DE4026437A1 - Bilddaten-speichereinrichtung fuer eine bilderzeugungseinrichtung - Google Patents

Bilddaten-speichereinrichtung fuer eine bilderzeugungseinrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Bilddaten-Speichereinrichtung für eine Bilderzeugungseinrichtung und betrifft insbesondere eine Bilddaten-Speichereinrichtung, in welche Bilddaten von einer externen Einrichtung geschrieben werden, und aus welcher die eingeschriebenen Daten zum Erzeugen eines Bildes gelesen werden.
Ein Laserstrahl-Drucker oder einfach ein Laserdrucker ist eine der Bilderzeugungseinrichtungen, bei welchen der vorstehend beschriebene Typ von Bilddaten-Speichereinrichtungen verwendet wird. Üblicherweise wird in einem Laserdrucker ein Laserstrahl, welcher von einem Halbleiterlaser abgegeben wird, durch eine Kollimatorlinse gebündet, um eine Abtasteinheit in Form eines rotierenden Polygonalspiegels zu erreichen. Der Polygonalspiegel lenkt den einfallenden Laserstrahl in Richtung einer F-R-Linse, welche ihrerseits ihn auf einer geladenen Oberfläche eines photoleitfähigen Elements fokussiert. Wenn der Polygonalspiegel gedreht wird, wird der Lichtfleck auf dem photoleitfähigen Element in der Hauptabtastrichtung bewegt. Gleichzeitig wird das photoleitfähige Element gedreht, um dadurch mittels des Lichtflecks in Unterabtastrichtung abgetastet zu werden. Ein Photodetektor ist in einer Position außerhalb des Bilddaten-Schreibbereichs des photoleitfähigen Elements angeordnet. Durch Feststellen des durch den Spiegel abgelenkten Laserstrahls entwickelt der Photodetektor ein Synchronisier-(Sync-)Signal und gibt es an eine Signalverarbeitungseinrichtung ab. Entsprechend diesem Synchronisier-Signal, führt die Signalverarbeitungsschaltung ankommende Bilddaten zu vorherbestimmten Zeitpunkten einer Laseransteuereinheit zu. Die Laseransteuereinheit steuert den Laser entsprechend den Bilddaten an. Folglich tastet der Laserstrahl, welcher durch die Bilddaten moduliert worden ist, das photoleitfähige Element ab, um auf ihm elektrostatisch ein latentes Bild zu erzeugen. Das latente Bild wird durch eine Entwicklungseinheit entwickelt und dann an ein Papierblatt oder ein ähnliches Aufzeichnungsmaterial übertragen. Ein horizontales Synchronisier-Signal, welches von dem Synchronisier-Signal abgeleitet worden ist, welches von dem Photodetektor abgegeben worden ist, wird an eine externe Einrichtung angelegt.
Ein Laserdrucker, welcher so, wie vorstehend beschrieben, ausgeführt und betrieben wird, versorgt die externe Einrichtung nicht mit Information, welche sich auf die Abtastgeschwindigkeit bezieht, d. h. die Rotationsgeschwindigkeit und die Anzahl Oberflächen des Polygonalspiegels. Daher ist es wahrscheinlich, daß die nächste eine Zeile von Bilddaten von der externen Einrichtung an den Drucker gesendet wird, bevor letzterer die vorherige Zeile Bilddaten vollständig geschrieben hat, wodurch es dann zu einem Konflikt bei Bilddaten kommt. Sollten die Schreib- und Leseoperationen, wie vorstehend ausgeführt, miteinander kollidieren, d. h. sollte eine von ihnen die andere einholen, dann würden Signale an den Ein-/Ausgabe-Anschlüssen der Zeilenpuffer kollidieren, wodurch ein RAM-Speicher in der Bilddaten-Speichereinrichtung zerstört würde und/oder die Daten verlorengingen.
