DE4027354C2 - Verfahren und Einrichtung zum Erfassen von Klopfen in einer Brennkraftmaschine - Google Patents
Verfahren und Einrichtung zum Erfassen von Klopfen in einer BrennkraftmaschineInfo
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- DE4027354C2 DE4027354C2 DE4027354A DE4027354A DE4027354C2 DE 4027354 C2 DE4027354 C2 DE 4027354C2 DE 4027354 A DE4027354 A DE 4027354A DE 4027354 A DE4027354 A DE 4027354A DE 4027354 C2 DE4027354 C2 DE 4027354C2
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung zum
Erfassen von Klopfen in einer Brennkraftmaschine gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1 bzw. 6.
Es wurde bereits ein Lernsteuersystem zur Korrektur des Zünd
zeitpunktes vorgeschlagen. Dabei wird der Zündzeitpunkt so
vorverstellt, daß ein maximales Drehmoment erzeugt wird,
solange der Pegel von Klopfen in der Maschine einen annehmbaren
Pegel nicht übersteigt. Wenn Klopfen auftritt, wird das Steuer
system wirksam und verzögert den Zündzeitpunkt um einen
vorbestimmten Wert.
Das Klopfen, das während eines Verbrennungshubs in einem
Zylinder nach der Zündung auftritt, wird durch Aufnahme von
Schwingungen der Maschinen von einem Klopfsensor erfaßt. Es
gibt jedoch auch Schwingungen, die von anderen Quellen als
Klopfen erzeugt werden, z. B. von einem Ventilsitz, der
Schwingungen erzeugt, wenn das Ventil auf ihn auftrifft.
Daher muß das Klopfen innerhalb einer Zeitdauer zwischen
bestimmten Kurbelwinkeln, z. B. zwischen 30° und 90° nach einem
oberen Totpunkt, erfaßt werden, während die Ventile nicht ar
beiten.
Die JP-OS 56-2469 beschreibt ein Steuersystem für eine
Klopferfassungsdauer, wobei ein Austastsignal geliefert wird, das
ein Klopfsignal aus verschiedenen Signalen herausnimmt. Die
Zeitdauer zur Erzeugung eines Austastsignals wird nach Maß
gabe der Maschinendrehzahl gesteuert.
Aus der DE 36 35 963 A1 ist eine Einrichtung und ein Verfah
ren der eingangs genannten Art zum Regeln des Zündzeitpunkts
einer Brennkraftmaschine bekannt. Der Zündzeitpunkt wird in
Abhängigkeit vom Auftreten eines Klopfsignales korrigiert,
welches innerhalb eines vorbestimmten Intervalls der Kurbel
drehung unter Auswertung eines Amplitudenspitzenwerts einer
Zylinderdruckschwingung festgestellt wird. Die Korrektur des
Intervalls in Abhängigkeit von verschiedenen Maschinenbe
triebsbedingungen ist nicht vorgesehen.
Aus der DE 34 34 823 A1 ist ein Verfahren zur Klopfregelung
von Brennkraftmaschinen bekannt, gemäß dem innerhalb eines
Meßfensters sowie eines Hilfsmeßfensters ein Klopfsignal inte
griert wird. Auf Grund der Integrationsergebnisse wird ent
schieden, ob klopfverhindernde Maßnahmen eingeleitet werden
müssen. Sowohl das Meßfenster als auch das Hilfsmeßfenster
besitzen bezüglich des oberen Totpunkts eines jeweiligen Zy
linders eine feste Phasenlage und sind ebenfalls nicht auf
die Betriebsbedingungen der Maschine abstimmbar.
Aus der DE 34 10 598 A1 ist ein Zündzeitpunktsteuervorrich
tung bekannt, wobei Zündzeitpunkte abhängig vom Ausgang eines
Klopfdetektors korrigiert werden. Die Klopfstärke wird in
einer Zeitperiode ermittelt, die - ebenfalls - nicht an die
Maschinenbetriebsbedingungen anpaßbar ist.
In der DE 30 47 079 A1 ist eine Zündeinrichtung für einen
Verbrennungsmotor beschrieben, gemäß welcher der Zündzeit
punkt eines jeden Zylinders in Abhängigkeit von einem Klopf
ergebnis verstellbar ist. Das Klopfergebnis wird in einem
Winkelfenster ermittelt, dessen Winkellage relativ zur Win
kellage der Kurbelwelle fest ist.
Die DE-OS 26 59 239 beschreibt eine Einrichtung zur Zündzeit
punktverstellung bei Brennkraftmaschinen, mit der der Zünd
zeitpunkt in Abhängigkeit von einer Klopferscheinung korri
gierbar ist. Auch hierbei wird die Klopferscheinung in einer
vorgegebenen, festen Prüfperiode ermittelt.
