DE4025596A1 - Kantenverkleidungsvorrichtung - Google Patents
KantenverkleidungsvorrichtungInfo
- Publication number
- DE4025596A1 DE4025596A1 DE19904025596 DE4025596A DE4025596A1 DE 4025596 A1 DE4025596 A1 DE 4025596A1 DE 19904025596 DE19904025596 DE 19904025596 DE 4025596 A DE4025596 A DE 4025596A DE 4025596 A1 DE4025596 A1 DE 4025596A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- guide
- edge
- frame
- workpiece
- roller
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C63/00—Lining or sheathing, i.e. applying preformed layers or sheathings of plastics; Apparatus therefor
- B29C63/0026—Lining or sheathing, i.e. applying preformed layers or sheathings of plastics; Apparatus therefor an edge face with strip material, e.g. a panel edge
- B29C63/0034—Lining or sheathing, i.e. applying preformed layers or sheathings of plastics; Apparatus therefor an edge face with strip material, e.g. a panel edge the strip material being folded
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27D—WORKING VENEER OR PLYWOOD
- B27D5/00—Other working of veneer or plywood specially adapted to veneer or plywood
- B27D5/003—Other working of veneer or plywood specially adapted to veneer or plywood securing a veneer strip to a panel edge
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C65/00—Joining or sealing of preformed parts, e.g. welding of plastics materials; Apparatus therefor
- B29C65/02—Joining or sealing of preformed parts, e.g. welding of plastics materials; Apparatus therefor by heating, with or without pressure
- B29C65/10—Joining or sealing of preformed parts, e.g. welding of plastics materials; Apparatus therefor by heating, with or without pressure using hot gases (e.g. combustion gases) or flames coming in contact with at least one of the parts to be joined
Description
Die Erfindung betrifft eine Kantenverkleidungsvorrichtung
zum Aufbringen eines einseitig mit einem Heißkleber
versehenen Verkleidungsbandes auf die Kante eines
Werkstücks, enthaltend einen im Bereich der Kante an dem
Werkstück geführten, relativ zu dem Werkstück beweglichen
Rahmen mit einer Tragkonstruktion für einen Vorrat des
Verkleidungsbandes, das während der Bewegung des Rahmens
relativ zu dem Werkstück von dem Vorrat entnommen wird,
ein Führungselement zur Zuführung des von dem Vorrat
entnommenen Verkleidungsbandes zu der zu verkleidenden
Kante des Werkstücks derart, daß die mit dem Heißkleber
versehene Seite des Verkleidungsbandes der zu
verkleidenden Kante zugekehrt ist, eine Heizvorrichtung
zur Erwärmung und Aktivierung des Heißklebers, und
mindestens eine Anpreßrolle zum Anpressen und Ankleben
des erwärmten Verkleidungsbandes an die zu verkleidende
Kante des Werkstücks.
Geräte der vorgenannten Art sind in stationären
Ausführungen, vergleiche z. B. DE-OS 31 11 985, und
beweglichen Ausführungen bekannt, bei denen das Gerät von
Hand entlang der zu verkleidenden Kante des Werkstücks
bewegt wird, vergleiche z. B. das Kantenanleimgerät AG 98
der Firma WEGOMA GmbH Maschinenfabrik, D-7531
Eisingen/Pforzheim. Bei diesem Gerät sind zwei miteinander
einstellbar verbundene Führungsbacken vorgesehen, die sich
entlang gegenüberliegender Seitenflächen des Werkstücks
erstrecken und in denen eine Anpreßrolle um eine zum
Werkstück senkrechte Achse drehbar gelagert ist.
Ein Kantenband wird von einer an den Führungsbacken
befestigten Vorratsrolle abgewickelt und der Anpreßrolle
zugeführt. Im Bereich vor der Anpreßrolle ist ein auf das
Kantenband gerichtetes Heißluftgebläse angeordnet, durch
das der Kleber des Kantenbandes aktiviert wird, das dann
unter der Wirkung der Anpreßrolle auf die Kante des
Werkstücks aufgeklebt wird.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine
Kantenverkleidungsvorrichtung der eingangs genannten Art
mit einer sicheren und leicht gängigen Führung zu
schaffen, das eine hohe Sicherheit der Klebung
gewährleistet.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß
der Rahmen mindestens zwei, gegenüberliegenden
Seitenflächen des Werkstücks zugeordnete Paare von
Führungs- und Andrückrollen aufweist, deren Achsen
parallel zu den Seitenflächen des Werkstücks verlaufen,
daß für jeweils ein Paar von Achsen der Führungs- und
Andrückrollen eine Halterung vorgesehen ist, in der die
Achsen der Führungs- und Andrückrollen in Anpassung an die
Breite des Werkstücks gegeneinander verstellbar sind, daß
die Achsen der Führungs- und Andrückrollen unter einem
Winkel im Bereich von 80o bis 88o zur Längsachse des
Rahmens verlaufen und daß in dem Rahmen eine in
Bewegungsrichtung vor dem Führungselement angeordnete, an
der zu verkleidenden Kante angreifende Antriebsrolle
gelagert ist, mit der Antriebsmittel zur Entnahme des
Verkleidungsbandes von dem Vorrat antriebsmäßig gekoppelt
sind.
