DE102016118021A1 - Klappbarer Ladungsträger und Verfahren zur Bereitstellung eines klappbaren Ladungsträgers - Google Patents

Klappbarer Ladungsträger und Verfahren zur Bereitstellung eines klappbaren Ladungsträgers Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen klappbaren Ladungsträger (1) mit einer Bodengruppe (2), wenigstens einer ersten Stehergruppe (3) und einer zweiten Stehergruppe (4), welche jeweils mittels einer Drehachse (6, 7) beweglich mit der Bodengruppe (2) verbunden sind, und mit einer Dachgruppe (5), welche mittels einer Rotationsache (18) mit einer der beiden Stehergruppen (3, 4) beweglich verbunden ist. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass der Ladungsträger (1) eine erste Gasfeder (11) zum Unterstützen einer ersten Klappbewegung (13) der ersten und/oder zweiten Stehergruppe (3, 4) entlang der jeweils zugeordneten Drehachse (6, 7) und eine zweite Gasfeder (22) zum Unterstützen einer zweiten Klappbewegung (21) der Dachgruppe (5) entlang seiner Rotationsachse (18) umfasst. Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zur Bereitstellung eines klappbaren Ladungsträgers (1).

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen klappbaren Ladungsträger mit einer Bodengruppe, wenigstens einer ersten Stehergruppe und einer zweiten Stehergruppe, welche jeweils mittels einer Drehachse beweglich mit der Bodengruppe verbunden sind, und mit einer Dachgruppe, welche mittels einer Rotationsache mit zumindest einer der beiden Stehergruppen beweglich verbunden ist.
  • Weiterhin betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Bereitstellung eines klappbaren Ladungsträgers mit einer Bodengruppe, einer ersten Stehergruppe, einer zweiten Stehergruppe und einer Dachgruppe, bei welchem die beiden Stehergruppen jeweils um eine Drehachse in eine Vertikalposition oder eine erste Halteposition bewegt werden und die Dachgruppe um eine Rotationsachse gegenüber der mit der Dachgruppe verbundenen ersten oder zweiten Stehergruppe in eine Horizontalposition oder eine zweite Halteposition bewegt wird.
  • Derartige Ladungsträger sind aus dem Stand der Technik hinlänglich bekannt. In der Regel werden Ladungsträger genutzt, um Bauteile zu transportieren, wobei der leere Ladungsträger nach dem Entladen der Bauteile zu seinem neuen Einsatzort gebracht werden muss. Hierzu ist es zweckmäßig, den leeren Ladungsträger zu falten bzw. zu klappen, damit dieser zum Transport möglichst wenig Raum beansprucht. Am neuen Einsatzort wird der Ladungsträger entfaltet, um erneut befüllt werden zu können. Aufgrund der notwendigen Stabilität solcher Ladungsträger, weisen diese üblicherweise ein relativ hohes Gewicht auf, so dass der Entfaltungsvorgang für den beauftragen Mitarbeiter nur unter erschwerten Bedingungen durchführbar ist.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen Ladungsträger mit verbesserter Ergonomie zu schaffen.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch einen klappbaren Ladungsträger sowie ein Verfahren zur Bereitstellung eines klappbaren Ladungsträgers gemäß den unabhängigen Patentansprüchen.
  • Vorgeschlagen wird ein klappbarer Ladungsträger mit einer Bodengruppe, wenigstens einer ersten Stehergruppe und einer zweiten Stehergruppe. Die beiden Stehergruppen sind jeweils mittels einer Drehachse beweglich mit der Bodengruppe verbunden. Der Ladungsträger umfasst weiterhin eine Dachgruppe. Die Dachgruppe ist mittels einer Rotationsachse beweglich mit einer der beiden Stehergruppen verbunden. Zum Unterstützen einer ersten Klappbewegung der ersten und/oder zweiten Stehergruppe um die jeweils zugeordnete Drehachse umfasst der Ladungsträger eine erste Gasfeder. Zum Unterstützen einer zweiten Klappbewegung der Dachgruppe entlang seiner Rotationsache umfasst der Ladungsträger eine zweite Gasfeder.
  • Für den Ladungsträger sind vorzugsweise wenigstens zwei verschiedene Zustände vorgesehen. Zum einen liegt der Ladungsträger zum Transport von Bauteilen an ihren Bestimmungsort in einem aufgeklappten Zustand vor. Zum anderen ist der Ladungsträger für seinen eigenen Transport zu seinem Einsatzort in einem geklappten Zustand. Der Ladungsträger weist vorzugsweise in dem geklappten Zustand ein geringeres Volumen auf als in dem aufgeklappten Zustand. In dem geklappten Zustand ist vorzugsweise die Bodengruppe in vertikaler Richtung an unterster Stelle angeordnet. Die beiden Stehergruppen sind um die jeweilige Drehachse gedreht, so dass sie in vertikaler Richtung übereinander angeordnet, insbesondere geklappt, sind. Eine der beiden Stehergruppen ist über die Rotationsachse mit der Dachgruppe verbunden. Die Dachgruppe ist in dem geklappten Zustand vorzugsweise zwischen der mit ihr verbundenen Stehergruppe und der Bodengruppe angeordnet ist. Insbesondere die erste Klappbewegung der mit der Dachgruppe verbundenen Stehergruppe ist äußerst schwer durchzuführen, da hier zusätzlich zum Eigengewicht der Stehergruppe das der Dachgruppe angehoben werden muss. Die erste Gasfeder ist vorzugsweise ausgebildet, um das Gewicht der mit der Dachgruppe verbundenen Stehergruppe zumindest teilweise zu neutralisieren, so dass die erste Klappbewegung mit deutlich reduziertem Kraftaufwand durchführbar ist. Diejenige erste oder zweite Stehergruppe, welche nicht mit der Dachgruppe verbunden ist, kann zum Aufbau des Ladungsträgers manuell angehoben werden. Grundsätzlich ist es ebenso denkbar, dass der Ladungsträger zum Anheben der nicht mit der Dachgruppe verbundenen ersten oder zweiten Stehergruppe eine zusätzliche Gasfeder aufweist.
