DE4024607A1 - Zusammenklappbarer behaelter - Google Patents

Zusammenklappbarer behaelter

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    • A47B43/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features enabling folding of the cabinet or the like

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  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)
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  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)
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Description

Im heutigen Geschäftsleben werden viele Waren - obwohl nicht sehr empfindlich oder schutzbedürftig - für den meist weiten Weg vom Hersteller über den Großhändler zum Einzelhändler aufwendig verpackt, und anschließend vom Einzelhändler entweder ausgepackt und in die Präsentation gestellt oder manchmal noch zusätzlich zu diesem Zweck umgepackt. Bei einigen dieser Produkte, insbesondere bei Schuhen, fällt dabei eine relativ große Menge an Verpackungsmaterial im Vergleich zur verpackten Waren an, und darüber hinaus fallen durch das Ein- und Auspacken relativ hohe Personalkosten an. Beispielsweise werden die einzelnen Schuhe zunächst in Seidenpapier oder ähnliches gewickelt, anschließend in den einzelnen Schuhkarton verpackt, diese Schuhkartons in meist 12 Einheiten umfassende Zwischenkartons gepackt, welche dann zu Paletten zusammengestellt werden.
Bei all diesen Verpackungen handelt es sich um Einwegverpackungen, die für einen entsprechend hohen Müllanfall sorgen.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Behälter zu schaffen, der einerseits für den Transport der Ware geeignet ist, darüber hinaus nach Möglichkeit jedoch auch direkt zur Präsentation der Ware im Einzelhandel verwendet wird, so daß dort aufwendige Regalsysteme für den Einzelhändler vermieden werden, und wobei der Behälter anschließend möglichst kostengünstig zum Hersteller der Ware zum neuen Befüllen zurücktransportiert werden kann.
Diese Aufgabe ist durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Durch die in einer Raumdimension wesentlich größere Erstreckung als in den beiden anderen Raumdimensionen, werden relativ große Einheiten geschaffen, die somit einen geringen oder gar keinen Stapelaufwand erfordern und dennoch leicht zusammengeklappt werden können, um im Leerzustand raumsparend und damit kostengünstig zurücktransportiert zu werden.
Das Zusammenklappen wird dadurch erleichtert, daß sich zwischen Vorderfront und Rückfront nur die horizontal liegenden Zwischenböden befinden, jedoch keine quer zum Betrachter, senkrecht stehenden Wände, was zudem den Blick auf eventuell dahinterliegende Produkte versperren würde.
Die plattenartigen Begrenzungsteile wie Seitenwände, Zwischenböden, Rückwand etc. sollen dabei - sofern überhaupt aus festem Material bestehen - aus leichtem und dennoch stabilen Material hergestellt sein und so konstruiert sein, daß mit möglichst geringem Materialeinsatz eine optimale Steifigkeit erreicht wird. Beispielsweise können die Seitenwände eine gitterförmige Struktur oder ähnliches aufweisen.
Die Verbindungselemente ermöglichen dabei das Zusammenstellen mehrer Behälter zu größeren Einheiten wie einer durchgehenden Präsentationsfront, einer frei im Raum stehenden Präsentationsgondel oder ähnlichem, wobei die Gesamteinheit eine wesentlich größere Stabilität als verbunden nebeneinander stehende einzelne Behälter aufweisen.
Gerade für die Aufnahme von Schuhen sollte der Behälter trumförmig sein, also im aufgeklappten Zustand um ein mehrfaches höher sein als seine Breite oder Tiefe. Dabei werden die Seitenwände aus festem Material bestehen und in sich nicht gelenkig sein, wobei mehrere waagerechte Zwischenböden im aufgeklappten Zustand des Behälters an den Seitenwänden befestigt sind. Handelt es sich dabei um Zwischenböden aus festem Material, so werden dadurch die Seitenwände im aufgespreizten Zustand und damit der Behälter in seinem aufgeklappten Zustand gehalten.
