DE4023191A1 - Toasterzange - Google Patents

Toasterzange

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DE4023191A1
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wire springs
rods
pliers
arms
bars
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Withdrawn
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DE19904023191
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English (en)
Inventor
Giorgio Pellacini
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Girmi SpA
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Girmi SpA
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
    • A47J37/06Roasters; Grills; Sandwich grills
    • A47J37/08Bread-toasters
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47J37/08Bread-toasters
    • A47J37/0871Accessories
    • A47J37/0885Toaster inserts; Removable bread tongs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Food-Manufacturing Devices (AREA)
  • Supports For Plants (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Toasterzange mit einer Reihe von U-förmigen Drahtfedern, die parallel zueinander und im Abstand voneinander angeordnet sind, mit zwei Stäben, die die Enden der gleichnamigen Schenkel der Drahtfedern miteinander ver­ binden, sowie mit den beiden Stäben zugeordneten manuellen Betätigungsmitteln zum Entfernen der Stäbe voneinander und damit zum elastischen Spreizen der Schenkel der Drahtfedern aus einer Zangenschließstellung in eine Zangenöffnungsstel­ lung.
Bei bekannten Toasterzangen dieser Art bestehen die manuellen Betätigungsmittel zum Spreizen der Drahtfeder in der Regel aus zwei einfachen Handgriffen, die in einem Endbereich der Stäbe angebracht sind und voneinander getrennt werden können, oder aus einem einzigen Handgriff, der ebenfalls an einem Endbereich der Stäbe angebracht ist und zwei einander gegen­ überliegende Druckknöpfe aufweist, die einander angenähert werden können, um die Stäbe voneinander zu trennen.
In beiden Fällen ist das Spreizen der Stäbe und damit der Drahtfedern nicht nur unbequem und vergleichsweise schwierig, sondern führt auch wegen der elastischen Gegenkraft der Drahtfedern zu einem asymmetrischen Öffnen der Zange: der Trennungsabstand zwischen den Schenkeln der Drahtfedern ist auf der Seite größer, die demjenigen Endbereich der Stäbe entspricht, an dem der Handgriff (oder die Handgriffe) ange­ bracht ist (sind), auf der entgegengesetzten Seite hingegen kleiner. Dies kann das Einführen bzw. das Herausnehmen des zu toastenden bzw. des getoasteten Produkts erschweren. Außerdem wird dieser Vorgang durch die Tatsache noch weiter erschwert, daß der Benutzer, um die Zange offen zu halten, ständig eine der Spreizkraft entsprechende Kraft auf die beiden Handgriffe bzw. die beiden Druckknöpfe des einzigen Handgriffs ausüben muß, um der elastischen Rückstellkraft der Drahtfedern entgegenzuwirken, mit der diese in die Schließstellung zurückstreben.
Zudem begrenzt die Anordnung der oben beschriebenen bekannten Betätigungsmittel aufgrund der ungleichförmigen Spreizung der Drahtfedern die nutzbare Länge der Zange: die bekannten Zangen besitzen tatsächlich normalerweise Abmessungen, die denjenigen eines einzigen Toasts entsprechen.
Aufgabe der Erfindung ist es, die aufgezeigten Nachteile zu beseitigen. Diese Aufgabe wird bei einer Toasterzange der ein­ gangs beschriebenen Art dadurch gelöst, daß die genannten Be­ tätigungsmittel zwei Kniehebelsysteme umfassen, die an den ent­ gegengesetzten Enden der beiden Stäbe angeordnet und gleichzeitig betätigbar sind, um die Drahtfedern stabil in ihren gespreizten Zustand zu verbringen.
Aufgrund dieser Merkmale wird die Benutzung der Zange spür­ bar bequemer und leichter, als dies bei herkömmlichen Zangen der Fall ist, da das Halten in der Spreizstellung von den beiden Kniehebelsystemen bewirkt wird, so daß das Einführen und Herausnehmen des Produkts in die bzw. aus der Zange er­ leichtert wird. Außerdem ermöglicht die Anordnung der beiden Kniehebelsysteme ein im wesentlichen gleichförmiges Spreizen der Drahtfedern längs der Zange, so daß letztere eine größere Länge haben kann als herkömmliche Zangen und beispielsweise zwei Toastscheiben nebeneinander aufnehmen kann.