Gemäß der Erfindung soll daher eine Bilddaten-Speicherein­ richtung für eine Bilderzeugungseinrichtung geschaffen werden, bei welcher verhindert ist, daß eine Schreib- und eine Leseoperation miteinander kollidieren, und bei welcher dadurch ein Schaden an einem RAM-Speicher oder einem ähnlichen Speicher sowie ein Datenverlust ausgeschlossen sind. Gemäß der Erfindung ist dies bei einer Bilddaten-Speichereinrichtung für eine Bilderzeugungseinrichtung durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs erreicht. Gemäß der Erfindung ist somit eine insgesamt verbesserte Bilddaten­ Speichereinrichtung für eine Bilderzeugungseinrichtung geschaffen.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von bevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen im einzelnen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockdiagramm, in welchem schematisch ein herkömmlicher Laserdrucker dargestellt ist;
Fig. 2 ein Blockdiagramm, in welchem schematisch Signale dargestellt sind, welche zwischen dem Laserdrucker und einer externen Einrichtung ausgetauscht werden;
Fig. 3 die Wellenformen von in Fig. 2 wiedergegebenen Signalen;
Fig. 4 ein Blockdiagramm, in welchem schematisch eine bevorzugte Ausführungsform der Bilddaten-Speichereinrichtung gemäß der Erfindung schematisch dargestellt ist;
Fig. 5 ein Blockdiagramm, in welchem schematisch eine spezielle Ausführungsform eines Schreib- oder eines Lese-Selektors dargestellt ist, welche in der Ausführungsform vorgesehen sind;
Fig. 6 und 7 Wellenformen von Signalen, welche in der Ausfüh­ rungsform anliegen;
Fig. 8 ein Blockdiagramm, in welchem schematisch ein Steuersystem mit einem PLL-Kreis für eine Polygonalspiegel-Steuerung und ein FG-Servogerät dargestellt ist;
Fig. 9 Signale, welche in der dargestellten Ausführungsform von einer externen Einrichtung an einen Laserdrucker übertragen werden;
Fig. 10 und 11 die Wellenformen von Signalen;
Fig. 12 ein Blockdiagramm einer weiteren Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 13 die Wellenformen von Signalen, die an der weiteren Ausführungsform anliegen, und
Fig. 14 die Wellenformen von Signalen, welche anliegen würden, wenn die weitere Ausführungsform nicht verwendet würde.
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird anhand von Fig. 1 kurz ein Laserdrucker beschrieben, der zu einer Gruppe von Bilderzeugungseinrichtung gehört, bei welchen die Erfindung anwendbar ist. Ein Laserstrahl, welcher von einem Halbleiterlaser 401 abgegeben wird, wird mittels einer Kollimatorlinse 402 gebündelt, um so eine Abtasteinheit in Form eines rotierenden Polygonalspiegels 403 zu erreichen. Der Polygonalspiegel 403 lenkt den auffallenden Laserstrahl in Richtung einer F-R-Linse 404, welche ihn ihrerseits auf einer geladenen Fläche eines photoleitfähigen Elements 405 fokussiert. Wenn der Polygonalspiegel 403 gedreht wird, wird der Lichtfleck, welcher auf einem photoleitfähigen Element 405 erzeugt worden ist, in der Hauptabtastrichtung bewegt, wie in Fig. 1 durch einen Pfeil X angezeigt ist. Gleichzeitig wird das photoleitfähige Element 405 in einer durch einen Pfeil Y angezeigten Richtung gedreht, wodurch der Lichtfleck das Element 405 in der Unterabtastrichtung abtastet. Ein Photodetektor 406 ist in einer Position außerhalb des Bilddaten-Schreibbereichs des photoleitfähigen Elements 405 festgelegt. Durch Feststellen des mittels des Spiegels 403 abgelenkten Laserstrahls entwickelt der Photodetektor 406 ein Synchronisier-Signal und gibt es an eine Signalverarbeitungsschaltung 407 ab. Entsprechend dem Synchronisier-Signal führt die Signalverarbeitungsschaltung 407 ankommende Bilddaten zu vorherbestimmten Zeitpunkten einer Laseransteuereinheit 408 zu. Die Laseransteuereinheit 408 steuert den Laser 401 entsprechend den Bilddaten an. Folglich tastet ein Laserstrahl, welcher von den Bilddaten moduliert worden ist, das photoleitfähige Element 405 ab, um auf ihm elektrostatisch ein latentes Bild zu erzeugen. Das latente Bild wird durch eine Entwicklungseinheit entwickelt und dann an ein Papierblatt oder ein ähnliches Aufzeichnungsmaterial übertragen. Andererseits trifft ein Laserstrahl, welcher von dem Laser 401 nach rückwärts abgegeben wird, auf einen anderen Photodetektor 409. Eine Steuerschaltung 410 steuert die Laseransteuereinheit 408 entsprechend einem Ausgang des Photodetektors 409, welcher die Intensität des auftretenden Laserstrahls darstellt, wodurch die Menge des von dem Laser 401 abgegebenen Lichts konstant gehalten wird.
