DE4022862C2 - - Google Patents

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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B22C7/00Patterns; Manufacture thereof so far as not provided for in other classes
    • B22C7/02Lost patterns

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schmelzen und Ein­ spritzen von Wachs zur Herstellung von Wachsteilen beim Gie­ ßen in verlorener Form mit einem eine Wachsspritzdüse aufwei­ senden Wachskessel, der mit einer Heizeinrichtung zum Schmel­ zen und Geschmolzenhalten des Wachses versehen ist, wobei der Kessel einen diesen druckdicht verschließenden abnehmbaren Deckel und einen mit einer Druckquelle verbundenen Druckeinlaß aufweist und wobei der Deckel mit einem Entlüftungsventil ver­ sehen ist.
Beim Gießen mit verlorener Form, welches auch als Wachsaus­ schmelzverfahren bekannt ist, handelt es sich im Prinzip um ein sehr altes Verfahren. In den letzten Jahrzehnten hat die­ ses Verfahren höchste technische Vervollkommnung erreicht, so daß es zu einem eigenen wichtigen Betriebszweig geworden ist. Heute werden nach diesem Verfahren viele Millionen Teile her­ gestellt, die man auf eine andere Weise leichter, besser, ge­ nauer und billiger nur schwierig oder gar nicht herstellen könnte. Dabei handelt es sich in der Hauptsache um solche Tei­ le, die einmal eine völlig glatte Oberfläche aufweisen müssen und die außerdem infolge ihrer konstruktiven Einzelheit nach dem Gießen nicht mehr bearbeitet werden sollen. Das Prinzip des Verfahrens besteht darin, zunächst ein Urmodell anzufer­ tigen, dieses in einer Matrize abzuformen und hieraus dann wieder Modelle aus Wachs abzugießen, die zur Herstellung von Gießformen aus einem hochfeuerfesten Stoff dienen. Aus diesen Formen wird das Wachsmodell herausgeschmolzen, um die Höhlung zu erhalten, die das Metall des Endprodukts aufnehmen soll. Für jedes herzustellende Gußstück muß daher ein besonderes Wachsteil als Modell hergestellt werden, welches im Verlauf des Prozesses schmilzt und so verlorengeht. Die Herstellung dieser Wachsteile nimmt daher im Rahmen des Arbeitsverfahrens einen großen Raum ein und beeinflußt weitgehend dessen Wirt­ schaftlichkeit. Zum Einspritzen des Wachses in die Matrizen finden Vorrichtungen der eingangs definierten Art Verwendung, wobei die Qualität der endgültigen Gußteile und die Rentabi­ lität des ganzen Prozesses in erster Linie von der Qualität der erzeugten Wachsteile abhängt, da die Gußteile nie besser sein können als die Wachsteile, nach denen sie gegossen wur­ den.
Bekannte Vorrichtungen zum Schmelzen und Einspritzen des Wach­ ses weisen eine die Wachsspritzdüse speisenden Wachskessel auf, in welchem mittels einer Heizeinrichtung das Wachs geschmolzen und geschmolzen gehalten wird. Der das geschmolzene Wachs ent­ haltende Wachskessel, welcher üblicherweise ein Volumen zwi­ schen etwa 0,5 und 5 l aufweist, ist üblicherweise durch einen Deckel druckdicht verschlossen und wird mit Preßluft beauf­ schlagt, welche den Spritzdruck für die Wachsspritzdüse liefert, welche ihren Einlaß im Bereich des Bodens des Wachskessels auf­ weist, d. h. mit ihrem Einlaß unterhalb des Wachsspiegels liegt. Bei bekannten Vorrichtungen dieser Art hat man sich zur Kon­ trolle des in dem Wachskessel enthaltenen Wachsvorrats damit beholfen, entweder den Deckel oder den Wachskessel selbst aus einem durchsichtigen Material, beispielsweise Plexiglas, her­ zustellen, da das Absinken des Wachsspiegels unter den Einlaß der Wachsspritzdüse zu Unterbrechungen bei der Produktion führt. Derartige Unterbrechungen sind insbesondere deswegen schwer­ wiegend, weil bei einem Volumen von etwa 5 l mindestens drei Stunden erforderlich sind, um einen neuen Wachsvorrat zu schmelzen. Bei bekannten Vorrichtungen ist einerseits aufgrund der zwangsläufig eintretenden Verschmutzung des transparenten Materials eine Kontrolle des Standes des Wachsspiegels inner­ halb des Wachskessels schwierig und andererseits muß zur Er­ gänzung der Wachsmenge eine entsprechend große Menge geschmol­ zenen Wachses vorbereitet werden, wobei man sich in der Praxis bisher damit beholfen hat, daß ein zweites beheiztes Gefäß bereitgestellt wurde, um zur Vermeidung von Produktions­ unterbrechungen einen Vorrat an geschmolzenem Wachs bereit zu haben.
