DE4023809C2 - - Google Patents
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- DE4023809C2 DE4023809C2 DE19904023809 DE4023809A DE4023809C2 DE 4023809 C2 DE4023809 C2 DE 4023809C2 DE 19904023809 DE19904023809 DE 19904023809 DE 4023809 A DE4023809 A DE 4023809A DE 4023809 C2 DE4023809 C2 DE 4023809C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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- B65D90/22—Safety features
- B65D90/24—Spillage-retaining means, e.g. recovery ponds
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Butt Welding And Welding Of Specific Article (AREA)
- Examining Or Testing Airtightness (AREA)
Description
Doppelwandige Edelstahlauskleidungen kommen nach der Einführung des neuen
Wasserhaushaltsgesetzes als Sicherheitseinrichtungen immer mehr zum Einsatz.
Edelstahl hat bei vielen chemischen Stoffen die beste Haltbarkeit
und bietet somit den höchstmöglichen Schutz vor Bodenverunreinigungen.
Bisher wurden doppelwandige Überwachungsanlagen hauptsächlich aus normalen
schweißbaren Stählen wie z. B. im Tankbau gefertigt. Diese Stahlsorten
lassen sich jedoch recht einfach verarbeiten. Die Schweißnähte werden lediglich
gestoßen oder überlappt ausgeführt. Ein Formiergaseinsatz ist nicht
erforderlich. Dies wurde dementsprechend bei verschiedenen Anlagen aus
Edelstahl übernommen und führte prompt zu erheblichen Problemen.
Nach der einschlägigen Literatur über die Edelstahlverarbeitung ist eine
solche Verarbeitung auch nicht zulässig, da Ausdehnungsverhalten und
Korrosionsneigung beim Schweißen besonders berücksichtigt werden müssen.
Werden mehrere Blechbahnen nebeneinander verschweißt, treten an den Schweißnähten
erhebliche Verzugsspannungen auf, die oftmals Risse verursachen. Dies
ist eine Folge der großen Wärmeausdehnung während des Schweißens.
Das Schweißen selbst ist nur unter einer einwandfreien Schutzgasglocke
(z. B. Argon beim WIG - Schweißverfahren), die dem Schweißbad den Sauerstoff
fernhält, sicher möglich. Dies gilt selbstverständliche auch für die Rückseite
des Schweißbades und erfordert dort ebenfalls den Einsatz von Schutz- oder
Formiergasen (z. B. ein Stickstoff - Wasserstoffgemisch), um Anlauffarben zu
vermeiden. Anlauffarben entstehen beim Schweißen und fördern die Korrosion.
Das Kantenaufstellverfahren mit der Patent-Nr. DE-PS 40 00 897 wurde unter
diesen Gesichtspunkten entwickelt. In diesem Verfahren werden alle Anforderungen
an die großflächige Verarbeitung von Edelstahl berücksichtigt.
Hier werden die Schweißkanten mit einer eingearbeiteten Sicke symmetrisch
gegeneinander aufgestellt und ergeben folgerichtig einen formierbaren
Hohlraum. Die Kanten haben einen Aufstellwinkel von ca. 93 Grad und können
dadurch sämtliche Dehnungen aufnehmen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, miteinander zu verschweißende
Edelstahlblechtafeln so zu gestalten, daß beim Verschweißen der Blechtafeln
sowohl Zugspannungen aufgenommen werden können, als auch eine
Schutzgasabdeckung der nicht zugänglichen Rückseite zu ermöglichen.
Die Aufgabe der Erfindung wird durch die kennzeichnenden
Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Um zwei übereinanderliegende
Edelstahlbleche (z. B. durch Gitterroste distanziert) miteinander zu verbinden, werden die Schweißkanten
mit verschiedenen Gradzahlen aufgestellt. Die Schweißkanten
der untenliegenden Bleche (3+4) werden mit einem Winkel von ca. 95 Grad
und die der Obenliegenden (5+6) mit ca. 100 Grad aufgestellt.
