DE4022952C1 - - Google Patents

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61LMETHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
    • A61L2/00Methods or apparatus for disinfecting or sterilising materials or objects other than foodstuffs or contact lenses; Accessories therefor
    • A61L2/26Accessories or devices or components used for biocidal treatment
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description

Die Erfindung betrifft eine Plombe für einen Sterilisierbe­ hälter zur Aufnahme von chirurgischen Instrumenten oder der­ gleichen, der ein Unterteil, einen auf dieses abgedichtet auf­ setzbaren Deckel, einen den Deckel am Unterteil sichernden Ver­ schluß aufweist, wobei die Plombe zur Sicherung des Ver­ schlusses in der verschlossenen Stellung ein stab- oder fingerförmiges, in eine Öse des Verschlusses einschiebbares Einsteckelement und einen Verbinder aufweist, der mit dem hin­ teren, nicht in die Öse eingeschobenen Ende des Einsteckelemen­ tes verbunden und mit dem durch die Öse ragenden Ende des Ein­ steckelements unlösbar verbindbar ist.
Bei Sterilisierbehältern muß Sorge dafür getragen werden, daß der Behälter nach dem Sterilisiervorgang nicht unbeabsichtigt geöffnet wird, um die Sterilität des Inhalts zu gewährleisten. Um dies zu erreichen, ist es bekannt, die Verschlüsse derar­ tiger Sterilisierbehälter zu plombieren, wobei beispielsweise Drahtplomben oder Kunststoffplomben nach Art von Kabelbindern Verwendung finden. Die bekannten Plomben werden dadurch ange­ legt, daß ein Einsteckelement nach dem Einschieben in eine Öse des Verschlusses durch Verformung, Formschluß oder eine Rastverbindung an einem Verbinder festgelegt wird. Diese Verbindung ist nicht mehr lösbar, d. h. eine Lösung ist nur unter Zerstörung der Plombe möglich (DE-PS 35 44 341).
Der Verschluß des Sterilisierbehälters kann nicht geöffnet werden, solange die Plombe angelegt ist, so daß ein Öffnen des Verschlusses die Zerstörung der Plombe voraussetzt. Dies ist an dem Verschluß eines Sterilisierbehälters ohne weiteres erkennbar, so daß eine unbeschädigte Plombe ein Zeichen dafür ist, daß der Behälter nicht unbeabsichtigt geöffnet worden ist. Ein Beispiel für eine solche durch einen Klebestreifen gebildete Plombe beschreibt die DE-PS 31 16 036.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine gattungsgemäße Plombe so auszubilden, daß ein Anlegen ohne Werkzeug und ohne kompli­ zierte Herstellung eines Formschlusses oder einer Rastver­ bindung möglich ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Plombe der eingangs beschrie­ benen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Verbinder einen mit Haftkleber beschichteten Bereich aufweist, der neben dem freien Ende des Einsteckelementes angeordnet ist und längs einer Faltlinie auf das freie Ende des Einsteck­ elementes faltbar ist. Zum Schließen der Plombe genügt es, diesen beschichteten Bereich umzufalten und auf das freie Ende des Einsteckelementes zu drücken, dadurch wird eine feste Klebverbindung hergestellt, die nur unter Zerstörung der Plombe wieder lösbar ist. Insbesondere können dabei Kleber verwendet werden, die erst bei den höheren, bei der Sterilisierung auftretenden Temperatur diese Festigkeit er­ reichen, so daß vor der Sterilisierung dieser Verschluß ge­ gebenenfalls noch einmal geöffnet und wieder verschlossen werden kann, ohne daß die Plombe zerstört wird. Erst nach der Sterilisierung ist die Verbindung so dauerhaft, daß ohne Zerstörung der Plombe eine Öffnung nicht mehr erfolgen kann.
Günstig ist es, wenn der mit Haftkleber beschichtete Be­ reich mit einer abziehbaren Abdeckfolie belegt ist, so daß der umfaltbare Bereich zum Verschließen der Plombe erst im Bedarfsfall durch Abziehen der Abdeckfolie "scharf gemacht" wird. Eine besonders günstige Anordnung ergibt sich, wenn die Faltlinie vor dem vorderen Ende des Einsteckelementes senkrecht zu dessen Längsausdehnung verläuft. Der umge­ faltete Schaftbereich wird somit auf den vorderen Teil des Einsteckelementes umgefaltet, so daß die Plombe durch die­ sen Faltvorgang insgesamt kürzer wird.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß der beschichtete Bereich über zwei parallel zum Einsteck­ element verlaufende Stege mit dem hinteren Ende des Ein­ steckelementes verbunden ist. Dies ergibt eine symmetrische Anordnung mit hoher Festigkeit.
