DE7503813U - Vorrichtung zum schnellen festziehen und loesen von radnaben von fahrraedern - Google Patents

Vorrichtung zum schnellen festziehen und loesen von radnaben von fahrraedern

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DE7503813U
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K25/00Axle suspensions
    • B62K25/02Axle suspensions for mounting axles rigidly on cycle frame or fork, e.g. adjustably
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Steering Devices For Bicycles And Motorcycles (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

- PATENTANWÄLTE
MMNG. hSqBR DIPL-ING. STELLRECHT M. Sc.
PIPU-PHYS1DR-QRIESSBACh DIPL-PKYS. HASCKBR
Z STUTJQART-I. UHLANDSTR. 14c
ί Maurice GORBELBTOiA 0067 75 B
I Vorrichtung zum schnellen Festziehen und Lösen von Radnaben von Fahrrädern.
Die Neuerung betrifft die Vorrichtungen zum schnellen Festziehen und Lösen von Radnaben von Fahrrädern, insbesondere mit voller Achse.
JLs sind bereits zahlreiche derartige Vorrichtungen I mit einem Endstück bekannt, welches mit der Achse der Nabe fest ! verbunden werden kann und einen quer zu der Achse liegenden
i Durchlaß besitzt, in welchem ein mit einem Griff zur Betätigung [ von Hand versehener Schaft drehbar ist, wobei eine Blockierungs-I muffe vorgesehen ist, welche sich gegen die Gabel des Fahrrades I legen kann, auf dem Endstück in axialer Richtung gleitet und
einen Durchlaß zur Aufnahme des Schafts aufweist, welcher einen Nocken zur gegenseitigen Verpchiebung der Muffe und des Endstücks in axialer Richtung bildet.
Bei den bekannten Vorrichtungen der obigen Art gestattet die Betätigung des Betatigungsgriffs nur die Verschiebung des zur Andrückung an die Gabel bestimmten Ringes zwischen zwei in Bezug auf das Endstück unveränderlichen äußersten Steel-
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lungen. Damit eine derartige Vorrichtung an Achsen angepasst J-werden kann, deren Endabschnitte um ganz verschiedene Strecken von der Gabel aus vorspringen, muß ein großer Spielraum in der Stellung des Endstücks gegenüber dem Ende der Achse vorgesehen werden, was den Platzbedarf beträchtlich vergrössert. Ferner erfordert die Einstellung der Vorrichtungen derart, daß die Schäfte der beiden je an einem Ende der Achse angebrachten Vorrichtungen zueinander parallel sind, langwierige und unbequeme Versuche. Dies ist jedoch eine wesentliche Bedingung für den leichten Ein- und Ausbau.
Die Neuerung bezweckt die Schaffung einer Vorrichtung, welche besser als die bisher bekannten den Erfordernissen der Praxis entspricht, insbesondere dadurch, daß sie in einem weiten Maße von den obigen Nachteilen frei ist.
Hierfür umfasst in einer neuerungsgemäßen Vorrichtung der obigen Art die Muffe zwei Teile mit Mitteln, welche gestatten, ihre gegenseitige Stellung in axialer Richtung einzustellen und sie in dieser Stellung zu halten, wobei der erste Teil sich an der Gabel abstützt und der zweite den Durchlaß zur Aufnahme des Schafts enthält.
Der erste Teil kann durch einen auf den zweiten, den Körper bildenden Teil aufgeschraubten Ring gebildet werden, wobei Bremsmittel vorgesehen sind, um den Ring auf dem Körper festzulegen. Diese Mittel werden zweckmässig durch ein nachgiebiges Organ aus einem elastisch verformbaren Werkstoff gebildet, welches z.B. die Form eines Ringes hat, in den den ersten Teil bildenden Ring eingesetzt ist und soweit vorspringt, daß es an den Gewindegängen des Körpers reibt, wenn der den ersten Teil bildende Hing genügend eingedrückt ist.
Diese Ausbildung besitzt zahlreiche Vorteile. Es ist eine große Einstellänge verfügbar, ohne daß hierdurch der Platzbedarf vergrössert wird, da die Muffe als teleskopisch angesehen werden kann. Es genügt also eine einzige Einstellung, um die beiden von der gleichen Achse getragenen Schäfte parallel zu machen und in die bequemste Lage zu bringen. Wenn die Bremsmittel so ausgebildet werden, daß sie erst wirksam werden, wenn der Ring auf eine genügende Länge aufgeschraubt ist, wird die Gefahr vermieden, daß der Ring nicht genügend gehalten wird, da die Bedienungsperson den Ring nur in einer Stellung zu halten
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braucht, in welcher er gebremst ist.