Die seitlich an dem Werkstück angreifenden Führungs- und
Andrückrollen gewährleisten eine sichere und leicht
gängige Führung der Vorrichtung an dem Werkstück. Dabei
bewirkt die Neigung der Achsen der Paare von Führungs- und
Andrückrollen in einem Winkel in einem Bereich von 80o bis
88o, vorzugsweise von 85o, zur Bewegungsrichtung bzw.
Längsachse des Rahmens, daß die Vorrichtung nicht nur
geführt, sondern gleichzeitig auch gegen die zu
verkleidende Kante gedrückt bzw. gezogen wird. Dadurch
wird die für eine erfolgreiche Klebung erforderliche
Anpressung der mindestens einen Anpreßrolle an die zu
verkleidende Kante sichergestellt.
Bei einer vorteilhaften Ausführung der erfindungsgemäßen
Kantenverkleidungsvorrichtung ist vorgesehen, daß der
Rahmen gegenüber den Achsen der Führungs- und
Andrückrollen um eine zur Längsachse des Rahmens parallele
Achse verschwenkbar ist. Dies wird insbesondere dadurch
erreicht, daß die Achsen der Führungs- und Andrückrollen
und die Spannbacken der Halterung mit zusammenwirkenden
Verbindungsgliedern versehen sind, die durch eine
Feststellschraube, die parallel zur Längsachse des Rahmens
verläuft, in vorwählbaren Winkelstellungen zueinander
feststellbar sind. Auf diese Weise wird ermöglicht, mit
der erfindungsgemäßen Kantenverkleidungsvorrichtung auch
solche Kanten zu verkleiden, die nicht senkrecht, sondern
unter einem schrägen Winkel zu den gegenüberliegenden
Seitenflächen des Werkstücks verlaufen.
Eine weitere bevorzugte Ausbildung der erfindungsgemäßen
Kantenverkleidungsvorrichtung enthält koaxial zu der
Antriebsrolle ein Antriebsrad und ein Rollenpaar. Eine
erste Rolle des Rollenpaares steht mit dem Antriebsrad in
Antriebsverbindung, und das Rollenpaar bildet einen
Rollenspalt, durch den das Verkleidungsband während des
Gebrauchs der Vorrichtung gefördert wird. Auf diese Weise
wird ein von den Anpreßrollen getrennter Förderantrieb
für das Verkleidungsband erreicht, wodurch Störungen des
Klebevorgangs, d. h. der Anpressung des Verkleidungsbandes
durch die Anpreßrolle an die zu verkleidende Kante des
Werkstücks unter der Einwirkung der Förderung des
Verkleidungsbandes sicher ausgeschlossen werden.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Kantenverkleidungsvorrichtung ist in den Abbildungen
dargestellt und wird nachfolgend anhand der Bezugszeichen
im einzelnen erläutert und beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht der Kantenverklei
dungsvorrichtung;
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Rahmen der
Kantenverkleidungsvorrichtung nach Fig. 1;
und
Fig. 3 eine teilweise Schnittansicht einer
Halterung für ein Paar von Führungs- und
Andrückrollen bei der Kantenverkleidungs
vorrichtung nach Fig. 1.
In der schematischen Seitenansicht von Fig. 1 erkennt man
ein Werkstück 1 und eine einer Kante 2 des hochstehenden
Werkstücks aufsitzende Kantenverkleidungsvorrichtung 10.
Diese Vorrichtung dient dazu, auf die Kante 2 des
Werkstücks 1 eine Verkleidung 3 aufzubringen, insbesondere
so, daß die auf einer Seite mit einem Heißkleber
beschichtete Verkleidung 3 aufgeheizt und unter
gleichzeitiger Anpressung auf die Kante 2 aufgeklebt wird.
Bei dem Werkstück 1 kann es sich beispielsweise um eine
Spanplatte handeln, die an der Kante 2 mit einer
Verkleidung 3 nach Art eines Furnierbandes versehen wird.
Die Kantenverkleidungsvorrichtung 10 besteht allgemein aus
einem Rahmen 11, der an seiner Oberseite mit einer
Tragkonstruktion 12 versehen ist, an der eine Vorratsrolle
13 für ein einseitig mit einem Heißkleber beschichtetes
Verkleidungsband 14 drehbar angeordnet ist. An der
Tragkonstruktion 12 befindet sich weiterhin ein nur
schematisch angedeutetes Heißluftgebläse 15 mit einer
Austrittsdüse 16, durch die Heißluft auf das im Inneren
des Rahmens 11 geführte Verkleidungsband 14 geleitet wird.
Weiterhin befindet sich an der Oberseite des Rahmens 11
ein Handgriff 17, mittels dessen die Kantenverkleidungs
vorrichtung 10 entlang der Kante 2 des Werkstücks 1 in
einer durch den Pfeil 18 angedeuteten Bewegungsrichtung
verschoben werden kann. Die Anordnung kann aber auch so
getroffen sein, daß sich das Werkstück 1 mit der zu
verkleidenden Kante 2 zu der Kantenverkleidungsvorrichtung
10 bewegt.