Als nächstgelegener druckschriftlich veröffentlichter Stand der Technik ist hierzu aus der DE-AS 11 31 365 eine Vorrichtung zur Herstellung von Wachsmodellen für das Präzisionsgießverfahren mit einem heizbaren Vorratsbehälter bekannt, bei dem dieser Vorratsbehälter über ein Absperrventil mit einem Wärmetauscher verbunden ist, über den das Wachs einer Preßdüse zugeführt wird. Der Wärmetauscher ist hierbei jedoch nach dem Ventil angeordnet, welches zur Steuerung der einzelnen Einspritzvorgänge dient. Der Wärmetauscher dient nur zu einer genauen Einstellung der Wachstemperatur während des Spritzvorganges. Auch hier muß nach der Entleerung des Wachsbehälters zur Fortsetzung der Produktion erst erneut Wachs aufgeschmolzen werden.
Ausgehend von diesem Hintergrund liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß mit einfachsten Mitteln eine Unterbrechung bei der Herstellung von Wachsteilen vermieden werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Durch die Erfindung wird der Vorteil erzielt, daß hierdurch in ausgesprochen kompakter und einfacher Bauart ein jederzeit nachfüllbarer Wachsvorrat vorliegt, so daß Produktionsausfälle nicht mehr zu befürchten sind, da zur Ergänzung des Wachsvorrats im Wachskessel selbst, d. h. zum kontinuierlichen Herstellen von Wachsteilen, lediglich das Absperrventil zu betätigen ist. Hierbei können die Größenverhältnisse derart gewählt werden, daß der Wachsvorratsbehälter, welcher praktisch einen Wachsvorschmelztopf bildet, das gleiche Volumen wie der Wachskessel selbst erhält.
Im einzelnen kann die Erfindung dadurch weitergebildet werden, daß die Heizeinrichtung des Wachsvorratsbehälters als elektrische Heizbandage ausgebildet ist und daß ein einstellbarer Temperaturregler für das Heizband vorgesehen ist. Hierdurch wird erreicht, daß auch der zusätzliche Wachsvorrat ständig bei optimaler Betriebstemperatur gehalten wird, so daß, sollte es zur vollständigen Entleerung des Wachskessels kommen, ohne jegliche Wartezeit weitergearbeitet werden kann. Eine genaue Einhaltung der Wachstemperatur in dem Kessel ist für die Qualität der erzeugten Wachsteile von besonderer Bedeutung, da bei zu niedriger Temperatur das Wachs zu dickflüssig ist und folglich die Form nicht vollständig gefüllt und bei zu hoher Temperatur das Wachs zu dünnflüssig wird, was zu eingefallenen Teilen, Graten und folglich zu Nacharbeiten führt.
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Wachsvorratsbehälter in einem eine Wärmeisolierung aufweisenden Gehäuse angeordnet ist. Hierdurch wird eine Ersparnis der zum Schmelzen und Warmhalten des Wachses im Wachsvorratsbehälter erforderlichen elektrischen Energie erzielt.
Der Wachsvorratsbehälter ist bevorzugt durch einen abnehmbaren Deckel verschlossen, wodurch das Nachfüllen des Wachs­ vorratsbehälters erleichtert wird.
Hierbei ist es besonders vorteilhaft, daß ein in den Wachs­ kessel mündender Auslaß des Wachsnachfüllkanals im Deckel des Wachskessels angeordnet und der Wachsnachfüllkanal in einem Rohrstutzen ausgebildet ist, welcher den Wachsvorratsbehälter im Abstand oberhalb des Deckels des Wachskessels lagert, derart, daß die Förderung des Wachses vom Wachsvorratsbehälter zum Wachskessel unter Schwerkraftwirkung erfolgt. Durch diese Merkmale wird die Konstruktion der Vorrichtung nach der Erfindung besonders vereinfacht.
Der Rohrstutzen soll in vorteilhafter Weise ebenfalls eine Wärmeisolierung aufweisen, was die Einhaltung der optimalen Temperatur verbessert.