Für die spezifische Art des Zusammenklappens bieten sich mehrere Möglichkeiten an, von denen einige hier näher aufgeführt werden sollen:
Beispielsweise kann die Rückwand ebenfalls aus festem Material bestehen und mit den Seitenwänden in der Nähe deren Hinterkante gelenkig verbunden sein. Die Rückwand weist dabei wenigstens ein zusätzliches Scharnier in ihrem Verlauf auf, so daß zum Zwecke des Zusammenfaltens des Behälters die beiden Seitenwände in paralleler Lage zueinander aufeinander zu bewegt werden können, bis sie annähernd aneinander anliegen. Je nach Ausbildung der Gelenke zwischen Rückwand und Seitenwänden sowie des Scharniers innerhalb der Rückwand bewegt sich die Rückwand dabei entweder in den Bereich zwischen die beiden Seitenwände hinein, wodurch sich eine M-förmige Faltung ergibt, oder aus dem Bereich zwischen den Hinterkanten der Seitenwände weg nach außen, wodurch in der Aufsicht die Gestalt des Behälters von einer U-Form in eine V-form verwandelt wird, bis die Seitenwände tatsächlich aneinander anliegen.
Vorzugsweise wird die Rückwand dabei nur ein Scharnier in ihrer Mitte aufweisen und zusätzlich Anschläge besitzen, damit die Rückwand nicht über ihre gestreckte Lage hinaus bewegt werden kann.
Vorzugsweise ist - besonders bei der M-förmigen Faltung - die Rückwand maximal doppelt so breit wie die Seitenwände, so daß sich bei der M-förmigen Faltung ein kompaktes, flaches Paket mit rechteckigem Querschnitt im zusammengefalteten Zustand ergibt.
Wie die für das Einlegen der Schuhe notwendigen Zwischenböden gestaltet sind, wird später - unabhängig von der Art der Faltung des Behälters - näher eingegangen.
Eine weitere Möglichkeit der Faltung besteht darin, daß die beiden Seitenwände über wenigstens zwei, vorzugsweise unten und oben an den Seitenwänden angeordnete, in sich gelenkige Zwischenböden miteinander verbunden sind. Wenn sich diese in sich gelenkige Zwischenböden in der waagerechten Lage befinden, spannen sie hierdurch die Seitenwände auseinander, so daß sich der Behälter im aufgeklappten Zustand befindet. Die Zwischenböden oder auch die Seitenwände weisen dabei Anschläge auf, so daß sich die Zwischenböden nicht über die gestreckte, waagerechte Lage hinaus bewegen können. Zum Zusammenklappen des Behälters werden diese Zwischenböden nach oben geklappt, also bei nur einem Gelenk im Verlauf der Zwischenböden in eine senkrecht nach oben weisende Lage gebracht. Dadurch können sich wiederum die Seitenwände in paralleler Lage zueinander bis zur annähernden Anlage aneinander aufeinander zu bewegen.
Auch hier werden zusätzlich zu den nur wenigen vorhandenen festen, gelenkigen Zwischenböden weitere Zwischenböden für das Einlegen der Waren benötigt.
Der Vorteil dieser Faltung besteht darin, daß aus Stabilitätsgründen heraus nicht unbedingt eine Rückwand vorhanden sein muß. Dies bedeutet, daß die Rückwand entweder ganz weggelassen, oder durch ein in sich nicht stabiles, beispielsweise flexibles Element wie eine Folie oder ein Textilgewebe ersetzt werden kann.
Eine weitere Faltungsvariante besteht darin, die Seitenwände und die Rückwand aus jeweils festem Material zu erstellen, wobei die Rückwand zwar wiederum gelenkig mit den Hinterkanten der Seitenwände verbunden ist, darüber hinaus jedoch in sich kein weiteres Gelenk aufweist.
Ist in diesem Fall die Rückwand mindestens doppelt so breit wie die Seitenwände, so können die Seitenwände beim Zusammenklappen des Behälters nach innen geklappt, also auf die Vorderseite der Rückwand gelegt werden. Die benötigten Zwischenböden können hier beispielsweise gelenkig mit ihrer Hinterkante mit der Vorderseite der Rückwand verbunden und vor dem Zusammenklappen des Behälters beispielsweise nach oben geklappt werden, bis zur Anlage an die Rückwand. Der nächste Schritt wäre dann das besagte Nach-Innen-Klappen der Seitenwände, so daß der Behälter im zusammengeklappten Zustand wiederum ein flaches Paket mit der Länge der Seitenwände bzw. der Rückwand wäre.