Vorzugsweise ist die Plombe platten- oder blattförmig aus­ gebildet, d. h. eine größere Anzahl von Plomben können sta­ pelförmig in einem Magazin aufbewahrt und bei Bedarf daraus entnommen werden.
Eine solche Plombe kann so ausgebildet sein, daß in der Plombe beidseitig des Einsteckelements parallele Schlitze angeordnet sind, die sich bis zu der Faltlinie erstrecken und im Bereich der Faltlinie miteinander verbunden sind. Diese Schlitze bilden somit zwischen sich aus der flächigen Plombe das Einsteckelement aus.
Wenn die Plombe an den Endpunkten der Faltlinie eingekerbt ist, wird das Umfalten erleichtert, außerdem erkennt die Bedienungsperson genau die Position der Faltlinie, so daß die Gefahr einer Faltung um eine unerwünschte Linie herab­ gesetzt wird.
Günstig ist es, wenn der mit Haftkleber beschichtete Be­ reich in der umgeklappten Position neben dem freien Ende des Einsteckelementes auch Teilbereiche des Verbinders überdeckt. Dies erhöht die mechanische Stabilität der Plom­ be, die dann beispielsweise eine symmetrische Form erhält mit zwei kompakten Endbereichen und zwei dazwischenlie­ genden, parallelen Schlitzen, die zwischen sich das beid­ seitig festgelegte Einsteckelement ausbilden.
Es ist möglich, daß die Plombe aus Pappe oder Papier oder einem anderen recyclingfähigen Material besteht; dadurch wird die Beseitigung gebrauchter Plomben erleichtert.
Die nachfolgende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung dient im Zusammenhang mit der Zeichnung der näheren Erläuterung.
Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Plombe vor dem Umklappen des mit Haftkleber beschichteten Bereichs und
Fig. 2 eine Ansicht eines Sterilisierbehälters mit einer eingesetzten und verschlossenen Plombe.
Die in Fig. 1 dargestellte Plombe 1 hat die Form eines rechteckigen Kärtchens oder eines rechteckigen Blattes und besteht aus Papier, aus Pappe oder einem ähnlichen recy­ clingfähigen Werkstoff. Parallel zu den Längskanten 2 der Plombe 1 verlaufen im Abstand zueinander zwei Längsschlitze 3 und 4, die an einem Ende ringsum vom Material der Plombe umschlossen sind, während sie sich am anderen Ende jeweils zum anderen Längsschlitz hin so erweitern, daß eine Ver­ bindung zwischen beiden Längsschlitzen 3 und 4 hergestellt wird. Dadurch wird zwischen den beiden Längsschlitzen 3 und 4 ein zungen- oder fingerförmiges Einsteckelement 5 ausge­ bildet, das an seinem hinteren Ende in den ungeschlitzten Endbereich 6 der Plombe 1 übergeht, während es an seinem vorderen Ende frei endet und keine Verbindung zu dem umge­ benden Material der Plombe 1 aufweist.
Die beiden Längsschlitze 3 und 4 werden an der Vorderseite des Einsteckelementes 5 durch eine quer zur Längsrichtung der Längsschlitze 3 und 4 verlaufende Faltlinie 7 begrenzt, die sich bis an die Längskanten 2 der Plombe erstreckt und an ihren Endpunkten in Einkerbungen 8 und 9 der Plombe mün­ det.
Der sich an die Faltlinie 7 anschließende Bereich 10 ist einseitig mit einem Haftkleber 11 beschichtet, wobei dieser klebende Bereich mit einer sich bis zur Faltlinie 7 er­ streckenden Abdeckfolie 12 abgedeckt ist.