In Fig. 2 sind Signale dargestellt, welche zwischen dem Laserdrucker 1 und einer externen Einrichtung 2 ausgetauscht werden. Die Signale enthalten ein horizontales Synchronisier­ Signal LSNC, welches von dem Laserdrucker 1 in Verbindung mit dem Synchronisier-Signal von dem Photodetektor 406 abgegeben wird. (Fig. 1). Wenn der Laserstrahl durch den Polygonalspiegel 403 gesteuert wird, wie in Fig. 1 dargestellt ist, wird die Schreibgeschwindigkeit des Laserdruckers 1 durch die Rotationsgeschwindigkeit und die Anzahl Oberflächen des Spiegels 403 bestimmt. Die horizontale Synchronisation des Laserdruckers 1 wird mit dem Signal LSYNC durchgeführt. In Fig. 3 sind die Wellenformen der in Fig. 2 dargestellten Signale wiedergegeben. Wie dargestellt, legt die externe Einrichtung 2 an den Laserdrucker 1 Bilddaten DATA und ein Tastsignal STROBE an, welches den Beginn und das Ende sowie die Bereiche von Bilddaten DATA anzeigt. Der Laserdrucker 1 gibt das horizontale Synchronisier-Signal LSYNC an die externe Einrichtung 2 ab, wie früher bereits erwähnt worden ist
Im allgemeinen versorgt der Laserdrucker 1 die externe Einrichtung 2 nicht mit Information, welche sich auf dessen Abtastgeschwindigkeit, d. h. die Rotationsgeschwindigkeit und die Anzahl Oberflächen des Polygonalspiegels 403, bezieht. Die Bilddaten-Speichereinrichtung soll nunmehr durch eine Anzahl Zeilenpuffer gebildet sein, und die externe Einrichtung soll Bilddaten an den Laserdrucker 1 beispielsweise Zeile für Zeile in Intervallen übertragen, welche kürzer als die Intervalle des horizontalen Synchronisier-Signals LSYNC sind. Dann ist es wahrscheinlich, daß die nächste eine Zeile an Bilddaten DATA von der externen Einrichtung 2 an den Drucker 1 gesendet wird, bevor letzterer die vorherige Zeile Bilddaten vollständig geschrieben hat, wodurch es dann zu einer Kollision von Bilddaten DATA kommt. Sollten die Schreib- und Leseoperationen, wie ausgeführt, miteinander kollidieren, d. h. sollte eine von ihnen die andere einholen, würden Signale an den Ein-/Ausgangsanschlüssen der Zeilenpuffer miteinander kollidieren, wodurch ein RAM-Speicher in der Bilddaten-Speichereinrichtung zerstört und/oder die Daten verloren gingen.
Anhand von Fig. 4 bis 14 werden nunmehr bevorzugte Ausführungsformen einer Bilddaten-Speichereinrichtung gemäß der Erfindung beschrieben. In den Figuren sind dieselben oder ähnliche Elemente wie diejenigen beim Stand der Technik mit denselben Bezugszeichen bezeichnet, und werden der Einfachheit halber nicht noch einmal beschrieben.
In Fig. 4 weist eine Bilddaten-Speichereinrichtung gemäß der Erfindung Puffer 10a bis 10c für jeweils eine Zeile Bilddaten auf. Verknüpfungsglieder 11a bis 11c sind jeweils einem der Puffer 10a bis 10c zugeordnet. Bilddaten DATA werden über die zugeordneten Verknüpfungsglieder 11a bis 11c in einen der Puffer 10a bis 10c geschrieben. Ein Schreibselektor 14 ist mit einem Verknüpfungsglied 15 verbunden, welches seinerseits mit den Verknüpfungsgliedern 11a bis 11c und den Puffern 10a bis 10c verbunden ist. Adressendecodierer 13a bis 13c sind jeweils mit den Puffern 10a bis 10c verbunden, um letzteren Adressensignale zuzuführen. Ein Lese-Bildelementtakt RCLK und ein Schreib-Bildelementtakt WCLK werden an die Verknüpfungsglieder 11a bis 11c angelegt, welche ihrerseits einen Takt CLK an ihre zugeordneten Adressendecodierer 13a bis 13c anlegen.
