DE4027292A1 - Impraegniervorrichtung fuer laufende warenbahnen - Google Patents

Impraegniervorrichtung fuer laufende warenbahnen

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DE4027292A1
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DE4027292A
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Harke Dipl Ing Paulsen
Claus Dipl Ing Tischbein
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Babcock Textilmaschinen GmbH
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Babcock Textilmaschinen GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B1/00Applying liquids, gases or vapours onto textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing or impregnating
    • D06B1/10Applying liquids, gases or vapours onto textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing or impregnating by contact with a member carrying the treating material
    • D06B1/14Applying liquids, gases or vapours onto textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing or impregnating by contact with a member carrying the treating material with a roller

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auftragen von Flüssigkeiten auf laufende Warenbahnen, insbes. für die Naß-in-Naß-Imprägnierung bei Vorbehandlungsprozessen.
Zum Aufbringen von Behandlungsflüssigkeiten auf laufende Warenbahnen ist es bekannt, diese Bahnen durch den mit der Behandlungsflüssigkeit gefüllten Trog eines Foulards zu führen. Da sich dabei in dem Trog relativ große Flüssig­ keitsmengen befinden, vergeht bis zum Erreichen des Behar­ rungszustandes der Konzentration im Trog eine relativ lan­ ge Zeit, während derer dann bei nicht unerheblichen Längen der Warenbahn der gewünschte Behandlungseffekt nicht er­ reicht wird. Außerdem besteht hierbei der Nachteil, daß große Restflottenvolumen im Imprägnierabteil verbleiben, die bei Waren- und Rezeptwechsel ungenutzt in den Kanal abge­ leitet werden und heute gesondert entsorgt werden müssen.
Zur Vermeidung der Nachteile dieser Imprägniervorrich­ tungen wurde versucht, die an der Behandlung unmittelbar beteiligten Flottenmengen möglichst klein zu halten. Da­ bei ergaben sich aber Schwierigkeiten für eine gleich­ mäßige Flüssigkeitszufuhr über die Breite der Warenbahnen. Zur Lösung dieses Problems wurde schon vorgeschlagen, die Warenbahnen durch einen länglichen Trog zu führen, in den die Behandlungsflüssigkeit durch mehrere über die Länge des Flüssigkeitsvorrats gleichmäßig verteilte, gleich ausgebildete und gleich angeordnete, an eine gemeinsame Flüssigkeitsquelle angeschlossene Kanäle zugeführt wird, die oberhalb des Flüssigkeitsvorrats münden (DE-OS 37 33 996). Diese Vorrichtung ist sehr aufwendig und störanfällig.
Durch die Erfindung soll deshalb die Aufgabe gelöst werden, eine Vorrichtung zu schaffen, bei der mit einfachen und betriebssicheren Mitteln eine gleichmäßige und gezielte Zuführung von Behandlungsflüssigkeit über die ganze Wa­ renbahn ermöglicht wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art vorgeschlagen, in einem vor dem Einlauf der Warenbahn in einen Dämpfer angeordneten Ge­ häuse abwechselnd mit der einen und der anderen Waren­ bahnseite anliegend von der Warenbahn umlaufene Impräg­ nierwalzen zu lagern, bei denen oberhalb der Zwickel zwischen den Imprägnierwalzen und den auf die Walzen auflaufenden Warenbahnteilen Gießrinnen für die Zufüh­ rung der Behandlungsflüssigkeit zur Warenbahn angeord­ net sind.
Zweckmäßig soll dabei die Zuführung der Warenbahn zu den Imprägnierwalzen über eine vor dem Trog angeordnete Leitwalze, sowie im Trog angeordnete Umlenkwalzen von oben erfolgen.
Die Flottenverteilung erfolgt also über Gießrinnen, die oberhalb der Imprägnierwalzen angeordnet sind. Die Impräg­ nierung der Warenbahn und der Austausch des Wassers in der Warenbahn mit der Chemikalienflotte wird nacheinander von beiden Warenseiten her durch Penetration der Flotte durch die Ware infolge des Druckes im Keilspalt zwischen Waren­ bahn und Imprägnierwalze erzwungen.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung soll in die Abführung der Warenbahn aus dem Gehäuse eine oberhalb der Imprägnierwalzen angebrachte einstellbare Abstreifvor­ richtung vorgesehen sein. Dadurch kann die Flottenmen­ ge begrenzt werden. Der abgestreifte Oberschuß wird in einer zwischen dem Trog und dem Dämpfer angeordneten Auf­ fangschale aufgefangen und in den Flottenkreislauf zu­ rückgeführt. Auch die bis zum Dämpfereinlauf an den Leit­ walzen abtropfende Flotte wird aufgefangen und abgeführt. Eine Begrenzung der Flottenmenge auf der Ware kann auch durch eine Verringerung der in die Verteilerrinnen ober­ halb der Imprägnierwalzen zugeführten Flottenmenge erreicht werden.
Über der Auffangschale für die aufzufangende Flotte soll ein Flusenfilter angeordnet sein. Eine Pumpe fördert die aufge­ fangene Flotte zum Mischgefäß zurück.
Durch die vorstehend beschriebene Flottenführung ist ein Verlust ausgeschlossen und eine besonders wirtschaftliche Arbeitsweise mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ge­ währleistet.
Der Feuchtegehalt der Ware, der nur durch das Tragvermögen der Ware begrenzt wird, ist so hoch, daß einerseits die Ge­ fahr von Markierungen in der Ablage minimiert wird und der Schalenaufschluß optimal ist. Bedingt durch den hohen Feuchtegehalt der Ware, stellt sich in der Imprägnier­ flotte eine Konzentration ein, die nur um 1,1- bis 1,3-fach höher ist, als diejenige auf der Ware. Die Chemika­ liendosierung erfolgt gewichtsproportional. Dadurch ist eine wirtschaftlichere Arbeitsweise möglich, da nicht aus Sicherheitsgründen mit undefinierbaren Überschüssen ge­ arbeitet werden muß. Sie gewährleistet weiterhin einen gleich­ mäßigen und reproduzierbaren Ausfall. Durch den schnellen Umsatz des Flottenvolumens ist mit einem nennenswerten Auf­ heizen der Imprägnierflotte nicht zu rechnen, weshalb das Kühlen heiß vorgewaschener Ware unterbleiben kann.
Auf der beiliegenden Zeichnung ist ein Ausführungsbei­ spiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt.
Die Warenbahn 12 durchläuft bevor sie in einen Dämpfer 11 eingeführt ein Gehäuse 10, in dem sie über eine Leit­ walze 18 von oben eingeführt wird. Im Gehäuse befinden sich die Imprägnierwalzen 13 um die die Warenbahn, wie man er­ kennen kann, abwechseld mit den beiden Warenbahnseiten anlie­ gend herumgeführt wird. Dabei bilden sich Keilspalte aus, in die die Behandlungsflüssigkeit durch oberhalb der Keil­ spalte angeordnete Gießrinnen eingegeben wird. Die Be­ handlungsflüssigkeit wird durch die Imprägnierwalzen 13 dabei von beiden Seiten durch die Warenbahn 12 hindurch­ gedrückt, was eine außerordentlich wirksame Imprägnie­ rung zur Folge hat. Vor dem Austritt der Warenbahn aus Gehäuse 10 wird diese über eine Abstreifvorrichtung 21 oder einen einstellbaren Spannriegel geführt, durch den die Flottenmenge begrenzt werden kann.
Zwischen Gehäuse 10 und dem Dämpfer 11 ist eine Auffang­ schale 15 angeordnet, in die im Trog ablaufende und an den Leitwalzen abtropfende Flotte aufgefangen wird. Aus diesem Auffanggefäß wird die Flotte durch eine Rückführ­ leitung 20 zum Mischgefäß zurückgeführt, wodurch jeg­ licher Flottenverlust vermieden wird. Zum Auffangen von Flusen ist in der Auffangschale 15 ein Flusenfilter an­ gebracht.
In das Mischgefäß werden die hochkonzentrierten, flüs­ sigen Rezeptkomponenten dosiert und Wasser nach dem Niveau im Mischgefäß geregelt zugeführt. Vom Mischgefäß fördert eine zweite Pumpe die Behandlungsflotte über das Mengen­ einstellventil 24 zu den Verteilerrinnen 14.
Die Warenspannung wird mit der, in der Belastung einstell­ baren, Pendelwalze 22 konstant eingestellt.
Im Einlauf des Dämpfers 11 sind mindestens zwei mit gerin­ ger Voreilung angetriebene Leitwalzen 23 angeordnet, die die Penetration der an der Oberfläche der Ware anhaf­ tenden Behandlungsflüssigkeit in das Innere der Ware unter­ stützen.