Allen vorgenannten Einrichtungen bzw. Verfahren ist somit zu
eigen, daß die Klopferfassung nur in Abhängigkeit von der
Maschinendrehzahl bestimmt wird. Eine Anpassung an einen sich
ändernden Zündzeitpunkt bzw. an sich ändernde Maschinenbe
triebszustände ist nicht vorgesehen. Insbesondere dann, wenn
der Zündzeitpunkt stark vorverstellt oder verzögert wird, ist
es aber schwierig, das Klopfen genau zu erfassen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren sowie eine Vor
richtung der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubil
den, daß in einfacher Weise ein korrektes Erfassen von Klopfen
mit verringertem Störabstand ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird verfahrenstechnisch durch die im Anspruch 1
und vorrichtungstechnisch durch die im Anspruch 6 angegebe
nen Merkmale gelöst.
Erfindungswesentlich ist, daß der Klopferfassungszeitbereich
in Abhängigkeit der Maschinenbetriebsbedingungen so bestimmt
wird, daß lediglich das tatsächliche Klopfen erfaßbar und
eine Beeinflussung durch Schwingungen von anderen Quellen
weitgehend ausgeschaltet ist. Der Klopferfassungszeitbereich
ist somit ebenso wie der Zündzeitbereich als Parameter auf
zufassen, der hinsichtlich der Maschinenbetriebsbedingungen
korrigierbar und optimierbar ist. Insbesondere wird weitge
hend verhindert, daß Schwingungen von anderen Quellen das
Klopfergebnis verfälschen. Damit ist mit dem angegebenen
Verfahren bzw. der angegebenen Einrichtung ein korrektes
Erfassen von Klopfen auf einfache Weise gewährleistet.
Die Erfindung wird nachstehend, auch hinsichtlich weiterer
Merkmale und Vorteile an Hand der Beschreibung von Ausfüh
rungsbeispielen und unter Bezugnahme auf die beiliegenden
Zeichnungen näher erläutert. Die Zeichnungen zeigen in:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Brennkraft
maschine, bei der die Erfindung angewandt wird;
Fig. 2a und 2b ein Blockschaltbild einer Regelung gemäß
der Erfindung;
Fig. 3, 4 und 5 Flußdiagramme, die den Betrieb des Systems
verdeutlichen;
Fig. 6 ein Diagramm, das Charakteristiken des Zünd
zeitpunkts und des Vorverstellwerts nach Maß
gabe der Maschinendrehzahl und der Maschinen
last zeigt; und
Fig. 7 ein Impulsdiagramm, das den Betrieb der Er
findung erläutert.
Nach Fig. 1 hat eine Brennkraftmaschine 1 eine Drossel
klappe 10 in einem Drosselklappengehäuse 11, das über ein
Ansaugrohr 9 mit einem Luftfilter 8 in Verbindung steht.
Das Drosselklappengehäuse 11 steht mit einem Ansaugkrümmer
12 in Verbindung, der mit einer Verbrennungskammer 2 jedes
Zylinders in der Maschine 1 durch eine Einlaßöffnung 3 und
ein Einlaßventil 4 verbunden ist. Eine Bypaßleitung 15 mit
einem Leerlaufsteuerventil 14 ist um die Drosselklappe 10
herumgeführt. Eine Zündkerze 7 befindet sich in jeder Ver
brennungskammer 2, und ein Mehrfach-Einspritzer 16 ist im
Ansaugkrümmer 12 nahe jeder Einlaßöffnung 3 angeordnet.
Abgase der Maschine 1 werden durch eine Auslaßöffnung 5,
ein Auslaßventil 6 und einen Auspuffkrümmer 13 abgeführt.
Die Maschine 1 umfaßt einen Kurbelwinkelsensor 20, einen
Drucksensor 21, der den Druck im Ansaugrohr 9 abstrom von
der Drosselklappe 10 aufnimmt, einen Kühlmitteltemperatur
sensor 22, einen Sauglufttemperatursensor 23, einen
O2-Sensor 24, der die Sauerstoffkonzentration der Abgase im
Auspuffkrümmer 13 aufnimmt, einen Drosselklappenlagesensor
25 und einen Klopfsensor 26. Ausgangssignale der Sensoren
20-26 werden einer Steuereinheit 30 zugeführt, die dem Ein
spritzer 16 ein Einspritzsignal, dem Leerlaufsteuerventil
14 ein Leerlaufsignal und der Zündkerze 7 über eine Zünd
vorrichtung 27, eine Zündspule 28 und einen Verteiler 29
ein Zündsignal zuführt. Eine Maschinendrehzahl Ne wird auf
der Basis eines Kurbelwinkelsignals vom Kurbelwinkelsensor
20 berechnet. Ein Saugluftdruck Pm wird auf der Basis
eines Signals vom Drucksensor 21 berechnet. Diese Si
gnale dienen der Berechnung einer Grund-Einspritzimpuls
dauer Tp. Die Grund-Einspritzimpulsdauer Tp wird nach Maß
gabe einer Kühlmitteltemperatur Tw vom Kühlmitteltempera
tursensor 22, einer Sauglufttemperatur Ta vom Sauglufttem
peratursensor 23 und eines Rückführungssignals vom O2-Sen
sor 24 korrigiert. Der Einspritzer 16 spritzt eine Kraft
stoffmenge ein, die einer korrigierten Einspritzimpulsdauer
Ti entspricht.