Verknüpfungsglieder 12a, 12b und 12c sind ebenfalls mit den Puffern 10a, 10b bzw. 10c verbunden. Bilddaten DATA, welche in die Puffer 10a bis 10c geschrieben sind, werden unter der Steuerung eines Leseselektors 16 selektiv über die zugeordneten Verknüpfungsglieder 12a bis 12c daraus ausgelesen. Der Leseselektor 16 ist mit einem Verknüpfungsglied 17 verbunden, welches seinerseits mit den Verknüpfungsgliedern 12a bis 12c verbunden ist. Ein Schreib-Zeilensynchronisier-Signal WLSYNC und ein Lese-Zeilensynchronisier-Signal RSYNC werden an den Schreibselektor 14 bzw. den Leseselektor 16 angelegt. Ein Bilderzeugungssignal FGATE wird an die Verknüpfungsglieder 15 und 17 und die Selektoren 14 und 16 angelegt.
In Fig. 5 ist eine spezielle Ausführung des Schreibselektors 14 oder des Leseselektors 16 dargestellt. In Fig. 5 wird das Bilderzeugungssignal FGATE an einen Eingang eines NOR-Glieds 20 angelegt, dessen Ausgang mit einem Ladeanschluß LOAD eines Zählers 21 verbunden ist. Das Schreib-Zeilensynchronisier-Signal WLSYNC oder das Lese-Zeilensynchronisier-Signal RLSYN wird an einen Taktanschluß CLK des Zählers 21 angelegt. Der Zähler 21 ist mit seinem Anschluß RC mit dem anderen Eingang des NOR-Glieds 20 verbunden. Anschlüsse Qa und Qb des Zählers 21 sind jeweils mit einem von zwei Eingängen eines NAND-Glieds 22 verbunden. In dieser Ausführung liegen Auswählsignale, welche für die Puffer vorgesehen sind, an den Anschlüssen Qa und Qb des Zählers 21 und dem Ausgang des NAND-Glieds 22 an.
Wie in Fig. 9 dargestellt, sendet die externe Einrichtung 2 an den Laserdrucker 1 den Lese-Bildelementtakt RCLK, den Schreib-Bildelementtakt WCLK, ein Schreib-Zeilensynchronisier-Signal WLSYNC und Bilddaten DATA. Das Lese-Zeilensynchronisier-Signal RLSYNC wird in dem Laserdrucker erzeugt. Wie in Fig. 11 dargestellt, ist das Synchronisier-Signal RLSYNC nicht synchron mit dem Synchronisier-Signal WLSYNC.
In der dargestellten Ausführungsform wird die Rotation des Polygonalspiegels 403 durch einen PLL-Kreis gesteuert, wie in Fig. 8 dargestellt ist. In der speziellen Anordnung der Fig. 8 ist ein Ausgang eines Bezugsoszillators 25 mit einem Eingang eines Phasenvergleichers 26 verbunden. Der Ausgang des Phasenvergleichers 26 ist mit einem Eingang eines Tiefpaßfilters (LPF) 27 verbunden. Der Ausgang des Tiefpaßfilters 27 ist mit einem Eingang einer Mischstufe 28 verbunden, deren Ausgang mit dem Eingang eines Leistungsverstärkers 30 verbunden ist. Ein Motor (M) 32 ist mit dem Ausgang des Leistungsverstärkers 30 verbunden. Ein Codierer (FG) 33 zum Fühlen der Rotation des Motors 32 ist mit einer Verstärker- und Wellenformerschaltung 31 verbunden, welche ihrerseits mit dem anderen Eingang des Phasenvergleichers 26 und mit einem Eingang eines Frequenz-Spannungs-(FS-)Umsetzers 29 verbunden ist. Der Ausgang des FS-Umsetzers 29 ist mit dem anderen Eingang der Mischstufe 28 verbunden.