Das Endstück selbst kann mit den vorhergehenden ähnlichen Bremsmitteln versehen werden, welche den ganzen Umfar^ des .Endstücks über eine entsprechende Länge einnehmen, wenn ri.it ein kleinster Platzbedarf eingehalten werden muß, während sie in dem entgegengesetzten Fall nur einen Bruchteil des Umfangs des Endstücks, aber eine grössere Lange einnehmen.
Die Neuerung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielshalber erläutert.
Fig. 1 ist eine schematische Ansicht einer ersten Ausführungsform der neuerungsgemäßen Vorrichtung im Schnitt durch eine durch die Achse der Muffe und die Drehachse des Schafts gehende Ebene.
Fig. 2 und 3 sind Schnitten si eilten von zwei Ausführungsabwandlungen des Endstücks.
Fig. 1 zeigt einen Endabschnitt einer Nabe 10, deren Achse 11 an einer Gabel befestigt werden soll, von welcher nur ein Schenkel 12 dargestellt ist. Das dargestellte Ende der Achse sowie das andere Ende nehmen eine neuerungsgemäße Vorrichtung auf. Diese Vorrichtung umfasst ein unmittelbar auf die Achse aufgeschraubtes Endstück 14, eine auf dem Endstück gleitende Muffe 15 und schließlich einen Griff 16 zur axialen Verschiebung der Muffe gegenüber dem Endstück. Eine zwischen dem Boden des Endstücks 14 und dem Boden der Muffe zusammengedrückte Feder sucht die Muffe zurückzudrücken, bis sie an dem Griff anschlägt. Die Muffe besteht aus einem ersten, den Körper bildenden Teil mit zwei kreisförmigen, einander diametral gegenüberliegenden Löchern 20 und einem Ring 21, dessen Stellung längs des Körpers 19 eingestellt werden kann, um die Länge der Muffe zu verändern. Hierfür weist der Ring eine Mutter mit einer genügenden Zahl von Gewindegängen auf, um die beim Festziehen ausgeübten Kräfte auszuhalten, und der Körper 19 besitzt seinerseits ein Gewinde zur Aufnahme der Mutter mit einer genügenden Länge, um allen normalerweise angetroffenen Achslfingen gerecht au worden.
Der Ring 21 kann auf die Mutter boschränkt werden, deren Länge ausreichen muß, damit in ihrer am weitesten auf den Körper aufgesehobonon Stellung ihre mit Zähnen versehene Endfläche über die Kante der Muffe 15 vorutoht. In diesem Fall müssen äussere Bremsmittel vorgesehen werden, r..ß. eine Gegen-
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mutter, besser wird Jedoch eine nachgiebige Bremse in den Ring J 21 eingebaut, wie bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform, bei welcher diese nachgiebige Bremse durch einen Ring 22 , aus einem elastisch vorformbaren Werkstoff (z.B. Polyamid) gebildet wird, welcher an einer Schulter 23 der Mutter durch einen,' aufgepressten und mit Zähnen zur Abstützung an der Gabel 12 ver-i sehenen Mantel 24 gehalten wird. Die Bremswirkung tritt offenbar erst auf, wenn der Ring mit den Gewindegängen des Körpers in Berührung kommt, d.h. wenn die in Eingriff kommende Zahl von Gewindegangen ausreicht, um die Kräfte auszuhalten. Diese Zahl kann z.B. fünf mit einer Ganghöhe von 1 Millimeter betragen.
Das Endstück 14 weist seinerseits einen Durchlaß 25 mit dem gleichen Durchmesser wie die Löcher 20 auf, welcher einen exzentrischen Abschnitt 26 des Schafts des Griffs 16 aufnimmt. Die den Abschnitt 26 einfassenden zylindrischen Abschnitte 27 und 28 des Schafts werden durch die Wand der Löcher 20 geführt. Das Endstück 14 ist ebenfalls mit einer nachgiebigen Bremse versehen, welche in Fig. 1 durch zwei diametral gegenüberliegende Blocks 29 aus einem elastisch verformbaren Werkstoff gebildet wird, welche in radialen Löchern des Endstücks durch einaa Pressring 50 gehalten werden. Diese Blocks 29 haben eine solche Dicke, daß sie um eine genügende Strecke von dem Grund der in dem Endstück 14 ausgebildeten Gewindegänge vorspringen, um das Endstück in seiner Stellung auf der Achse 11 festzuhalten, ohne jedoch zu verhindern, das Endstück über den Punkt hinaus aufzuschrauben, an welchem die Blocks 29 mit den Gewindegängen der Achse in. Berührung kommen. Diese Blocks 29 sind so angeordnet, daß sie erst in Tätigkeit treten, wenn eine genügende Zahl von Gewindegängen (z.B. fünf) in Eingriff stehen.
