DE4023799A1 - Vorschub fuer nieten - Google Patents

Vorschub fuer nieten

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Vorschubband für Nieten, welches bei einer kontinuierlich arbeitenden Nieteinrichtung eingesetzt wird.
Bei einer üblichen Nieteinrichtung, die beispielsweise in der offengelegten japanischen Patentanmeldung No. 61-78 526 ange­ geben ist, ist es erforderlich, die Nieten einzeln durch ein Vorderteil der Nieteinrichtung zuzuführen und die verblei­ bende Stange einzeln aus dem oberen Teil der Nietmaschine zu entnehmen.
Daher ist es umständlich, die Nieteinrichtung jedesmal zu be­ schicken, und es ergibt sich ein Produktivitätsabfall.
Unter Berücksichtigung der vorstehenden Umstände wurde ein kontinuierliches Vorschubband für Nieten vorgeschlagen, mittels dem eine Reihe von Blindnieten einer vorbestimmten Position in der Nieteinrichtung zugeführt werden kann.
Die Erfindung zielt darauf ab, ein Vorschubband für Nieten bereitzustellen, welches bei einer kontinuierlich arbeitenden Nieteinrichtung anwendbar ist.
Ein Vorschubband für Nieten nach der Erfindung weist ein Vor­ schubband auf, das aus einem Kunststoffmaterial besteht und eine kanalförmige Gestalt hat, bei dem Schlitzreihen an den Rändern in vorbestimmten Abständen derart vorgesehen sind, daß Blindnieten von der Seite her oder diagonal parallel auf­ gebbar sind. Oder es kann ein aus Kunststoffmaterial herge­ stelltes Vorschubband in Form von zwei parallelen Bändern vorgesehen sein, bei dem eine Reihe von Durchgangsöffnungen derart gebildet werden, daß Blindnieten von der Seite her oder diagonal parallel aufgegeben werden können, oder es kann ein aus Draht hergestelltes Band in Form von zwei parallelen Ketten derart vorgesehen werden, daß Blindnieten von der Seite her oder diagonal parallel aufgebracht werden können.
Ein Blindniet kann automatisch und intermittierend aufgegeben werden, wenn dieses Nietvorschubband bei einer kontinuierlich arbeitenden Nieteinrichtung eingesetzt wird.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung von bevorzug­ ten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen.
Fig. 1(a) Eine Draufsicht auf eine bevorzugte Aus­ führungsform nach der Erfindung,
Fig. 1(b) eine Schnittansicht,
Fig. 1(c) eine Seitenansicht,
Fig. 1(d) eine Draufsicht einer anderen bevorzugten Ausführungsform,
Fig. 2(a) eine Draufsicht einer weiteren bevorzugten Ausführungsform,
Fig. 2(b) eine Schnittansicht derselben,
Fig. 2(c) eine Seitenansicht derselben,
Fig. 3(a) eine Draufsicht auf eine weitere bevorzugte Ausführungsform,
Fig. 3(b) eine Schnittansicht derselben,
Fig. 3(c) eine Seitenansicht derselben,
Fig. 4 eine Seitenschnittansicht einer weiteren be­ vorzugten Ausführungsform in Verbindung mit einer Nieteinrichtung,
Fig. 5 eine Teilvorderansicht eines Nieteinrich­ tungskopfes, welcher mit einer Patrone bzw. Trommel gemäß der Erfindung beschickt ist,
Fig. 6 eine Teilrückansicht eines Nieteinrichtungs­ kopfes, der mit einer Patrone bzw. einer Trommel nach der vorliegenden Erfindung beschickt ist, und
Fig. 7 eine auseinandergezogene Darstellung eines Nieteinrichtungskopfes.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 1(a) bis (c) wird eine erste bevorzugte Ausführungsform nach der Erfindung erläutert.
Ein Vorschubband 70 ist aus einem Kunststoffmaterial mit kanalförmiger Gestalt hergestellt. Eine Reihe von Schlitzen 72 ist auf beiden Rändern in einem vorbestimmten Abstand ausgebildet, und eine Reihe von Zufuhrschlitzen 75 ist am Boden 74 in einem vorbestimmten Abstand ausgebildet. Die Stangenabschnitte 33a einer Reihe von Nieten werden in den Boden der Schlitze derart eingeführt, daß sie gegebenen­ falls verschiebbar sind.