  • Nach dem Anheben der beiden Stehergruppen ist die Dachgruppe zunächst vorzugsweise noch nahezu parallel oder leicht schräg zu der mit ihr verbundenen Stehergruppe angeordnet, insbesondere an diese geklappt. Damit der Ladungsträger vollständig aufgeklappt bereitgestellt ist, muss die Dachgruppe um die Rotationsache angehoben werden, so dass sie im Wesentlichen horizontal angeordnet ist. Diese zweite Klappbewegung wird nun von der zweiten Gasfeder unterstützt, so dass das hohe Gewicht der Dachgruppe, an welche vorzugsweise Mittel zur Aufnahme von Bauteilen vorgesehen sind, zumindest zum Teil neutralisiert wird. Der gesamte Klappvorgang kann somit sehr ergonomisch erfolgen, da der hierfür notwendige Kraftaufwand durch die beiden Gasfedern deutlich reduziert wird. Ebenso ist auch das Zusammenklappen des Ladungsträgers durch die erste und zweite Gasfeder unterstützbar.
  • Vorteilhafterweise steht die erste Gasfeder zumindest mit einer der beiden Stehergruppen, insbesondere mit der der ersten Stehergruppe, in Wirkverbindung. Durch die Wirkverbindung ist vorzugsweise die erste Klappbewegung der mit der Dachgruppe verbundenen Stehergruppe gegenüber der Bodengruppe ausführbar. Die erste Gasfeder weist vorzugsweise zumindest einen Zylinder mit einem Kolben auf. Der Zylinder ist vorzugsweise mit der mit der Dachgruppe verbundenen Stehergruppe und der Kolben mit der Bodengruppe verbunden. Um den Kolben aus dem Zylinder herauszuschieben und somit die erste Klappbewegung auszulösen, wird der Kolben in dem Zylinder gelöst, wodurch den Kolben durch den in dem Zylinder herrschenden Überdruck aus diesem hinausgedrückt wird.. Durch das Ausschieben des Zylinders wird zugleich die Stehergruppe nach oben gedrückt. Soll der Ladungsträger hingegen wieder zusammengefaltet werden, wird der Kolben zurück in den Kolben geschoben, so dass die damit verbundene Stehergruppe unter Ausführung der ersten Klappbewegung abgesenkt wird. Je nach Gewicht und Ausbildung des Ladungsträgers können die Stehergruppen und die Bodengruppe mit mehreren Gasfedern in Wirkverbindung stehen. Ebenso kann individuell festgelegt werden, wie stark die erste Klappbewegung von der ersten Gasfeder unterstützt werden soll. So kann die erste Gasfeder das Gewicht vollständig oder nur teilweise ausgleichen. Weiterhin ist es denkbar, dass beide Stehergruppen jeweils mit einer Gasfeder in Wirkverbindung stehen. Durch die erste Gasfeder wird das Gewicht der mit der Dachgruppe verbundenen Stehergruppe ausgeglichen, so dass das Aufstellen des Ladungsträgers mit deutlich reduziertem Kraftaufwand erfolgen kann.
  • Von Vorteil ist es, wenn die zweite Gasfeder zumindest mit der Dachgruppe und der ersten Stehergruppe oder der zweiten Stehergruppe in Wirkverbindung steht. Hierdurch ist die zweite Klappbewegung der Dachgruppe gegenüber der mit ihr verbundenen Stehergruppe ausführbar. Die zweite Gasfeder weist vorzugsweise zumindest einen Zylinder mit einem Kolben auf. Der Zylinder ist vorzugsweise mit der Dachgruppe und der Kolben mit der Stehergruppe verbunden. Bei Betätigung der zweiten Gasfeder wird der Kolben aus dem Zylinder herausgedrückt, wodurch die Dachgruppe unter Ausführung der zweiten Klappbewegung angehoben wird. Bei Bedarf können mehrere Gasfedern mit der Dachgruppe und der jeweiligen Stehergruppe in Wirkverbindung stehen. Ebenso kann die Stärke des Gewichtsausgleichs individuell festgelegt werden, um optimale ergonomische Erfolge zu erzielen.
  • Die erste Klappbewegung der ersten und/oder zweiten Stehergruppe erstreckt sich vorzugsweise von einer im Wesentlichen horizontalen Lage der jeweiligen Stehergruppe in eine im Wesentlichen vertikale Lage der Stehergruppe. Eine erste Halteposition ist vorzugsweise in der horizontalen Lage erreicht. Einen Vorteil stellt es dar, wenn die erste und/oder zweite Stehergruppe mittels der ersten Gasfeder in dieser ersten Halteposition der ersten Klappbewegung haltbar ist. Grundsätzlich können beide Stehergruppen eine derartige Gasfeder aufweisen. Hierzu wird der Kolben in dem Zylinder der ersten Gasfeder blockiert, so dass die mit dem Kolben verbundene Stehergruppe in der gewünschten Position, insbesondere der ersten Halteposition, gehalten ist. Hierdurch können Verletzungen beim Auf- und/oder Abbau des Ladungsträgers verhindert werden, da die jeweilige Stehergruppe nahezu automatisch in der Halteposition gehalten wird, wenn die mit dem Aufbau beauftragte Person die Stehergruppe aus Versehen loslässt.
  • Die Dachgruppe wird von einer im Wesentlichen vertikalen Lage, welche parallel oder leicht schräg zu der mit der Dachgruppe verbundenen Stehergruppe verläuft, in eine im Wesentlichen horizontale Lage, insbesondere parallel zur Bodengruppe, oder umgekehrt bewegt. Dieser Bewegungsablauf definiert die zweite Klappbewegung um die Rotationsachse. Dabei ist es von Vorteil, wenn die Dachgruppe mittels der zweiten Gasfeder in einer zweiten Halteposition der zweiten Klappbewegung haltbar ist. Alternativ oder ergänzend ist es vorteilhaft, wenn die Dachgruppe mittels eines Haltemechanismus in der zweiten Halteposition der zweiten Klappbewegung haltbar ist. Die zweite Halteposition kann im Bereich der gesamten zweiten Klappbewegung positioniert sein. Muss der Mitarbeiter den Aufstellvorgang beispielsweise unterbrechen, fällt die Dachgruppe nicht wieder zurück in ihre vertikale Lage, sondern verbleibt durch die entsprechende Ausbildung der zweiten Gasfeder in der aktuellen Stellung, insbesondere in der zweiten Halteposition. Der Beschädigung des Ladungsträgers wird hierdurch vorgebeugt. Mit dem Haltemechanismus kann die Dachgruppe vorzugsweise angeklappt an der Stehergruppe fixiert werden, so dass sich die Dachgruppe beim Zusammenklappen des Ladungsträgers nicht ungewollt bewegen kann. In diesem Fall ist die zweite Halteposition bereits im Ausgangspunkt der zweiten Klappbewegung erreicht. Hierdurch wird der Transport des Ladungsträgers selbst erleichtert.