Die Bremsung von einer bestimmten Zahl von Gewirdegängen an kann durch andere Mittel erfolgen, und zwar sowohl hinsichtlich der Aufbringung des Endstücks auf die Achse als auch hinsichtlich der Anbringung des Ringes an dem Körper. Man kann insbesondere die Ganghöhe oder die Tiefe der Gewindegänge von dem sechsten aus verändern. Man kann ferner bei dem Ring eine Gegenmutter vorsehen, diese Lösung ist jedoch wenig zweckmässig bei einem Zusammenbau in Reihenfertigung in der Werkstatt, da hierdurch die Einstellung erschwert wird und die Gefahr besteht, daß die Gegenmutter den Ring bei ihrem Fest-
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ziehen mitnimmt. Die Lösung der nachgiebigen Bremse scheint her die vorteilhafteste au sein.
Die Anbringung und die Einstellung der obigen Vorrichtungen an einer Achse sind äusserst einfach. Naohdem der Stellring 21 vollständig auf den Körper 19 aufgeschraubt ist, wird das Endstück auf die Achse geschraubt, bis die Vorrichtung mit der Gabel 12 in Berührung kommt. Die Drehachse des Griffs 16 befindet sich dann in einer beliebigen Stellung. Pur eine leichte Betätigung ist es nun wünschenswert, daß diese Achse lotrecht liegt, wobei der Betätigungeknopf des Griffs über der Achse liegt. Man verdreht dann die Vorrichtung so, daß die Achse des Griffs lotrecht liegt und ihm der nötige Ausschlag gelassen wird. Es genügt dann, die Achsen der Griffe mit einer Hand lotrecht zu halten und den Ring 21 der Gabel bis in eine Stellung zu nähern, welche dem Festzug für eine befriedigende Lage des Griffs entspricht.
Von diesem Augenblick an ist die Einstellung endgültig und braucht nicht berichtigt zu werden.
Die in Fig. 1 dargestellten Blocks 29 bilden eine Bremse, welche nur einen Bruchteil der Umfangsabwicklung des Endstücks 14 einnimmt, so daß sie in dem mit Innengewinde versehenen Teil angebracht werden können. Anstelle von Blocks kann man Organe anderer Form benutzen, z.B. eine rechteckige Leiste, welche eine Breite von grössenordnungsmäßig 3 Millimetern und eine Dicke von grössenordnungsmäßig 1,5 Millimeter haben kann. Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform ist diese Leiste 31 mit einem Ring 32 zusammengeformt, wodurch die Anbringung erleichtert wird. Der Ring wird auf das Endstück 19 geschoben, worauf man auf den Endabschnitt des Endstücks einen Pressring 33 aufpresst, welcher einerseits die nachgiebige Bremse hält und andererseits verhindert, daß sich die Gewindegänge bei der Anbringung des Endstücks öffnen. Das Vorhandensein des Ringes 32 soll jedoch nur den Zusammenbau erleichtern und kann fortgelassen werden.
Die in Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsformen sind besonders für die Hinterradnaben von Fahrrädern geeignet, wo der Platzbedarf zur Berücksichtigung der Befestigung der Lasche des Kettenumschalters an der Gabel möglichst weitgehend verringert werden muß. Wenn diese Beschränkung nicht vor-
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handen ist, insbesondere an den Vorderradnaben von Pahrrädern, kann eine nachgiebige Bremse benutzt werden, welche den ganzen Umfang des Endstücks einnimmt· Bei der in FIg. 3 dargestellten Außführungsform wird die nachgiebige Bremse durch einen Ring 34 aus einem elastisch verformbaren Werkstoff gebildet, welcher in ein zusätzliches Innengewinde des Endstücks 19 eingeschraubt ist, bis er an einer Schulter 35 anschlägt. Der Ring 35 wird hierauf durch Einschrauben eines Klotzes 36 in das Innengewinde festgehalten. Das Loch 25 zur Aufnahme des Schafts des Griffs 16 wird zweckmässig erst nach dem Einsetzen des Klotzes gebohrt, damit die Anordnung ein vollständig einstückiges Gebilde wird·
Während bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform die Durchlässe 20 und 25 in der Achse des entsprechenden Teils gebohrt sind, was gestattet, den Schaft des Griffs einzustecken, welcher dann durch die Wirkung der Feder 17 gehalten wird, ist bei der Ausführungsform der Fig. 2 und 3 der Durchlaß 25 in der Querrichtung gegenüber der Mittelebene des Endstücks 19 versetzt. Diese Versetzung in der Querrichtung, welche grössenordnungsmäßig einen Millimeter betragen kann, gestattet bei einer geeigneten Form des exzentrischen Abschnitts des Griffs 16, den Winkelhub desselben in dem dem Festziehen entsprechenden Sinn so zu begrenzen, daß der Griff keinesfalls an die Speichen kommen kann. Hierfür genügt es, daß die Wirkung des exzentrischen Abschnitts des Griffs auf die Wand des Durchlasses 25 das Endstück seitlich gegen den Körper 19 zu drücken sucht. Dagegen kann der Griff nicht mehr unmittelbar eingesteckt werden, und sein Endabschnitt 28 muß durch einen angesetzten Teil gebildet werden.