An dem Rahmen 11 befinden sich Führungs- und Andrückrollen
20, die paarweise zu beiden Seiten des Werkstücks 1
angeordnet sind und an gegenüberliegenden Seitenflächen
des Werkstücks 1 anliegen. In dem dargestellten
Ausführungsbeispiel sind ein Paar von Führungs- und
Andrückrollen 20 jeweils an den Enden der Kantenverklei
dungsvorrichtung 10 vorgesehen, sowie ein weiteres,
dazwischen angeordnetes Paar von Führungs- und
Andrückrollen 20 zwischen den Enden des Rahmens 11. Je
nach der Längsausdehnung des Rahmens 11 kann aber auch
eine kleinere oder größere Zahl von Paaren der Führungs-
und Andrückrollen 20 vorgesehen werden.
Jede Führungs- und Andrückrolle 20 ist drehbar auf einer
Achse 21 angeordnet, die parallel zur zugehörigen
Seitenfläche des Werkstücks 1 verläuft. Die Anordnung ist
so getroffen, daß die Achse 21 jeder Führungs- und
Andrückrolle 20, jeweils in der Bewegungsrichtung 18 der
Kantenverkleidungsvorrichtung 10 gesehen, unter einem
Winkel von 85o zu einer Längsachse 22 des Rahmens 11 bzw.
der Bewegungsrichtung 18 verläuft. Dieser Winkel
kann allgemein in einem Bereich zwischen 80o und 88o
liegen und bewirkt, daß der Rahmen 11 während des
Vortriebs entlang der zu verkleidenden Kante 2 gegen diese
Kante 2 gedrückt oder gezogen wird. Auf diese Weise wird
erreicht, daß die weiter unten erwähnten Anpreßrollen,
mit denen das erhitzte Verkleidungsband 14 gegen die zu
verkleidende Kante 2 gepreßt wird, während des
Klebevorgangs das Verkleidungsband 14 mit der gewünschten
Anpresskraft auf die zu verkleidende Kante 2 pressen.
Jedes Paar von Führungs- und Andrückrollen 20 ist an einer
Halterung 23 angeordnet, die nachfolgend in Verbindung mit
Fig. 3 beschrieben wird.
Die in Fig. 3 im Schnitt dargestellte Halterung 23 besteht
allgemein aus einem Gehäuse 24, in dem eine Schraubspindel
25 an gegenüberliegenden Enden drehbar gelagert ist. Die
Schraubspindel 25 besteht aus zwei koaxialen Schraubspin
delteilen 25A und 25B, die an benachbarten Enden innerhalb
des Gehäuses 24 in Längsrichtung miteinander verbunden
sind und mit einem rechtsgängigen bzw. linksgängigen
Gewinde 25C bzw. 25D versehen sind. Eine erste Spannbacke
26 ist mit einer Gewindebohrung 26A versehen, die mit dem
rechtsgängigen Gewinde 25C des Schraubspindelteils 25A im
Gewindeeingriff steht. Eine zweite Spannbacke 27 ist mit
einer Gewindebohrung 27A versehen, die mit dem
linksgängigen Gewinde 25D des Schraubspindelteils 25B im
Gewindeeingriff steht.
Weiterhin enthält das Gehäuse 24 auf gegenüberliegenden
Seiten der Schraubspindel 25 Führungsstangen 28, die sich
durch die Spannbacken 26 und 27 hindurch erstrecken und an
denen die Spannbacken 26 und 27 geführt sind.
Ein Ende der Schraubspindel 25, in dem dargestellten
Ausführungsbeispiel das Ende, das dem Schraubspindelteil
25A mit dem rechtsgängigen Gewinde 25C zugeordnet ist,
trägt einen Schraubkopf 29, mittels dessen die
Schraubspindel 25 innerhalb des Gehäuses 24 verdrehbar
ist.
Das Gehäuse 24 ist auf der den Führungs- und Andrückrollen
20 zugekehrten Seite mit einem Schlitz 30 versehen, durch
den Ansätze 31 der Spannbacken 26 und 27 nach außen aus
dem Gehäuse vorstehen. Die Achsen 21 des Paares von
Führungs- und Andrückrollen 20 sind jeweils an den
zugehörigen Ansätzen 31 befestigt.