Die Fig. 4 bis 7 zeigen eine kontinuierlich arbeitende Nieteinrichtung, welche mit Hilfe des Vorschubbandes 70 beschickt werden kann. Die Nieteinrichtung weist einen Niet­ einrichtungskopf A, einen Antrieb B und eine Nieteinrich­ tungsvorschubeinrichtung C auf, wie dies in Fig. 4 gezeigt ist.
Der Antrieb B weist eine Ölpumpe 12 mit einem kleinen Durch­ messer und einem Pneumatikzylinder 1 mit einem großen Durch­ messer auf. Die Kolbenstange 3 des Kolbens 2 in dem Pneuma­ tikzylinder 1 ist in den Ölpumpenzylinder 12a eingesetzt. Ein Verbinder 40 und eine Ventilkammer 44 sind mit einer Ventil­ stangenführung 41 verbunden und sind in dem unteren Teil des Pneumatikzylinders 1 angeordnet. Die durchmessergroßen Abschnitte der Stangenführung 41 sind mit den vorderen und hinteren Teilen des Pneumatikzylinders 1 jeweils über vordere und hintere Öffnungen 42 und 43 verbunden. Eine Ventil­ stange 6 ist gleitbeweglich in die Stangenführung 41 einge­ setzt. Das hintere Ende der Ventilstange 6 liegt gegen ein hinteres Ventil 8 an, und das vordere Ende verschließt die Führung 41. Mit den Bezugszeichen 25 und 26 sind Ventilfedern zum Vorschieben des Ventils 8 und der Ventilstange 6 bezeich­ net. Ein Auslöser bzw. ein Auslösehebel 9, ein Arm 10 und eine Verbindungsstange 11 sind über Bolzen 45, 46, 47 und 48 am unteren Teil des Ölpumpenzylinders 12 angelenkt. Das andere Ende des Arms 10 liegt auf dem vorderen Ende der Ventilstange 6 auf.
Ein Vorderteil 18 der Nieteinrichtung mit zylindrischer Gestalt ist mit dem unteren Teil des Hubzylinders 5 verbun­ den, der mit dem Pumpenzylinder 12 vereinigt ist. Ein Kolben 13 ist in den Hubzylinder eingesetzt und im Grundzu­ stand in der untersten Stellung mit Hilfe einer Druckfeder 27 gehalten. Der Boden des Hubzylinders 5 ist mit dem Pumpzylin­ der 12a der Ölpumpe 12 verbunden.
Eine Spanneinrichtung 14 ist am unteren Teil einer Kolben­ stange 13a mittels eines Bolzens 49 festgelegt. Ein Backen­ paar 14a ist auf der inneren Wand des Vorderteils 18 mit Hilfe einer Kompressionsfeder 28 derart angedrückt, daß es an demselben sich gleitend bewegen kann. Ein paar von Vordertei­ len 19 ist schwenkbeweglich am unteren Teil des Vorder­ teils 18 der Nieteinrichtung mit Hilfe von Bolzen 50 ange­ bracht, deren untere Enden mit Hilfe von Federn 29, die von außen auf die Schraube 51 aufgesetzt sind, nach innen gedrückt werden. Ein konischer Abschnitt 52 ist auf der inne­ ren Wand des Vorderteils 18 ausgebildet. Mit dem Bezugs­ zeichen 53 ist ein Schlitz für das Vorschubband 70 be­ zeichnet.
Eine Nietvorschubeinrichtung C, die in Fig. 4 gezeigt ist, weist einen Luftzylinder 58 und eine Führungsplatte 59 auf, welche auf der Seite des Vorderteils 18 der Nieteinrichtung angebracht ist. Ein Kolben 22 ist in dem Luftzylinder 58 der­ art vorgesehen, daß er durch die Federn 31 vorgeschoben werden kann, wobei ein Bolzen 23 mit einer Klaue 23a passend in die Kolbenstange 22a angesetzt ist, wie dies in den Fig. 6 und 7 gezeigt ist. Ferner ist der Luftzylinder 58 mit dem Luftzylinder des pneumatischen Antriebs B mittels einer Verbindungsleitung (nicht gezeigt) verbunden.
Ein Paar Führungsrippen 60 zum Führen des Vorschubbandes 70 ist auf der Seite der Führungsplatte 59 sowie ein Schlitz 61 vorgesehen, wobei die Klaue 23a sich in Längsrichtung zwischen den Rippen 60 hin- und hergehend bewegt. Mit der Bezugsziffer 20 ist eine Klammer für das Vorschubband 70 bezeichnet, die auf der Seite des Vorderteils 18 angelenkt ist, und auf die Führungsplatte 59 mit Hilfe einer Feder 30 gedrückt wird. Mit dem Bezugszeichen 34 ist ein Patronen­ halter bezeichnet.