Unabhängig von der Art der Faltung, können als Verbindungselemente zum Verbinden einzelner Behälter U- förmige Klammern aus Stahl etc. verwendet werden, die über nebeneinander liegende Seitenwände oder auch aneinander liegende Rückwände von oben oder der Seite her gestülpt werden können. Hierzu sind in den zu durchdringenden Seitenwänden bzw. Rückwänden entsprechende Ausnehmungen vorzusehen.
Dadurch können auf einfache Art und Weise und mit wenigen Handgriffen aus einer Vielzahl von erfindungsgemäßen Behältern größere, in sich sehr stabile, Einheiten zusammengestellt werden.
Bei den Zwischenböden, die nicht zusätzlich der Stabilität des Behälters im aufgespannten Zustand dienen müssen, kann es sich beispielsweise um feste Platten handeln, die beispielsweise von vorne in waagerechte Nuten auf der Innenseite der Seitenwände eingeschoben werden.
Da eine Stabilisierung des Behälters durch diese Zwischenböden jedoch nicht unbedingt erforderlich ist, können diese Zwischenböden auch aus einem flexiblen Material, wie etwa einem Textilgewebe oder einer Folie bestehen, welches entlang seiner Kanten oder wenigstens an seinen Eckpunkten mit den Seitenwänden beweglich verbunden ist. Beispielsweise könnten in ein solches flexibles Material in der Nähe der Ecken Ösen eingearbeitet sein, mittels welcher über Haken etc. ein Einhängen in den aufgeklappten Behälter möglich ist.
Der Vorteil eines sochen flexiblen Materials als Zwischenboden liegt darin, daß diese Zwischenböden bei einem Zusammenlegen des Behälters nicht extra von Hand in eine bestimmte Richtung gefaltet werden müssen, sondern sich selbsttätig den im zusammengeklappten Zustand des Behälters beengten Raumverhältnissen anpassen.
Ein weiterer Vorteil solcher textiler Zwischenböden besteht darin, daß ein schlingenartiges Textilmaterial verwendet werden kann. Dieses kann dann als eine Hälfte eines Klettverschlusses benutzt werden, wobei der hakenförmige Teil des Klettverschlusses als wenigstens eine Teilfläche auf der Unterseite der Sohle der Schuhe bzw. der Unterseite der einzubringenden Produkte aufgebracht ist.
Damit können die Schuhe oder andere Produkte beim Hersteller auf den Zwischenboden des aufgeklappten Behälters gesetzt werden, ohne daß während des Transports eine Verlagerung und das damit zu befürchtende Scheuern an den Außenwänden des Behälters befürchtet werden muß. Des weiteren kann zusätzlich in den hakenförmigen Teil des Klettverschlusses, welcher auf die Schuhsohle aufgebracht wird, ein elektronisches Bauelement eingeklebt sein, welches beim Durchlaufen einer elektronischen Sperre, die sich beispielsweise am Ausgang des Einzelhandelsgeschäftes befindet, einen Alarm auslöst. In diesem Falle ist es ausreichend, nur an einigen Schuhen derartige elektronische Bauelemente einzubringen, um eine Stichprobenwirkung und eine Abschreckungsfunktion zu erzielen.
Um während des oft langen Transportweges die Produkte vor Verschmutzung zu schützen, ist es vorteilhaft, den Behälter im aufgeklapptem, gefüllten Zustand allseitig geschlossen zu halten. Die Vorderfront kann beispielsweise durch ein flexibles Material wie etwa eine Folie oder ein Textilmaterial verschlossen werden, welches beispielsweise nach Art eines Rollos in senkrecht laufenden Nuten auf der Innenseite der Seitenwände im Bereich deren Vorderkanten geführt ist. Der Einzelhändler muß nach Aufstellen der einzelnen Behälter in seinen Verkaufsräumen lediglich diese Abdeckung entfernen, indem er sie in der Nut nach oben schiebt oder auf einen oberen Rand des Behälters angeordnete, durch Feder vorgespannte Rolle aufwickeln läßt. Die Nut kann dabei zusätzlich zum Einstecken von Werbeplakaten, Preisschildern etc. am oberen Ende der Behälter dienen.
Bei Faltarten wie etwa der zweiten beschriebenen Faltung, bei denen die Rückwand ebenfalls nicht zur Stabilität des aufgeklappten Behälters beiträgt, kann als Rückwand ebenfalls eine solche flexible Abdeckung verwendet werden, um die beinhalteten Produkte vor Verschmutzung zu schützen.