Entsprechend der Darstellung in den Fig. 1 und 3 sind die
Achsen 21 des Paares von Führungs- und Andrückrollen 20
jeweils mit vorspringenden Teilen 32 versehen, die zu den
zugehörigen Ansätzen 31 der Spannbacken 26 und 27
ausgerichtet sind. Wie sich insbesondere aus Fig. 1
ergibt, sind die Ansätze 31 und die Teile 32 als
Flachteile ausgebildet und überlappend angeordnet. Eine
Feststellschraube 33 erstreckt sich durch entsprechende
Bohrungen in den Ansätzen 31 und Teilen 32, wodurch
eine vorgewählte Winkelstellung zwischen den Paaren von
Führungs- und Andrückrollen 20 und dem Rahmen 11
festgelegt werden kann. Beispielsweise verläuft die
Halterung 23 quer und im rechten Winkel zu der zu
verkleidenden Kante 2. Diese Einstellung des Rahmens 11
wird in allen den Fällen gewählt, in denen die zu
verkleidende Kante 2 senkrecht zwischen den Seitenflächen
des Werkstücks 1 verläuft. Für den Fall, daß die zu
verkleidende Kante 2 unter einem anderen Winkel, d. h.
nicht rechtwinklig zu den Seitenflächen des Werkstücks 1
verläuft, kann mittels der Feststellschrauben 33 der
Rahmen 11 parallel zu der Kante 2 gestellt werden, während
die Führungs- und Andrückrollen 20 weiterhin parallel zu
den Seitenflächen des Werkstücks 1 verlaufen. Diese
Ausbildung macht es möglich, die Kantenverkleidungsvor
richtung 10 auch in solchen Fällen einzusetzen, in denen
die zu verkleidende Kante 2 nicht rechtwinklig zu den
gegenüberliegenden Seitenflächen des Werkstücks 1
verläuft.
Fig. 3 zeigt, daß die Führungs- und Andrückrollen 20
vorzugsweise mit einem Belag 34 versehen sind, der eine
rutschfeste Rollbewegung an den Seitenflächen des
Werkstücks 1 ermöglicht.
Der Rahmen 11 trägt weiterhin, in der Bewegungsrichtung 18
hinter der vorderen Halterung 23 gesehen, eine
Antriebsrolle 40, die drehbar in dem Rahmen 11 gelagert
ist und der zu verkleidenden Kante 2 des Werkstücks 1 vor
dem eigentlichen Klebebereich zugeordnet ist. Diese
Antriebsrolle 40 ist mit einer Umfangsfläche versehen, die
mit der unverkleideten Kante 2 in Reibeingriff steht. Eine
solche Umfangsfläche kann beispielsweise aus einer
aufgerauhten Fläche, einem Noppenbelag oder dergleichen
bestehen und ermöglicht einen sicheren, aber nicht
schädigenden Eingriff mit der unverkleideten Kante 2.
Die Antriebsrolle 40 wird daher bei Bewegung der
Kantenverkleidungsvorrichtung 10 in der Bewegungsrichtung
18 zwangsläufig in Drehung versetzt. Wenn der Rahmen 11
mehr als zwei Paare von Führungs- und Andrückrollen 20
enthält, ist es zweckmäßig, die Achse der Antriebsrolle
40 federnd im Rahmen zu lagern. Dadurch wird sicher
gestellt, daß unter allen Betriebsbedingungen die
Antriebsrolle 40 in Antriebsverbindung mit der
unverkleideten Kante 2 des Werkstücks 1 gehalten wird.
Diese Drehung der Antriebsrolle 40 dient nun dazu, das
Verkleidungsband 14 von der Vorratsrolle 13 abzuwickeln.
Dazu ist an der Tragkonstruktion 12 ein Rollenpaar 42
vorgesehen. Eine Rolle 43 dieses Rollenpaares 42 steht
beispielsweise über einen gekreuzten Antriebsriemen 44 mit
einem Antriebsrad 49 in Antriebsverbindung, wobei
anstelle des gekreuzten Antriebsriemens 44 auch andere
Antriebsverbindungen wie Zahnradantrieb und dergleichen
Verwendung finden können. Eine weitere Rolle 45 des
Rollenpaares 42 wird mittels einer Stellschraube 46
federnd gegen die Rolle 43 vorgespannt, wobei die
Federvorspannung entsprechend der Dicke des Verkleidungs
bandes 14 einstellbar ist. Die Rollen 43 und 45 des
Rollenpaares 42 bilden so einen Rollenspalt 47, durch den
das Verkleidungsband 14 bei Bewegung des Rahmens 11 in der
Bewegungsrichtung 18 in das Innere des Rahmens 11
gefördert wird. Die Förderung des Verkleidungsbandes 14
kann zusätzlich dadurch unterstützt werden, daß
mindestens eine der Rollen 43 und 45 eine als Reibfläche
ausgestaltete Umfangsfläche aufweist.
Die Tragkonstruktion 12 enthält ferner eine nur
schematisch dargestellte Schneid- oder Trennvorrichtung
48, mittels derer das Verkleidungsband 14 durchtrennt
werden kann.
In der Seitenansicht von Fig. 1 erkennt man weiterhin ein
dem Rollenpaar 42 nachgeschaltetes Führungselement 50, das
die Gestalt eines in geeigneter Weise gekrümmten
Führungsbleches hat. Anstelle dieses Führungsbleches 50
kann gegebenenfalls auch eine Führungsrolle vorgesehen
werden. Das Führungselement 50 ist so gestaltet, daß
daran das Verkleidungsband 14, das aus dem Rollenspalt 47
des Rollenpaares 42 austritt, in Richtung auf die zu
verkleidende Kante 2 des Werkstücks 1 gefördert wird. Dazu
trägt die Austrittsdüse 16 des Heißluftgebläses bei, das
zu dem Führungselement 50 hin gerichtet ist und die mit
dem Heißkleber beschichtete Seite des Verkleidungsbandes
14 erwärmt.