Das gleiche Ergebnis kann durch andere Mittel erreicht werden, insbesondere indem man dem einen Nocken bildenden Abschnitt 26 des Griffs einen Querschnitt gibt, welcher nicht mehr kreisförmig ist, sondern eine steile Flanke bildet, wenn der Griff in der Grenzstellung ankommt, welche man ihm zu geben wünscht.
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Claims (1)

  1. : :.·■. ' ; : _.' ,-7 -'- 0067 75 B SOHUTZAKSP H UO H Ji!
    1· Vorrichtung zum schnellen Festziehen und Lösen für Radnaben von Fahrrädern mit einem Endstück, welches fest mit der Achse der Nabe verbunden werden kann und einen quer zu der Achse liegenden Durchlaß aufweist, in welchem ein Schaft mit einem Griff zur Handbetätigung drehbar ist, sowie mit einer Blockierungsmuffe, welche sich gegen die Gabel des Fahrrades legen soll, auf dem Endstück in axialer Richtung gleitet und einen Durchlaß zur Aufnahme eines Abschnitts des Schafts aufweist, welcher in Bezug auf den durch das Endstück tretenden Abschnitt exzentrisch liegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Muffe (15) zwei Teile aufweist, welche gestatten, ihre gegenseitige Lage in axialer Richtung einzustellen und sie in dieser Lage zu halten, wobei der erste Teil sich an der Gabel abstützen soll, während der zweite (19) den Durchlaß zur Aufnahme des Schafts (16) enthält.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Teil durch einen Ring (21) gebildet wird, welcher auf den zweiten, den Körper bildenden Teil (19) aufgeschraubt ist, wobei ein Bremsmittel (22) zur Festlegung des Ringes auf dem Körper in der Stellung, in welche er durch Schrauben gebracht wurde, vorgesehen ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Bremsmittel durch ein nachgiebiges Organ aus einem elastisch verformbaren Werkstoff gebildet wird, welches z.B. die Form eines Ringes (22) hat, in den den ersten Teil bildenden Ring (21) eingesetzt ist und innerhalb desselben so vorspringt, daß ee mit den Gewindegängen des Körpers (19) in Berührung kommt und die Bremswirkung ausübt, wenn der Ring (21) und der Körper (19) mit einer bestimmten 1/lindestzahl von Gewindegängen, z.B. fünf, in Eingriff stehen.
    4·. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring durch eine Mutter gebildet wird, in welcher eine Ausnehmung zur Aufnahme der nachgiebigen Organs (22), z.B. aus Polyamid, ausgebildet ist, welches in der Mutter durch eine in diese eingepresste Buchse (24) gehalten wird.
    5· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4-,
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    dadurch gekennzeichnet, daß das Endstück (14) ejn Innengewinde zum Aufschrauben auf die Achse und ein nromsmittol (29) aufweist, welches das Endstück auf der Achse in der Stellung halt, in welche es gebracht wurde, wenn die Zahl der mit der Achse in Eingriff gekommenen Gewindeglinge des Endstücks einen bestimmten Wert übersteigt.
    C, Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Bremsmittel des Endstücks durch wenigstens einen Teil (29) aus einem elastisch verformbaren Werkstoff gebildet wird, welcher in das Endstück eingesetzt ist und sie!, an der Achse abstützt.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Bremsmittel des Endstücks durch einen oder mehrere Blocks (29) oder Leisten (31) gebildet wird, welche in radial zu dem Endstück liegenden Löchern oder Nuten angebracht sind und durch einen auf das Endstück aufgeschobenen Ring (30 bzw. 31) gehalten werden.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung zur Arretierung des Endstücks (14) auf der Achse aus einem Ring (34) besteht, welcher in das Endstück (14) eingesetzt ist und soweit vorspringt,- daß er an der Achse unter Reibschluß anliegt.
    9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-8, gekennzeichnet durch Arretiermittel, insbesondere Durchlaß (25) , Löcher (20) und auf die Achse aufgeschraubtes Endstück (14) zur Begrenzung des Winkelausschlags des Griffs (16) in den Durchlässen.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die in dem Endstück (14) und der Muffe (15) ausgebildeten Durchlässe (25, 20 bzw. 14) in der Querrichtung gegen-
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    einander versetzt sind, wobei der Endabschnitt (28) des Schafts des Griffs (16) angesetzt ist, um das Einsetzen des Griffs zu ermöglichen.
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DE19757503813 1974-02-12 1975-02-08 Vorrichtung zum schnellen festziehen und loesen von radnaben von fahrraedern Expired DE7503813U (de)

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BE825451A (fr) 1975-08-12
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