In analoger Anwendung können auch bei der ersten und dritten beschriebenen Faltungsart, bei der die Rückwand die Seitenteile auseinanderspreizt, flexible Abdeckungen als Rückwand verwendet werden, wenn zusätzlich im Bereich der Hinterkante zwischen den Seitenwänden gelenkig mit den Rückwänden verbundene Querstreben angeordnet sind, die diese Aufspreizfunktion übernehmen. Selbstverständlich sind derartige flexible Abdeckungen empfindlicher gegen Beschädigungen, was gegenüber dem Vorteil der Gewichtseinsparung abgewogen werden muß.
Ferner können die beschriebenen Faltungsprinzipien, die anhand eines schlanken, senkrecht stehenden, turmförmigen Elementes beschrieben wurden, auch auf eine querliegendes, entsprechend niedriges Element angewandt werden, dessen Höhe der eines einzigen unterzubringenden Produktes entspricht, also keine zusätzlichen Zwischenböden zum Ablegen von Produkten mehr enthält. In diesem Fall sind die längsten Teile des zusammenklappbaren Behälters, die einen Boden und eine Deckelplatte darstellenden waagerechten Teile, wobei dann derartige zusammenklappbare Einzeletagen aufeinander gestapelt und miteinander verbunden werden müssen, um größere Einheiten zusammenzustellen.
Allein dies dürfte Nachteile mit sich bringen, da derartige gefüllte Einzeletagen ein erhebliches Gewicht besitzen können und nur noch von mehreren Personen aufeinander gestapelt werden können. Demgegenüber kann ein einzelnes turmförmiges Element auch von einer einzigen Person noch relativ leicht über entsprechend gleitfähigen Untergrund wie Betonboden oder Teppichboden gezogen werden.
Weiterhin sollte für die Präsentation der Produkte eine Schrägstellung der einzelnen Zwischenböden in Richtung auf den Besucher hin möglich sein.
Dies kann durch eine Verbindung der Zwischenböden in der Nähe deren Vorderkante nicht direkt mit den Seitenwänden, sondern mit senkrechten Stangen gelöst werden, welche wiederum in oder an den Seitenwänden geführt sind und entlang ihrer Längsrichtung, also in der Senkrechten, verschiebbar sind.
Nach dem Aufstellen der gefüllten Behälter in den Verkaufsräumen können durch Absenken der senkrechten Stangen um wenige Zentimeter alle daran befestigten Zwischenböden des Behälters gemeinsam und gleichmäßig in die gewünschte Schräglage gestellt werden.
Im folgenden werden anhand der Figuren beispielhafte Ausführungsformen gemäß der Erfindung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1a eine Aufsicht auf einen aufgeklappten Behälter,
Fig. 1b einen teilweise zusammengeklappten Behälter in der Aufsicht und
Fig. 1c einen vollständig zusammengeklappten Behälter gemäß der Fig. 1a in der Aufsicht,
Fig. 2a eine Frontansicht eines erfindungsgemäßen anderen Behälters,
Fig. 2b einen teilweise zusammengeklappten Behälter gemäß Fig. 2a und
Fig. 2c einen vollständig zusammengeklappten Behälter gemäß Fig. 2a,
Fig. 3a eine Aufsicht auf einen aufgeklappten weiteren erfindungsgemäßen Behälter,
Fig. 3b einen vollständig zusammengeklappten Behälter gemäß Fig. 3a,
Fig. 3c eine freigeschnittene Seitenansicht eines Behälters gemäß Fig. 3a,
Die Fig. 1a bis 1c zeigen Aufsichten auf einen Behälter im auseinandergeklappten, halb zusammengeklappten und vollständig zusammengeklappten Zustand, bei dem die Rückwand zwischen die Seitenwände geklappt wird, so daß sich eine M-förmige Faltung ergibt.
