DE8590143U1 - Medizinische Sprühvorrichtung - Google Patents

Medizinische Sprühvorrichtung

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DE8590143U1 DE8590143U DE8590143U DE8590143U1 DE 8590143 U1 DE8590143 U1 DE 8590143U1 DE 8590143 U DE8590143 U DE 8590143U DE 8590143 U DE8590143 U DE 8590143U DE 8590143 U1 DE8590143 U1 DE 8590143U1
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Description

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PCT/SE85/00385
WO 86/02275
G 85 90 143.1 - Aktiebolaget Draco
Medizinische Sprühvorrichtung
Beschreibung
Die vorliegende Neuerung betrifft eine Aerosolvorrichtung.
Die meisten Formen von Aerosolvorrichtungen haben einen Metallbehälter und ein Auslaßventil, durch welches das Fließmittel in dem Behälter über ein Ventil abfließen kann. Das Auslaßventil kann einen kontinuierlichen Sprühnebel geben, wenn es betätigt wird, oder die Ventile können eine dosierte Menge abgeben. In jedem Falle ist es dem Benutzer niemals klar, wieviel von dem Fließmittel innerhalb des Behälters bleibt.
In vielen Fällen ruft dies keine echten Probleme hervor, es kann aber sehr unzufriedenstellend sein, wenn die Aerosolvorrichtung für das Abfließen von Dosen eines Medikaments benutzt wird. Ein besonderes Beispiel einer solchen Aercsolvorrichtung ist in der For«? einer medizinischen Mund- oder Rachensprühvorrichtung, die einen Halter aufweist für einen Aerosolbehälter, der so ausgestaltet ist, daß eine bestimmte Dosis eines Medikaments jedes-<mal ausströmen gelassen wird, wenn die Vorrichtung arbeitet, wobei der Halter eine Sprüh- oder Zerstäubungsdüse hat, durch welche die Dosen abfließen. Der Aerosolbehälter ist mit einem niederdrückbaren Dosisventil versehen, welches ein Auslaßrohr hat und im Halter angebracht oder anbringbar ist, wobei dieses Auslaßrohr in der mit der Zerstäuberdüse verbundenen Ausnehmung aufgenommen ist. Der Behälter ist in einem nach außen offenen Führungsteil des Halters eingegeben und in diesem gehalten derart, daß der Behälter in dem Führungsteil nach unten gedruckt wird, z. B. durch Aufbringen eines Daumendruckes auf die Basis des Behälters,
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-2-
so daß die Auslaßdüse nach innerhalb des Behälters gezwungen wird, wodurch die Dosis des Sprühnebels ausströmt.
Vorrichtungen dieser Art werden z. B. für die dosierte Zugäbe für Atmungsdurchgänge von Patienten verwendet, die Asthma oder andere· Atmungskrankheiten haben, und sie werden von den Patienten selbst benutzt und betätigt. Für die Patienten ist es oft äußerst wichtig, daß sie immer eine wirksame Sprühvorrichtung zur Hand haben, d. h. sie sollten wissen, wann Ciine neue Vorrichtung zu beschaffen ist, oder mindestens ein neuer Druckbehälter, bevor ein vorhandener Behälter aufgebraucht ist. Diese Behälter sind gewöhnlich metallisch, um dem Druck zu widerstehen, und sind deshalb nicht transparent, so daß der Patient nicht direkt sehen kann, wieviel Medikament noch im Behälter belassen ist. Theoretisch kann man dies durch Wägen des Behälters oder durch einen Auftriebs- bzw. Schwimmversuch erfahren, wobei der Behälter auf einem hohen Niveau schwimmt, wenn er fast aufgebraucht ist, aber nur verhältnismäßig wenige Patienten sind in der Lage, diese Versuche durchzuführen, d. h. zu bestimmen, ob eine Feiertagsperiode oder sogar ein Wochenende begonnen werden kann, ohne daß man zuvor einen neuen Behälter besorgt hat.
Nach der üS-A-35 05 870 ist bereits vorgeschlagen worden, einen Aerosolbehälter mit einem transparenten Fenster zu versehen und den Benutzer in die Lage zu versetzen, um das Restvolumen an Flüssigkeit im Behälter zu bestimmen, aber dies erfordert eine äußerst unerwünschte Abänderung des Behälters selbst.