Beim Betrieb befindet sich während eines Bilderzeugungsabschnitts das Bilderzeugungssignal FGATE auf einem hohen Pegel "H", wie in Fig. 6 dargestellt ist. In diesem Abschnitt befinden sich das Verknüpfungsglied 15, der Schreibselektor 14, das Verknüpfungsglied 17 und der Leseselektor 16 jeweils in eingeschaltetem Zustand. Folglich wird einer der Puffer 10a bis 10c durch das Pufferauswählsignal von dem Schreibselektor 14 aus in einen Schreibzustand gebracht. In diesem Zustand werden Bilddaten DATA, welche dem Schreib-Bildelementtakt WCLK zugeordnet sind, synchron mit dem Schreib-Zeilensynchronisier-Signal WLSYNC in den einen ausgewählten Puffer geschrieben. Gleichzeitig wird ein anderer der Puffer 10a bis 10c durch das Pufferauswählsignal von dem Leseselektor 16 in einen Lesezustand gebracht, so daß Bilddaten DATA, welche dem Lese-Bildelementtakt RCLK zugeordnet sind, synchron mit dem Lese-Zeilensynchronisier-Signal RLSYNC aus diesem ausgelesen werden.
Wie in Fig. 7 dargestellt, werden, während das Bilderzeugungssignal FGATE "H" ist, die Puffer 10a bis 10c nacheinander zum Schreiben und Lesen von Bilddaten DATA ausgewählt, um so zu verhindern, daß Signale miteinander in Konflikt geraten. Während eines Nicht-Bilderzeugungsabschnittes kehrt das Bilderzeugungssignal FGATE auf einen niedrigen Pegel "L" zurück, und die Verknüpfungsglieder 15 und 17 und die Zeilenselektoren 14 und 16 werden ausgeschaltet, wodurch die Auswahl zum Lesen und Schreiben von Bilddaten DATA unterbrochen wird. Jedoch wird, wie in Fig. 5 dargestellt, der Zähler 21 des PLL- Kreises konstant geladen, da der Ausgang des NOR-Glieds 20 "H" ist. Folglich wird einer der Puffer 10a bis 10c in einem Lesezustand, ein anderer in einem Schreibzustand und ein dritter in einem unwirksamen Zustand gehalten. Folglich wird beim Umschalten des Bilderzeugungssignals FGATE von "L" auf "H" zu Beginn des nächsten Bilderzeugungsabschnittes der Betrieb unter den vorstehend geschilderten Bedingungen und daher stabil wieder aufgenommen.
In diesem Sinn spielt daher das Bilderzeugungssignal FGATE die Rolle einer Steuereinrichtung, um nacheinander die einzelnen Puffer während eines Bilderzeugungsabschnitts in ganz bestimmte Zustände zu bringen und sie dann in diesen speziellen Zuständen während eines Nicht-Bilderzeugungsabschnitts festzulegen.
In Fig. 8 vergleicht der Phasenvergleicher 26 die Ausgangsfrequenz fr des Codierers 33 mit der Ausgangsfrequenz fs des Bezugsoszillators 25 bezüglich der Phase. Das sich ergebende Fehlersignal wird durch den Tiefpaßfilter 27 geglättet und dann der Mischstufe 28 zugeführt. In diesem Fall gilt dann, je größer die Phasendifferenz ist, um so größer ist das Ausgangssignal des Tiefpaßfilters 27. Andererseits wird das Ausgangssignal des Codierers 33, welches über die Verstärker- und Wellenformerschaltung 31 geleitet worden ist, an den FS- Umsetzer 29 angelegt. Die Ausgangsspannung des FS-Umsetzers 29 wird durch die Mischstufe 28 mit dem Ausgangssignal des Tiefpaßfilters 27 gemischt. Das gemischte Signal von der Mischstufe 28 wird durch den Leistungsverstärker 30 verstärkt und dann an dem Motor 32 angelegt. In dieser speziellen Ausführungsform wird eine Steuerung in der Weise bewirkt, daß die Ausgangssignale des Bezugsoszillators 25 und des Codierers 33 miteinander nicht nur in der Phasendifferenz, sondern auch in der Frequenz, d. h. fs = fr, übereinstimmen.