Nachstehend wird die Arbeitsweise dieser Nieteinrichtungen näher erläutert.
Nach dem Anschließen des Verbinders 40 an eine nicht gezeigte Druckluftquelle wird der Auslöser bzw. der Auslösehebel 9 gezogen, und der Ventilarm 10 drückt das Vorderende der Ventilstange 6 derart, daß das Luftventil 8 geöffnet wird. Somit tritt Druckluft in den Luftzylinder 1 über die hintere Öffnung 43 ein und beaufschlagt den Kolben 2 mit einer Druck­ kraft. Folglich tritt Öl im Pumpenzylinder 12a in einen Zylinder 5a des Nieteinrichtungskopfes A derart ein, daß der Kolben 13 zur Oberseite hin gehoben wird. Zu diesem Zeitpunkt wird Druckluft in den Luftzylinder 58 der Nietvorschubein­ richtung C eingeleitet, und der Kolben 22 bewegt sich nach rechts. Die Klaue 23a ist in Eingriff mit dem nächsten Vor­ schubschlitz 75 auf dem Vorschubband 70.
Wenn der Auslöser bzw. der Auslösehebel losgelassen wird, wird mit Hilfe der Rückholfeder 26 und 25 der Ventilarm ein­ gefahren, und das Ventil 8 schließt sich, so daß die Druck­ luft abgesperrt wird. Dann bewegt sich der Kolben 22 aufgrund der Wirkung der Feder 31 nach links, und es erfolgt ein Vor­ schub einer Förderlänge des Vorschubbands 70, so daß dann der nächste Niet 33 sich im Mittelteil des Vorderteils 18 befindet.
Dann beginnt sich der Kolben 13 des Hubzylinders durch die Wirkung der Kompressionsfeder 27 abzusenken, und wenn die Spanneinrichtung 14 den durchgehenden konischen Abschnitt 52 der inneren Wand verschließt, kann der Stababschnitt 33a des Niets 33 ergriffen werden.
Folglich führt der Niet 33 zusammen mit der Spanneinrichtung die Abwärtsbewegung weiter aus, bis der Flanschabschnitt des Niets 33 durch ein Paar Vorderteile durch Öffnen der unteren Enden geht. Dann wird die Abwärtsbewegung angehalten, und das Nasenstück bleibt derart hängen, daß es in Durchgangsöffnun­ gen 63 einführbar ist, welche an Metallblechen vorgesehen sind.
Wenn der Auslösehebel 9 nochmals gezogen wird, fährt der Kolben 13 des Hubzylinders 5 hoch, und der Stangenab­ schnitt 33a des Niets 33 wird zur Beendigung des Nietvor­ ganges nach oben gezogen. Im Anschluß daran wird der Stangen­ abschnitt 33a abgerissen, und erhebt sich weiter. Wenn die Spanneinrichtung an dem konischen Abschnitt 52 vorbeigeht, öffnet die Spanneinrichtung und gibt den Stangenabschnitt 33a in den Schlitzen 72 der Patrone 70 frei. Dann kehrt der Kolben 22 in seine rechts gezeigte Stellung zurück, und die Klaue 23a kehrt zu dem rechten Ende des Schlitzes 61 zurück.
Wenn man den vorstehend angegebenen Arbeitsablauf wiederholt, läßt sich der Nietvorgang ausführen, und der Stangenab­ schnitt 33a des gebrauchten Niets wird zusammen mit der Patrone durch den Schlitz 53 einzeln ausgeworfen.
Wenn diese Bauart des Vorschubbandes 70 eingesetzt wird, können Nieten automatisch zur Verbesserung der Produktivität aufgegeben werden, und gebrauchte Stangenabschnitte 33a können dank des Vorschubbandes an einem Verstreuen gehindert werden.
Die Fig. 2(a) bis (c) zeigen eine weitere bevorzugte Aus­ führungsform nach der Erfindung. Eine Aufgabeeinrichtung 80 weist ein Bandpaar, umfassend ein oberes und unteres Band aus einem Kunststoffmaterial in paralleler Anordnung auf, wobei in einem vorbestimmten Abstand eine Reihe von Durchgangsöff­ nungen gebildet wird. Die Stangenabschnitte 33a des Niets 33 sind in dieselben eingesetzt und sind in Querrichtung verschiebbar.