Die Neuerung bezieht sich speziell auf eine Aerosolvorrichtung, die einen nicht transparenten Aerosolbehälter aufweist oder aus einem solchen besteht, der betrieben werden kann, um bei jeder Betätigung eine bestimmte Dosis zu erzeugen, und es ist Zweck der !feuerung, eine Aerosolvorrichtung dieser Art vorzusehen, die den Benutzer in die Lege versetzt, leicht festzustellen, wann der Behälter et-
wa aufgebraucht sein wird.
Die Neuerung basiert auf der Erkenntnis, daß dieses Ziel erreichbar ist durch automatisches Zählen aufeinanderfolgender Betätigungen, vorausgesetzt, daß es vorher bekannt ist, wie viele Dosen der Aerosolbehälter erzeugen kann. Grundsätzlich beruht daher die NeuerunQ auf der Kombination der Auswahl eines Aerosolbehälters, der eine bekannte Anzahl von Dosen bzw. dotierte Mengen hält, und Schaffung eines automatischen Zählens der Betätigungen des Dotierauslaßventils derart, daß der Benutzer irgendwie, alles gemäß der Art und Weise, wie die Zählung durchgeführt wird, gewarnt wird, wenn nur noch eine kleine Anzahl von Dosen in dem Behälter belassen ist.
In Praxis ist die Neuerung weitgehend unterstützt durch eine bereits entwickelte Praxis, nach welcher die Aerosolbehälter der einschlägigen Art normalerweise markiert sind, um eine garantierte Anzahl von Dosen zu halten bzw. zu enthalten, z. B. 200 oder 400, und die Kapazität eines gegebenen Aerosolbehälters kann deshalb leicht ins Verhältnis gesetzt werden zu dem automatischen Zählen der tatsächlich abgegebenen bzw. abgeflossenen Dosen, ohne daß
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tatsächlich in dem einzelnen Behälter vorhanden ist. Der Benutzer kann einfach Bezug nehmen oder abstellen auf die garantierte Anzahl und den Zähler beobachten, der auf diese Zahl hochgezählt oder von dieser Zahl heruntergezählt hat entsprechend einer verbleibenden kleinen Anzahl der Zahl von garantierten Dosen.
Dementsprechend und auf der Grundlage dieses allgemeinen Konzeptes ist die Neuerung durch diejenigen Merkmale gekennzeichnet, die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 aufgeführt sind.
Sicher ist es schon bekannt T automatisch die Dosen zu zählen, wenn sie durch Dosierventilmittel verschiedener Be-
hälter und Flaschen abgegeben werden, in erster Linie Alkoholflaschen, es ist aber durchaus etwas Besonderes, daß dies für das wirksame bzw. positive Zählen der abgegebenen Dosen erfolgt und keineswegs, um dem Benutzer zu sagen, wann die Flasche etwa leer sein wird. Solche Dosiszähleinrichtungen gibt es schon seit vielen Jahren, ohne daß Veranlassung zu irgendeiner Lösung des hier in Rede stehenden Problems besteht.
Die Neuerung, die sich speziell auf nicht transparente bzw. nicht durchscheinende Aerosolbehälter und auf das Warnen bezieht, daß ein solcher Behälter "fas* aufgebraucht" ist, könnte somit zwar einige bekannte Dosiszählsysteme benutzen, z. B. mit einer direkten betrieblichen Verbindung zwischen einer Betätigungshandgriffeinrichtung für ein Auslaßventil und eine Zählereinheit, die Neuerung ist aber noch spezieller auf der Erkenntnis aufgebaut, daß solch eine direkte betriebliche Verbindung, wie sie für jeden einzelnen Aerosolbehälter gewährleistet ist, infolge der Tatsache vermeidbar ist, daß die normale Art und Weise der Betätigung des Auslaßventiles darin besteht, eine Verschiebung des gesamten Aerosolbehälters relativ zu seinem Auslaßrohr hervorzurufen, wenn er in der Ausnehmung in einem Rohrhals in dem zugeordneten Halter gehalten wird.