Die beiden Kniehebelsysteme sind vorteilhafterweise mit Hand­ habungsorganen ausgestattet, die in entgegengesetzten Rich­ tungen betätigbar sind.
Dadurch wird das Öffnen und Schließen der Zange durch den Benutzer noch bequemer und leichter.
Es ist vorzugsweise vorgesehen, daß jedes Kniehebelsystem zwei Arme aufweist, die mit einem Ende gelenkig mit den beiden Stäben und mit den entgegengesetzten Enden gelenkig mit einem gemeinsamen Zapfen verbunden sind, wobei einer der beiden Arme einen das Handhabungsorgan bildenden Vorsprung aufweist, dessen Drehung in einer Richtung oder in der entgegengesetzten Richtung gegenläufige Drehungen der beiden Arme bewirkt, die dem Übergang des gemeinsamen Zapfens zwischen einer angehobenen Position, in der er oberhalb der beiden Stäbe liegt, und seiner abgesenkten Position entsprechen, in der der Zapfen unmittelbar unterhalb der beiden Stäbe liegt.
Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung umfaßt die Zange ein Bodenelement in Form eines Trogs, der von den Drahtfedern auf der den beiden Stäben gegenüberliegenden Seite getragen wird.
Dieses Bodenelement, das vorzugsweise lösbar mit den Draht­ federn verbunden ist, dient beim Gebrauch zum Auffangen eventueller Bröckchen und vermeidet dadurch, daß diese ins Innere des Toasters eindringen können.
Im folgenden sei die Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert:
Fig. 1 zeigt eine schematische, teilweise geschnittene Seitenansicht einer Toasterzange gemäß der Erfindung,
Fig. 2 zeigt eine Frontansicht entsprechend dem Pfeil II von Fig. 1,
Fig. 3 zeigt eine Ansicht von unten entsprechend dem Pfeil III von Fig. 1,
Fig. 4 und 5 zeigen zwei maßstabsgrößere Transversalschnitte entsprechend dem Pfeil IV-IV in zwei verschiedenen Stellungen der Zange, und
Fig. 6 zeigt eine perspektivische Ansicht der Zange.
Die in den Zeichnungen dargestellte Toasterzange ist insgesamt mit 1 bezeichnet. Sie besteht aus einer Reihe von U-förmigen Drahtfedern 2, die parallel zueinander und im Abstand vonein­ ander angeordnet sind. Jede dieser Federn besitzt zwei lange Schenkel 2a, die unten durch einen Quersteg 2b miteinander verbunden sind. Die Drahtfedern 2 streben in die in Fig. 2 und 4 dargestellte unverformte Stellung, die der Öffnungs­ stellung der Zange 1 entspricht, in der die Schenkel 2a mit den jeweiligen freien Enden konvergieren.
Diese freien Enden der Drahtfedern sind durch zwei Metall­ stäbe 3 miteinander verbunden, die normalerweise mit den Drahtfedern 2 verschweißt sind. In der Praxis bilden die Drahtfedern 2 und die Stäbe 3 eine Käfigkonstruktion, die einen Behälter für die Aufnahme einer oder zweier Toast­ scheiben oder ähnlicher Lebensmittelprodukte begrenzt, die in einem Toaster erhitzt werden sollen. Die beiden Stäbe 3 begrenzen die Zugangsöffnung der Zange 1, durch die das Produkt oder die Produkte eingeführt bzw. herausgenommen werden können, wenn die Zange sich in der in Fig. 5 und 6 dargestellten Öffnungsstellung befindet. In dieser Stellung haben die beiden Stäbe 3 wegen der elastischen Verformung der Drahtfedern 2, bei der die Schenkel 2a auseinanderge­ spreizt sind, Abstand voneinander.