Claims (8)

1. Vorrichtung zum Auftragen von Flüssigkeiten auf lau­ fende Warenbahnen, insbesondere für die Naß-in-Naß- Imprägnierung bei Vorbehandlungsprozessen, dadurch ge­ kennzeichnet, daß in einem vor dem Einlauf der Waren­ bahn (12) in einen Dämpfer (11) angeordneten Gehäu­ se (10) abwechselnd mit der einen und der anderen Wa­ renbahnseite anliegend von der Warenbahn umlaufene, angetriebene Imprägnierwalzen (13) gelagert sind, bei denen oberhalb der Zwickel zwischen den Imprägnierwalzen und den auf die Walzen auflaufenden Warenbahnteilen Gießrinnen (14) für die Zuführung der Behandlungsflüs­ sigkeit zur Warenbahn angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführung der Warenbahn (12) zu den Imprägnierwal­ zen (13) über eine vor dem Gehäuse (10) angeordnete Leit­ walze (18), sowie im Gehäuse angeordnete Umlenkwalzen (17) von oben erfolgt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeich­ net, daß in die Abführung der Warenbahn (12) aus dem Gehäuse (10) eine oberhalb der Imprägnierwalzen (13) angebrachte einstellbare Abstreifvorrichtung (21) vorge­ sehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeich­ net, daß zwischen dem Gehäuse (10) und dem Dämpfer (11) eine Auffangschale (15) für im Gehäuse aufgefangene und mittels Ablauf (19) abgeführte und an den Leit­ walzen (18) zwischen Gehäuse und Dämpfer (11) abgestreif­ te Behandlungsflüssigkeit angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeich­ net, daß in der Auffangschale (15) vor der Rückführ­ leitung (20) für die aufgefangene Behandlungsflüssig­ keit zur Rückführung zum Mischgefäß mittels Pumpe ein Flusenfilter (16) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeich­ net, daß den angetriebenen Imprägnierwalzen (13) eine eine konstante, einstellbare Warenspannung während der Imprägnierung sicherstellende Pendelwalze (22) nach­ geschaltet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeich­ net, daß im Einlauf des Dämpfers (11) mindestens zwei, mit geringer Voreilung angetriebene Leitwalzen (23) vorgesehen sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeich­ net, daß in der Zuführungsleitung (25) für die Behand­ lungsflüssigkeit zu den Verteilerrinnen (14) eine Re­ geleinrichtung (24) für die Einstellung des Flüssig­ keitsauftrages auf die zu imprägnierende Warenbahn an­ gebracht ist.
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