Zwei so vorbereitete, nebeneinanderliegende Blechbahnen ergeben symmetrisch
gegenüberstehende Schweißkanten, die an den Berührungspunkten (8) in
einem Arbeitsgang verschweißt werden können. Gleichzeitig lassen sich die
rückseitigen Hohlräume (7+16) mit Formier- oder Schutzgas versorgen.
Die Schweißkanten sind gleichzeitig Dehungsschenkel und nehmen die Verzugsspannungen
auf. Die Konstruktion wird somit doppelwandig und ist dadurch
leicht auf ihre Dichtigkeit zu überprüfen.
Größflächige Auskleidungen sind so kostengünstig anzufertigen.
Eine besonders niedrige Bauweise wird durch Versenken der Schweißkante (8)
nach Anspruch 2 unter Flurhöhe erreicht. Die Schweißnaht kann mit einem
U-Profil (15) abgedeckt werden. Die Oberfläche wird dadurch homogen.
Die gesamte Verarbeitungsmethode hat den Vorteil, daß einzelne Sektoren
entstehen und seperat mit der Überwachungsanlage verbunden werden können.
Undichtigkeiten lassen sich relativ leicht lokalisieren und die einzelnen
Sektoren sind problemlos austauschbar.
Die beschriebene Konstruktion besitzt jedoch eine Schwachstelle. Der Hohlraum
(16) unter den Schweißkanten der bodenliegenden Bleche kann nicht in
die Vakuumüberwachung mit einbezogen werden, da er nach unten hin offen ist.
Aus diesem Grund werden die beiden Schweißkanten der Bodenbleche zusätzlich
an ihren Enden (12) abgewinkelt. Nach Verschweißen der dabei entstehenden
Kehlnaht (13) werden die abgewinkelten Enden zueinandergebogen. Es entsteht
so ein ovaler, nach der vorgenannten Weiterverarbeitung in sich abgeschlossener
Hohlraum (14), der jederzeit überwacht werden kann.
Diese Methode hat den Vorteil, daß die gesamte Fläche doppelwandig wird
und trotzdem die einzelnen Sektoren erhalten bleiben. Es erleichtert das
Auffinden von Leckstellen erheblich.
Mit zwei ineinandergefalzten Haltebleche (1), am Boden befestigt, lassen
sich leicht in die Konstruktion einarbeiten. Durch den Falz entsteht eine
lose Verbindung der Bleche, die dadurch in sich verschoben werden können.
In die Schweißnaht (8 oder 13) mit eingearbeitet ergibt dies einen Halt
nach unten und kann die Längenausdehnung aufnehmen.
Legende zu Fig. 1-11:
1) Evtl. dehnungsaufnahmefähige Befestigungsbleche
2) evtl. Bodenaussparung für versenkte Schweißkanten
3) Bodenblech, parallel zu 4), abgewinkelte Schweißkanten symmetr. zu 4)
4) symmetrischer Part zu 3)
5) Deckblech, parallel zu 6), Schweißkante flacher als bei 3)
6) symmetrischer Part zu 5)
7) formier- bzw. überwachbare Hohlräume
8) Dreiecksspitze bzw. sich ergebende Schweißnaht
9) Distanzierung von Boden- und Deckblech (z. B. durch Gitterroste)
10) evtl. Dichtungsbänder
11) evtl. Versteifungssicken
12) zusätzlich nach Anspruch 3 abgewinkelte Schweißkantenenden
13) aus 12) resultierende Kehlnaht
14) entstehender zusätzlicher Hohlraum nach Zusammenbiegen der Enden 12)
15) U-Profil zur Abdeckung der Schweißnaht 8)
16) Hohlräume unter der Naht 8) formier- aber nicht überwachbar
2) evtl. Bodenaussparung für versenkte Schweißkanten
3) Bodenblech, parallel zu 4), abgewinkelte Schweißkanten symmetr. zu 4)
4) symmetrischer Part zu 3)
5) Deckblech, parallel zu 6), Schweißkante flacher als bei 3)
6) symmetrischer Part zu 5)
7) formier- bzw. überwachbare Hohlräume
8) Dreiecksspitze bzw. sich ergebende Schweißnaht
9) Distanzierung von Boden- und Deckblech (z. B. durch Gitterroste)
10) evtl. Dichtungsbänder
11) evtl. Versteifungssicken
12) zusätzlich nach Anspruch 3 abgewinkelte Schweißkantenenden
13) aus 12) resultierende Kehlnaht
14) entstehender zusätzlicher Hohlraum nach Zusammenbiegen der Enden 12)
15) U-Profil zur Abdeckung der Schweißnaht 8)
16) Hohlräume unter der Naht 8) formier- aber nicht überwachbar
Fig. 1
Zwei so inaneinandergefalzte Haltebleche (1) werden zunächst in der Mitte der entstehenden Schweißnaht (8 o. 13) auf dem Boden befestigt. Bei versenkter Ausführung geschieht dies in einer Aussparung (2).