Bei einer sehr bevorzugten Ausführungsform der Neuerung ist deshalb die Zähleinheit so angeordnet, daß sie eben durch das Verschieben des Aerosolbehälters oder - noch bevorzugt - durch die Kraft betätigt wird, welche auf den Behälter aufgebracht wird, um die Betätigung seiner Verschiebung zu veranlassen, wodurch die einzelnen Behälter nicht mit irgendwelchen speziellen Handgriffeinrichtungen für die Betätigung der zugeordneten Auslaßventile versehen sein sollten. Gemäß Anspruch 2 kann deshalb die Zähleinheit entweder in Verbindung mit der Haltereinheit oder dem Behälter angeordnet sein, um von der Verschiebung des Behälters oder der Betätigungsdruckkraft auf den Behälter bei jeder Betätigung desselben betrieben zu werden, ohne
daß das ^uslaßrohr des Behälters- irgendeine Art direkter Verbindung mit dem Zähler oder mit speziellen Betätigerhandgriff einrichtungen hat.
Die Zählereinheit kann deshalb erwünschtenfalls in Verbindung mit dem Halter angeordnet sein, um jede axiale Verschiebung des Behälters oder jeden Betätigungsdruck auf diesen zu zählen, wie durch den Druck des Auslaßrohres gegen die Rohrhülse wiedergegeben,
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Neuerung erfolgt das Zählen jedoch auf der Grundlage, daß die Vorrichtung normalerweise durch einen Fingerdruck gegen den nach außen freien Bodenteil des Behälters betätigt wird, wodurch die Zähleinheit ein Betätigungsteil aufweisen kann* welches auf der Außenseite des Bodenteils des Behälters angeordnet ist, um in wirksamer Weise betrieblich einen aufgebrachten Betätigungsdruck auf das Bodenteil zu übertragen und dadurch sogar die Zähleinheit zu betreiben.
Auf der Grundlage dieses Konzepts ist vorzugsweise das Betätigungsteil einstückig mit der Zähleinheit versehen, die wie ein Kappenteil am Bodenendteil des Aerosolbehälters angeordnet ist. Die Zählereinheit ist hierbei vom Halter vollständig getrennt und wird deshalb nach Empfang eines Betätigungsdruckes sowohl die Betätigung zählen als auch zusammen mit dem Behälter relativ zum Halter verschoben werden.
Es versteht sich, daß ein Behälter, der mit einem solchen Zählerendkappenteil versehen ist, eine Wiederfülleinheit bilden kann, die in dem Halter anzuordnen ist, nachdem der vorhergehende Behälter geleert ist. Die Neuerung weist deshalb auch eine solche Behälterwiederauffülleinheit auf, die ohne irgendeine Art von Anpassung an den vorliegenden Zweck benutzt werden kann. Die Zählereinheit der Behältereinheit kann entsprechend der garantierten Anzahl von Dosen des speziellen Behälters voreingestellt werden.
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-&dgr;-Die Zählereinheit oder das Zählerteil, wie es am Bodenende des Behälters angeordnet ist, kann auch getrennt vom Behälter vorgesehen oder als separate Einheit verkauft werden, z. B. sogar für die Benutzung als austauschbares Endkappenteil auf verschiedenen, nacheinander benutzten Standardbehältern, und die Neuerung weist deshalb sogar eine solche getrennte Zählereinheit auf.
Allgemein kann die Zählereinheit nach irgendeinem geeigneten Prinzip arbeiten, um z. B. nur ein sichtbares Signal hervorzurufen, was erzeugt werden soll, wenn der Behälter bald aufgebraucht ist. Der Zähler sollte jedoch vorzugsweise ein gewöhnlicher Digitalzähler sein, der gleichmäßig bzw. ständig seine entsprechende Sählstufe anzeigt, wodurch der Zähler den Patienten in die Lage versetzt, seiner Behandlung zu folgen und diese zu steuern, insoweit der Zähler die Möglichkeit schafft, die Anzahl von Dosen zu registrieren, die der Patient während einer gewissen Zeit inhaliert.