  • Um die mit der ersten Gasfeder in Wirkverbindung stehende erste und/oder zweite Stehergruppe entlang des Bewegungsradius der ersten Klappbewegung wie beschrieben in einer ersten Halteposition halten zu können, ist es vorteilhaft, wenn die erste Gasfeder als blockierende Gasfeder ausgebildet ist. Alternativ oder ergänzend ist es von Vorteil, wenn die mit der Dachgruppe in Wirkverbindung stehende zweite Gasfeder als blockierende Gasfeder ausgebildet ist. Blockierende Gasfedern ermöglichen es vorzugsweise, dass die damit verbundenen Bauteile, insbesondere die beiden Stehergruppen und/oder die Dachgruppe, in jeder gewünschten Halteposition blockiert werden können. Die Blockierung kann dabei beliebig gelöst und betätigt werden. Hierdurch wird ein kontrollierter und insbesondere kraftsparender Aufbau des Ladungsträgers ermöglicht. So kann beispielsweise die Dachgruppe um die Rotationsachse an die Stehergruppe geklappt und dort gehalten werden, selbst ohne die Verwendung eines zusätzlichen Haltemechanismus.
  • Im geklappten Zustand sind die beiden Stehergruppen, die Dachgruppe sowie die Bodengruppe vorzugsweise horizontal angeordnet und übereinander geklappt. Um nun die mit der Dachgruppe verbundene erste oder zweite Stehergruppe anzuheben, ist es von Vorteil wenn die erste Gasfeder eine selbstarretierende Gasfeder ist. Selbstarretierende Gasfedern zeichnen sich vorzugsweise dadurch aus, dass der Kolben in seiner eingeschobenen Lage mechanisch festgestellt werden kann. Durch eine Druckausübung auf die der selbstarretierenden Gasfeder zugeordneten Stehergruppe wird die Arretierung gelöst, so dass die Gasfeder selbstständig ausfährt. Hierdurch wird die Stehergruppe nahezu automatisch in die erste Klappbewegung versetzt und somit angehoben. Die Person, welche den Ladungsträger bereitstellen soll, kann somit vorzugsweise lediglich mit dem Fuß auf die mit der selbstarretierenden Gasfeder in Wirkverbindung stehende Stehergruppe tippen, so dass diese leicht nach unten gedrückt wird, um die erste Klappbewegung auszulösen. Es ist folglich nicht mehr notwendig, dass sich das Bedienpersonal herunterbücken muss, um die Stehergruppe unter hohem Kraftaufwand anzuheben. Ebenso kann auch die zweite Gasfeder als selbstarretierende Gasfeder ausgebildet sein, um die Dachgruppe einfach anzuheben. Die Ergonomie des Ladungsträgers wird durch die entsprechende Ausbildung der ersten und/oder zweiten Gasfeder positiv beeinflusst.
  • Ebenso kann die Dachgruppe mittels des Haltemechanismus im umgeklappten Zustand an der Stehergruppe fixiert werden. Der Haltemechanismus ist dabei vorteilhafterweise ein Gurt, Klettverschluss oder Haken ist. Der Haltemechanismus ist dabei vorzugsweise an der mit der Dachgruppe verbundenen Stehergruppe sowie an der Dachgruppe selbst ausgebildet.
  • Um die erste und/oder zweite Stehergruppe aus der jeweiligen ersten Halteposition zu lösen und die erste Klappbewegung auszulösen, ist es vorteilhaft, wenn dies durch die Betätigung eines Lösemechanismus erfolgt. Alternativ oder ergänzend ist es zudem von Vorteil, wenn die Dachgruppe durch Betätigung eines Lösemechanismus zur Aufnahme der zweiten Klappbewegung aus der zweiten Halteposition lösbar ist. Der Lösemechanismus ist vorzugsweise ein Bowdenzug. Der Bowdenzug kann dabei als direkter oder indirekter Lösemechanismus ausgebildet sein. Der direkte Bowdenzug ist vorzugsweise durch einen Auslöseknopf mit Hebel ausgebildet, mittels welchem die jeweilige Gasfeder ausgelöst wird. Der indirekte Bowdenzug umfasst eine Betätigungseinheit, welche örtlich vom den Gasfedern beabstandet angeordnet ist, sowie den Bowdenzug selbst. Über den Bowdenzug wird infolge einer Betätigung der Betätigungseinheit ein Auslösekopf aktiviert, so dass die jeweilige Gasfeder ausgelöst wird. Das Zusammenklappen und Aufstellen des Ladungsträgers kann durch den Lösemechanismus sehr einfach und zudem ergonomisch erfolgen.
  • Damit die Stehergruppen in dem aufgeklappten Zustand zuverlässig gehalten werden, weist die Bodengruppe im Bereich der Drehachsen der beiden Stehergruppen jeweils eine lösbare Achsverbindung ein. Die beiden Stehergruppen werden unter Ausführung der ersten Klappbewegung angehoben und im Wesentlichen 90 Grad um die Drehachse gedreht, bis sie eine Vertikalposition der ersten Klappbewegung erreicht haben. Die lösbare Achsverbindung ist derart ausgebildet, dass die jeweils zugeordnete Stehergruppe in der Achsverbindung einrastet und in der Vertikalposition gehalten wird.
  • Einen weiteren Vorteil stellt es dar, wenn die Dachgruppe und die Stehergruppe, welche nicht über die Rotationsachse mit der Dachgruppe verbunden ist, durch einen lösbaren Befestigungsmechanismus miteinander verbunden sind. Die Dachgruppe wird hierdurch in einer Horizontalposition der zweiten Klappbewegung gehalten. Die Horizontalposition der Dachgruppe ist vorzugsweise erreicht, nachdem die mit der Dachgruppe verbundene erste oder zweite Stehergruppe angehoben, vorzugsweise in der lösbaren Achsverbindung der Bodengruppe eingerastet ist und die Dachgruppe entlang der zweiten Klappbewegung nach oben angehoben wurde, bis sie im Wesentlichen parallel zur Bodengruppe ausgerichtet ist. In dieser Horizontalposition der Dachgruppe wird die der Rotationsachse gegenüberliegende Seite der Dachgruppe mit der anderen Stehergruppe verbunden. So ist beispielsweise die Dachgruppe über die Rotationsachse mit der ersten Stehergruppe und mittels des lösbaren Befestigungsmechanismus mit der zweiten Stehergruppe. Dabei umfassen vorzugsweise die Dachgruppe sowie die zweite Stehergruppe einen Teil des Befestigungsmechanismus. Der Befestigungsmechanismus ist vorzugsweise ein Federriegel. Der Ladungsträger weist somit eine hohe Stabilität auf.