Die Drehzahl des Motors 32 soll nunmehr N (U/min) sein, und der Codierer 33 soll a Rechteckimpulse pro Umdrehung des Motors 32 erzeugen. Dann gilt die Gleichung:
Da fr = fs ist, wird
Das horizontale Synchronisiersignal LSYNC soll in Intervallen von Tlsync anliegen, und der Polygonalspiegel 403 soll n Oberflächen haben; dann gilt:
Aus den Gl.'en (2) und (3) ergibt sich dann:
Folglich gilt, wenn das Ausgangssignal des Bezugsoszillators 25 eine Periode von Ts hat,
Bei den in Fig. 10 dargestellten Bedingungen für LSYNC und CLK läßt sich dann Tlsync ausdrücken als:
Wenn ein hochfrequenter Takt, dessen Periode t (<Ts) ist, verfügbar ist, können Ts und Tlsync durch Teilen auf folgende Weise erzeugt werden:
Ts = 4t (7)
Tlsync = 21t (8)
In Gl. (5) sind n und a jeweils eine ganze Zahl, so daß a/n eine ganze Zahl oder ein ganz bestimmter Bruch (was durch den Takt festgelegt ist) sind. Es folgt, daß durch Auswählen von t erhalten werden:
Ts = nt (9)
Tlsync = at (10)
Mit diesen Gleichungen kann Tlsync vollständig synchron zu Ts erzeugt werden, indem der Takt, dessen Periode t ist, in Ts und Tlsync aufgeteilt werden.
Wenn in dieser Ausführungsform die Bilddaten DATA von der externen Einrichtung 2 an den Laserdrucker 1 übertragen werden, erzeugt der Laserdrucker 1 nicht das horizontale Synchronisiersignal LSYNC; statt dessen sendet sie äußere Ein­ richtung 10 an den Drucker 1 zusammen mit dem Schreib-Zeilensynchronisier-Signal WLSYNC einen Takt PCLK zum Ansteuern des Polygonalspiegels 403.
Wie in Fig. 11 dargestellt, sind das Lese-Zeilensynchronisier- Signal RLSYNC und das Schreib-Zeilensynchronisier-Signal WLSYNC nicht synchron miteinander. Andererseits ergibt sich aus den Gl.′en (5) und (9):
Obwohl Trlsync gleich Twlsync ist, unterscheiden sie sich in der Phase voneinander. Folglich stimmen der Zeitpunkt, an welchem der Laserdrucker 1 Bilddaten DATA erhält, und der Zeitpunkt, an welchem der Drucker 1 mit Schreiben beginnt, nicht überein.
Wie oben ausgeführt, werden in der dargestellten Ausführungsform die einzelnen Puffer in ganz bestimmten Zuständen während eines Nicht-Bilderzeugungsabschnitts festgelegt, um dadurch den Puffersteuerabschnitt von Funktionsstörungen zu befreien, welche die Speichereinrichtung schädigen würden. Vor einem Bilderzeugungsabschnitt werden die Selektoren rückgesetzt, um die Puffer immer unter denselben Bedingungen auszuwählen. Dies ist vorteilhaft, um stabile Bilderzeugungsoperationen sicherzustellen. Darüber hinaus wird die Schreiboperation des Druckers von der äußeren Einrichtung gesteuert, so daß eine Anzahl Drucker parallel geschaltet werden können, wodurch effiziente Operationen gefördert werden.
Anhand von Fig. 12 wird eine weitere Ausführungsform der Erfindung beschrieben, wobei dieselben oder ähnliche Komponenten mit denselben Bezugszeichen bezeichnet sind und daher nicht noch einmal beschrieben werden. Wie in Fig. 12 dargestellt, weist diese Ausführungsform einen Schreibzähler 40 und einen Lesezähler 41 auf, welche jeweils Ternärzähler sind. Der Schreibzähler 40 weist am Ausgang UND-Glieder 40a bis 40c auf, welche mit den Puffern 10a bis 10c bzw. den Verknüpfungsgliedern 11a bis 11c verbunden sind. In ähnlicher Weise hat der Lesezähler 41 am Ausgang UND-Glieder 41a bis 41c, welche mit den Verknüpfungsgliedern 12a bis 12c bzw. Adressen-Decodierern 13a bis 13c verbunden sind. Der Lese- Bildelementtakt RCLK wird an die Adressen-Decodierer 13a bis 13c angelegt, während das Lese-Zeilensynchronisiersignal RLSYNC an die Adressen-Decodierer 13a bis 13c und einen Lesezähler 41 angelegt wird. Ferner wird der Schreib-Bildelementtakt WCLK an die Adressen-Decodierer 13a bis 13c angelegt, während das Schreib-Zeilensynchronisier-Signal WLSYNC an den Schreibzähler 40 angelegt wird. Der Rest dieser Ausführungsform ist identisch mit der vorherigen Ausführungsform.