Der Rahmen 11 der Kantenverkleidungsvorrichtung 10 enthält
in der Bewegungsrichtung 18 hinter dem Führungselement 50
mindestens eine Anpreßrolle 60, in dem dargestellten
Ausführungsbeispiel zwei hintereinander angeordnete
Anpreßrollen 60. Die Anpreßrollen 60 pressen das
Verkleidungsband 14 mit der durch das Heißluftgebläse 15
erhitzten und dadurch aktivierten Kleberschicht gegen die
zu verkleidende Kante 2. Die Anordnung ist so getroffen,
daß die erste Anpreßrolle 60 unmittelbar dem
Führungselement 50 folgt, so daß praktisch keine
nennenswerte Abkühlung der Kleberschicht zwischen der
eigentlichen Erwärmungsstelle gegenüber der Austrittsdüse
16 des Heißluftgebläses 15 und dem Auflagepunkt auf der zu
verkleidenden Kante 2 erfolgt.
In der Draufsicht von Fig. 2 ist der Rahmen 11 der
Kantenverkleidungsvorrichtung 10 ohne die Tragkonstruktion
12 dargestellt. Man erkennt das in der Bewegungsrichtung
18 vordere Paar von Führungs- und Andrückrollen 20, sowie
den Schraubkopf 29 für die Schraubspindel 25, die
Spannbacken 26 und 27 und ihre Führungsstangen 28. Dem
vorderen Paar von Führungs- und Andrückrollen 20 folgt in
der Bewegungsrichtung 18 die Antriebsrolle 40 mit dem
koaxial damit angeordneten Antriebsrad 49, das über den
vorgenannten gekreuzten Antriebsriemen 44 mit dem
Rollenpaar 42 zum Vortrieb des Verkleidungsbandes 14
antriebsverbunden ist. Der Antriebsrolle 40 folgt in
Ausrichtung zu dem Führungselement 50 ein Paar von
Führungsbacken 51, die auf einer Schraubspindel 52 mit
Schraubspindelteilen 52A und 52B mit gegenläufigem
Gewinde gegeneinander verstellbar angeordnet sind. Die
Schraubspindel 52 ist drehbar in dem Rahmen 11 gelagert
und trägt an einer Seite des Rahmens 11 einen Schraubkopf
53. Bei Verdrehung des Schraubkopfes 53 können die
Führungsbacken 51 in Anpassung an die Breite des jeweils
verwendeten Verkleidungsbandes 14 entlang der Schraubspin
del 52 gegeneinander verstellt werden. Es folgen in der
Bewegungsrichtung 18 des Rahmens 11 die Anpreßrollen 60,
sowie die weiteren Paare von Führungs- und Andrückrollen
20, die entsprechend dem vorderen Paar von Führungs- und
Andrückrollen 20 ausgebildet sind. Beim in der
Bewegungsrichtung 18 hinteren Paar von Führungs- und
Andrückrollen 20 ist ein anderer Abstand zwischen den
Führungs- und Andrückrollen 20 gezeigt, um dadurch die
gegenseitige Verstellbarkeit mit Hilfe des Schraubkopfes
29 anzudeuten.
Die vorstehend beschriebene Kantenverkleidungsvorrichtung
kann nicht nur zur Verkleidung geradlinig verlaufender
Kanten eingesetzt werden, sondern in gleicher Weise und
mit allen ihren Vorteilen auch bei bogenförmig
verlaufenden Kanten, sofern dabei sichergestellt ist, daß
der Rahmen 11 gleichzeitig durch zwei im Längsabstand
voneinander befindliche Paare von Führungs- und
Andrückrollen 20 an den Seitenflächen des Werkstücks
geführt und gegen die zu verkleidende Kante gedrückt bzw.
gezogen wird.