  • Von Vorteil ist es, wenn die Unterstützung der ersten Gasfeder bei der ersten Klappbewegung mittels einer Steuerung regulierbar ist. Alternativ oder ergänzend ist es von Vorteil, wenn die Unterstützung des zweiten Gasdruckdämpfers mit der Steuerung regulierbar ist. Die Steuerung umfasst dabei vorzugsweise wenigstens ein Betätigungselement, mittels dem die Ein- und/oder Ausschubgeschwindigkeit der ersten und/oder zweiten Gasfeder beeinflussbar ist. Hierdurch kann der Anwender die Unterstützung der beiden Gasfedern bei Aufstellen bzw. Zusammenklappen des Ladungsträgers individuell bestimmten.
  • Einen weiteren Vorteil stellt es dar, wenn der Ladungsträger ein flexibles Innengefache zur Aufnahme von Bauteilen aufweist. Das Innengefache ist vorzugsweise aus dem Ladungsträger entnehmbar.
  • Vorgeschlagen wird zudem ein Verfahren zur Bereitstellung eines klappbaren Ladungsträgers mit einer Bodengruppe, zumindest einer ersten und einer zweiten Stehergruppe und einer Dachgruppe. Die beiden Stehergruppen werden jeweils um eine Drehachse in eine Vertikalposition oder eine erste Halteposition bewegt. Die Dachgruppe wird um eine Rotationsachse gegenüber der mit der Dachgruppe verbundenen ersten oder zweiten Stehergruppe in eine Horizontalposition oder eine zweite Halteposition bewegt. Die Bewegung der mit der Dachgruppe verbundenen ersten oder zweiten Stehergruppe und/oder die Bewegung der Dachgruppe werden mittels einer ersten Gasfeder und/oder einer zweiten Gasfeder unterstützt. Der Ladungsträger ist gemäß der vorangegangenen Beschreibung ausgebildet, wobei die genannten Merkmale einzeln oder in beliebiger Kombination vorhanden sein können.
  • Im zusammengeklappten Zustand sind die Bodengruppe, die beiden Stehergruppen sowie die Dachgruppe vorzugsweise in vertikaler Richtung übereinander angeordnet. Dabei ist vorzugsweise die erste Stehergruppe über die Rotationsachse mit der Dachgruppe verbunden. Die Dachgruppe ist an die erste Stehergruppe geklappt, wobei die erste Stehergruppe und die Dachgruppe gemeinsam über die Drehachse der ersten Stehergruppe auf die Bodengruppe geklappt sind. Die zweite Stehergruppe ist um ihre Drehachse geschwenkt, so dass sie im Wesentlichen in vertikaler Richtung über der mit der Dachgruppe verbundenen zweiten Stehergruppe angeordnet ist. Es ist ebenso denkbar, dass die zweite Stehergruppe direkt über der Bodengruppe und darüber die mit der Dachgruppe verbundene erste Stehergruppe angeordnet wird. Die Reihenfolge der Anordnung der beiden Stehergruppen in vertikaler Richtung spielt für die Funktionsweise des Ladungsträgers keine Rolle.
  • Zum Aufstellen des Ladungsträgers wird nun zunächst die obenliegende zweite Stehergruppe manuell nach oben geschwenkt, wobei sie vorzugsweise in einer Achsverbindung der Bodengruppe einrastet. Die zweite Stehergruppe wird folglich aus einer horizontalen Lage in die Vertikalposition bewegt, wodurch vorzugsweise die erste Klappbewegung definiert wird. In der Vertikalposition ist die zweite Stehergruppe vorzugsweise fest angeordnet, so dass sie nicht ungewollt nach unten klappen kann. Im weiteren Verlauf wird die mit der Dachgruppe verbundene erste Stehergruppe um ihre Drehachse nach oben geklappt. Hierbei wird die erste Stehergruppe vorzugsweise aus der im Wesentlichen horizontalen Lage im zusammengeklappten Zustand des Ladungsträgers in ihre Vertikalposition bewegt. Zur Fixierung der ersten Stehergruppe rastet diese vorzugsweise ebenso in eine Achsverbindung der Bodengruppe ein. Diese erste Klappbewegung der ersten Stehergruppe wird erfindungsgemäß durch die erste Gasfeder unterstützt. Durch die erste Gasfeder wird das gemeinsame Gewicht der ersten Stehergruppe und der damit verbundenen Dachgruppe neutralisiert.
  • Die Dachgruppe befindet sich jetzt zusammen mit der ersten Stehergruppe in der Vertikalposition, wobei die Dachgruppe vorzugsweise an die erste Stehergruppe angeklappt ist. Zum vollständigen Aufbau des Ladungsträgers, wird die Dachgruppe entlang ihrer Rotationsachse angehoben, bis sie sich in ihrer Horizontalposition befindet. Durch die Drehung der Dachgruppe von der Vertikalposition in die Horizontalposition wird vorzugsweise die zweite Klappbewegung definiert. Das Anheben der Dachgruppe wird erfindungsgemäß durch die zweite Gasfeder unterstützt. Das Gewicht der Dachgruppe wird durch die zweite Gasfeder zumindest teilweise ausgeglichen, so dass dieser Schritt mit geringem Kraftaufwand durchführbar ist. Das Aufstellen des Ladungsträgers kann durch die beiden Gasfeder nahezu automatisch erfolgen, so dass die Gefahren einer Überlastung des Personals deutlich reduziert werden.
  • Von Vorteil ist es, wenn die mit der Dachgruppe verbundene erste oder zweite Stehergruppe durch die erste Gasfeder in der ersten Halteposition gehalten wird. Die erste Gasfeder ist vorteilhafterweise lösbar arretiert. Die erste Gasfeder ist derart ausgebildet, dass ihr Kolben in dem Zylinder arretiert, wenn der Kolben in den Zylinder hineingedrückt wird. Ebenso kann die erste Gasfeder blockierend ausgebildet sein, um die jeweilige Stehergruppe in der vorgesehenen Halteposition zu halten. Hierdurch wird vermieden, dass die Stehergruppen sich ungewollt aus ihrer Halteposition lösen können.
  • Um die Ergonomie des Ladungsträgers zusätzlich zu verbessern, stellt es einen Vorteil dar, wenn sich die Arretierung der ersten Gasfeder löst, wenn diese eingedrückt wird. Die mit der Dachgruppe verbundene Stehergruppe wird somit von der ersten Halteposition in die Vertikalposition bewegt.