Die beschriebene Plombe kann zur Plombierung des Ver­ schlusses eines Sterilisierbehälters verwendet werden, wie er in Fig. 2 dargestellt ist. Dieser Sterilisierbehälter 20 weist ein Unterteil 21 und einen abgedichtet aufsetzbaren Deckel 22 auf. Mittels eines Verschlusses 23 kann der Deckel 22 am Unterteil 21 festgelegt werden. Der Verschluß umfaßt dabei eine Lasche 24 mit einer Ausnehmung 25, durch welche bei geschlossenem Verschluß eine am Unterteil 21 des Sterilisierbehälters 20 angeordnete Öse 26 hindurchragt. Zum Öffnen des Verschlusses muß die Lasche 24 an der Öse 26 vorbeigeschwenkt werden.
Um diesen Verschluß in der verschlossenen Stellung zu plom­ bieren, wird die in Fig. 1 dargestellte Plombe verwendet. Bei verschlossener Lasche 24 wird dabei das Einsteckelement 5 mit seinem vorderen Ende in die Öse 26 eingeführt und vollständig durch diese hindurchgeschoben, bis das vordere Ende auf der gegenüberliegenden Seite der Öse wieder aus­ tritt. Dabei überdeckt der Endbereich 6 und der gesamte vordere Teil der Plombe 1 die Lasche 24.
Nach dem Einsetzen der Plombe 1 in dieser Weise wird die Abdeckfolie 12 von dem mit Haftkleber beschichteten Bereich 10 abgezogen, und dieser Bereich wird längs der Faltlinie 7 so umgefaltet und angedrückt, daß der Haftkleber gleich­ zeitig am freien Ende des Einsteckelementes 5 und an den benachbarten Bereichen der Plombe 1 haftend anliegt.
In Fig. 1 ist die Plombe vor dem Umklappen des haftenden Bereiches 10 dargestellt, der umgeklappte Bereich 10 ist strichpunktiert dargestellt.
In Fig. 2 ist die Plombe am Behälter dargestellt, wobei der haftende Bereich 10 auf die Plombe umgeklappt ist, d. h. die Plombe ist gesichert. Strichpunktiert ist der Bereich 10 vor dem Umklappen dargestellt.

Claims (9)

1. Plombe für einen Sterilisierbehälter zur Aufnahme von chirurgischen Instrumenten oder dergleichen, der ein Unterteil, einen auf dieses abgedichtet aufsetz­ baren Deckel, einen den Deckel am Unterteil sichern­ den Verschluß aufweist, wobei die Plombe zur Sicherung des Verschlusses in der verschlossenen Stellung ein stab- oder fingerförmiges, in eine Öse des Verschlusses einschiebbares Einsteck­ element und einen Verbinder aufweist, der mit dem hinteren, nicht in die Öse eingeschobenen Ende des Einsteckelementes verbunden und mit dem durch die Öse ragenden Ende des Einsteckelementes unlösbar verbind­ bar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbinder einen mit Haftkleber (11) beschich­ teten Bereich (10) aufweist, der neben dem freien Ende des Einsteckelementes (5) angeordnet ist und längs einer Faltlinie (7) auf das freie Ende des Ein­ steckelementes (5) faltbar ist.
2. Plombe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mit Haftkleber (11) beschichtete Bereich (10) mit einer abziehbaren Abdeckfolie (12) belegt ist.
3. Plombe nach einem der voranstehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Faltlinie (7) vor dem vorderen Ende des Einsteckelements (5) senkrecht zu dessen Längsausdehnung verläuft.
4. Plombe nach einem der voranstehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der beschichtete Bereich (10) über zwei parallel zum Einsteckelement (5) ver­ laufende Stege mit dem hinteren Ende (6) des Ein­ steckelementes (5) verbunden ist.
5. Plombe nach einem der voranstehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Plombe (1) platten- oder blattförmig ausgebildet ist.
6. Plombe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in ihr beidseitig des Einsteckelementes (5) parallele Schlitze (3, 4) angeordnet sind, die sich bis zu der Faltlinie (7) erstrecken und im Bereich der Faltlinie (7) miteinander verbunden sind.
7. Plombe nach einem der voranstehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß sie an den Endpunkten der Faltlinie (7) eingekerbt ist.
8. Plombe nach einem der voranstehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der mit Haftkleber (11) be­ schichtete Bereich (10) in der umgeklappten Position neben dem freien Ende des Einsteckelementes (5) auch Teilbereiche des Verbinders (Plombe 1) überdeckt.
9. Plombe nach einem der voranstehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß sie aus Pappe oder Papier besteht.
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