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Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Neuerung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele in Verbindung mit den Zeichnungen. Es zeigen:
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Figur 1 eine Seitenansicht einer Ausführungsform der Aerosolvorrichtung gemäß der Neuerung,
Figur 2 eine vergrößerte, teilweise auseinandergezogene Ansicht der Vorrichtung nach Figur 1, wobei Teile abgebrochen und im Schnitt dargestellt sind,
Figur 3 eine auseinandergezogene Seitenansicht der Vorrichtung nach den Figuren 1 und 2, wobei die Betätigungsvorrichtung im Schnitt dargestellt ist,
Figur 4 eine Ansicht ähnlich dem oberen Teil der Figur 3, wobei die Betätigungsvorrichtung in Stellung ist, Figur 5 eine auseinandergezogene vergrößerte perspektivische Ansicht des Zählers und Betätigungsteiles,
Figur 6 eine ähnliche Ansicht wie Figur 4, wobei die Be-
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-7-
tätigungskappe des Betätigungsteil niedergedrückt
ist, und
Figur 7 eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform der Aerosolvorrichtung gemäß der Neuerung.
In den Figuren 1, 2 und 5 weist die dargestellte medizinische Sprühvorrichtung einen herkömmlichen Halter 2 und einen konventionellen, darin befindlichen Aerosolbehälter 4 auf. Der Halter 2 weist ein zylindrisches Hauptteil 6 auf, in welchem der Behälter 4 feinfach dadurch aufgenommen ist, daß er in einer umgekehrten Stellung eingeführt ist, wobei ein Dosierauslaßventil mit einem Auslaßrohr 8 in einer Ausnehmung 10 aufgenommen ist. Diese ist in einem aufrechten Teil einer Bodenwand 12 des Hauptteils 6 gebildet. Mit der Ausnehmung 10 ist eine Auslaßsprühdüse 14 verbunden, die von einer sich quer erstreckenden Auslaßtülle bzw. einem Schnabel 16 umgeben ist. Der Hals des Behälters 4 weist das Dosierauslaßventil auf, welches für die Abgabe einer gesteuerten, vorbestimmten Menge an Fließmittel aus dem Aerosolbehälter 4 betätigbar ist, wenn der Behälter nach unten niedergedrückt wird, um das Auslaßrohr 8 zu veranlassen, sich zum Inneren des Behälters hin zu bewegen. Das Auslaßrohr ist elastisch federnd vorgespannt angeordnet derart, daß alles, was notwendig ist, darin besteht, den Behälter 4 im Hauptteil 6 durch Fingerdruck auf die Basis des Behälters nach unten zu drücken, wodurch die freigegebene medizinische Dosis über die Ausnehmung 10 durch die Düse 14 und den Schnabel 16 abgegeben wird bzw. abfließt. Nur eine Dosis wird erzeugt unbeachtlich davon, wie lange der Benutzer den Behälter niederhält. Wenn der Fingerdruck nachläßt, kehrt der Behälter unter der Tätigkeit der Federvorspannung des Auslaßrohres 8 in seine anfängliche Stellung zurück, ohne irgendeine weitere Ausströmung an Arznei zu erzeugen.
Neben der Basis des Behälters 4, die nach oben gerichtet ist, ist ein Zähler 20 vorgesehen, der ein Halteteil 22
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-&dgr;&igr; mit einem unteren Rand 24 aufweist, welcher mit dem Umfang des Basisteils des Behälters 4 in Eingriff tritt und eine obere Betätigungskappe 26 aufweist, die aus transparentem Material gebildet ist. Innerhalb des Zählers 20 ist eine zählreihe bzw. ein Zählzug angeordnet, der bzw. die durch eine linsenförmige Oberseite 28 der Betätigungskappe 26 sichtbar ist. Die Sprühvorrichtung kann dadurch betrieben werden, daß man mit dem Finger oben auf das linsenförmige Teil 28 des Zählers drückt statt direkt auf die freie Fläehe des Behälters. Während jeder Betätigung überträgt der Zähler 20 den erforderlichen Druck auf den Behälter und bewirkt zur gleichen Zeit ein Zählen der Betätigung, um über das linsenförmige Teil 28 die Anzahl von Betätigungen oder Dosierungen darzustellen, die durchgeführt worden sind, seit der Behälter 4 und der ihm zugeordnete Zähler zum ersten Mal benutzt worden sind. Alternativ und vorzugs weise kann die Zählereinheit, wenn sie mit dem Behälter oder der gesamten Sprühvorrichtung anfänglich verbunden oder dieser anderweitig zugeordnet ist, so ausgestaltet und eingestellt sein, daß sie die Anzahl von Betätigungen von der bekannten Anzahl von Dosierungen des Originalbehälters herunterzMhlt.