Claims (13)
1. Kantenverkleidungsvorrichtung (10) zum Aufbringen
eines einseitig mit einem Heißkleber versehenen Ver
kleidungsbandes (14) auf die Kante (2) eines
Werkstücks (1), enthaltend einen im Bereich der Kante
(2) an dem Werkstück (1) geführten, relativ zu dem
Werkstück (1) beweglichen Rahmen (11) mit einer
Tragkonstruktion (12) für einen Vorrat des
Verkleidungsbandes (14), das während der Bewegung des
Rahmens (11) relativ zu dem Werkstück (1) von dem
Vorrat entnommen wird, ein Führungselement (50) zur
Zuführung des von dem Vorrat entnommenen Verkleidungs
bandes (14) zu der zu verkleidenden Kante (2) des
Werkstücks (1) derart, daß die mit dem Heißkleber
versehene Seite des Verkleidungsbandes (14) der zu
verkleidenden Kante (2) zugekehrt ist, eine
Heizvorrichtung (15, 16) zur Erwärmung und
Aktivierung des Heißklebers, und mindestens eine
Anpreßrolle (60) zum Anpressen und Ankleben des
erwärmten Verkleidungsbandes (14) an die zu
verkleidende Kante (2) des Werkstücks (1) ,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Rahmen (11) mindestens zwei, gegenüberliegenden
Seitenflächen des Werkstücks (1) zugeordnete Paare
von Führungs- und Andrückrollen (20) aufweist,
deren Achsen (21) parallel zu den Seitenflächen des
Werkstücks (1) verlaufen, daß für jeweils ein Paar
von Achsen (21) der Führungs- und Andrückrollen
(20) eine Halterung (23) vorgesehen ist, in der die
Achsen (21) der Führungs- und Andrückrollen (20) in
Anpassung an die Breite des Werkstücks (1)
gegeneinander verstellbar sind, daß die Achsen
(21) der Führungs- und Andrückrollen (20) unter
einem Winkel im Bereich von 80o bis 88o zur
Längsachse (22) des Rahmens (11) verlaufen und daß
in dem Rahmen (11) eine in Bewegungsrichtung vor
dem Führungselement (50) angeordnete, an der zu
verkleidenden Kante (2) angreifende Antriebsrolle
(40) gelagert ist, mit der Antriebsmittel zur
Entnahme des Verkleidungsbandes (14) von dem Vorrat
antriebsmäßig gekoppelt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Achsen (21) der Führungs- und Andrückrollen
unter einem Winkel von 85o zur Längsachse (22) des
Rahmens (11) verlaufen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß jede Halterung (23) zwei
gegeneinander verschiebbare Spannbacken (26, 27) mit
Gewindebohrungen (26A, 27A) aufweist, die jeweils eine
Achse (21) des Paares von Führungs- und Andrückrollen
(20) tragen, sowie eine in der Halterung (23) drehbar
gelagerte Schraubspindel (25) aus zwei miteinander
verbundenen Schraubspindelteilen (25A, 25B) mit
gegenläufigem Gewinde (25C, 25D), mit dem die
Gewindebohrungen (26A, 27A) der jeweiligen Spannbacken
(26 bzw. 27) im Gewindeeingriff stehen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Halterung (23) an gegenüberliegenden Seiten
der Schraubspindel (25) Führungsstangen (28) enthält,
an denen die Spannbacken (26, 27) geführt sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Rahmen (11) gegenüber den
Achsen (21) der Führungs- und Andrückrollen (20) um
eine zur Längsachse (22) des Rahmens (11) parallele
Achse verschwenkbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Achsen (21) der Führungs- und Andrückrollen
(20) und die Spannbacken (26, 27) jeder Halterung (23)
mit zusammenwirkenden Verbindungsgliedern (31, 32)
versehen sind, die durch eine Feststellschraube (33),
die parallel zur Längsachse (22) des Rahmens (11)
verläuft, in vorwählbaren Winkelstellungen zueinander
feststellbar sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß zwei Paare von Führungs- und
Andrückrollen (20) vorgesehen sind und daß ein erstes
Paar von Führungs- und Andrückrollen (20) in
Bewegungsrichtung vor der Antriebsrolle (40) und ein
zweites Paar von Führungs- und Andrückrollen (20) in
Bewegungsrichtung hinter der mindestens einen
Anpreßrolle (60) angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsrolle (40)
eine als Reibfläche (41) ausgebildete Umfangsfläche
aufweist, die während des Gebrauchs der Vorrichtung
mit der zu verkleidenden Kante (2) des Werkstücks (1)
in Reibeingriff steht.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Umfangsfläche der Antriebsrolle (40) mit
vorstehenden Reibelementen versehen ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Antriebsmittel (42, 44, 49)
ein koaxial mit der Antriebsrolle (40) angeordnetes
Antriebsrad (49) und ein Rollenpaar (42) enthalten,
daß eine erste Rolle (43) des Rollenpaares (42) mit
dem Antriebsrad (49) in Antriebsverbindung steht und