Um auf die Dauer Rückstände in dem Wachsvorratsbehälter zu vermeiden, ist es besonders bevorzugt, daß der Rohrstutzen von einer trichterartigen Vertiefung im Boden des Wachskes­ sels ausgeht.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform nach der Erfin­ dung wird dadurch geschaffen, daß der Wachsvorratsbehälter als auf den Wachskessel aufsetzbare Einheit ausgebildet ist, indem der Rohrstutzen fest mit dem Deckel des Wachskessels verbunden ist und die Lagerung des Wachsvorratsbehälters bil­ det. Diese Ausführungsform ist besonders geeignet, um bereits vorhandene Wachskessel nachzurüsten, indem anstelle des vor­ handenen Deckels die aus dem den Wachsvorratsbehälter über den Rohrstutzen tragenden Deckel bestehende Einheit ersetzt wird.
Bei Ausführungsformen, welche nicht zur Nachrüstung vorhande­ ner Wachskessel gedacht sind, ist es vorteilhaft, den Wachs­ kessel und den Wachsvorratsbehälter in einem gemeinsamen Ge­ häuse anzuordnen.
Bei einer abgewandelten Ausführungsform nach der Erfindung ist es vorgesehen, daß der Deckel des Wachsvorratsbehälters als druckdichter Deckel ausgebildet ist, und daß der Wachs­ vorratsbehälter einen an eine Druckquelle angeschlossenen Einlaß aufweist, wobei der am Einlaß herrschende Druck höher ist als der Druck im Wachskessel. Bei dieser Ausführungsform ist es folglich nicht erforderlich, den Wachsvorratsbehälter oberhalb des Wachskessels anzuordnen, da anstelle der Schwer­ kraftförderung des Wachses vom Wachsvorratsbehälter zum Wachskessel die Förderung über die zwischen den beiden Be­ hältern vorhandene Druckdifferenz erfolgt. Darüber hinaus ist es nicht wie beim ersten Ausführungsbeispiel erforder­ lich, den Wachskessel zunächst zur Entlastung des darin herrschenden Drucks zu entlüften, ehe ein Nachfüllen des Wach­ ses erfolgen kann, sondern die vorhandene Druckdifferenz ge­ stattet das Nachfüllen durch einfaches Öffnen des Absperr­ ventils.
Diese Ausführungsform kann im einzelnen dadurch weitergebil­ det werden, daß der Wachsvorratsbehälter und der Wachskessel an eine gemeinsame Druckquelle angeschlossen sind und daß Drosseleinrichtungen zum Einstellen der Druckdifferenz zwi­ schen dem Wachsvorratsbehälter und dem Wachskessel in der zu dem Wachskessel führenden Druckleitung vorgesehen sind. Hierdurch wird erreicht, daß die ohnehin vorgesehene Druck­ quelle zur Erzeugung des Spritzdrucks gleichzeitig zur Er­ zeugung des Förderdrucks genutzt werden kann.
Bei einer Weiterbildung nach der Erfindung ist ferner vorge­ sehen, daß in dem Wachskessel ein Füllstandsfühler für den Stand des Wachses vorgesehen ist und daß der Füllstandsfüh­ ler das Absperrventil steuert. Hierdurch wird eine automati­ sche Steuerung der in dem Wachskessel enthaltenen Wachsmenge erreicht.
Dies kann bevorzugt dadurch erfolgen, daß dem minimalen und maximalen Füllstand entsprechende Grenzschalter in Wirkver­ bindung mit dem Füllstandsfühler vorgesehen sind, welche ein Betätigungsorgan des Absperrventils steuern.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von in den Zeichnungen beispielhaft veranschaulichten Ausführungsformen näher er­ läutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische seitliche Schnittansicht einer er­ sten Ausführungsform nach der Erfindung und
Fig. 2 eine Fig. 1 entsprechende Schnittansicht einer zwei­ ten Ausführungsform nach der Erfindung.
Es wird zunächst auf die Ausführungsform gemäß Fig. 1 Bezug genommen.
