DE4023361C2 - - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H19/00—Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand
- H01H19/02—Details
- H01H19/10—Movable parts; Contacts mounted thereon
- H01H19/14—Operating parts, e.g. turn knob
- H01H19/18—Operating parts, e.g. turn knob adapted for actuation at a limit or other predetermined position in the path of a body, the relative movement of switch and body being primarily for a purpose other than the actuation of the switch, e.g. door switch, limit switch, floor-levelling switch of a lift
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25J—MANIPULATORS; CHAMBERS PROVIDED WITH MANIPULATION DEVICES
- B25J9/00—Programme-controlled manipulators
- B25J9/10—Programme-controlled manipulators characterised by positioning means for manipulator elements
- B25J9/1005—Programme-controlled manipulators characterised by positioning means for manipulator elements comprising adjusting means
- B25J9/101—Programme-controlled manipulators characterised by positioning means for manipulator elements comprising adjusting means using limit-switches, -stops
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Description
Die Erfindung betrifft ein Endschalter-Meßgetriebe,
insbesondere für Handhabungs- und Automatisierungsgeräte,
zur Begrenzung der Anzahl
der Umdrehungen einer Welle, mit
den Merkmalen
des Oberbegriffs des Anspruches 1.
Mechanische Endschalter-Meßgetriebe der gattungsgemäßen
Art haben die Aufgabe, bei Überschreitung
einer vorgegebenen Anzahl an Umdrehungen einer
Welle die Abschaltung ihres Antriebs zu bewirken.
Derartige Vorrichtungen werden in der Handhabungs-
und Automatisierungsindustrie (Industrieroboter)
eingesetzt, um die Manipulatoren und die von ihnen
gehandhabten Werkzeuge bei auftretenden Störungen,
wie etwa Kabelbrüchen und softwarebedingten
Fehlreaktionen vor Kollisionen und Beschädigungen
zu schützen, die ansonsten durch unkontrollierte
Bewegungen zu besorgen wären. Zu diesem
Zweck wird durch die gattungsgemäßen Endschalter-Meßgetriebe
der durch den Antriebsmotor
vorgegebene Bewegungsbereich räumlich eingegrenzt.
Zu diesem Zweck muß die Anzahl der Umdrehungen
des Antriebsmotors bzw. der von ihm
angetriebenen Antriebswelle auf eine vorgegebene,
jedoch veränderbare Anzahl an Umdrehungen
begrenzt werden.
Prinzipiell ist es möglich, die Anzahl der Umdrehungen
des Motors mit Hilfe eines Zahnraduntersetzungsgetriebes
und der dadurch bewirkten
Verringerung der Umdrehungsgeschwindigkeit der
Welle zu begrenzen. Die Schaltgenauigkeit einer
derartigen Anordnung ist jedoch sehr gering.
Weiter ist aus der auf die gleiche Anmelderin
zurückgehenden DE-GBM 89 01 571 bekannt, durch
eine Vorrichtung gattungsgemäßer Art die Anzahl
der Umdrehungen in einer Richtung zu begrenzen.
Um eine Begrenzung der Bewegung eines Freiheitsgrades
zu erreichen, muß in jeder Richtung für
jeden Endpunkt jeweils ein Endschalter, d. h.
insgesamt zwei, eingesetzt werden.
Hiervon ausgehend hat sich die Erfindung die
Schaffung eines Endschalter-Meßgetriebes zur
Aufgabe gemacht, mit dessen Hilfe eine zuverlässige
Abschaltung des Motors bei präziser Schaltgenauigkeit
in zwei unterschiedlichen Schaltpunkten
erreichbar ist.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch
die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
Der Kerngedanke der Erfindung besteht darin, mindestens
drei koaxiale Scheiben durch diejenige
Welle, deren Anzahl an Umdrehungen gemessen werden
soll, anzutreiben, wobei sich die Drehzahl der
Scheiben geringfügig unterscheidet. Als Folge dieser
Anordnung ist zu beobachten, daß sich nach einer
Umdrehung der Welle die räumliche Zuordnung
der Scheiben ändert und erst nach einer gewissen
Anzahl an Umdrehungen, die in ihrem absoluten Betrag
bestimmt ist, durch die jeweils zugeordnete
Zahl des Quotienten der Drehzahlverhältnisse der
Scheiben die gleiche Relativstellung der Scheiben
zueinander entsteht. Je geringer die Differenz
der Drehzahl der Scheiben ist, um so größer
ist die Anzahl der Umdrehungen, um wieder die
gleiche Relativstellung der Scheiben zueinander
zu erhalten. An Hand zweier Scheiben, deren spezielles
Übersetzungsverhältnis zueinander 100 : 99
beträgt, soll dies näher erläutert werden. Dann
vollführt die eine der Scheiben 100 und die andere
99 Umdrehungen, um die zu Anfang eingenommene
Relativposition wieder einzunehmen. Analog
gilt dieser Zusammenhang bei einer größeren Anzahl
von Scheiben. Die Erfindung geht nun davon
aus, daß bei einer bestimmten Relativstellung
von je zwei der drei Scheiben zueinander der auf
den Antrieb einwirkende Schalter betätigt wird.