daß das Rollenpaar (42) einen Rollenspalt (47)
bildet, durch den das Verkleidungsband (14) während
des Gebrauchs der Vorrichtung gefördert wird.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Rolle (43) des Rollenpaares (42) eine
als Reibfläche ausgebildete Umfangsfläche aufweist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch
gekennzeichnet, daß eine zweite Rolle (45) des
Rollenpaares (42) federnd gegen die erste Rolle (43)
vorgespannt ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß der Vorrat des
Verkleidungsbandes (14) von einer drehbar an dem
Rahmen (11) angeordneten Vorratsrolle (13) gebildet
ist und das Rollenpaar (42) zwischen der Vorratsrolle
(13) und dem Führungselement (50) für das von der
Vorratsrolle (13) abgewickelte Verkleidungsband (14)
an dem Rahmen (11) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904025596 DE4025596A1 (de) | 1990-08-13 | 1990-08-13 | Kantenverkleidungsvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904025596 DE4025596A1 (de) | 1990-08-13 | 1990-08-13 | Kantenverkleidungsvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4025596A1 true DE4025596A1 (de) | 1992-02-20 |
Family
ID=6412143
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904025596 Ceased DE4025596A1 (de) | 1990-08-13 | 1990-08-13 | Kantenverkleidungsvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4025596A1 (de) |
Cited By (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4344997A1 (de) * | 1993-12-30 | 1995-07-06 | Stefan Borowetzke | Rahmenhalterung für Kantenbearbeitungswerkzeuge |
WO2000053387A1 (en) * | 1999-03-10 | 2000-09-14 | Ttg Technology Transfer Gmbh | Method and apparatus for applying a plastic edge strip to a plate-like workpiece and such a workpiece |
WO2006007641A1 (en) * | 2004-07-20 | 2006-01-26 | Stanmak Pty Ltd | Apparatus for applying a veneer material to an edge surface of a planar panel |
EP1658941A1 (de) * | 2004-11-22 | 2006-05-24 | Riepe GmbH & Co. KG | Tragbare Einrichtung zum Aufbringen eines Kantenbandes |
DE102013208127A1 (de) * | 2013-05-03 | 2014-11-06 | Homag Holzbearbeitungssysteme Gmbh | Heißgaserzeugungseinrichtung |
WO2015132339A1 (de) * | 2014-03-05 | 2015-09-11 | Homag Holzbearbeitungssysteme Gmbh | Bearbeitungsversfahren und bearbeitungsvorrichtung zum beschichten eines flächenabschnitts |
WO2017198551A1 (de) * | 2016-05-20 | 2017-11-23 | Fritz Egger Gmbh & Co. Og | Vorrichtung und verfahren zum anbringen eines kantenprofils sowie möbelteil |
CN112810158A (zh) * | 2020-12-21 | 2021-05-18 | 海峡(晋江)伞业科技创新中心有限公司 | 一种高效智能的布料压边流水线 |
CN112810158B (zh) * | 2020-12-21 | 2024-05-17 | 海峡(晋江)伞业科技创新中心有限公司 | 一种高效智能的布料压边流水线 |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE802543C (de) * | 1949-04-05 | 1951-02-15 | Johann Henze | Maschine zum Aufleimen von Furnieren auf Holzkanten |
DE1915794A1 (de) * | 1968-04-03 | 1969-10-30 | Rolf Doppler | Vorrichtung zum Halten von Gebrauchsgegenstaenden an einer glatten Wand durch magnetische Kraft |
DE2457500A1 (de) * | 1974-12-05 | 1976-06-10 | Reich Maschf Gmbh Karl | Anleimgeraet fuer ein schmelzkleberbeschichtetes umleimerband |
DE2545886A1 (de) * | 1975-10-14 | 1977-04-21 | Hornberger Maschbau Gmbh | Furnierstreifen-aufleimmaschine |
DE3111985A1 (de) * | 1981-03-26 | 1982-10-07 | Hornberger Maschinenbaugesellschaft mbH & Co KG, 7294 Schopfloch | Vorrichtung zum verschraenken der furnier- und kunststoffkanten |
WO1988010182A1 (en) * | 1987-06-26 | 1988-12-29 | Coenen, Gerarda, Johanna, Maria | Edge finishing machine |
-
1990
- 1990-08-13 DE DE19904025596 patent/DE4025596A1/de not_active Ceased
Patent Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE802543C (de) * | 1949-04-05 | 1951-02-15 | Johann Henze | Maschine zum Aufleimen von Furnieren auf Holzkanten |
DE1915794A1 (de) * | 1968-04-03 | 1969-10-30 | Rolf Doppler | Vorrichtung zum Halten von Gebrauchsgegenstaenden an einer glatten Wand durch magnetische Kraft |
DE2457500A1 (de) * | 1974-12-05 | 1976-06-10 | Reich Maschf Gmbh Karl | Anleimgeraet fuer ein schmelzkleberbeschichtetes umleimerband |
DE2545886A1 (de) * | 1975-10-14 | 1977-04-21 | Hornberger Maschbau Gmbh | Furnierstreifen-aufleimmaschine |
DE3111985A1 (de) * | 1981-03-26 | 1982-10-07 | Hornberger Maschinenbaugesellschaft mbH & Co KG, 7294 Schopfloch | Vorrichtung zum verschraenken der furnier- und kunststoffkanten |