Zum Öffnen und Schließen der Zange 1 sind erfindungsgemäß zwei Kniehebelsysteme 4 vorgesehen, die an den entgegenge­ setzten Endbereichen der beiden Stäbe 3 angeordnet sind.
Jedes Kniehebelsystem 4 umfaßt zwei Arme 5, 6, die vorzugs­ weise als Kunststofformteile ausgebildet sind, und die jeweils mit einem Ende gelenkig mit einem der Stäbe 3 ver­ bunden sind. Die beiden Arme 5 und 6 sind außerdem über einen gemeinsamen Zapfen 7 mit zu den beiden Stäben 3 paralleler Achse gelenkig miteinander verbunden. Dieser Zapfen 7 besteht vorteilhafterweise aus einem Dehnungsniet, der irreversibel montiert werden kann, wie dies im einzelnen in Fig. 1 dargestellt ist.
Jeder Arm 6 besitzt einen einstückigen Vorsprung 8, der ein Handhabungsorgan für die Betätigung des betreffenden Knie­ hebelsystems 4 bildet, mit dem dieses zwischen den beiden in Fig. 4 und 5 dargestellten Stellungen bewegt werden kann.
Bei der in Fig. 4 dargestellten Stellung, die der Öffnungs­ stellung der Zange 1 entspricht, bilden die beiden Arme 5 und 6 der einzelnen Kniehebelsysteme 4 einen spitzen Winkel, wobei sich der gemeinsame Zapfen 7 oberhalb einer durch die Achsen der beiden Stäbe (3) verlaufenden Ebene befindet. Dabei sind die beiden Stäbe, wie erwähnt, einander ange­ nähert, da die Schenkel 2a der Drahtfedern 3 nicht verformt sind. Wenn, von dieser Stellung ausgehend, das Handhabungs­ organ 8 im Gegenuhrzeigersinn (bezogen auf Fig. 4) gedreht wird, werden die Arme 5 und 6 allmählich auseinandergespreizt, was ein Absenken des gemeinsamen Zapfens 7 zur Folge hat. Am Ende der Drehbewegung befindet sich das Kniehebelsystem 4 in der in Fig. 5 dargestellten Position, in der die Arme 5 und 6 einen Winkel bilden, der etwas größer ist als 180°, wobei der gemeinsame Zapfen unmittelbar unter der die Achsen der Stäbe 3 enthaltenden Ebene liegt. Die Stäbe 3 sind durch das elastische Spreizen der Schenkel 2a der Drahtfedern 2 vonein­ ander getrennt. Diese Konfiguration ist stabil und wird so­ lange beibehalten, bis das Handhabungsorgan 8 in entgegenge­ setzter Richtung, d. h. im Uhrzeigersinn (bezogen auf Fig. 5) gedreht wird, um den gemeinsamen Zapfen über die beiden Stäbe 3 zu führen. Sobald dieser Zapfen 7 die Totpunkt­ position überwindet, die seiner Fluchtung mit den Stäben 3 entspricht, schließt sich das Hebelsystem 4 durch die elastische Rückkehr der Schenkel 2a der Drahtfedern 2 in in einer Schnappbewegung automatisch (ohne daß eine weitere Druckkraft auf das Handhabungsorgan ausgeübt werden muß).
Die Öffnungs- und Schließbewegung der beiden Arme 5 und 6 wird durch Anschlagflächen 9 und 10 an dem Arm 6 begrenzt, an denen der Arm 5 zum Anschlag kommt.