In diesem Fall gibt es keine Vorschubschlitze 75. Die Vorschubklaue jedoch liegt auf den Stangenabschnitten 33a zwischen dem oberen und unteren Band derart an, daß das Vorschubband intermittierend angetrieben wird. Die weiteren Arbeitsabläufe stimmen mit jenen des Vorschubbandes 70 überein.
Die Fig. 3(a) bis (c) zeigen eine weitere bevorzugte Aus­ führungsform nach der Erfindung. Ein Vorschubband 90 weist ein Paar von Drähten 91, das heißt einen oberen und unteren Draht, auf, wobei eine Drahtwindung auf dem Stangenab­ schnitt 33a des Niets 33 in einem vorbestimmten Abstand derart vorgesehen ist, daß er in derselben in Querrichtung gleitbeweglich ist.
In diesem Fall sind auch die Vorschubschlitze 75 nicht vorhanden. Die Niete können jedoch wie bei dem Vorschub­ band 80 zugeführt werden.
Die Niete werden in Querrichtung in das Vorschubband 80 und 90 eingeführt. Sie können in das Vorschubband, wie in Fig. 1 (d) gezeigt ist, diagonal eingeführt werden, wobei eine solche Auslegungsform für eine Nieteinrichtung geeignet ist, deren Vorderteil stärker als in Fig. 4 gezeigt, geneigt ver­ läuft, so daß dieses Vorderteil bei gedrängten Platzverhält­ nissen, wie in Ecken, eingesetzt werden kann.
Unter Verwendung dieser Bauform des Nietvorschubbandes lassen sich Nietvorgänge effizienter durch eine automatische Aufgabe als bei einer Einzelaufgabe ausführen.

Claims (9)

1. Vorschubband für Nieten, insbesondere Blindnieten, gekennzeichnet durch eine Reihe von Trageinrichtungen, die auf dem Vorschubband (70), (80), (90) in vorbestimmtem Ab­ stand zum Abstützen des Stangenteils (33a) des Niets vorge­ sehen sind,
eine Reihe von Treibeinrichtungen, die an dem Vorschubband (70), (80), (90) in vorbestimmtem Abstand derart vorgesehen sind, daß sie mit der Antriebsklaue (23a) einer kontinuier­ lich arbeitenden Nieteinrichtung zusammenarbeiten, und
eine Mehrzahl von Blindnieten (33), welche in die Tragein­ richtungen eingesetzt sind.
2. Vorschubband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reihe von Trageinrich­ tungen für die Blindnieten eine Reihe von Schlitzen (75) auf­ weist, die an den Rändern in vorbestimmtem Abstand an dem aus Kunststoffmaterial hergestellten kanalförmigen Teil aus­ gebildet sind.
3. Vorschubband nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Reihe von Treibeinrichtun­ gen eine Reihe von Schlitzen (61) aufweist, die auf dem Grund bzw. Boden des kanalförmigen Teils an Stellen vorgesehen sind, welche um eine halbe Förderhublänge zu den Schlitzen an den Rändern versetzt sind.
4. Vorschubband nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Reihe von Trageinrichtungen eine Reihe von Durchgangsöffnungen aufweist, die an einem Paar Kunststoffverbinder in vorbestimmten Abständen ausgebil­ det sind (Fig. 2, (70)).
5. Vorschubband nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Reihe von Treibeinrichtun­ gen eine Reihe von Stangenabschnitten (33a) der Nieten (33) aufweist, welche in die Durchgangsöffnungen nach Anspruch 4 eingesetzt sind.
6. Vorschubband nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Reihe von Trageinrichtungen für die Stababschnitte der Nieten eine Reihe von kleinen Schlingen aufweist, die in vorbestimmten Abständen von einem Drahtpaar gebildet werden (Fig. 3 (90)).
7. Vorschubband nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Reihe von Treibeinrichtun­ gen eine Reihe von Stababschnitten (33a) der Nieten aufweist, welche in die Reihe von kleinen Schlingen nach Anspruch 6 eingesetzt sind.
8. Vorschubband nach einem der Ansprüche 1, 2, 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Reihe von Trageinrichtungen für die Nieten eine Reihe von Tragein­ richtungen aufweist, die an den Rändern des kanalförmigen Kunststoffteils auf einem Paar von Kunststoffbändern oder einem Drahtpaar in Querrichtung ausgebildet sind.
9. Vorschubband nach einem der Ansprüche 1, 2, 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Reihe von Trageinrichtungen für die Nieten eine Reihe von Tragein­ richtungen aufweisen, welche diagonal an den Rändern des kanalförmigen Kunststoffteils, einem Paar von Kunststoff­ bändern oder einem Drahtpaar ausgebildet sind.
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