  • Weitere Vorteile der Erfindung sind in den nachfolgenden Ausführungsbeispielen beschrieben. Es zeigt:
  • 1 eine Vorderansicht eines zusammengeklappten Ladungsträgers,
  • 2 eine Vorderansicht eines ersten Schritts vom Aufbau des Ladungsträgers,
  • 3 eine Vorderansicht eines zweiten Schritt vom Aufbau des Ladungsträgers,
  • 4 eine Vorderansicht eines dritten Schritts zum Aufbau des Ladungsträgers,
  • 5 eine perspektivische Ansicht des Ladungsträgers, und
  • 6 eine Seitenansicht des Ladungsträgers.
  • Die 1 zeigt eine schematische Ansicht eines zusammengeklappten Ladungsträgers 1. Der Ladungsträger 1 umfasst eine Bodengruppe 2, eine erste Stehergruppe 3, eine zweite Stehergruppe 4 und eine Dachgruppe 5. Die erste Stehergruppe 3 ist über eine erste Drehachse 6 drehbar mit der Bodengruppe 2 verbunden. Die zweite Stehergruppe 4 ist über eine zweite Drehachse 7 drehbar mit der Bodengruppe 2 verbunden. Im Bereich der beiden Drehachsen 6, 7 weist die Bodengruppe 2 jeweils eine erste Achsverbindung 8 und eine zweite Achsverbindung 9 auf. Die beiden Achsverbindungen 8, 9 sind jeweils durch zwei U-Profile 34 ausgebildet, welche in Blattrichtung hintereinander angeordnet sind. Die beiden Stehergruppen 3, 4 weisen jeweils zu einem Rahmen 35 (vgl. 5) angeordnete Rund- oder Vierkantprofile 36 auf. Der Rahmen 35 ist um die jeweils zugeordnete erste oder zweite Drehachse 6, 7 relativ zur Bodengruppe 2 drehbar. Im Bereich der beiden Drehachsen 6, 7 weisen die Achsverbindungen 8, 9 nicht im Detail dargestellte Rastmittel 37 auf, welche jeweils mit den beiden Stehergruppen 3, 4, insbesondere dem dazu benachbarten Rahmenteil, korrespondieren, so dass die jeweilige Stehergruppe 3, 4, wie in der 4 dargestellt, von den Rastmitteln 37 in den beiden Achsverbindungen 8, 9 gehalten werden können. Die beiden Stehergruppen 3, 4 befinden sich in einer Horizontalposition 10 und sind im Wesentlichen übereinander angeordnet. Dabei ist sind die Achsverbindungen 8, 9, insbesondere die U-Profile 34, so hoch ausgebildet, dass die beiden Stehergruppen 3, 4 und die Dachgruppe 5 im zusammengeklappten Zustand des Ladungsträgers 1 komplett davon aufgenommen werden können. Keines der Bauteile ragt somit über die Höhe der Achsverbindungen 8, 9 hinaus, wodurch der Ladungsträger 1 sehr kompakt ausgebildet.
  • Der Ladungsträger 1 weist zudem wenigstens eine erste Gasfeder 11 und eine zweite Gasfeder 22 auf. Die erste Gasfeder 11 ist mit der ersten Stehergruppe 3 sowie der Bodengruppe 2 verbunden, so dass die erste Stehergruppe 3 um ihre Drehachse 6 angehoben und abgesenkt werden kann. Die erste Gasfeder 11 ist ausgebildet, um das Gewicht der mit ihr mittelbar und/oder unmittelbar verbundenen Bauteile, insbesondere der ersten Stehergruppe 3 und der Dachgruppe 5, zu neutralisieren. Die zweite Gasfeder 22 ist mit der ersten Stehergruppe 3 und der Dachgruppe 5 verbunden. Die Dachgruppe 5 ist um eine Rotationsachse 18 drehbar mit der ersten Stehergruppe 3 verbunden. Durch die zweite Gasfeder 22 wird das Anheben und/oder das Absenken der Dachgruppe 5 unterstützt.
  • Um den Ladungsträger 1 aufzustellen, wird zunächst die obenliegende erste oder zweite Stehergruppe 3, 4 angehoben. In der 2 ist die zweite Stehergruppe 4 über der ersten Stehergruppe 3 angeordnet. Ebenso könnte die erste Stehergruppe 3 unterhalb der zweiten Stehergruppe 4 angeordnet sein. Die zweite Stehergruppe 4 wird angehoben und von der Horizontalposition 10 in eine Vertikalposition 12 bewegt. Zum Fixieren der zweiten Stehergruppe 4 rastet diese vorzugsweise in die zweite Achsverbindung 9 der Bodengruppe 2 ein. Die Bewegung der zweiten Stehergruppe 4 aus der Horizontalposition 10 in die Vertikalposition 12 beschreibt eine erste Klappbewegung 13, welche mit einem Pfeil gekennzeichnet ist.
  • Um den Ladungsträger 1 wieder zusammenzufalten, wird die erste Klappbewegung 13 in entgegengesetzter Richtung ausgeführt, so dass die zweite Stehergruppe 4 von der Vertikalposition 12 in die Horizontalposition 10 abgesenkt wird. Hierzu wird zuvor die zweite Achsverbindung 9 zwischen der Bodengruppe 2 und der zweiten Stehergruppe 4 gelöst.
  • Die 3 zeigt einen dritten Schritt vom Aufbau des Ladungsträgers 1. Die zweite Stehergruppe 4 ist in der Vertikalposition 12 gehalten. Die erste Stehergruppe 3 und Dachgruppe 5 sind zunächst noch in der Horizontalposition 10 angeordnet. Die erste Stehergruppe 3 steht mit der ersten Gasfeder 11 in Wirkverbindung, so dass ihr Gewicht beim Anheben im Wesentlichen neutralisiert wird. Die erste Gasfeder 11 ist als selbstarretierende Gasfeder 14 ausgebildet. Um die selbstarretierende Gasfeder 14 zu betätigen und damit die erste Klappbewegung 13 der ersten Stehergruppe 3 auszulösen, muss die erste Stehergruppe 3 entlang einer z-Achse nach unten gedrückt werden. Hierdurch löst sich eine nicht dargestellte Arretierung der selbstarretierenden Gasfeder 14, so dass ein erster Kolben 15 aus einem ersten Zylinder 16 der selbstarretierenden Gasfeder 14 hinausgedrückt wird. Der erste Kolben 15 ist mit der Bodengruppe 2 und der erste Zylinder 16 mit der ersten Stehergruppe 3 verbunden. Wenn der erste Kolben 15 aus dem ersten Zylinder 16 ausfährt, wird zugleich die erste Stehergruppe 3 nach oben gedrückt. Unter Ausführung der ersten Klappbewegung 13 um die erste Drehachse 6 wird die erste Stehergruppe 3 aus ihrer Horizontalposition 10 in die Vertikalposition 12 angehoben.