Andererseits wird der Leerlaufzustand der Maschine 1 nach
Maßgabe eines Drosselklappenöffnungsgrads, der vom Drossel
klappenlagesensor 25 aufgenommen wird, oder eines EIN-Si
gnals eines Leerlaufschalters bestimmt. Der Öffnungsgrad
des Leerlaufsteuerventils 14 wird zur Steuerung der Leer
laufdrehzahl der Maschine verstellt.
Nach den Fig. 2a und 2c hat die Steuereinheit 30 einen
Maschinendrehzahlrechner 31, einen Saugdruckrechner 32 und
einen Kühlmitteltemperaturrechner 33 zur Berechnung der
Maschinendrehzahl Ne, des Saugluftdrucks Pm und der Kühl
mitteltemperatur Tw auf der Basis der Ausgangssignale vom
Kurbelwinkelsensor 20, vom Drucksensor 21 und vom Kühlmit
teltemperatursensor 22. Ein Klopfdetektor 34 ist vorgesehen
und erzeugt ein Klopfsignal, wenn der Klopfsensor 26 ein
Klopfen der Maschine erfaßt.
Die Maschinendrehzahl Ne und der Saugluftdruck Pm werden
einer Grundzündzeitpunkt-Nachschlagtabelle 36 und einer
Maximalvorverstellwert-Nachschlagtabelle 35 zugeführt. In
der Grundzündzeitpunkt-Nachschlagtabelle 36 ist eine Viel
zahl von Grundzündzeitpunkten IGB gespeichert, die nach
Maßgabe der Maschinendrehzahl Ne und des Saugluftdrucks Pm
angeordnet sind. Der Grundzündzeitpunkt IGB ist ein maxi
maler Zeitpunkt zur Erzeugung eines maximalen Drehmoments
mit niederoktanigem Benzin, ohne daß Klopfen erzeugt wird.
Der Grundzündzeitpunkt IGB wird mit steigender Maschinen
drehzahl Ne und steigender Maschinenlast entsprechend dem
Saugluftdruck Pm vorverstellt, wie Fig. 6 zeigt. In der
Maximalvorverstellwert-Nachschlagtabelle 35 ist eine Viel
zahl von Maximalvorverstellwerten MBT gespeichert, die nach
Maßgabe der Maschinendrehzahl Ne und des Saugdrucks Pm an
geordnet sind. Der Maximalvorverstellwert MBT ist ein Wert,
der dem Grundzündzeitpunkt IGB hinzuaddiert wird, um ein
maximales Drehmoment mit hochoktanigem Benzin ohne Klopfen
zu erzielen. Ein theoretisch erwünschter maximaler Zünd
zeitpunkt IGT′ zum Erhalt des maximalen Drehmoments wird
mit steigender Oktanzahl des Kraftstoffs parallel dazu in
Vorverstellrichtung verlagert.
Der Maximalvorverstellwert MBT und ein Lernkorrekturwert
IGL, der durch einen noch zu erläuternden Lernvorgang
erhalten wird, werden einem Bereichsbestimmungsteil 37 zu
geführt. In diesem werden der Maximalvorverstellwert MBT
und der Lernkorrekturwert IGL miteinander verglichen, um
einen der Bereiche Da bzw. Db von Fig. 6 auszuwählen. Wenn
der Maximalvorverstellwert MBT kleiner als der Korrektur
wert IGL ist (MBT ≦ IGL), wird der Bereich Da ausgewählt,
wobei der Maximalvorverstellwert MBT zum Erhalt eines Zünd
zeitpunkts IGT genützt wird. Wenn dagegen der Maximalvor
verstellwert MBT größer als der Lernkorrekturwert IGL ist
(MBT < IGL), wird der Bereich Db ausgewählt, wobei der Kor
rekturwert IGL gewonnen wird.