Bei einem solchen Behälter ist die Rückwand 6 über Scharniere 9 gelenkig mit den Seitenwänden 5 in der Nähe deren Hinterkanten 8 verbunden. Die Rückwand 6 weist in ihrer Mitte ein Gelenk 10 auf, so daß die Rückwand um eine senkrecht verlaufende Achse geklappt werden kann. Dabei bewegt sich das Gelenk 10 mit den angrenzenden Teilen der Rückwand 6 in den Zwischenraum zwischen die beiden Seitenwände 5 hinein in Richtung auf deren Vorderkanten 7 zu, wie durch den Pfeil in Fig. 1a angedeutet. Gleichzeitig nähern sich dabei die Seitenwände 5 des Behälters 1 in paralleler Lage zueinander aneinander an, wie im Ablauf der Fig. 1a bis 1c deutlich wird.
Im vollständig zusammengeklappten Zustand der Fig. 1c liegen die Seitenwände 5 und die dazwischen befindlichen Teile der Rückwand 6 parallel annähernd aneinander an, wobei der gegenseitige Abstand lediglich durch den Raumbedarf der Scharniere 9 und des Gelenks 10 bestimmt wird.
In Fig. 1a ist ferner ein Zwischenboden 4 zu erkennen, der in diesem Fall aus flexiblen Material, etwa Textilgewebe besteht. Dieser Zwischenboden 4 weist in seinen Ecken Ösen 17 auf, über welche der Zwischenboden 4 mit den Innenseiten der Seitenwände 5 verbunden wird. Die vorderen Ösen 17 sind dabei nicht unmittelbar mit den Seitenwänden 5 verbunden, sondern mit jeweils einer senkrecht stehenden Stange 16, die auf der Innenseite der Seitenwand 5 in der Senkrechten gegenüber dieser verschiebbar befestigt ist.
Wenn der Behälter 1 vom Transport in die Verkaufsräume gestellt wird, wird lediglich die Abdeckung 18 der Vorderfront entfernt, die in Nuten auf der Innenseite der Seitenwände 5 in der Nähe deren Vorderkante 7 geführt ist. Diese Abdeckung 18 kann herausgezogen oder am oberen Rand des Behälters 1 aufgewickelt werden.
Um ein besseres Präsentieren der auf den Zwischenböden 4 abgelegten Produkte zu erreichen, sollen diese in Richtung auf den Benutzer, also zur Vorderfront, abfallend schräg eingestellt werden. Zu diesem Zweck werden die Stangen 16 nun um die gewünschte Distanz nach unten gedrückt, wodurch sich die Befestigungspunkte der Vorderösen 17 ebenfalls senken. Damit ist eine gleichmäßige Schrägstellung aller Zwischenböden 4 eines Behälters erreicht.
In Fig. 1b ist weiterhin zu erkennen, wie sich die Zwischenböden 4 aus flexiblem Material beim Zusammenklappen des Behälters 1 um die nach innen wandernde Rückwand herum legen.
In Fig. 1b ist am linken Rand des Behälters ferner zu erkennen, wie mittels U-förmiger Klammern 12, die von oben über zwei benachbarte Seitenwände 5 geschoben werden, eine Verbindung zu einem benachbarten Behälter geschaffen wird.
Durch die Ausbildung des Gelenkes 10 ist dabei sichergestellt, daß sich die Rückwand 6 nicht über die gestreckte Lage hinaus nach hinten bewegen kann.
Ebenso ist natürlich eine Rückwandausbildung möglich, bei der sich diese beim Zusammenfalten des Behälters nicht in den Zwischenraum zwischen die Seitenwände 5 bewegt, sondern das Gelenk 10 entgegen der Richtung des Pfeiles der Fig. 1a nach hinten bewegt, also von den Seitenwänden 5 weg. Eine solche Ausbildung hat zwar den Vorteil, daß im Zwischenraum zwischen den Seitenwänden 5 ein freies Durchhängen der flexiblen Zwischenböden 4 möglich wird, und der zusammengefaltete Behälter schmaler als in der Fig. 1c wird. Andererseits hat der zusammengefaltete Behälter dann eine größere Erstreckung in der Tiefe entsprechend der halben Breite der Rückwand 6.
In den Fig. 2a bis 2c ist eine andere Faltung des Behälters 1 dargestellt, bei der die Seitenwände des Behälters im aufgeklappten Zustand durch einige feste Zwischenböden 4 im Abstand gehalten werden. Eine Rückwand ist bei einer derartigen Konstruktion aus Stabilitätsgründen nicht unbedingt erforderlich, wird jedoch zum Vorbringen der Verschmutzung vorhanden sein. Dabei kann jedoch auf die leichtere und billigere Variante einer flexiblen Rückwand aus Folie oder Textilmaterial zurückgegriffen werden.
