sprucht wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Austragvorrichtung in teilweise geschnittener Ansicht,
Fig. 2 die Stellvorrichtung gemäß Fig. 1 in Quer­ schnitten und
Fig. 3 einen Ausschnitt der Fig. 1 in einer Ab­ wicklung.
Die Austragvorrichtung 1 weist eine als in sich geschlos­ sene Montagebaugruppe ausgebildete Austrageinheit 2 mit einem Austragförderer 3 und einem Speichergefäß 4 auf, die durch eine Austrag-Betätigung 5 manuell zu betätigen sind. Hierbei wird die Kolbeneinheit 7 einer zum größten Teil in das Speichergefäß 4 eingreifenden Pumpe 6 betätigt, deren Pumpenkammer einen ventilgesteuerten Einlaß 8 und einen ventilgesteuerten Auslaß 9 aufweist. Zur Betätigung ist ein Kolben- bzw. Betätigungsstößel 10 vorgesehen, der mit einer Förderhandhabe bzw. einem Betätigungsglied 11 in Form einer ihn umgebenden Druckfläche verbunden und über eine Steckverbindung an dem Kolbenstößel der Kolbeneinheit 7 angeordnet ist. Der Betätigungsstößel 10 ist von einem an den Auslaß 9 angeschlossenen Auslaßkanal 13 durchsetzt, von einem einteilig mit ihm ausgebildeten und etwa in der Pumpenachse liegenden Austragstutzen 12 umgeben und weist im Bereich seiner Endfläche die ins Freie führende Aus­ tragdüse der Austrageinheit 2 auf. Das Zylindergehäuse bildet mit einem Zylinderdeckel einen Grundkörper 14, mit welchem der Austragförderer 3 durch ein Befestigungsglied 15, zum Beispiel einen kappenförmigen Gefäßflansch 16 um­ greifenden Krimpring, an dem Gefäßhals 17 befestigt ist. Zwischen diesem Gefäßflansch 16 und dem Gefäßbauch 18 bil­ det der Gefäßhals 17 am Außenumfang eine Ringnut, die an einer Flanke von dem Befestigungsglied 15 begrenzt sein kann. Der aus dem Speichergefäß 4 vorstehende Teil des Grundkörpers und das Befestigungsglied 15 werden von einer Kappe 19 übergriffen, welche mit ihrer Stirnseite das Betätigungsglied 11 bildet.
Zur Erfassung jedes ersten Förder- bzw. Pumpvorganges nach willkürlicher Überführung in einen Erfassungszustand ist eine Erfassungseinrichtung 20 vorgesehen, die als geson­ derte Baugruppe mit einem Grundkörper 21 an der Austrag­ einheit 2 lediglich durch Aufstecken befestigt ist. Sie trägt am Außenumfang des Grundkörpers 21 ein im wesentli­ chen axial gesichertes, jedoch stufenlos und/oder schritt­ weise drehbares, hülsenförmiges Erfassungsglied 22, dessen Außenumfang teilweise oder so vollständig freiliegt, daß es als weiteres Betätigungsglied 23 manuell gegriffen wer­ den kann. Der hülsenförmige Grundkörper 21 liegt mit sei­ nem Innenumfang zentriert am Außenumfang des Befestigungs­ gliedes 15 und/oder des Gefäßbauches 18 an, ist axial durch Anschlag an der vorderen Stirnfläche des Befesti­ gungsgliedes 16 und/oder des Gefäßbauches 18 festgelegt und gegen Abziehen durch eine Schnappverbindung 24 gesi­ chert. Diese weist am Innenumfang des federnd aufweitbaren Grundkörpers 21 über den Umfang verteilte Schnappnocken 25 auf, welche in die im Bereich des Gefäßhalses 17 gebildete Ringnut der Austrageinheit 2 eingreifen und zum Beispiel die hintere Stirnfläche des Gefäßflansches 16 bzw. des Be­ festigungsgliedes 15 hintergreifen. Die Kappe 19 kann nach dem Aufstecken der Erfassungseinrichtung 20 mit dem Betä­ tigungsstößel 10 auf einen Kolbenstößel der ansonsten vor­ montierten Austrageinheit 2 im wesentlichen in gleicher Richtung aufgesteckt und dadurch montiert werden.