Wie in der schematischen Darstellung gemäß Fig. 1 gezeigt, besteht eine Vorrichtung 1 zum Schmelzen und Einspritzen von Wachs in die Matrizen zum Herstellen von Wachsteilen von Gie­ ßen in verlorener Form aus einem Wachskessel 2, welcher im Bereich seines Bodens eine seitlich vorstehende Wachsspritz­ düse 4 aufweist. Der Wachskessel 2 ist mit einer Heizeinrich­ tung 3 zum Schmelzen und Geschmolzenhalten des Wachses verse­ hen, wobei die zur Regelung der Kesseltemperatur und die ent­ sprechenden Anzeige- und Schaltorgane in der Zeichnung nicht veranschaulicht sind, da diese auch bei üblichen Wachskesseln vorgesehen sind.
Der Wachskessel 2 ist durch einen Deckel 5 druckdicht ver­ schlossen, wobei Dichtungen 6 und Verschlüsse 7 vorgesehen sind, um den Innenraum des Wachskessels 2 zu verschließen, so daß der im Innenraum des Kessels 2 herrschende Druck auf die Oberfläche des darin befindlichen geschmolzenen Wachses 8 wirkt.
Der Wachskessel 2 mit seiner Heizeinrichtung 3 ist in einem Gehäuse 9 aufgenommen, welches mit einer Bodenplatte 10 ver­ sehen ist, auf welcher die gesamte Vorrichtung steht.
In dem Deckel 5 des Wachskessels 3 ist ein Druckeinlaß 11 vor­ gesehen, welcher über eine Druckleitung 12 an eine in Fig. 1 nicht dargestellte Druckquelle angeschlossen ist, bei welcher es sich üblicherweise um Preßluft handelt, so daß der Innen­ raum des Wachskessels 2 oberhalb des geschmolzenen Wachses 8 mit Druckluft beaufschlagbar ist.
Ferner ist in den Deckel 5 ein Entlüftungsventil 13 eingebaut, über das der Wachskessel 2 druckentlastet werden kann, was entweder zum Öffnen des Wachskessels 2 oder bei der ersten Ausführungsform nach der Erfindung zu dem Nachfüllen des Wachses erforderlich ist.
Die Wachsspritzdüse 4 steht seitlich aus dem Gehäuse 9 vor, so daß über die Wachsspritzdüse 4 eine daran angeschlossene Matrize durch Hineindrücken der Wachsspritzdüse unter Druck mit flüssigem Wachs gefüllt werden kann.
Wie in Fig. 1 gezeigt, ist bei einer ersten Ausführungsform nach der Erfindung oberhalb des Wachskessels 2 ein Wachsvor­ ratsbehälter 14 vorgesehen, welcher als Vorschmelz- und Vor­ ratseinheit dient, aus der sich das in dem Wachskessel 2 be­ findliche geschmolzene Wachs ergänzen läßt.
Der Wachsvorratsbehälter 14 ist über einen Wachsnachfüllkanal 15 mit dem Wachskessel 2 verbunden, wobei bei dieser Ausfüh­ rungsform in dem Wachsnachfüllkanal 15 ein von Hand betätig­ bares Absperrventil 17 vorgesehen ist.
Der Wachsvorratsbehälter 14 selbst enthält eine Heizeinrich­ tung 16, welche bevorzugt als elektrische Heizbandage 18 aus­ gebildet ist.
Wie gezeigt, ist zur Einstellung der Temperatur des geschmol­ zenen Wachses in dem Wachsvorratsbehälter 14 ein Temperatur­ regler 19 für das Heizband 18 vorgesehen, wobei noch ein Netz­ schalter 20 gezeigt ist, um die Gesamtvorrichtung in Betrieb zu setzen.
Der Wachsvorratsbehälter 14 mit der Heizbandage 18 ist in ei­ nem Gehäuse 21 aufgenommen, wobei der Temperaturregler 19 und der Netzschalter 20 auf der Außenseite des Gehäuses sitzt.
Wie gezeigt, ist das Gehäuse 21 mit einer Wärmeisolierung 22 versehen und durch einen abnehmbaren Deckel 23 verschlossen, welcher mittels eines Handgriffs 24 vom Wachsvorratsbehälter 14 abgenommen und auf diesen aufgesetzt werden kann.
Wie Fig. 1 zeigt, ist der Wachsvorratsbehälter 14 im Abstand oberhalb des Wachskessels 2 angeordnet. Der in den Wachskes­ sel 2 mündende Auslaß 26 des Wachsnachfüllkanals 15 ist in dem Deckel 5 des Wachskessels 2 ausgebildet, wobei der Wachs­ nachfüllkanal 15 innerhalb eines den Wachsvorratsbehälter 14 mit dem Wachskessel 2 verbindenden Rohrstutzen 25 angeordnet ist.