Die beiden Kniehebelsysteme 4 sind identisch ausgebildet, jedoch, wie aus Fig. 1-3 und 6 hervorgeht, relativ zuein­ ander in umgekehrter Position angeordnet, so daß die Drehbe­ wegungen der betreffenden Handhabungsorgane 8 zum Öffnen und Schließen entgegengesetzte Richtung haben. Dies erleichtert ihre gleichzeitige Betätigung durch den Benutzer, der mit der linken Hand eines der Hebelsysteme 4 und mit der rechten Hand das andere bedient. Die Stabilität der Öffnungsstellung der Zange 1 erleichtert das Einführen und Herausnehmen des Produkts in die bzw. aus der Zange 1 ganz erheblich. Diese Vorgänge werden weiterhin dadurch erleichtert, daß die beiden Hebelsysteme, die an den entgegengesetzten Enden der Reihe von Drahtfedern 2 liegen, ein gleichmäßiges Spreizen bewirken und dabei ein breiter Zugang zu der Zange 1 entsteht. Diese Gleichförmigkeit ermöglicht es außerdem, die Zange 1 mit größerer Länge auszubilden, so daß sie beispielsweise doppelt so lang sein kann wie herkömmliche Zangen.
Mit 11 ist ein Bodenelement bezeichnet, das im wesentlichen die Form eines Trogs hat und im Innern der Zange 1 angeordnet ist. Es ist lösbar an den Querstegen 1b der Drahtfedern 2 be­ festigt. Wie aus Fig. 1-3 erkennbar ist, sind diese Quer­ stege 2b durch einen mittleren Stab 12 miteinander verbunden, der parallel zu den beiden Stäben 3 verläuft. In der Nähe seiner beiden Enden ist der Trog 11 mit Federn 13 an zwei Querstegen 2b befestigt.
Der das Bodenelement bildende Trog 11 nimmt im Betrieb even­ tuelle Bröckchen oder Teile der in die Zange 1 eingeführten Produkte auf und verhindert so, daß diese in den Toaster ein­ dringen können.

Claims (6)

1. Toasterzange mit einer Reihe von U-förmigen Drahtfedern, die parallel zueinander und im Abstand voneinander angeord­ net sind, mit zwei Stäben, die die Enden der gleichnamigen Schenkel der Drahtfedern miteinander verbinden, sowie mit den beiden Stäben zugeordneten manuellen Betätigungsmitteln zum Entfernen der Stäbe voneinander und damit zum elasti­ schen Spreizen der Schenkel der Drahtfedern aus einer Zangenschließstellung in eine Zangenöffnungsstellung, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Betätigungsmittel zwei Kniehebelsysteme (4) umfassen, die an den entgegengesetzten Enden der beiden Stäbe (3) angeordnet und gleichzeitig betätigbar sind, um die Drahtfedern (2) stabil in ihren gespreizten Zustand zu verbringen.
2. Zange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kniehebelsysteme (4) jeweils Handhabungs­ organe (8) aufweisen, die in entgegengesetzten Richtungen betätigbar sind.
3. Zange nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Kniehebelsystem (4) zwei Arme (5, 6) aufweist, die mit einem Ende gelenkig mit den beiden Stäben (3) und mit den entgegengesetzten Enden gelenkig mit einem gemeinsamen Zapfen (7) verbunden sind, wobei einer der beiden Arme (6) einen das Handhabungsorgan (8) bildenden Vorsprung aufweist, dessen Drehung in einer Richtung oder in der entgegengesetzten Richtung gegenläufige Drehungen der beiden Arme bewirkt, die dem Übergang des gemeinsamen Zapfens (7) zwischen einer an­ gehobenen Position, in der er oberhalb der beiden Stäbe (3) liegt, und seiner abgesenkten Position entsprechen, in der der Zapfen (7) unmittelbar unterhalb der beiden Stäbe (3) liegt.
4. Zange nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (5, 6) Anschläge (9, 10) zur Begrenzung des Winkel­ weges zwischen der angehobenen und der abgesenkten Position des gemeinsamen Zapfens (7) aufweisen.
5. Zange nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ferner ein Bodenelement in Form eines Troges (11) vorge­ sehen ist, das von den Drahtfedern (2) auf der den beiden Stäben (3) entgegengesetzten Seite getragen wird.
6. Zange nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenelement (11) lösbar mit den Drahtfedern (2) ver­ bunden ist.
DE19904023191 1989-07-21 1990-07-20 Toasterzange Withdrawn DE4023191A1 (de)

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