Innerhalb des Mantels der Kappe 19 liegt ein hülsenförmi­ ges Stellglied 43, das auch in einen Innenumfang des Er­ fassungsgliedes 22 bzw. eines eintellig mit diesem aus­ gebildeten Stellgliedes 45 eingreift. Das Stellglied 43 ist sowohl gegenüber dem Betätigungsglied 11 als auch ge­ genüber dem Erfassungs- bzw. Stellglied 22, 45 axial ver­ schiebbar und drehbar. Gegenüber dem Erfassungs- bzw. Stellglied 22, 45 kann das Stellglied 43 axial durch eine die gegenseitige Drehbewegung trotzdem erlaubende Hemmung 26 in wenigstens einer Stellung gesichert sein. Hierzu ist an einem Innenumfang des Stellgliedes 45 und/oder an einem Außenumfang des Stellgliedes 43 eine zum Beispiel ring­ wulstförmige Rastnocke 27 vorgesehen, die mit einer gewis­ sen Reibung an der Umfangsfläche des jeweils anderen Stellgliedes läuft und im Falle zweier Rastnocken an bei­ den Stellgliedern eine federnde Schnapprastung bilden kann. Die Hemmung ist zweckmäßig so vorgesehen, daß das Stellglied 43 bei Ausgangslage nicht durch Gewichtskraft gegenüber der Betätigungshandhabe 11 verschoben und da­ durch in eine andere als die zugehörige Anzeigelage ge­ langen kann. Zum Verschieben des Stellgliedes 43 muß das Betätigungsglied 11 betätigt werden, wobei ein an der In­ nenseite der Stirnwand der Kappe 19 anliegendes Ende des Stellgliedes 43 einen Mitnehmer 44 bildet. Wird danach das Betätigungsglied 11 freigegeben und kehrt es zum Beispiel unter der Kraft einer Rückstellfeder des Austragförderers 3 in seine Ausgangslage zurück, so nimmt es das Stellglied 43 nach Art eines Freilaufes nicht mit, da das Stellglied 43 hiergegen durch die Hemmung 26 gesichert ist.
Das Stellglied 43 ist gegenüber dem Grundkörper 21 durch eine Drehsicherung 29 verdrehgesichert, die am Innenumfang des Stellgliedes 43 mindestens einen durch einen etwa axi­ alen Steg gebildeten Sicherungsnocken 31 und eine diesen in jeder Funktionsstellung verschiebbar aufnehmende Siche­ rungsnut 32 am Außenumfang eines Mantels 28 des Grundkör­ pers 21 aufweist.
Im Bereich des hinteren, vom Mitnehmer 44 abgekehrten End­ abschnittes 35 bildet das Stellglied 43 einen Bestandteil eines Stelltriebes 30, der so ausgebildet ist, daß eine Axialbewegung des Stellgliedes 43 zu einer Drehbewegung des Erfassungsgliedes 42 und umgekehrt eine Drehbewegung des Erfassungsgliedes 42 zu einer axialen Rückstellbewe­ gung des Stellgliedes 43 führt. Zu diesem Zweck ist das Stellglied am Ende durch zahnungsartige Ausbildung mit über den Umfang gleichmäßig verteilten, axial im wesent­ lichen frei vorstehenden Stellnocken 33 versehen, die je­ weils von zwei schrägen Nockenflanken begrenzt sind. Im wesentlichen gleiche, entgegengesetzt ausragende Gegen­ nocken 34 sind am Innenumfang des Erfassungsgliedes 22 vorgesehen, das einteilig mit dem Stellglied 45 und dem Betätigungsglied 23 ausgebildet ist.