WO1988010182A1 (en) * | 1987-06-26 | 1988-12-29 | Coenen, Gerarda, Johanna, Maria | Edge finishing machine |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
DE-Z: Holz-Zentralblatt Stuttgart, Nr.66, 01.6.90, S.1071 * |
Cited By (15)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4344997A1 (de) * | 1993-12-30 | 1995-07-06 | Stefan Borowetzke | Rahmenhalterung für Kantenbearbeitungswerkzeuge |
WO2000053387A1 (en) * | 1999-03-10 | 2000-09-14 | Ttg Technology Transfer Gmbh | Method and apparatus for applying a plastic edge strip to a plate-like workpiece and such a workpiece |
WO2006007641A1 (en) * | 2004-07-20 | 2006-01-26 | Stanmak Pty Ltd | Apparatus for applying a veneer material to an edge surface of a planar panel |
EP1658941A1 (de) * | 2004-11-22 | 2006-05-24 | Riepe GmbH & Co. KG | Tragbare Einrichtung zum Aufbringen eines Kantenbandes |
DE102013208127A1 (de) * | 2013-05-03 | 2014-11-06 | Homag Holzbearbeitungssysteme Gmbh | Heißgaserzeugungseinrichtung |
US9724905B2 (en) | 2013-05-03 | 2017-08-08 | Homag Holzbearbeitungssysteme Gmbh | Hot gas generation device |
CN106414008A (zh) * | 2014-03-05 | 2017-02-15 | 豪迈股份公司 | 用于对面部段覆层的加工设备和加工方法 |
WO2015132339A1 (de) * | 2014-03-05 | 2015-09-11 | Homag Holzbearbeitungssysteme Gmbh | Bearbeitungsversfahren und bearbeitungsvorrichtung zum beschichten eines flächenabschnitts |
US10173340B2 (en) | 2014-03-05 | 2019-01-08 | Homag Holzbearbeitungssysteme Gmbh | Processing method and processing apparatus for coating a surface portion |
CN106414008B (zh) * | 2014-03-05 | 2019-06-07 | 豪迈股份公司 | 用于对面部段覆层的加工设备和加工方法 |
WO2017198551A1 (de) * | 2016-05-20 | 2017-11-23 | Fritz Egger Gmbh & Co. Og | Vorrichtung und verfahren zum anbringen eines kantenprofils sowie möbelteil |
RU2706186C1 (ru) * | 2016-05-20 | 2019-11-14 | Фриц Эггер Гмбх Унд Ко. Ог | Приспособление и способ установки кромочного профиля, а также мебельная деталь |
US10695941B2 (en) | 2016-05-20 | 2020-06-30 | Fritz Egger Gmbh & Co. Og | Device and method for fitting an edge profile and furniture component |
CN112810158A (zh) * | 2020-12-21 | 2021-05-18 | 海峡(晋江)伞业科技创新中心有限公司 | 一种高效智能的布料压边流水线 |
CN112810158B (zh) * | 2020-12-21 | 2024-05-17 | 海峡(晋江)伞业科技创新中心有限公司 | 一种高效智能的布料压边流水线 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3544640C2 (de) | ||
DE1750580C3 (de) | Vorrichtung zum Aufbringen einer Thermoplast-Sperrschicht auf Teile der Gewinde von Kopfschrauben | |
DE2606751B2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Aneinanderfügen von Furnierblättern | |
EP0383045B1 (de) | Vorrichtung zum seitlichen Ausrichten einer Stoffkante beim Nähen | |
DE2612373A1 (de) | Leiste mit metallueberzug und verfahren zu ihrer herstellung | |
EP1445082B1 (de) | Kantenanleimvorrichtung | |
DE4025596A1 (de) | Kantenverkleidungsvorrichtung | |
EP2324977A2 (de) | Vorrichtung zum Verleimen eines Kantenmaterials | |
EP0913248A2 (de) | Schweissvorrichtung zum überlappenden Verschweissen von Folienrändern | |
DE3911415A1 (de) | Vorrichtung zum anbringen eines gummi- oder kautschukklebebands an beiden raendern einer stahlcordlage | |
DE102018206468B4 (de) | Klebebandversatzabroller | |
DE102013008022B3 (de) | Federelement zum Glätten von Schmalflächen an Platten | |
DE69816763T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Zusammenfügen von ausgerichteten Gegenständen mittels Klebebändern | |
EP3056097B1 (de) | Vorrichtung zur herstellung von produkten der tabak verarbeitenden industrie | |
DE2723231B2 (de) | Maschine zum Abrunden mit einem vorbestimmten Radius der Ecken von Glasplatten | |
DE2532855A1 (de) | Vorrichtung zum beschichten von leisten | |
DE69825264T2 (de) | Vorrichtung zur Beleimung von Holzleisten | |
DE1293660B (de) | Vorrichtung zum Bekleben verschiedener Oberflächen von Werkstücken | |
EP2695533B1 (de) | Maschine zur Herstellung von stabförmigen Produkten der Tabak verarbeitenden Industrie | |
DE2433091A1 (de) | Hand-anleimgeraet mit fuehrungs- und kappeinrichtung | |
DE2457500A1 (de) | Anleimgeraet fuer ein schmelzkleberbeschichtetes umleimerband | |
DE1628989C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Querzusammensetzen von Furnierstreifen | |
DE2151154A1 (de) | Vorrichtung zum verbinden von furnierblaettern | |
DE1293654B (de) | ||
EP1050461A2 (de) | Umlenkaggregat |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8141 | Disposal/no request for examination | ||
8170 | Reinstatement of the former position | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: B27D 5/00 |
|
8131 | Rejection |