Das Ausgangssignal des Bereichsbestimmungsteils 37, der
Maximalvorverstellwert MBT, der Grundzündzeitpunkt IGB und
der Lernkorrekturwert IGL werden einem Zündzeitpunktrechner
38 zugeführt. Wenn der Bereich Db ausgewählt wird, wird der
Lernkorrekturwert IGL abgeleitet, um den Grundzündzeitpunkt
IGB vorzuverstellen. Der Zündzeitpunkt IGT wird wie folgt
berechnet:
IGT = IGB + IGL.
Im Bereich Da dagegen wird der Grundzündzeitpunkt IGB um
den Maximalvorverstellwert MBT vorverstellt, so daß der
Zündzeitpunkt IGT wie folgt berechnet wird:
IGT = IGB + MBT.
Der Zündzeitpunkt IGT wird der Zündvorrichtung 27 über
einen Treiber 39 zugeführt, so daß die Zündkerze zum be
rechneten Zündzeitpunkt IGT in Abhängigkeit von dem
Kurbelwinkelsignal gezündet wird.
Die Steuereinheit 30 hat ferner ein System zur Bildung des
Lernkorrekturwerts IGL durch Lernen. Einem Lernbestimmungsteil
40 werden das Ausgangssignal des Bereichsbestimmungs
teils 37, die Maschinendrehzahl Ne, der Saugluftdruck Pm
und die Kühlmitteltemperatur Tw zugeführt, und es wird be
stimmt, ob die Maschinenbetriebszustände zur Durchführung
des Lernbetriebs geeignet sind. Der Lernbetrieb wird ausge
führt, wenn das Fahrzeug warmgelaufen ist, ferner im Hoch
last- und Niedrigdrehzahlbereich der Maschine, in dem Klop
fen genau bestimmt werden kann, und wenn der Bereich Db
ausgewählt ist. Das Ausgangssignal des Lernbestimmungsteils
40 wird einem Zündzeitpunktkorrekturwert-Überschreibungs
teil 41 zugeführt, dem außerdem die Maschinendrehzahl Ne,
der Saugluftdruck Pm und das Klopfsignal zugeführt werden. Der
Zündzeitpunktkorrekturwert-Überschreibungsteil 41 führt selektiv
einen vollständigen Grobkorrekturvorgang mit einem großen
Lernkorrekturwert AT und einen individuellen Feinkorrektur
vorgang mit einem kleinen Lernkorrekturwert nach Maßgabe
der Maschinenbetriebszustände aus. Der in einem Speicher 42
für große Korrekturwerte gespeicherte große Lernkorrektur
wert AT wird in Abhängigkeit vom Klopfsignal des Klopfde
tektors 34 so umgeschrieben, daß der wahre Zündzeitpunkt
IGT dem gewünschten Maximalzündzeitpunkt IGT′ in Abhängig
keit von der Oktanzahl des Kraftstoffs angenähert wird.
Wenn kein Klopfen auftritt, wird der Lernbetrieb einmal in
jeder vorbestimmten Zeitdauer t1, z. B. 1 s, durchgeführt,
um den großen Lernkorrekturwert AT um einen vorbestimmten
Wert ª zu vergrößern, wodurch der große Lernkorrekturwert
AT in Vorverstellrichtung geändert wird. Andererseits wird
der Korrekturwert AT jedesmal beim Auftreten von Klopfen um
einen vorbestimmten Wert γ verringert. Einem Klopfzähler
43, der das Auftreten von Klopfen zählt, wird das Klopf
signal zugeführt. Wenn der Klopfzähler 43 eine vorbestimmte
Anzahl α von Malen, z. B. fünf, gezählt hat, erzeugt er ein
Ausgangssignal, das dem Zündzeitpunktkorrekturwert-Über
schreibungsteil 41 zugeführt wird. Einem Korrekturwertde
tektor 44 wird der aus aus dem Speicher 42 gewonnene Kor
rekturwert AT zugeführt zum Vergleich dieses Werts mit
einem vorbestimmten Maximalvorverstellwert AM. Wenn der
Korrekturwert AT den Maximalvorverstellwert AM erreicht,
wird dem Zündzeitpunktkorrekturwert-Überschreibungsteil 41
ein Signal zugeführt; dieser unterbricht die Grobkorrektur,
wenn entweder das Signal vom Klopfzähler 43 oder vom Kor
rekturwertdetektor 44 zugeführt wird, und schätzt, daß sich
der Zündzeitpunkt dem gewünschten maximalen Zündzeitpunkt
IGT′ angenähert hat.
Danach wird ein Feinkorrekturvorgang ausgeführt. Ein klei
ner Lernkorrekturwert AP wird aus einem Speicher 45 für
kleine Korrekturwerte ausgelesen, in dem eine Vielzahl von
kleinen Lernkorrekturwerten AP gespeichert ist, die nach
Maßgabe der Maschinenbetriebszustände angeordnet sind. Ein
bestimmter kleiner Lernkorrekturwet AP wird gleichfalls in
Abhängigkeit des Auftretens von Klopfen durch Lernen im
Zündzeitpunktkorrekturwert-Überschreibungsteil 41 erhöht
oder vermindert. Dadurch wird der Zündzeitpunkt IGT weiter
vorverstellt und dem gewünschten maximalen Zündzeitpunkt
IGT′ angenähert.