Fig. 2a zeigt den Behälter 1 im auseinandergeklappten Zustand. Zwischen den Seitenwänden 5 sind dabei oben, unten sowie in der Mitte jeweils ein fester Zwischenboden 4 eingezeichnet, welche über Scharniere 9 mit den Seitenwänden 5 verbunden sind. Diese festen Zwischenböden 4 weisen in der Mitte jeweils ein Gelenk 11 auf, welches ermöglicht, daß beim Zusammenklappen des Behälters - wie in den Fig. 2b und 2c ersichtlich - diese Gelenke 11 von der gestreckten Lage der Zwischenböden 4 aus sich nach oben bewegen, so daß die geknickten Zwischenböden zunächst dachförmige Gestalt einnehmen und später etwa parallel zu den aneinander angenäherten, parallel liegenden Seitenwänden 5 liegen. Dabei ragt der oberste Zwischenboden 4 naturgemäß aus dem zusammengeklappten Behälter nach oben hinaus, während sich die anderen festen Zwischenböden im Zwischenraum zwischen den Seitenwänden 5 befinden.
Zusätzlich sind zwischen den Seitenwänden 5 eine Reihe von flexiblen Zwischenböden 4 aus Textilmaterial angeordnet, die bei einem auseinandergeklappten Behälter 1, wie in Fig. 2a dargestellt, gestreckt sind. Beim zunehmenden Annähern der Seitenwände 5 aneinander hängen diese flexiblen Zwischenböden 4 zunehmend aufgrund der Schwerkraft nach unten durch und befinden sich heim vollständig zusammengeklappten Behälter - wie in Fig. 2c dargestellt - in dem noch verfügbaren Raum zwischen den Seitenwänden 5 und den eingeklappten Zwischenböden 4.
Zusätzlich ist in Fig. 2a beispielhaft eine Querstrebe 15 eingezeichnet, welche mittels eines Gelenkes an einer der Seitenwände 9 befestigt ist und vor dem Zusammenklappen des Behälters beispielsweise nach oben bis in die senkrechte Stellung geklappt wird, um das Annähern der Seitenwände 5 aneinander nicht zu behindern. Im aufgeklappten Zustand spreizt sich diese Querstrebe jedoch mit ihrem freien Ende in einer entsprechenden Ausnehmung der gegenüberliegenden Seitenwand 5 ab und hält die Seitenwände 5 dadurch zusätzlich im gewünschten Abstand. Eine solche Querstrebe 15 kann beispielsweise zur zusätzlichen Stabilisierung dienen oder auch den ansonsten eingesetzten, mittleren, festen Zwischenboden 4 ersetzen. Soll mit Hilfe solcher Streben 15 insgesamt auf die Stabilisierung durch feste Zwischenböden 4 verzichtet werden, so sind diese nicht nur in der Nähe der Hinterkante der Seitenwände 5 an mehreren Stellen anzuordnen, sondern auch in der Nähe deren Vorderkanten, um ein ausreichendes Spannen der vorhandenen flexiblen Zwischenböden 4 im aufgeklappten Zustand des Behälters 1 zu bewirken.
Auch hier ist durch die Art des Gelenkes 11 bzw. nicht dargestellte Anschläge an den Rändern der Einzelteile der festen Zwischenböden 4 sichergestellt, das sich die festen Zwischenböden 4 von der gestreckten, waagerechten Lage aus lediglich nach oben, nicht jedoch nach unten über die gestreckte Lage hinaus bewegen läßt.
Die Fig. 3a bis 3c zeigen eine dritte Variante der Faltung des Behälters 1: Auch hier sind die Seitenwände 5 über Scharniere 9 mit der Rückwand 6 verbunden. Diese besitzt jedoch kein zusätzliches Gelenk in ihrem Verlauf und ist zusätzlich an ihren Außenkanten etwas in Richtung auf die Seitenwände 5 hin gekröpft, um im vollständig zusammengeklappten Zustand des Behälters 1, wie in Fig. 3b dargestellt, noch Platz zwischen eingeklappten Seitenwänden 5 und der Rückwand 6 zuzulassen.