ausgestaltet sein, muß aber nicht notwendigerweise ein i
Digitalanzeigezähler sein, sofern er das gewünschte Ergeb-
nis einer physikalischen Anzeige des Zustandes des Behäl- |
ters gewährleistet. Dieser kann z. B. dadurch markiert |
sein, daß eine rote Marke in das linsenförmige Teil 28 j
hochkommt, wenn eine bestimmte kleine Anzahl von Dosen im I
I Behälter verblieben ist. |
Bei einem bevorzugten Aufbau des Zahlers ist jedoch ein &iacgr;
gewöhnlicher mechanischer Stufenzähler mit der erforder- >
liehen Anzahl von Digitalrädern vorgesehen. Hierdurch wird f
der Zähler in die Lage versetzt, für die therapeutische §
Kontrolle während der gesamten Lebensdauer des Behälters §
benutzbar zu sein. I
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Der in den Figuren 3 bis 6 gezeigte Zähleraufbau weist das Halteteii 22 und die Betätigungskappe 26 auf, wobei letztere als ein kurzer Zylinder gebildet ist, dessen oberes Ende die linsenförmige Oberseite 28 vorsieht und dessen unteres Ende mit einem nach außen vorstehenden, abgeschrägten Flansch 30 versehen ist. Innerhalb der Betätigungskappe 26 ist eine Hauptwelle 32 angeordnet, die zwischen gegenüberliegenden Wandteilen der Betätigungskappe angebracht ist, sowie ein Digitalradzähler 34 mit einem Dreifachrad.
Auf einer zweiten Welle 36 sind zwei Ubergangsräder angeordnet, aber nicht gezeigt, welche Teil eines bekannten Zählers bilden. Die Zählerräder sind zwischen zwei Endplatten 38, 40 angebracht, die längs ihrer Relativkanten gegen die Innenseite der Betätigungskappe abgestützt sind.
Die Endplatte 40 ist nach unten verlängert und kann sich vertikal hin und her bewegen, weil sie einen Vertikalschlitz 42 hat, durch welchen die Welle 32 hindurchragt. An ihrer unteren linken Seite (Fig. 5) hat die Endplatte eine Klinke 50, die zu dem ersten Zählerrad gebogen ist für das Zusammenwirken mit auf diesem befindlichen Schrittknöpfen 52. Deshalb zählt das erste Zählerrad einen Schritt in Abhängigkeit von jedem Abwärtshub der Endplatte 40.
Das Halteteil 22 hat einen zylindrischen Hauptkörper 54, dessen oberes Ende einen nach einwärts ragenden, abgeschrägten Flansch 56 hat, während der Körper 54 an seinem unteren Ende einen ringförmigen Flansch 58 unmittelbar über dem Rand 24 hat. In dem Winkel zwischen dem Flansch 58 und dem Rand 24 ist ein abgestuftes Teil 60 gebildet.
Zwischen der Betätigungskappe 26 und dem Halteteii 22 ist eine ringförmige, wellige Feder 62 angeordnet, die zwischen der Oberseite des Ringflansches 58 und der rlngförmigen Bodenseite der Betätigungskappe 26 wirkt.