Der große Lernkorrekturwert AT und der kleine Lernkorrek
turwert AP werden einem Lernkorrekturwertrechner 46 zuge
führt, in dem der Lernkorrekturwert IGL wie folgt berechnet
wird:
IGL = AT + AP.
Der Lernkorrekturwert IGL wird dem Zündzeitpunktrechner 38
wie beschrieben zugeführt.
Die Steuereinheit 30 weist ein System zum Bestimmen einer
Zeitdauer auf, in der das Klopfen erfaßt werden soll. Das
Prinzip dieses Systems wird nachstehend erläutert. Die
Zeitdauer zum Erfassen von Klopfen kann auf der Grundlage
des Zündzeitpunkts bestimmt werden. Daher wird eine Grund-
Klopferfassungsdauer entsprechend dem Grundzündzeitpunkt
IGB in Abhängigkeit von der Maschinendrehzahl Ne und dem
Saugluftdruck Pm bestimmt. Wenn sich der Zündzeitpunkt nach
Maßgabe des Lernkorrekturwerts IGL ändert, wird ein Klopf
erfassungsdauer-Korrekturwert entsprechend dem Lernkorrek
turwert IGL gebildet, wodurch die Grundklopferfassungsdauer
innerhalb eines erforderlichen Mindestbereichs korrigiert
wird.
Insbesondere umfaßt die Steuereinheit 30 einen Grund-Klopf
erfassungsdauergeber 50, dem die Maschinendrehzahl Ne und
der Saugluftdruck Pm zugeführt werden. Der Grund-Klopfer
fassungsdauergeber 50 enthält eine Nachschlagtabelle, in
der eine Vielzahl von Grund-Klopferfassungsdauer-Startzei
ten KNS gespeichert ist, und eine Nachschlagtabelle, in der
eine Vielzahl von Grund-Klopferfassungsdauer-Endzeiten KNE
gespeichert ist, die jeweils nach Maßgabe der Maschinen
drehzahl Ne und des Saugluftdrucks Pm angeordnet sind. Die
Grund-Klopferfassungsdauer-Startzeiten KNS sind zu vorbe
stimmten Zeitpunkten unmittelbar nach dem Grundzündzeit
punkt vorgegeben. Die Steuereinheit 30 hat eine Klopfer
fassungsdauer-Korrekturwerttabelle 51, in der eine Vielzahl
von Klopferfassungsdauer-Korrekturwerten ΔK gespeichert und
nach Maßgabe des Lernkorrekturwerts IGL als ansteigende
Funktion desselben angeordnet ist. Die Grund-Klopferfas
sungsdauer-Startzeit KNS, die Grund-Klopferfassungsdauer-
Endzeit KNE und der Klopferfassungsdauer-Korrekturwert ΔK,
die jeweils aus den entsprechenden Tabellen abgerufen sind,
werden einem Klopferfassungsdauerrechner 52 zugeführt, in
dem eine Klopferfassungsdauer-Startzeit KNST und eine
Klopferfassungsdauer-Endzeit KNEN wie folgt berechnet
werden:
KNST = KNS + ΔK
KNEN = KNE + ΔK.
KNEN = KNE + ΔK.
Die Startzeit KNST und die Endzeit KNEN werden dem Klopf
detektor 34 zugeführt.
Fig. 3 zeigt insgesamt den Betrieb des Systems. Bei Pro
grammstart werden die Maschinendrehzahl Ne, der Saugluft
druck Pm und die Kühlmitteltemperatur Tw in den Schritten
S100-S102 ausgelesen. In Schritt S103 wird das Auftreten
von Klopfen detektiert. Dann werden in Schritten S104 und
S105 der Maximalvorverstellwert MBT und der Grundzündzeit
punkt IGB aus den jeweiligen Nachschlagtabellen 35 und 36
nach Maßgabe der Maschinendrehzahl Ne und des Saugluft
drucks Pm ausgelesen. In den Schritten S106-S108 wird ab
gefragt, ob die Bedingungen zum Lernen erfüllt sind. Ins
besondere werden in den Schritten S106-S108 zum Lernen un
geeignete Bedingungen wie kalter Maschinenzustand oder
hoher Drehzahlbereich der Maschine, in dem das Klopfsignal
Geräusche enthalten kann, oder Niedriglastbereich der Ma
schine, in dem die Ausgangssignale der Sensoren klein sind,
ausgeschlossen. Es wird also abgefragt, ob die Maschinen
drehzahl Ne unter 5000 U/min liegt (Ne ≦ 5000 U/min), ob der
Saugluftdruck Pm über 900 mmHg liegt (Pm ≧ 800 mmHg) und ob
die Kühlmitteltemperatur Tw höher als 70°C ist
(Tw < 70°C). Wenn sämtliche Antworten in den Schritten
S106-S108 JA sind, geht das Programm zu Schritt S109 für
den Lernbetrieb weiter, der in Fig. 4 beschrieben ist.