  • Entlang der ersten Klappbewegung 13 kann die erste Stehergruppe 3 bei Bedarf in einer ersten Halteposition 17, welche in der 3 gestrichelt dargestellt ist, gehalten werden. Die erste Halteposition 17 nimmt die erste Stehergruppe 3 vorzugsweise in der Horizontalposition 10 ein. Grundsätzlich wäre zum komfortablen Aufbau und Abbau des Ladungsträgers 1 jegliche weitere Halteposition 17 denkbar. So weist der Ladungsträger beispielsweise gemäß der 4 ein Innengefache 29 auf, welches sich beim Hochklappen der ersten Stehergruppe 3 verziehen und dadurch den Aufbau des Ladungsträgers 1 blockieren könnte. Zur Beseitigung der ungewollten Blockade kann die erste Stehergruppe 3 in der ersten Halteposition 17 positioniert werden. Hierzu wird der erste Kolben 15 in dem ersten Zylinder 16 arretiert, so dass sich die erste Stehergruppe 3 nicht mehr anheben lässt. Nachdem der Fehler behoben wurde, kann die Arretierung des ersten Kolbens 15, insbesondere durch kurzes Eindrücken des ersten Kolbens 15 der ersten Gasfeder 11, gelöst werden, so dass die erste Klappbewegung 13 weiter ausgeführt wird.
  • Aus Gründen der Übersichtlichkeit ist die selbstarretierende Gasfeder 14 lediglich in der Horizontalposition 10 und der Vertikalposition 12 dargestellt. Selbstverständlich weist die Stehergruppe 3 ebenso in der ersten Halteposition 17 die erste Gasfeder 11, insbesondere die selbstarretierende Gasfeder 14, auf. Die erste Halteposition 17 kann entlang der gesamten Klappbewegung 13 eingenommen werden, ebenso in der Vertikalposition 12 und in der Horizontalposition 10. In der Vertikalposition 12 rastet die erste Stehergruppe 3 in der lösbaren ersten Achsverbindung 8 der Bodengruppe ein.
  • Die Dachgruppe 5 ist in 3 an die erste Stehergruppe 3 angeklappt und befindet sich mit ihr in der jeweils eingenommenen Horizontalposition 10, Vertikalposition 12 oder ersten Halteposition 17. Die Dachgruppe 5 ist mittels eines Haltemechanismus 19 an der ersten Stehergruppe 3 gehalten, damit die Dachgruppe 5 sich nicht ungewollt bewegen kann. Der Haltemechanismus 19 ist ein Gurt 20. Nachdem die erste Stehergruppe 3 in der Vertikalposition 12, insbesondere in der ersten Achsverbindung 8 der Bodengruppe 2, arretiert ist, soll die Dachgruppe 5 selbst eine zweite Klappbewegung 21 ausführen. Der Gurt 20 wird hierzu gelöst.
  • Zum Falten des Ladungsträgers 1, wird zunächst die erste Achsverbindung 8 zwischen der Bodengruppe 3 und der ersten Stehergruppe 3 gelöst. Die erste Stehergruppe 3 wird entlang der ersten Klappbewegung 13 nach unten auf die Bodengruppe 2 geklappt, bis sie im Wesentlichen in der Horizontalposition 10 angeordnet ist. Die zweite Klappbewegung 13 wird beim Absenken der ersten Stehergruppe 3 ebenso von der ersten Gasfeder 11 unterstützt wie bei deren Anheben. Es wäre jedoch auch denkbar, dass die erste Gasfeder 11 lediglich zum Kraftausgleich beim Aufstellen des Ladungsträgers vorgesehen ist. Um die erste Stehergruppe 3 in der Horizontalposition 10 zu halten, wird die selbstarretierende Gasfeder 14 erneut arretiert. Die Fixierung der ersten Stehergruppe 3 kann jedoch ebenso durch ein anderes geeignetes Mittel erfolgen.
  • Die 4 zeigt den dritten Schritt des Aufstellens des Ladungsträgers 1. Die erste Stehergruppe 3 ist über die Rotationsachse 18 mit der Dachgruppe 5 verbunden. Die Dachgruppe 5 wird von ihrer Vertikalposition 12 (vgl. 3), in welcher sie an die erste Stehergruppe 3 angeklappt ist, in die Horizontalposition 10 angehoben. Dieses Anheben der Dachgruppe 5 um die Rotationsachse 18 beschreibt die zweite Klappbewegung 21. Die Dachgruppe 5 steht mit der zweiten Gasfeder 22 in Wirkverbindung. Die zweite Gasfeder 22 ist eine blockierende Gasfeder 23 mit einem zweiten Kolben 24 und einem zweiten Zylinder 25. Der Kolben 24 ist mit der ersten Stehergruppe 3 und der zweite Zylinder 25 mit der Dachgruppe 5 verbunden.
  • Infolge einer Betätigung der zweiten Gasfeder 22 fährt der zweite Kolben 24 aus dem zweiten Zylinder 25 heraus, wodurch die Dachgruppe 5 nach oben gedrückt wird. Dabei kann die Stärke der Unterstützung der zweiten Gasfeder 22 individuell bestimmt werden. Der Ladungsträger 1 umfasst dabei insbesondere eine Steuerung 27 zur Reglung der Intensität der Unterstützung der ersten und/oder zweiten Gasfeder 11, 22. Die Steuerung 27 ist vorzugsweise wenigstens mit einer der beiden Gasfedern 11, 12 verbunden, so dass beispielsweise durch Betätigung der Steuerung der Überdruck in dem Zylinder 25, 16 zusätzlich erhöht werden kann, so dass die Kolben 15, 24 mit erhöhter Kraft aus dem jeweils zugeordneten Zylinder 25, 16 herausgedrückt werden. Ebenso kann die Steuerung 27 lediglich zur Auslösung der Gasfeder 11, 12 genutzt werden.