Das Ergebnis ist, daß nach einer Vielzahl von
Umdrehungen der Welle der Schalter erstmalig betätigt
wird.
Der mit dieser Erfindung erreichbare Vorteil besteht
in erster Linie in der Realisierung hoher
Über-/Untersetzung der Drehzahl sowie der Möglichkeit
der Schaffung zweier verschiedener Schaltpunkte,
die eine Drehzahlbegrenzung in zwei Richtungen
gestattet. Da der Schalter mittelbar oder
unmittelbar durch die sich mit einer hohen Drehzahl
bewegende Scheibe geschaltet wird, erhält
man eine hohe Schaltgenauigkeit. Zudem ist ein
stirnseitiges Aufsetzen auf die Welle bzw. den
Motor möglich, so daß ein problemloser Zugang besteht
und eine Neueinstellung von der Stirnseite
her einfach bewerkstelligt werden kann. Die
geringe Bauhöhe erleichtert die nachträgliche Integration
des erfindungsgemäßen Endschalter-Meßgetriebes
in bestehende Anlagen. Aus der hohen
Schaltgenauigkeit folgt weiter, daß die Schalthysterese,
d. h. der Abstand zwischen der Ein-/Ausschaltposition
sehr gering ist.
Die konkrete bauliche Gestaltung, die darüber
entscheidet, auf welche Art und Weise bei einer
bestimmten Relativstellung der Scheiben der
Schalter betätigt wird, steht im Rahmen der Erfindung
in weiten Grenzen frei. Grundsätzlich
lassen sich sowohl mechanische als auch optoelektronische
Auslösungen des Schalters denken.
Im ersteren Fall sind jeder Scheibe Schaltelemente
zugeordnet, die bei einer bestimmten Relativschaltung
der Scheiben zueinander zu einer
Auslösung des Schalters führen.
Zur optoelektronischen Auslösung befindet sich
in jeder Scheibe mindestens eine Öffnung, die bei
einer bestimmten Position zweier oder mehrerer
Scheiben zueinander die Öffnungen durchgreift und
von einem Detektor erfaßt wird, der den Schalter
auslöst. In anderen Relativpositionen der Scheiben
zueinander wird der Lichtstrahl durch eine der
Scheiben unterbrochen und der Schalter demnach
nicht betätigt.
In einer bevorzugten Ausführungsform weisen ein
Teil der Scheiben Stifte auf, die durch Nocken
auf der benachbarten Scheibe entgegen einer Rückstellkraft
bewegbar sind. Die Bewegung der Stifte
durch die Nocken definiert den Schaltpunkt.
Mit Beendigung des Kontaktes zwischen Nocken und
Stiften kehren letztere in ihre Ausgangspositionen
zurück.
Weiterhin wird vorgeschlagen, eine Schaltscheibe
zu verwenden, in die die Stifte eingreifen. Da
eine Begrenzung der Drehzahl in zwei Richtungen
zu erfolgen hat, können ein und derselben Scheibe
zwei, in unterschiedlichen Punkten angreifende
Stifte zugeordnet werden, die die Scheiben
hin und her verschwenken.
Der Vorteil besteht darin, daß die zum Bewegen
des Stiftes erforderliche Kraft sehr gering ist
und der vergleichsweise eine hohe Kraft erfordernde
Schaltvorgang, dem hier die Bewegung der
Schaltscheibe entspricht, aufgrund der Rotation
der Scheibe mit einer vergleichsweise geringen
Kraft vornehmbar ist. Weiter ist als Vorteil anzusehen,
daß mit Ausnahme des Schaltzeitpunkts
zwischen beiden Scheiben völliger Freilauf, d. h.
kein Kontakt besteht und damit kein Verschleiß
auftreten kann.
Von Vorteil ist, den Schalter in Ein-/Ausschaltposition
auf die übliche Art und Weise fixiert zu
halten, so daß sich insgesamt ein bistabiles Verhalten
ergibt. Im Falle der Verwendung einer
Schaltscheibe können Kugelraster die Stabilität
in den beiden Schaltzuständen bewirken.