Ein hinterer Endabschnitt des Erfassungs-, Betätigungs- bzw. Stellgliedes 22, 23, 45 umgibt einen hinteren, erwei­ terten Ringbund 36 des Grundkörpers 21 und ist gegenüber diesem durch eine kraftabhängig überwindbare Rastung 39 gegen Verdrehen gesichert und nach Art eines Freilaufes nur in einer einzigen Drehrichtung drehbar bzw. gegen die andere Drehrichtung gesperrt. Zu diesem Zweck weist der Ringbund 36 über seinen Außenumfang verteilte, sägezahn­ förmige Rastzähne auf, denen am Innenumfang des in diesem Bereich elastisch aufweitbaren Erfassungsgliedes 22 eine sägezahnförmige Gegenzahnung zugeordnet ist. Die Rasttei­ lung der Rastung 39 entspricht zum Beispiel der Hälfte der Zahnteilung des Stelltriebes 30. Bei einem Axialhub des Stellgliedes 43 wird so das Erfassungsglied 22 um eine Rastung weitergedreht. Durch willkürliche Weiterdrehung des Erfassungsgliedes 22 um eine weitere Rastung wird dann das Stellglied 43 axial wieder zwangsläufig zurückge­ stellt.
Zur wenigstens in bestimmten Funktionsstellungen von außen sichtbaren Anzeige der genannten Daten ist eine Anzeige­ einrichtung 37 vorgesehen, die am vorderen Ende des Erfas­ sungsgliedes 22 ein Anzeigefenster 38 in Form eines Durch­ bruches durch den Mantel aufweist. Dieses vordere Ende übergreift den Außenumfang des Mantels der Kappe 19 zumin­ dest während des Pumphubes und insbesondere auch in Aus­ gangsstellung, so daß das Anzeigefenster 37 nur bei Aus­ gangsstellung der Kappe 19 den Blick auf den Umfang des Stellgliedes 43 freigibt, diesen jedoch in Pumphub-End­ stellung an der Rückseite verdeckt. Das Stellglied 43 ist als Skalenträger ausgebildet und weist eine oder zwei axial hintereinander liegende Skalen 40 mit über den Um­ fang entsprechend der Teilung des Stelltriebes 30 bzw. der Rastung 39 verteilten Skalensymbolen auf. Eine entspre­ chende Skala könnte auch am Außenumfang des Mantels der Kappe 19 vorgesehen sein. Eine Skala 40 liegt bei Aus­ gangsstellung des Stellgliedes 43 und des Betätigungsglie­ des 11 so hinter dem Anzeigefenster 38, daß ein Skalensym­ bol von außen sichtbar ist.
Wird das Betätigungsglied 11 zur Durchführung eines Aus­ tragvorganges niedergedrückt und das Stellglied 43 mitge­ nommen, so gelangt dieses Skalensymbol einschließlich der gesamten Skala hinter den geschlossenen Mantel des Erfas­ sungsgliedes 22, während die zuvor hinter dem Mantel der Kappe 19 liegende weitere Skala in den Bereich des Anzei­ gefensters 38 gelangt. Gleichzeitig wird das Erfassungs­ glied 22 über den Stelltrieb 30 etwa um einen der genann­ ten Teilschritte weitergedreht. Kehrt nun das Betätigungs­ glied 11 durch Freigabe in seine Ausgangsstellung zurück, so bleibt das Stellglied 43 in seiner Axiallage gegenüber dem Erfassungsglied 22 stehen und ein Skalensymbol der ge­ nannten zweiten Skala wird durch Zurückziehen des Kappen­ mantels so freigegeben, daß es durch das Anzeigefenster 38 erkannt werden kann. Das Betätigungsglied 11 kann nun be­ liebig oft betätigt werden, ohne daß sich der Erfassungs­ zustand der Erfassungseinrichtung 20 ändert. Durch manuel­ les Drehen des Erfassungsgliedes 22 um eine weitere Tei­ lung der Rastung 39 wird jedoch die zuerst genannte Skala wieder so in den Bereich des Anzeigefensters 38 überführt, daß ein weiteres ihrer Skalensymbole von außen sichtbar wird. Eine darauf folgende Betätigung des Austragförderers 3 führt zu einem weiteren Schaltschritt des Erfassungs­ gliedes 22. Alle Rückstellbewegungen können durch die ein­ zige Feder des Austragförderers 3 bewirkt werden.