  • Nach dem Anheben der Dachgruppe 5 bis in die Horizontalposition 10, wird diese in einem Befestigungsmechanismus 28 (vgl. 5) fixiert. Der Befestigungsmechanismus 28 kann als Riegel, Gurt oder Haken ausgebildet sein. Die Dachgruppe 5 ist mittelbar mit der zweiten Stehergruppe 4 verbunden.
  • Die blockierende Gasfeder 23 ist vorzugsweise in der Vertikalposition 12 (vgl. 3) blockiert, so dass sich die Dachgruppe 5 nicht ungewollt um die Rotationsachse 18 bewegen kann. In 4 weist die Dachgruppe 5 keinen zusätzlichen Haltemechanismus 19 gemäß der 3 auf, da die blockierende Gasfeder 23 die Funktion des Haltens der Dachgruppe 5 in einer vorgegebenen Position erfüllt. Die Dachgruppe 5 kann mittels der blockierenden Gasfeder 23 einer zweiten Halteposition 26 gehalten werden. So wäre es beispielsweise möglich, die Dachgruppe 5 gemäß der gestrichelten Ausführung der 4 zu positionieren, um möglicherweise notwendige Zwischenschritte durchzuführen.
  • Wie ebenso in der 4 dargestellt ist, weist der Ladungsträger 1 ein Innengefache 29 zur Aufnahme von nicht dargestellten Bauteilen auf. Das Innengefache 29 ist vorzugsweise flexibel ausgebildet. Dazu eignen sich beispielsweise textile und/oder biegeschlaffe Materialien. Das Innengefache 29 weist mehrere nebeneinander sowie untereinander angeordnete Fächer 37 auf, welche durch Seitenwände 38 voneinander getrennt sind. Das Innengefache 29 ist vorzugsweise durch nicht dargestellte Schlaufen oder Ringe mit der Dachgruppe 5 verbunden. Zu diesem Zweck ist die Dachgruppe 5 beispielsweise aus einem oder mehreren in Blattrichtung hintereinander angeordneten Rundprofilen 39 ausgebildet, so dass das Innengefache 29 mittels der Schlaufen oder Ringe entlang der Dachgruppe 5 verschoben werden kann.
  • Um die Dachgruppe 5 zum Zusammenfalten des Ladungsträgers 1 in ihre Ausgangslage die Vertikalposition 12 (vgl. 3) abzusenken, wird der Befestigungsmechanismus 28 gelöst. Zur Aktivierung der zweiten Gasfeder 22, insbesondere der blockierenden Gasfeder 23, weist der Ladungsträger einen Lösemechanismus 30 auf. Der Lösemechanismus 30 kann beispielsweise ein Bowdenzug sein, welcher nicht im Detail dargestellt ist. Ebenso kann die zweite Gasfeder 23 manuell bzw. mittels eines Lösemechanismus 30 betätigt werden. Wenn die Dachgruppe 5 die Vertikalposition 12 erreicht hat, wird die blockierende Gasfeder 23 erneut blockiert. Alternativ wird die Dachgruppe 5 mittels Haltemechanismus 19 (vgl. 3) in ihrer Position gehalten.
  • Die 5 zeigt den aufgestellten Ladungsträger 1 in einer perspektivischen Darstellung. Der Ladungsträger 1 ist gemäß der vorangegangenen Beschreibung aufgestellt. Die Dachgruppe 5 ist mittels des Befestigungsmechanismus 28 mit der zweiten Stehergruppe 4 verbunden. Der Befestigungsmechanismus 28 ist ein Federriegel 31. Der Federriegel 31 wird beispielsweise durch den Lösemechanismus 30 gelöst, so dass die Dachgruppe 5 entlang ihrer Rotationsachse 18 abgesenkt werden kann.
  • Die 6 zeigt den Ladungsträger 1 gemäß einer weiteren Ausführungsform. Hierbei ist der Fokus auf unterschiedliche Ausführungsformen des Lösungsmechanismus 30a, 30b gelegt. Ein Lösemechanismus 30a ist im Bereich der ersten oder zweiten Achsverbindung 8, 9 der Bodengruppe 2 angeordnet, um diese Achsverbindung 8, 9 zu lösen, so dass die erste Klappbewegung (vgl. 2 und 3) der ersten oder zweiten Stehergruppe 3, 4 ausgelöst wird. Die 6 zeigt dabei die zweite Stehergruppe 3, wobei die erste Stehergruppe 4 analog ausgebildet sein kann. Der Lösemechanismus 30a umfasst Querstreben 32, welche zusammengedrückt werden müssen, wodurch die Wirkverbindung zwischen den Achsverbindungen 8, 9 und der jeweils zugeordneten ersten oder zweiten Stehergruppe 3, 4 unterbrochen wird. Die Stehergruppen 3, 4 können sodann entlang ihrer Drehachsen 6, 7 bewegt werden (vgl. 2 und 3).
  • Ein weiterer Lösemechanismus 30b ist im Bereich der Dachgruppe 5 angeordnet. Der Lösemechanismus 30b ist ausgebildet, um den Befestigungsmechanismus 28, insbesondere den Federriegel 31, gemäß der 5 zu lösen. Der Lösemechanismus 30b umfasst einen mit dem Befestigungsmechanismus 28 in Wirkverbindung stehenden Riegel 33. Wenn dieser Riegel 33 gelöst wird, kann die Dachgruppe 5 zum Zusammenklappen des Ladungsträgers 1 entlang seiner Rotationsachse (vgl. 4) gedreht werden.