Die Teile 22, 26 und 62 werden in einfacher Weise dadurch zusammengebracht, daß man sie zusammendrückt, so daß der
-&igr;&ogr;&iacgr; untere, nach außen ragende, abgeschrägte Flansch 30 der Betätigungskappe 26 unter den nach einwärts ragenden, abgeschrägten Flansch 56 des Halteteils 22 schnappt, wodurch eine nachfolgende Trennung dieser Teile verhindert wird. Wenn sie vollständig zusammengedrückt worden sind, wird die Feder 62 zusammengedrückt bzw. komprimiert, und die Endplatte 40 wird durch Kontakt zwischen ihren unteren Laschen 46 und der Oberseite des Ringflansches 58 nach oben verschoben. Die Endplatte 40 bewegt sich jedoch gegen das Oberteil der Betätigungskappe 26, um während der letzten Phase des Zusammendrückens der Teile nach unten gedrückt zu werden. Als Ergebnis und infolge der Gestalt und Stellung der Laschen 46, die mit nach unten konvergierenden äußeren Kanten 48 versehen sind, werden diese Laschen unter den Ringflansch 58 gedrückt und schnappen unter diesem Flansch heraus derart, daß das Kantenteil des Flansches in Nuten 44 aufgenommen wird, wonach die Endplatte 40 am Flansch 58 vertikal verklinkt bzw. verriegelt ist. Wenn die Betätigungskappe freigegeben wird, stößt die Feder 62 die Betätigungskappe nach oben, bis sie im Flansch 56 in Eingriff ist, aber die Endplatte 40 nimmt daran nicht teil, d- h- sie wird jetzt so bewegt f daß sie den Zähler für die Betätigung durch nachfolgenden Druck auf die Betätigungstsnno Dnrhoroifat
Der montierte Zähler wird auf der Basis des Behälters 4 angeordnet, wodurch die Ringschulter 60 einen freien Raum vorsieht, welcher die Laschen 46 zwischen der Endoberflache der Behälterbasis und der Unterseite des Flansches 58 aufnimmt. Somit werden die Laschen 46 nicht verklemmt, und es ist deshalb möglich, die Betätigungskappe auf dem Halteteil 22 zu drehen, wodurch der Benutzer jede bequeme Drehposition für den Digitalzähler auswählen kann.
Die Feder 62 ist etwa schwächer als diejenige Feder, die vorgesehen ist, um die Auslaßdüse 8 des Behälters 4 vorzuspannen, oder sie ist ebenso stark wie diese.
Der Betrieb des Zählers wird aus der vorstehenden Beschreibung klar. Wenn die Betätigungskappe 26 um den Betrag nach unten gedrückt wird, bei welchem der Behälter eine Dosis abgibt (Fig. 6). wird die Betätigungskappe relativ zur Endplatte 40 verschoben sein, wodurch der Zähler betätigt ist und die nachfolgende Freigabe der Taste (Fig. 5) den zähler veranlassen wirdf für eine nachfolgende Betätigung vorbereitet zu werden.
Figur 7 zeigt eine modifizierte Sprühvorrichtung, bei welcher der Behälterhalter, der hiermit 64 bezeichnet ist, mit einer Zählereinheit versehen ist, die ein Zählerrad 66 aufweist. In einer (nicht gezeigten) aber für den Durchschnittsfachmann leicht verständlichen Weise kann der Zähler ein inneres Betätigungsteil haben, welches vom Halsteil des Behälters 4 in Eingriff gebracht werden kann, so daß sein Niederdrücken das Zählerrad veranlaßt, sich um einen Schritt zu drehen.
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Zusammenfassung
Medizinische Sprühvorrichtung
Eine Aerosolvorrichtung weist einen Aerosoldruckbehalter (4) auf mit einem Dosierauslaßventil (8), welches geeignet derart ausgestaltet ist, daß eine gesteuerte Menge Fließmittel aus dem Aerosolbehälter (4) jedesmal dann, wenn er betätigt wird, abfließt. Ein Zähler (20) ist so angeordnet, daß er bei jeder Betätigung des Auslaßventils (8) betätigt wird und wirksam ist, um eine visuelle Anzeige zu geben, wenn der Behälter (4) etwa aufgebraucht ist.
(Figur 1)

Claims (9)

Aktiebolaqet DRACO Schutzansprüche
1. Aerosolvorrichtung mit einem im allgemeinen nicht transparenten Aerosolbehälter (2), einem Posierauslaßventil zur Abgabe einer bestimmten Menge an Fließmittel aus dem Behälter (2) bei jeder Betätigung des Ventils, wobei der Behälter eine vorgeschriebene minimale Anzahl von Dosen enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung einen bsi jeder Betätigung des Auslaßventils gleichzeitig betätigten Zähler (20) mit einer Anzeigevorrichtung (28, 66) zum Anzeigen eines vorgegebenen Minimums an Betätigungen aufweist.