Dieser Raum wird für die vorhandenen festen Zwischenböden 4 benötigt, welche über Scharniere 19 an ihren Hinterkanten mit der Innenseite der Rückwand 6 verbunden sind, wie in der aufgeschnittenen Seitenansicht der Fig. 3c dargestellt.
Damit die Seitenwände 5 nach innen geklappt werden können gemäß der Richtung der Pfeile in Fig. 3a, werden die festen Zwischenböden 4, die in der waagerechten Lage in der Nähe der Vorderkanten auf Anschlägen 10 der Seitenwände 5 aufliegen, nach oben in die senkrechte Lage geklappt, in der sie parallel nahe der Innenseite der Rückwand 6 zu liegen kommen, wie in Fig. 3b dargestellt. Anschließend können die Seitenwände 5 nach innen geklappt werden bis zur Anlage an die Unterseiten der festen Zwischenböden 4.
Zusätzlich zu den eingezeichneten festen Zwischenböden 4 können wiederum flexible Zwischenböden 4 zwischen den Seitenwänden 5 befestigt werden, sofern sich diese in einem ausreichenden Abstand über den festen Zwischenböden 4 befinden, um deren Hochklappen nicht zu behindern.
Bei den vorliegenden Fig. 1, 2 und 3 wurde von einem Grundriß ausgegangen, bei dem die dem Betrachter zugewandte Seite, also die Breite der Rückwand bzw. Vorderfront, größer ist als die Breite der Seitenwände, so daß z. B. Schuhe nur vor dem Betrachter quer stehend auf den Zwischenböden abgelegt werden können. Zumindest die Faltungsvarianten der Fig. 1 und 2 lassen jedoch auch eine Grundfläche des Behälters 1 zu, bei der die Tiefe des Behälters größer ist als dessen Breite, so daß beispielsweise Schuhe mit der Spitze auf den Betrachter zu angeordnet werden können.

Claims (20)

1. Zusammenklappbarer Behälter, dadurch gekennzeichnet, daß
der Behälter (1) in einer Raumdimension um ein Mehrfaches länger ist als in den beiden anderen Raumdimensionen und plattenartige Begrenzungsteile wie Seitenwände (5) und Rückwände (6) aufweist, die in dieser langen Raumdimension einstückig ausgebildet sind,
in der Tiefe des Behälters, also zwischen Vorderfront und Rückfront, nur annähernd horizontal liegende Zwischenböden (4) sowie ggfs. zu den Seitenwänden (5) parallel liegende, senkrechte Zwischenwände vorhanden sind,
die die langen Begrenzungselemente verbindenden Zwischenböden (4) bzw. Zwischenwände so flexibel, klappbar oder entfernbar gestaltet sind, daß die langen Begrenzungselemente für den Leertransport bis etwa auf Anlage aneinander angenähert werden können,
die plattenartigen Begrenzungselemente aus leichtem und stabilem Material bestehen und so gestaltet sind, daß mit möglichst geringem Materialeinsatz optimale Steifigkeit erreicht wird,
Verbindungselemente vorgesehen sind, um die Behälter (1) untereinander zu größeren Einheiten zu verbinden und eine der senkrechten Außenwände entfernbar ist, ohne daß die Stabilität des Behälters (1) im aufgeklappten Zustand verlorengeht.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) trumförmig ist, also im aufgeklappten Zustand die durchgehenden Seitenwände (5) um ein Mehrfaches höher sind als die Länge oder Breite seiner Grundfläche.
3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Seitenwänden (5) mehrere im aufgeklappten Zustand etwa waagerechte Zwischenböden (4) angeordnet sind, welche mit den Seitenwänden beweglich verbunden sind.
4. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Seitenwände (5) in der Nähe der Hinterkante (8) über wenigstens ein Scharnier (9) mit der Rückwand (6) verbunden sind,
die Rückwand (6) wenigstens ein Gelenk (11) aufweist, so daß die Seitenwände (5) parallel aufeinander zu bis annähernd zur Anlage aneinander bewegt werden können.
5. Behälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Rückwand (6) beim Zusammenklappen in den Bereich zwischen die Seitenwände (5) hineinbewegt.
6. Behälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Rückwand (6) beim Zusammenklappen aus dem Bereich zwischen den Seitenwänden (5) heraus nach hinten bewegt.