In Schritt S200 wird abgefragt, ob die gesamte Groblern
korrektur beendet ist. Wenn die Groblernkorrektur nicht
beendet ist, wird eine Adresse des großen Lernkorrektur
werts AT im Speicher 42 in Schritt S201 in einem Index
register X gespeichert. Das Programm geht zu Schritt S203
weiter, in dem abgefragt wird, ob während des Programms
Klopfen aufgetreten ist. Wenn Klopfen aufgetreten ist, geht
das Programm zu Schritt S204 weiter, andernfalls geht es zu
Schritt S207 weiter. In Schritt S204 werden sämtliche großen
Lernkorrekturwerte AT um einen Korrekturwert γ vermindert.
In Schritt S205 werden Zeitgeber I und II gelöscht, und der
Klopfzähler 43 zählt in Schritt S206 die Anzahl von Malen,
in denen Klopfen aufgetreten ist.
Andererseits wird in Schritt S207 der Maximalvorverstell
wert MBT mit dem entsprechenden Lernkorrekturwert IGL
(AT+AP) verglichen. Wenn der Maximalvorverstellwert MBT
kleiner als der Korrekturwert IGL ist, wird der Lernbetrieb
beendet, da der Korrekturwert IGL den (äußersten) Maximal
vorverstellwert MBT übersteigt. In Schritt S208 wird der
Zeitgeber I zur Messung der Zeitdauer, in der kein Klopfen
auftritt, überprüft, und es wird abgefragt, ob die Maschine
1 gelaufen ist, ohne daß während der vorbestimmten Zeit
dauer t1 (z. B. 1 s) Klopfen aufgetreten ist. Wenn der
momentane Zeitpunkt innerhalb der Zeitdauer t1 liegt, wird
der Lernvorgang nicht ausgeführt. Wenn kein Klopfen in der
Zeitdauer t1 aufgetreten ist, wird der Korrekturwert AT in
Schritt S209 um den Wert ª erhöht, und der Zeitgeber I wird
in Schritt S210 gelöscht.
Die anschließenden Schritte S211-S215 dienen dem Abfragen
der Beendigung der Groblernkorrektur. In Schritt S211 wird
abgefragt, ob die Grobkorrektur noch durchgeführt wird.
Wenn der entsprechende Korrekturwert AT kleiner als der
vorbestimmte Maximalvorverstellwert AM ist (Schritt S212),
wird in Schritt S213 der Zeitgeber II gelöscht. In Schritt
S214 wird abgefragt, ob die Grobkorrektur beendet ist, wenn
das Klopfen häufiger als die vorbestimmte Anzahl von Malen
(z. B. fünfmal) aufgetreten ist, so daß in Schritt S215 ein
Grobkorrekturbeendigungs-Flag gesetzt wird.
Wenn der große Lernkorrekturwert AT den vorbestimmten Maxi
malwert AM erreicht (Schritt S212), wird in Schritt S216
abgefragt, ob seit dem Beginn der Grobkorrektur eine vor
bestimmte Zeitdauer t2, z. B. 3 s, abgelaufen ist. Das
Programm wird wiederholt, um die Grobkorrektur während der
vorbestimmten Zeitdauer fortzusetzen. Wenn die Zeitdauer
abgelaufen ist, geht das Programm zu Schritt S215 weiter.
Wenn der Groblernkorrekturbetrieb beendet ist, geht das
Programm von Schritt S200 zu Schritt S202 weiter, in dem
eine Adresse des kleinen Korrekturwerts AP im Indexregister
X gespeichert wird. Danach werden den Schritten S203-S210
ähnliche Schritte ausgeführt. Wenn also ein Klopfen auf
tritt, wird einer der entsprechenden kleinen Lernkorrek
turwerte AP um den vorbestimmten Korrekturwert γ verrin
gert. Wenn dagegen kein Klopfen auftritt, wird der kleine
Korrekturwert AP einmal in jeder Zeitdauer t1 erhöht, um
den Zeitpunkt vorzuverstellen. Wenn in Schritt S211 geant
wortet wird, daß die Feinkorrektur durchgeführt wird, wird
das Programm, wenn nicht die Groblernkorrektur durchgeführt
wird, wiederholt.