Wenn in dieser speziellen Ausführungsform die Ausgangssignale der UND-Glieder 40a bis 40c des Schreibzählers 40 auf "H" schalten, werden ihre zugeordneten Puffer 10a bis 10c in einen Schreibzustand gebracht. Wenn die Ausgangssignale der UND-Glieder 41a bis 41c des Lesezählers 41 auf "H" geschaltet werden, werden ihre zugeordneten Puffer 10a bis 10c in einen Lesezustand gebracht. Sollten nur zwei Puffer verwendet werden, würden sich die Schreib- und Leseoperationen überlappen, wie in Fig. 14 dargestellt ist. Im Unterschied hierzu ist in der dargestellten Ausführungsform verhindert, daß die Signale miteinander in Konflikt kommen und dadurch sind genaue Schreib- und Leseoperationen sichergestellt, wie in Fig. 13 dargestellt ist. Da die Schreib- und Lesezähler 40 und 41 beide selbst während eines Nicht-Bilderzeugungsabschnitts in einem geladenen Zustand gehalten werden, werden die Puffer 10a bis 10c in einem Nicht-Zugriffszustand gehalten, während sie mit einer vorherbestimmten Reihenfolge versehen sind, und zu Beginn eines Bilderzeugungsabschnitts ihre Operationen wieder stabil aufnehmen.
Gemäß der Erfindung ist das Steuern über Puffer während Nicht-Bilderzeugungsabschnitten frei von Fehlern und daher ist ein Schaden an einer Speichereinrichtung oder Verlust von Daten ausgeschlossen. Folglich können zu Beginn eines Bilderzeugungsabschnitts Bilddaten sicher und effizient in einer vorherbestimmten Reihenfolge, d. h. ohne irgendeinen Konflikt gelesen und geschrieben werden.

Claims (1)

  1. Bilddaten-Speichereinrichtung für eine Bilderzeugungseinrichtung, gekennzeichnet durch
    eine Anzahl Zeilenpuffer (10a bis 10c), um jeweils eine Datenzeile zu speichern;
    eine Schreibeinrichtung, um Bilddaten, welche von einer externen Einrichtung (2) übertragen worden sind, in die Anzahl Zeilenpuffer (10a bis 10c) entsprechend einem externen Zeilensynchronisier-Signal zu schreiben, das von der externen Einrichtung (2) zugeführt worden ist;
    eine Einrichtung zum Erzeugen eines internen Zeilensynchronisier-Signals, welches nicht synchron mit dem externen Zeilensynchronisier-Signal ist;
    eine Einrichtung zum Erzeugen eines Bilderzeugungssignals in Verbindung mit einem Bilderzeugungsabschnitt zum Erzeugen eines Vollbildes;
    Wähleinrichtungen (14, 16), um jeden der Anzahl Zeilenpuffer (10a bis 10c) in einen ganz bestimmten Zustand, nämlich einen Lesezustand, einen Schreibzustand oder einen unwirksamen Zustand zu bringen, und
    eine Steuereinrichtung, durch welche während eines Bilderzeugungsabschnitts die Wähleinrichtung die Anzahl Zeilenpuffer (10a bis 10c) in den Lese-, Schreib- und unwirksamen Zustand entsprechend dem Bilderzeugungssignal zu bringen, wohingegen während eines Nicht-Bilderzeugungsabschnitts die Wähleinrichtungen die Anzahl Puffer in dem Lese-, Schreib- und unwirksamen Zustand halten.
DE4026437A 1989-08-21 1990-08-21 Bilddaten-Speicher- und Schreibeinrichtung für eine Bilderzeugungseinrichtung Expired - Lifetime DE4026437C2 (de)

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