7. Behälter nach Anspruch 4, 5 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Rückwand (6) ein Gelenk (11) in ihrer Mitte aufweist, deren Schwenkachse senkrecht verläuft,
sich die Rückwand (6) aufgrund von Anschlägen bzw. der Gestaltung des Gelenkes (11) nicht über die gestreckte Lage hinaus bewegen kann und
die Rückwand (6) etwa doppelt so breit ist wie die Seitenwände (5).
8. Behälter nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einige der zwischen den Seitenwänden (5) befestigten Zwischenböden (4) aus festem Material bestehen, gelenkig mit den Seitenwänden (5) verbunden sind und wenigstens ein Gelenk (11) in ihrer Mitte aufweisen, so daß sie zwischen einer waagerechten, die Seitenwände (5) aufspannenden Position und einer von dem Befestigungspunkt mit den Seitenwänden (5) aus annähernd senkrecht nach oben weisenden Position hin und her bewegt werden können.
9. Behälter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß Anschläge oder eine Gestaltung des Gelenkes (11) ein Durchhängen der festen Zwischenböden nach unten verhindern.
10. Behälter nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) jeweils einen festen Zwischenboden (4) in der Nähe seines unteren sowie oberen Endes aufweist.
11. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Seitenwände (5) in der Nähe der Hinterkante (8) über wenigstens ein Scharnier (9) mit der Rückwand (6) verbunden sind,
die Rückwand (6) mindestens doppelt so breit ist wie die Seitenwände (5), so daß die Seitenwände (5) beim vollständigen Zusammenklappen des Behälters (1) nicht überlappen und
die Rückwand (6) kein Scharnier außer der Verbindung zu den Seitenwänden (5) hin aufweist.
12. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente aus U-förmigen Klammern (12) bestehen, die von oben, vorne oder hinten über parallel aneinander liegende Seitenwände (5) und/oder Rückwände (6) benachbarter Behälter federnd und paßgenau geschoben werden können.
13. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei den festen Zwischenböden (4) um feste Platten handelt, die von vorne in etwa waagerechte Nuten auf der Innenseite der Seitenwände (5) eingeschoben werden.
14. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenböden (4) aus flexiblem Material bestehen, wie etwa Textilgewebe oder Kunststoff-Folie, welches wenigstens in der Nähe seiner Ecken beweglich mit den Seitenwänden (5) verbunden ist.
15. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderfront des Behälters (1) mittels einer Abdeckung aus flexiblem Material verschlossen ist.
16. Behälter nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (18) in senkrechten Nuten auf der Innenseite der Seitenwände (5) in der Nähe deren Vorderkante (7) geführt wird und nach oben oder unten aus der Nut herausgezogen bzw. aufgerollt werden kann.
17. Verwendung des Behälters nach einem der Ansprüche 1 bis 16 zum Transport und zur Präsentation von Schuhen, wobei auf der Sohle jedes Schuhes wenigstens eine Teilfläche mit dem Hakenteil eines Klettverschlusses bestückt ist, während wenigstens ein Teil wenigstens der Oberseite der aus flexiblem Material bestehenden Zwischenböden (4) aus einem Schlingenmaterial besteht, wenigstens einige der Hakenteile auf den Schuhsohlen ein elektrisches Bauelement enthalten, welches beim Durchlaufen einer z. B. am Ausgang angeordneten elektronischen Schranke dort Alarm auslöst.
18. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand (6) aus flexiblem Material besteht und zum Aufspreizen der Seitenwände (5) Querstreben (15) angeordnet sind, die an einer der Seitenwände gelenkig befestigt sind und mit ihrem freien Ende in Ausnehmungen der anderen Seitenwand (5) einrastbar sind.
19. Behälter nach einem der Ansprüche 14 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die flexiblen Zwischenböden (4) in der Nähe ihrer Vorderkante an senkrechten Stangen (16) befestigt sind, die in oder an den Seitenwänden (5) in der Nähe deren Vorderkante in Längsrichtung, also senkrecht, verschiebbar sind, wodurch alle daran befestigten, flexiblen Zwischenböden (4) gleichmäßig schräg gestellt werden.
20. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenböden (4) die langen, in sich nicht klappbaren Begrenzungselemente sind, und Seitenwände (5) und Rückwand (6) nur von einem Zwischenboden (4) bis zum nächsten reichen und in sich sowie gegenüber den Zwischenböden gelenkig ausgebildet sind.
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