Während der Feinkorrektur geht das Programm nach Fig. 3 zu
Schritt S110 weiter, in dem abgefragt wird, ob der Maximal
vorverstellwert MBT größer ist als die Summe des Korrektur
werts IGL, der die Summe aus großem Korrekturwert AT und
kleinem Korrekturwert AP ist. Wenn MBT kleiner als IGL ist
(MBT ≦ IGL), geht das Programm zu Schritt S111 weiter und
berechnet den Zündzeitpunkt IGT durch Vorverstellen des
Grundzündzeitpunkts IGB mit dem Maximalvorverstellwert MBT.
Wenn dagegen MBT größer als IGL ist (MBT < IGL), wird der
Zündzeitpunkt IGT dadurch bestimmt, daß der Grundzündzeit
punkt IGB in Schritt S112 mit dem Korrekturwert IGL vor
verstellt wird. Dadurch kann der dem gewünschten maximalen
Zeitpunkt IGT′ angenäherte Zündzeitpunkt IGT erhalten wer
den, wie die stark ausgezogene Vollinie in Fig. 6 zeigt.
Unter Bezugnahme auf das Flußdiagramm von Fig. 5 wird nun
der Betrieb zur Bestimmung der Klopferfassungsdauer be
schrieben. In Schritt S300 werden die Grund-Klopferfas
sungsdauer-Startzeit KNS und die Grund-Klopferfassungs
dauer-Endzeit KNE aus den Nachschlagtabellen nach Maßgabe
der Maschinendrehzahl Ne und des Saugluftdrucks Pm im
Grund-Klopferfassungsdauergeber 50 abgerufen. In Schritt
S301 wird der Klopferfassungsdauer-Korrekturwert ΔK aus der
Klopferfassungsdauer-Korrekturwerttabelle 51 nach Maßgabe
des Zündzeitpunkt-Lernkorrekturwerts IGL abgerufen. Danach
wird in Schritten S302 bzw. S303 der Korrekturwert ΔK der
Grund-Klopferfassungsdauer-Startzeit KNS und der Grund-
Klopferfassungsdauer-Endzeit KNE hinzuaddiert. Wenn der
Zündzeitpunkt-Korrekturwert IGL Null ist, liegt eine Klopf
erfassungsdauer Tk zwischen der Grund-Klopferfassungsdauer-
Startzeit KNS unmittelbar nach dem Grundzündzeitpunkt und
der Grund-Klopferfassungsdauer-Endzeit KNE.
Wenn sich andererseits der Maximalvorverstellwert MBT auf
grund einer Änderung der Oktanzahl des Kraftstoffs ändert,
wird der Zündzeitpunkt IGT durch den Lernkorrekturwert IGL
stark vorverstellt oder verzögert. Der Klopferfassungs
dauer-Korrekturwert ΔK für den Korrekturwert IGL wird der
Grund-Klopferfassungsdauer-Startzeit KNS bzw. der Grund-
Klopferfassungsdauer-Endzeit KNE hinzuaddiert unter Bildung
der Startzeit KNST und der Endzeit KNEN. Somit wird die
Klopferfassungsdauer Tk nach Maßgabe der Vorverstellung
oder Verzögerung des Zündzeitpunkts IGT vorverstellt oder
verzögert (Fig. 7). Infolgedessen beginnt die Klopferfas
sungsdauer immer unmittelbar nach der Zündung.
Die Klopferfassungsdauer Tk wird dem Klopfdetektor 34 zu
geführt, der das Klopfsignal in Abhängigkeit vom Ausgangs
signal des Klopfsensors nur während der Dauer Tk erzeugt.
Daher wird das Klopfen zum Verbrennungszeitpunkt erfaßt,
ohne daß es durch Schwingungen beeinflußt ist, die durch
die Ventile der Maschine und Zündgeräusche hervorgerufen
werden.
Die Erfindung kann so modifiziert werden, daß anstelle des
Saugluftdrucks die Saugluftmenge oder der Drosselklappen
öffnungsgrad als Maschinenlast genützt werden.
Aus der vorstehenden Beschreibung ist ersichtlich, daß
durch die Erfindung ein Verfahren angegeben wird, bei dem
eine Klopferfassungsdauer auf der Basis einer Grund-Klopf
erfassungsdauer und eines Erfassungsdauer-Korrekturwerts,
der von einem Zündzeitpunkt-Lernkorrekturwert abhängt, be
rechnet wird. Daher wird die Erfassungsdauer unmittelbar
nach der Zündung innerhalb eines erforderlichen Mindest
bereichs vorgegeben, so daß Klopfen exakt erfaßbar ist,
ohne daß ein auf Störungen zurückgehendes Signal fehlerhaft
als Klopfsignal ermittelt wird. Wenn der Zündzeitpunkt
stark vorverstellt oder verzögert wird, wird die Klopfer
fassungsdauer entsprechend korrigiert, so daß Klopfen zu
verlässig erfaßbar ist. Da ferner der Start und das Ende
der Erfassungsdauer bestimmt sind, sind der optimale Zeit
punkt und die Länge dieser Zeitdauer ebenfalls bestimmt.