Um die Anzahl der möglichen Umdrehungen bis zur
Erreichung des Schaltpunktes zu erhöhen, empfiehlt
sich die Vorschaltung eines Untersetzungsgetriebes.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der
Erfindung lassen sich dem nachfolgenden Beschreibungsteil
entnehmen, in dem anhand der Zeichnung
ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert
wird. Die Zeichnung zeigt in perspektivischer
Darstellung die Ansicht eines erfindungsgemäßen
Endschalter-Meßgetriebes. Über eine Welle
1 werden über drei kämmend eingreifende Zahnräder
2, 3, 4 die Scheiben 5, 6, 7
angetrieben, wobei sich bei gleichem Umfang die
Anzahl der Zähne der Zahnräder 2, 3, 4 geringfügig
z. B. um einen einzigen Zahn unterscheidet.
Die Folge ist, daß neben einer Rotation der
Scheiben 5, 6, 7 eine Relativbewegung dieser
Scheiben 5, 6, 7 zueinander stattfindet.
Auf der unteren und der oberen Scheibe 5
und 7 steht in radialer Richtung ein Stift 8
über, der in axialer Richtung beispielsweise dadurch
bewegt wird, daß auf der mittleren Scheibe
6 ein hier nicht erkennbarer Nocken angeordnet
ist, der die Stifte 8 bei einer bestimmten Relativposition
von jeweils zwei Scheiben zueinander
axial nach unten drückt.
Den Scheiben 5, 6, 7 ist ein Schalter 9
mit einer stirnseitig verschwenkbar angeordneten
Schaltscheibe 10 zugeordnet. Bei einer Rotation
der Scheiben greift der Stift 8, falls er vortritt,
in die Aussparungen in der hier kreisrunden
Schaltscheibe (10) ein und betätigt seinerseits
den Schalter.
Im Ergebnis erhält man ein Endschalter-Meßgetriebe,
das eine hohe Über- und Untersetzung, eine
hohe Schaltgenauigkeit und eine sehr geringe
Schalthysterese sowie keine dem Verschleiß unterliegenden
Berührungen aufweist.
Claims (7)
1. Endschalter-Meßgetriebe, insbesondere für
Handhabungs- und Automatisierungsgeräte, zur Begrenzung
der Anzahl der Umdrehungen einer Welle,
mit zwei koaxialen, von der Welle angetriebenen Scheiben,
die sich in der Drehzahl geringfügig unterscheiden,
und einem Schalterelement, das bei einer bestimmten
relativen Stellung der Scheiben zueinander einen Schalter betätigt,
gekennzeichnet durch eine
dritte Scheibe (7), die mit einer (6) der erstgenannten Scheiben (5, 6) zusammenwirkt,
derart, daß sich die zusammenwirkenden Scheiben (6, 7)
in der Drehzahl geringfügig unterscheiden
und daß bei einer bestimmten
relativen Stellung dieser
Scheiben (6, 7) zueinander ein weiteres
Schaltelement den Schalte (9) betätigt.
2. Endschalter-Meßgetriebe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf jeder der Scheiben (5, 6, 7) Schaltelemente
angeordnet sind, von denen jeweils
zwei bei einer bestimmten Relativstellung von
jeweils zwei Scheiben zueinander den Schalter
(9) betätigen.
3. Endschalter-Meßgetriebe nach Anspruch
1 oder 2, gekennzeichnet
durch Öffnungen in jeder der Scheiben (5,
6, 7) in einer bestimmten Position
von je zwei der drei Scheiben zueinander ein
Lichtstrahl läuft, der einen Schaltvorgang auslöst.
4. Endschalter-Meßgetriebe nach Ansprüche
1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß zwei der Scheiben (5,
6, 7) Stifte (8) aufweisen, die durch Nocken
auf einer der anderen der Scheiben (6),
entgegen einer Rückstellkraft bewegbar sind.
5. Endschalter-Meßgetriebe nach der Anspruch
4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stifte (8) in eine
Schaltscheibe (10) eingreifen, die drehbar und
senkrecht zu den Scheiben (5, 6, 7) angeordnet
ist.
6. Endschalter-Meßgetriebe nach einem der Ansprüche
1 bis 5, gekennzeichnet
durch einen bistabilen Schalter (9).
7. Endschalter-Meßgetriebe nach einem der Ansprüche
1 bis 6, gekennzeichnet
durch Vorschaltung eines Untersetzungsgetriebes.
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-
1990
- 1990-07-23 DE DE4023361A patent/DE4023361A1/de active Granted
- 1990-07-23 DE DE9010908U patent/DE9010908U1/de not_active Expired - Lifetime
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Also Published As
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DE4023361A1 (de) | 1992-02-06 |
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