Der Rohrstutzen 25 lagert den Wachsvorratsbehälter 14 im Ab­ stand oberhalb des Deckels 5 des Wachskessels, so daß die För­ derung des geschmolzenen Wachses vom Wachsvorratsbehälter 14 zum Wachskessel 2 unter Schwerkraftwirkung erfolgt, wenn das Absperrventil 17 geöffnet wird und der in dem Wachskessel 2 herrschende Druck zuvor durch das Entlüftungsventil 13 ent­ lastet wurde.
Der Rohrstutzen 25 ist ebenfalls mit einer Wärmeisolierung 27 und einem umschließenden Gehäuse versehen, um sicherzu­ stellen, daß sich beim Nachfüllen des Wachskessels 2 das Wachs nicht an dieser Stelle abkühlen kann.
Der Rohrstutzen 25 geht von einer trichterartigen Vertiefung 28 im Boden des Wachsvorratsbehälters 14 aus, so daß dieser vollständig entleert werden kann. Nach vollständiger Entlee­ rung kann dann ohne Produktionsunterbrechung der Wachsvorrats­ behälter 14 wieder mit frischem Wachs gefüllt werden, welches dort geschmolzen und im geschmolzenen Zustand bei der erfor­ derlichen Temperatur gehalten wird.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 ist der Wachsvorratsbe­ hälter 14 als eine Einheit ausgebildet, welche zum Nachrüsten auf bereits vorhandene Wachskessel 2 aufgesetzt werden kann. Zu diesem Zweck ist der Wachsvorratsbehälter 14 über den Rohr­ stutzen 25 fest mit dem Deckel 5 des Wachskessels 2 verbunden, so daß der Deckel 5 und der Rohrstutzen 25 die Lagerung des Wachsvorratsbehälters 14 einschließlich des Gehäuses 21 bil­ den.
Abweichend von der Darstellung gemäß Fig. 1 ist es selbstver­ ständlich möglich, den Wachskessel 2 und den Wachsvorratsbe­ hälter 14 in einem gemeinsamen Gehäuse anzuordnen, wenn die Nachrüstung vorhandener Wachskessel nicht im Vordergrund steht.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2, in welcher für gleiche bzw. gleichwirkende Teile gleiche Bezugszeichen wie in Fig. 1 verwendet wurden, so daß diesbezüglich auf die obenstehende Beschreibung verwiesen werden kann, ist für eine automatische Nachfüllung des Wachses 8 im Wachskessel 2 Sorge getragen.
Gleichzeitig bietet diese Ausführungsform die Möglichkeit, den Wachsvorratsbehälter 14 nicht oberhalb des Wachskessels 2, sondern an beliebiger Stelle anzuordnen, da eine Förderung des Wachses vom Wachsvorratsbehälter 14 zum Wachskessel 2 nicht notwendigerweise unter Schwerkraftwirkung erfolgt.
Wie gezeigt, ist bei dieser Ausführungsform der Deckel 23 des Wachsvorratsbehälters 14 mittels Dichtungen 29 und Verschlüs­ sen 30 als druckdichter Deckel ausgebildet.
Dieser druckdichte Deckel weist einen Einlaß 31 auf, welcher über eine Leitung 32 an eine Druckquelle 33 angeschlossen ist. Der Einlaß 31 kann auch an einer sonstigen beliebigen Stelle des Wachsvorratsbehälters 14 vorgesehen sein. Auf je­ den Fall ist der am Einlaß 31 vorhandene Druck höher als der Druck im Wachskessel 2, so daß eine Befüllung des Wachskes­ sels 2 ohne Schwerkraftwirkung und gegen den innerhalb des Wachskessels 2 herrschenden Druck erfolgen kann.
Bei der in Fig. 2 veranschaulichten Ausführungsform sind der Wachsvorratsbehälter 14 und der Wachskessel 2 an eine ge­ meinsame Druckquelle 33 angeschlossen, wobei in der Drucklei­ tung 12, welche zum Druckeinlaß 11 des Wachskessels 2 führt, Drosseleinrichtungen 34 vorgesehen sind, um dadurch die zur Förderung des Wachses aus dem Wachsvorratsbehälter 14 in den Wachskessel 2 erforderliche Druckdifferenz einzustellen.