Claims (6)
1. Verfahren zum Erfassen von Klopfen in einer Brenn
kraftmaschine, wobei die Maschine eine Zündzeitpunkt
steuereinrichtung zum Berechnen eines Zündzeitpunktes
auf der Basis eines Grundzündzeitpunktes und eines
klopfabhängigen Lernkorrekturwerts aufweist, die Ma
schienendrehzahl und die Maschinenlast erfaßt werden
und das Klopfen innerhalb eines bestimmten Klopferfas
sungszeitbereichs zum Ausschließen von fehlerhaften
Geräuschaufnahmen erfaßt wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Grund-Klopferfassungszeitbereich auf der Basis von wenigstens entweder der Maschinendrehzahl oder der Maschinenlast vorgegeben wird und
der Grund-Klopferfassungszeitbereich mit einem Korrek turwert nach Maßgabe von Maschinenbetriebszuständen korrigiert wird und als bestimmter Klopferfassungszeitbereich festgelegt wird, so daß der Zündzeitpunkt zur Vermeidung von Klopfen genauer einstellbar ist.
daß ein Grund-Klopferfassungszeitbereich auf der Basis von wenigstens entweder der Maschinendrehzahl oder der Maschinenlast vorgegeben wird und
der Grund-Klopferfassungszeitbereich mit einem Korrek turwert nach Maßgabe von Maschinenbetriebszuständen korrigiert wird und als bestimmter Klopferfassungszeitbereich festgelegt wird, so daß der Zündzeitpunkt zur Vermeidung von Klopfen genauer einstellbar ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Maschinenlast aus einem Druck im Ansaugrohr
der Maschine bestimmt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Korrekturwert der klopfabhängige Lernkorrek
turwert ist.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Grund-Klopferfassungszeitbereich von einer
Startzeit und einer Endzeit bestimmt und die Korrektur
des Grund-Klopferfassungszeitbereichs durch Addition
des Korrekturwerts zu der Start- und der Endzeit
durchgeführt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Beginn des Klopferfassungszeitbereichs zu einem
Zeitpunkt unmittelbar nach dem Zündzeitpunkt be
stimmt wird.
6. Einrichtung zum Erfassen von Klopfen in einer Brenn
kraftmaschine, wobei die Maschine eine Zündzeitpunkt
steuereinrichtung zum Berechnen eines Zündzeitpunktes
auf der Basis eines Grundzündzeitpunktes und eines
klopfabhängigen Lernkorrekturwerts aufweist;
mit Detektoreinrichtungen (20, 31, 21, 32) zum Erfas sen der Maschinendrehzahl und der Maschinenlast und mit einer Klopferfassungseinrichtung (26, 34) zum De tektieren von Klopfen innerhalb eines Klopferfas sungszeitbereichs,
gekennzeichnet durch
eine Vorgabeeinrichtung (50), die einen Grund-Klopf erfassungszeitbereich auf der Basis von wenigstens entweder der Maschinendrehzahl oder Maschinenlast vor gibt;
eine Korrektureinrichtung (44), die nach Maßgabe der Maschinenbetriebsbedingungen einen Korrekturwert er mittelt; und
eine Einrichtung (52), die als Grund-Klopfzeitpunkt mit dem Korrekturwert zu einem bestimmten Klopferfas sungszeitbereich festlegt, so daß der Zündzeitpunkt zur Vermeidung von Klopfen genauer einstellbar ist.
mit Detektoreinrichtungen (20, 31, 21, 32) zum Erfas sen der Maschinendrehzahl und der Maschinenlast und mit einer Klopferfassungseinrichtung (26, 34) zum De tektieren von Klopfen innerhalb eines Klopferfas sungszeitbereichs,
gekennzeichnet durch
eine Vorgabeeinrichtung (50), die einen Grund-Klopf erfassungszeitbereich auf der Basis von wenigstens entweder der Maschinendrehzahl oder Maschinenlast vor gibt;
eine Korrektureinrichtung (44), die nach Maßgabe der Maschinenbetriebsbedingungen einen Korrekturwert er mittelt; und
eine Einrichtung (52), die als Grund-Klopfzeitpunkt mit dem Korrekturwert zu einem bestimmten Klopferfas sungszeitbereich festlegt, so daß der Zündzeitpunkt zur Vermeidung von Klopfen genauer einstellbar ist.
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D2 | Grant after examination | ||
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