  • Bei der Beschreibung der in den 1 bis 6 dargestellten alternativen Ausführungsbeispiele werden für Merkmale, die jeweils im Vergleich zu den anderen Ausführungsbeispielen in ihrer Ausgestaltung und/oder Wirkweise identisch und/oder zumindest vergleichbar sind, gleiche Bezugszeichen verwendet. Sofern diese nicht nochmals detailliert erläutert werden, entspricht deren Ausgestaltung und/oder Wirkweise der Ausgestaltung und Wirkweise der vorstehend bereits beschriebenen Merkmale.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. Abwandlungen im Rahmen der Patentansprüche sind ebenso möglich wie eine Kombination der Merkmale, auch wenn diese in unterschiedlichen Ausführungsbeispielen dargestellt und beschrieben sind.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Ladungsträger
    2
    Bodengruppe
    3
    Erste Stehergruppe
    4
    Zweite Stehergruppe
    5
    Dachgruppe
    6
    Erste Drehachse
    7
    Zweite Drehachse
    8
    Erste Achsverbindung
    9
    Zweite Achsverbindung
    10
    Horizontalposition
    11
    Erste Gasfeder
    12
    Vertikalposition
    13
    Erste Klappbewegung
    14
    Selbstarretierende Gasfeder
    15
    Erster Kolben
    16
    Erster Zylinder
    17
    Erste Halteposition
    18
    Rotationsachse
    19
    Haltemechanismus
    20
    Gurt
    21
    Zweite Klappbewegung
    22
    Zweite Gasfeder
    23
    Blockierende Gasfeder
    24
    Zweiter Kolben
    25
    Zweiter Zylinder
    26
    Zweite Halteposition
    27
    Steuerung
    28
    Befestigungsmechanismus
    29
    Innengefache
    30a, b
    Lösemechanismus
    30
    Federriegel
    31
    Querstreben
    32
    Riegel
    33
    U-Profil
    34
    Rahmen
    35
    Vierkantprofil
    36
    Rastmittel
    37
    Fach
    38
    Seitenwand
    39
    Rundprofil

Claims (15)

  1. Klappbarer Ladungsträger (1) mit einer Bodengruppe (2), wenigstens einer ersten Stehergruppe (3) und einer zweiten Stehergruppe (4), welche jeweils mittels einer Drehachse (6, 7) beweglich mit der Bodengruppe (2) verbunden sind, und mit einer Dachgruppe (5), welche mittels einer Rotationsache (18) mit zumindest einer der beiden Stehergruppen (3, 4) beweglich verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Ladungsträger (1) eine erste Gasfeder (11) zum Unterstützen einer ersten Klappbewegung (13) der ersten und/oder zweiten Stehergruppe (3, 4) um die jeweils zugeordneten Drehachse (6, 7) und eine zweite Gasfeder (22) zum Unterstützen einer zweiten Klappbewegung (21) der Dachgruppe (5) um seine Rotationsachse (18) umfasst.
  2. Ladungsträger nach dem vorherigen Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Gasfeder (11) zumindest mit einer der beiden Stehergruppe (3, 4) und der Bodengruppe (2) in Wirkverbindung steht, so dass die erste Klappbewegung (13) dieser Stehergruppen (3, 4) gegenüber der Bodengruppe (2) ausführbar ist.
  3. Ladungsträger nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Gasfeder (22) zumindest mit der Dachgruppe (5) und der ersten oder zweiten Stehergruppe (3, 4) in Wirkverbindung steht, so dass die zweite Klappbewegung (21) der Dachgruppe (5) gegenüber dieser Stehergruppe (3, 4) ausführbar ist.
  4. Ladungsträger nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Stehergruppe (3) und/oder die zweite Stehergruppe (4) mittels der ersten Gasfeder (11) (19) in einer ersten Halteposition (17) der ersten Klappbewegung (13) haltbar sind.
  5. Ladungsträger nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dachgruppe (5) mittels der zweiten Gasfeder (22) und/oder einem Haltemechanismus (19) in einer zweiten Halteposition (26) der zweiten Klappbewegung (21) haltbar ist.
  6. Ladungsträger nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und/oder zweite Gasfeder (11, 22) eine blockierende Gasfeder (23) und/oder eine selbstarretierende Gasfeder (14) sind.
  7. Ladungsträger nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltemechanismus (19) ein Gurt (20), Klettverschluss oder Haken ist.
  8. Ladungsträger nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Stehergruppe (3) und/oder die zweite Stehergruppe (4) und/oder die Dachgruppe (5) jeweils durch Betätigung eines Lösemechanismus (30a, 30b) zur Aufnahme der ersten und/oder zweiten Klappbewegung (13, 21) aus der ersten und/oder zweiten Halteposition (17, 21) lösbar sind.
  9. Ladungsträger nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodengruppe (2) im Bereich der Drehachse (6, 7) der ersten und/oder der zweiten Stehergruppe (3, 4) jeweils eine lösbare Achsverbindung (8, 9) zum Einrasten der jeweils zugeordneten ersten oder zweiten Stehergruppe (3, 4) aufweist, so dass die jeweilige Stehergruppe (3, 4) in einer Vertikalposition (12) gehalten ist.
  10. Ladungsträger nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dachgruppe (5) und die zweite Stehergruppe (4) durch einen lösbaren Befestigungsmechanismus (28), insbesondere einen Federriegel (31), miteinander verbunden sind, so dass die Dachgruppe (5) in einer Horizontalposition (10) der zweiten Klappbewegung (21) gehalten ist.
  11. Ladungsträger nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterstützung der ersten Gasfeder (11) und/oder der zweiten Gasfeder (22) bei der ersten Klappbewegung (13) und/oder zweiten Klappbewegung (21) mittels einer Steuerung (27) regulierbar ist.
  12. Ladungsträger nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ladungsträger (1) ein flexibles Innengefache (29) zur Aufnahme von Bauteilen aufweist.
  13. Verfahren zur Bereitstellung eines klappbaren Ladungsträgers (1) mit einer Bodengruppe (2), zumindest einer ersten Stehergruppe (3) und einer zweiten Stehergruppe (4) und einer Dachgruppe (5), bei welchem die beiden Stehergruppen (3, 4) jeweils um eine Drehachse (6, 7) in eine Vertikalposition (12) oder eine erste Halteposition (17) bewegt werden und die Dachgruppe (5) um eine Rotationsachse (18) gegenüber der mit der Dachgruppe (5) verbundenen ersten oder zweiten Stehergruppe (3, 4) in eine Horizontalposition (10) oder eine zweite Halteposition (17) bewegt wird, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens die Bewegung der mit der Dachgruppe (5) verbundenen ersten oder zweiten Stehergruppe (3, 4) und/oder die Bewegung der Dachgruppe (5) mittels einer ersten Gasfeder (11) und/oder einer zweiten Gasfeder (22) unterstützt wird.
  14. Verfahren nach dem vorherigen Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die mit der Dachgruppe (5) verbundene erste oder zweite Stehergruppe (3, 4) durch die erste Gasfeder (11), welche lösbar arretiert ist, in der ersten Halteposition (17) gehalten wird.
  15. Verfahren nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Arretierung der ersten Gasfeder (11) löst, wenn diese eingedrückt wird, so dass die mit der Dachgruppe (5) verbundene Stehergruppe (3, 4) von der ersten Halteposition (17) in die Vertikalposition (12) bewegt wird.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0469612A1 (de) * 1990-08-02 1992-02-05 K & T HANDELS- u. UNTERNEHMENSBERATUNGS GmbH Zusammenklappbarer Behälter
DE10219709A1 (de) * 2001-05-03 2002-11-07 Werner Mueller Frachtbehälter

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