Fig. 2
Danach werden zwei gleich abgewinkelte Bodenbleche (3, 4) parallel nebeneinander zur evtl. Halterung (1) gelegt. Die Schweißkanten der Bodenbleche (3, 4) sind mit ca. 95 Grad abgewinkelt und werden unter Flur bearbeitet.
Zwei so inaneinandergefalzte Haltebleche (1) werden zunächst in der Mitte der entstehenden Schweißnaht (8 o. 13) auf dem Boden befestigt. Bei versenkter Ausführung geschieht dies in einer Aussparung (2).
Fig. 2
Danach werden zwei gleich abgewinkelte Bodenbleche (3, 4) parallel nebeneinander zur evtl. Halterung (1) gelegt. Die Schweißkanten der Bodenbleche (3, 4) sind mit ca. 95 Grad abgewinkelt und werden unter Flur bearbeitet.
Fig.
3
Im Anschluß daran werden Gitterroste (
Im Anschluß daran werden Gitterroste (
9
) oder Ähnliches aufgelegt und
die Deckbleche (
5, 6
) wie nach
Fig.
2 hinzugeordnet. Es entsteht somit
eine in einem Arbeitsgang schweißbare Naht (
8
). Daraus resultiert ein
überwachbarer (z. B. durch Vakuumkontrollverfahren) Hohlraum (
7
) der zuvor
zur Formiergasführung verwendet wird.
Fig.
4
Hier wird die gesamte Konstruktion im Schnitt dargestellt. Weitere mögliche Punkte sind in der Legende zu den Zeichnungen aufgeführt.
Hier wird die gesamte Konstruktion im Schnitt dargestellt. Weitere mögliche Punkte sind in der Legende zu den Zeichnungen aufgeführt.
Fig.
5
Detail zu
Detail zu
Fig.
1 im Schnitt.
Fig.
6
Hier wird verdeutlicht, daß die Hohlräume (
Hier wird verdeutlicht, daß die Hohlräume (
16
) unter der Schweißnaht nicht
in die permanente Überwachung mit einbezogen werden können, da sie zum Boden
offen sind. Da die Wahrscheinlichkeit einer Leckstelle jedoch sehr
gering ist, kann je nach Verwendungszweck der Anlage eine solche Auskleidung in Betracht gezogen werden. Nachfolgend wird diese Schwachstelle beseitigt.
Fig.
7
Um den vorgen. Mangel zu beseitigen, werden die Enden (
Um den vorgen. Mangel zu beseitigen, werden die Enden (
12
) der Schweißkanten
(
3, 4
) zusätzlich abgewinkelt. Zwei so vorbereitete Bodenbleche
ergeben symmetrisch angeordnet eine Kehlnaht (
13
) .
Fig.