Zweckmäßig ist das Betätigungsglied 11 über eine als Steckverbindung ausgebildete Führung 46 unmittelbar am Grundkörper 21 geführt, damit keine Lagerkräfte auf das Erfassungsglied 22 oder das Stellglied 43 übertragen wer­ den müssen. Der Grundkörper 21 weist einen über eine vor­ dere, ringförmige und an der zugehörigen Stirnseite des Befestigungsgliedes 16 abgestützte Stirnwand vorstehende, zylindrische Muffe 47 auf, die den Zylinderdeckel der Pumpe 6 am Außenumfang mit Abstand umgibt und an deren Außenumfang das Betätigungsglied 11 mit einer entsprechen­ den, ebenfalls frei vorstehenden Muffe 48 gleitend geführt ist, die an der Innenseite der Stirnwand der Kappe 19 vor­ gesehen ist. Durch die Führung 36 ist auch ein im Quer­ schnitt ringförmiger Raum am Innenumfang im wesentlichen dicht gegenüber dem von dem Austragförderer 3 durchsetzten Raum abgegrenzt. In diesem Ringraum liegen die Drehsiche­ rung 29, der Stelltrieb 30 und das Stellglied 43, das sei­ nerseits eine im wesentlichen dichte Teleskopbegrenzung für den Außenumfang des Ringraumes bildet, da es in jeder Stellung mit beiden Enden in die Innenumfänge der Kappe 19 und des Erfassungsgliedes 22 verhältnismäßig eng anliegend eingreift.

Claims (13)

1. Austragvorrichtung (1) für Medien, mit einer Aus­ trag-Betätigung (5) und einer Erfassungseinrichtung (20), insbesondere einer Zähleinrichtung für Austrag­ vorgänge, die über ein Betätigungsglied steuerbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Erfassungsein­ richtung (20) über mindestens zwei gesonderte Betäti­ gungsglieder (11, 23) steuerbar ist.
2. Austragvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zur Weiterschaltung der Erfassungsein­ richtung (20) über einen zwischen zwei aufeinander­ folgenden Erfassungseinheiten liegenden Erfassungsweg die beiden Betätigungsglieder (11, 23), insbesondere in vorgegebener Reihenfolge, aufeinanderfolgend, vor­ zugsweise zur Durchführung jeweils eines Teilweges des Erfassungsweges, zu betätigen sind.
3. Austragvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Betätigungsglied (11) durch eine Betätigungshandhabe für die Austrag-Betätigung (5) gebildet und/oder ein Betätigungsglied (23) unab­ hängig von der Austrag-Betätigung (5) manuell betä­ tigbar ist.
4. Austragvorrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Stell- und/oder Betätigungsglieder (43, 45; 11, 23) der Er­ fassungseinrichtung (20) voneinander abweichende Be­ tätigungsrichtungen, insbesondere eine axiale und eine drehende Betätigungsrichtung haben, die vorzugs­ weise etwa parallel zu einer und/oder um eine Mittel­ achse der Austragvorrichtung (1) vorgesehen sind.
5. Austragvorrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein bewegbares Erfassungsglied (22) der Erfassungseinrichtung (20) auf einem Teilweg zwischen zwei Erfassungsstellungen mit einem Betätigungsglied (11) über einen Stelltrieb (30) und auf einem anschließenden Teilweg durch ein weiteres Betätigungsglied (23) im wesentlichen unmit­ telbar bewegbar, vorzugsweise drehbar ist.
6. Austragvorrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein axial beweg­ bares Stell- und/oder Betätigungsglied (23, 11) über einen vorzugsweise ein- und ausrückbaren Stelltrieb (30) mit einem Erfassungsglied (22) der Erfassungs­ einrichtung (20) und/oder mit einem für dessen unmit­ telbare Betätigung vorgesehenen weiteren Betätigungs­ glied (23) verbindbar ist.
7. Austragvorrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stellglied (43) der Erfassungseinrichtung als Schleppglied mit einem zugehörigen Betätigungsglied (11) nur in einer Bewegungsrichtung zwangsläufig verbunden und dieses Betätigungsglied (11) unabhängig vom Stellglied (43) in seine Ausgangsstellung rückführbar ist, wobei das Stellglied (43) vorzugsweise mit einem durch ein Ende gebildeten Mitnehmer (44) im Bewegungsweg einer Mit­ nahmefläche des Betätigungsgliedes (11) liegt.
8. Austragvorrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Betätigungs­ glied (23) zur Rückstellung eines Stellgliedes (43) der Erfassungseinrichtung (20) in eine Ausgangsstel­ lung gegenüber dem anderen, insbesondere in Ausgangs­ stellung stehenden, Betätigungsglied (11) vorgesehen ist und daß vorzugsweise das Stellglied (43) in einer Richtung mit einem Betätigungsglied (11) und in der entgegengesetzten Richtung mit dem anderen Betäti­ gungsglied (23) bewegbar ist.
9. Austragvorrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Stellglied (43) der Erfassungseinrichtung (20) ein Anzeigeglied einer Anzeigeeinrichtung (37) bildet, insbesondere auf einem Umfang mindestens eine Anzei­ geskala trägt, der ein Anzeiger, wie ein Anzeigefen­ ster (38), vorzugsweise an dem manuell drehbaren Stellglied (45), zugeordnet ist.
10. Austragvorrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzelchnet, daß mindestens ein drehbares Betätigungs- und/oder Stellglied (23, 45) der Erfassungseinrichtung (20) mit einer kraftabhän­ gig ausrückenden Rastung (39) festsetzbar ist, insbe­ sondere an einem Innenumfang eine Rastzahnung, eine Stellzahnung des Stelltriebes (30) und/oder im Be­ reich eines Endes einen Anzeiger aufweist.
11. Austragvorrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Betätigungs­ glied (23) im wesentlichen einteilig mit einem Stell­ glied (45) und/oder einem Erfassungsglied (22) der Erfassungseinrichtung (20) ausgebildet ist und vor­ zugsweise wenigstens einen Teil eines äußeren Schutz­ mantels für den Stelltrieb (30), eine Verdrehsiche­ rungsführung (29) und/oder eine Rastung (39) bildet.
12. Austragvorrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Erfassungs­ einrichtung (20) im wesentlichen ausschließlich nur über einen Mitnehmer (44) mit der Austrag-Betätigung (5) kuppelbar, insbesondere mit dem axial bewegbaren Stellglied (43) in eine Betätigungs-Kappe (19) ein­ steckbar und/oder gegen eine Stirnwand der Kappe (19) anlegbar ist, wobei vorzugsweise das Stellglied (43) hülsenförmig ausgebildet und gegenüber einem Grund­ körper (21) verdrehgesichert ist, auf welchem ein weiteres Stell- und/oder Betätigungsglied (45, 23) drehbar gelagert ist.
13. Austragvorrichtung, insbesondere nach einem der vor­ hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Erfassungseinrichtung (20) eine von einem Aus­ tragförderer (3) gesonderte Baugruppe bildet, die vorzugsweise mit einem Grundkörper (21) auf einen Außenumfang einer Austrageinheit (2) axial gesichert aufgesteckt ist und insbesondere am Außenumfang des Grundkörpers (21) mindestens eine Drehsicherung (29) für wenigstens ein Stellglied (43) der Erfassungsein­ richtung (20) aufweist.
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