2. Aerosolvorrichtung nach Anspruch 1, mit einem Halter (2) für den Aerosolbehälter (4), wobei der Halter (2) eine Ausnehmung (10) aufweist für den Eingriff mit einem federbelasteten Auslaßrohr (8) des Dosierauslaßventils des Behälters (4) sowie eine Sprüh- oder Zerstäuberdüse (14) aufweist, die mit der Ausnehmung (10) in Verbindung steht, wodurch beim Stoßen des Behälters (4), so daß er einwärts im Halter (2) verschoben wird, das Auslaßrohr (8) zum Innern des Behälters (4) niederdrückbar ist, um dadurch das Dosierauslaßventil zu betätigen, dadurch gekennzeichnet, daß der Zähler (20) und/oder die Zählerbetätigung (26) relativ zum Halter
(2) verschiebbar am Behälter (4) angeordnet und von jeder Betriebsverschiebung des Behälters (4) oder eine entsprechende auf den Behälter (4) aufgebrachte Stoßkraft betätigbar ist.
3. Aerosolvorrichtung nach Anspruch 2, wobei ein auf das Betätigungsteil (26) aufgebrachter Betätigungsdruck auf das Behälterendteil übertragbar ist und gleichzeitig den Zähler (20) aktiviert, dadurch gekennzeichnet, daß
-2-
der Zähler (20) ein Betätigungsteil (26) aufweist, welches an der Außenseite des Endteils des Behälters (4) gegenüber dem Aasla^rohr (8) angeordnet ist.
4. Aerosolvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zähler (20) eine Zählereinheit ist, welche unmittelbar am Betätigungsteil (26) und zwischen dem Endteil des Behälters (4) und dem Betätigungsteil (26) angeordnet ist
10
5. Aerosolvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, deren Aerosolbehälter (4) an einem Ende mit einem federelastisch niederdrückbaren Auslaßrohr (8) versehen ist, welches mit einem Dosierauslaßventil des Behälters
(4) in dem Behälter (4) angeordnet ist, wobei die Zählereinheit jede aufeinanderfolgende Aufbringung eines Betatigungsdruckes gegen den Behälter (4) zählt und darstellt, dadurch gekennzeichnet, daß am gegenüberliegenden Ende des Behälters (4) eine Zählereinheit angeordnet ist mit einem äußeren Betätigungsteil (26) zur Aufnahme eines Betätittungsdruckes gegen den Behälter (4).
6. Aerosolvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zähler (20) ein herkömmlicher Zähler (34) mit Mehrfachdigitalrad ist und daß sein Betätigungsteil (26) ein transparentes Linsenteil (28) aufweist, um die Anzeige des Zählers (34) zu vergrößern.
7. Aerosolvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Zähler (20) aus einer Zähleinheit mit einem am Basisendteil des Behälters (4) befestigbaren Halteteil (24) und einer Betätigungskappe (26) besteht.
8. Aerosolvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Zähler (20) ein her-
-3-
kömmlicher Zähler (34) mit Mehfachdigitalrad ist, der in einem Gehäuse eingeschlossen ist, welches von einem Halteteil (22) und einem Betätigungskappenteil (26) gebildet ist, wobei diese Teile gegeneinander verschiebbar sind, um eine Betätigung des Zählers (34) zu ermöglichen.
9. Aerosolvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zähler (20) am Halter (2) angeordnet ist und ein im Innern des Halters (2) angeordnetes Betätigungsteil sowie eine äußere Anzeigevorrichtung (66) aufweist.
DE8590143U 1984-10-09 1985-10-08 Medizinische Sprühvorrichtung Expired DE8590143U1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DK481884A DK481884D0 (da) 1984-10-09 1984-10-09 Medicinsk mund- eller svaelgsprayapparat

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8590143U1 true DE8590143U1 (de) 1987-04-02

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