8
Die Kantenenden (
Die Kantenenden (
12
) werden danach zusammengebogen. Der sich hieraus ergebende
Hohlraum (
14
) ist dann wieder überwach- bzw. formierbar.
Fig.
9
Weitere Verarbeitung erfolgt wie
Weitere Verarbeitung erfolgt wie
Fig.
3. Daraus ergibt sich die Schweißnaht
(
8
). Die gesamte Auskleidungsfläche wird somit überwachbar.
Fig.
10-11
Diese Figurationen zeigen lediglich andere Kantenbeispiele.
Diese Figurationen zeigen lediglich andere Kantenbeispiele.
Claims (5)
1. Kantenaufstellform mit integrierter Formiergasführung zum fachgerechten
Schweißen von Edelstahlblechen für die Herstellung von großflächigen
Auskleidungen mit gegeneinander schräg aufgestellten Schweißkanten die
einen Hohlraum ergeben, der sicher mit Formiergas zu versorgen ist, dadurch
gekennzeichnet, daß der Hohlraum (7) durch zwei parallel zueinander angeordneten
Blechtafeln (3, 4), die mit zwei weiteren, zur Nahtstelle symmetrisch
liegenden Blechtafeln (5, 6) verbindbar sind, gebildet wird, wobei die
Blechtafeln (3, 4, 5, 6) in ihren Endbereichen jeweils derart abgekantet
sind, daß die Blechtafelenden (3, 4) sowie (5, 6) jeweils für sich in
einem spitzen Winkel (8), unter Bildung eines Dreiecks, aneinanderstoßen.
2. Kantenaufstellform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Spitze des Dreiecks (8) unter der horizontalen Verlängerung der ersten,
rechtwinkligen Abkantung des Oberbleches (5, 6) liegt.
3. Kantenaufstellform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die abgekanteten Enden der untenliegenden Blechtafeln (3, 4) nochmals nach
innen abgewinkelt (12) und nach Verschweißen der Kehlnaht (13) zusammengebogen
werden.
4. Kantenaufstellform nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die symmetrisch zueinander ausgerichteten Unterbleche (3, 4) sich im Bereich
der Kehlnaht nach dem Zusammenbiegen ein ovaler, langgestreckter Hohlraum
(14) bildet, der durch die Schweißnähte (13, 8) dicht geschlossen ist.
5. Kantenaufstellform nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
an den Kontrollraum (14) ein Überwachungsgerät anschließbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904023809 DE4023809A1 (de) | 1990-07-27 | 1990-07-27 | Montageverfahren fuer doppelwandige auskleidung aus edelstahl einschliesslich der schweisskantengestaltung und dehnungsaufnahmefaehiger befestigung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904023809 DE4023809A1 (de) | 1990-07-27 | 1990-07-27 | Montageverfahren fuer doppelwandige auskleidung aus edelstahl einschliesslich der schweisskantengestaltung und dehnungsaufnahmefaehiger befestigung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4023809A1 DE4023809A1 (de) | 1992-01-30 |
DE4023809C2 true DE4023809C2 (de) | 1993-03-25 |
Family
ID=6411075
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904023809 Granted DE4023809A1 (de) | 1990-07-27 | 1990-07-27 | Montageverfahren fuer doppelwandige auskleidung aus edelstahl einschliesslich der schweisskantengestaltung und dehnungsaufnahmefaehiger befestigung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4023809A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN103318578B (zh) * | 2013-05-24 | 2014-12-10 | 无锡新开河储罐有限公司 | 具有高结合强度内壁防腐层的大型金属储罐的成型方法 |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4000867A1 (de) * | 1990-01-13 | 1991-07-18 | Draegerwerk Ag | Helm mit einem augenschutzvisier und in dieses integrierte sehhilfe |
-
1990
- 1990-07-27 DE DE19904023809 patent/DE4023809A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4023809A1 (de) | 1992-01-30 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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D2 | Grant after examination | ||
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