Wie ferner in Fig. 2 skizzenhaft angedeutet, ist es bei die­ ser Ausführungsform möglich, eine automatische Arbeitsweise sicherzustellen, indem ein Füllstandsfühler 35 vorgesehen wird, welcher den Stand des Wachses 8 in dem Wachskessel 2 erfaßt und entsprechend das Absperrventil 17 steuert.
Bei der veranschaulichten Ausführungsform sind hierzu dem maximalen und dem minimalen Füllstand entsprechende Grenz­ schalter 36, 37 vorgesehen, welche über Steuerleitungen 38 und 39 mit einem motorischen Betätigungsorgan 40 des Absperr­ ventils 17 verbunden sind und dieses entsprechend der Betäti­ gung durch den Füllstandsfühler 35 zum Öffnen bzw. Schließ­ en des Absperrventils 17 steuern, um dadurch den Vorrat an geschmolzenem Wachs 8 in dem Wachskessel 2 in erforderlicher Menge zu ergänzen.
Sämtliche aus der Beschreibung, den Ansprüchen und Zeichnun­ gen hervorgehenden Merkmale und Vorteile der Erfindung, ein­ schließlich konstruktiver Einzelheiten und räumlicher Anord­ nungen, können sowohl für sich als auch in beliebiger Kom­ bination erfindungswesentlich sein.
Bezugszeichenliste
 1 Vorrichtung
 2 Wachskessel
 3 Heizeinrichtung von 2
 4 Wachsspritzdüse
 5 Deckel von 2
 6 Dichtungen
 7 Verschluß von 5
 8 Wachs in 2
 9 Gehäuse von 2
10 Bodenplatte von 9
11 Druckeinlaß
12 Druckleitung
13 Entlüftungsventil
14 Wachsvorratsbehälter
15 Wachsnachfüllkanal
16 Heizeinrichtung von 14
17 Absperrventil
18 Heizbandage
19 Temperaturregler
20 Netzschalter
21 Gehäuse von 14
22 Wärmeisolierung von 20
23 Deckel von 14
24 Handgriff
25 Rohrstutzen
26 Auslaß
27 Wärmeisolierung von 24
28 Vertiefung
29 Dichtung von 24
30 Verschluß von 24
31 Einlaß
32 Leitung
33 Druckquelle
34 Drosseleinrichtung
35 Füllstandsfühler
36 Grenzschalter
37 Grenzschalter
38 Steuerleitung
39 Steuerleitung
40 Betätigungsorgan von 17

Claims (13)

1. Vorrichtung zum Schmelzen und Einspritzen von Wachs zur Herstellung von Wachsteilen beim Gießen in verlorener Form mit einem eine Wachsspritzdüse mit einem Absperrventil zur Steuerung des Einspritzvorgangs aufweisenden Wachskessel, der mit einer Heizeinrichtung zum Schmelzen und Geschmolzenhalten des Wachses versehen ist, wobei der Kessel einen diesen druckdicht verschließenden abnehmbaren Deckel und einen mit einer Druckquelle verbundenen Druckeinlaß aufweist und wobei der Deckel mit einem Entlüftungsventil versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Wachskessel (2) über einen Wachsnachfüllkanal (15) mit einem eine Heizeinrichtung (16) aufweisenden Wachsvorschmelz- und Wachsvorratsbehälter (14) verbunden ist, und daß in dem Wachsnachfüllkanal (15) ein weiteres Absperrventil (17) vorgesehen und der Wachsvorratsbehälter (14) oberhalb des Wachskessels (2) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizeinrichtung (16) des Wachsvorratsbehälters (14) als elektrische Heizbandage (18) ausgebildet und ein einstellbarer Temperaturregler (19) für das Heizband (18) vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Wachsvorratsbehälter (14) in einem eine Wärmeisolierung (22) aufweisenden Gehäuse (21) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Wachsvorratsbehälter (14) durch einen abnehmbaren Deckel (23) verschlossen ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein in den Wachskessel (2) mündender Auslaß (26) des Wachsnachfüllkanals (15) in dem Deckel des Wachskessels (2) angeordnet und der Wachsnachfüllkanal (15) in einem Rohrstutzen (25) ausgebildet ist, welcher den Wachsvorratsbehälter (14) im Abstand oberhalb des Deckels (5) des Wachskessels (2) lagert, derart, daß die Förderung des Wachses vom Wachsvorratsbehälter (14) zum Wachskessel (2) unter Schwerkraftwirkung erfolgt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrstutzen (25) eine Wärmeisolierung (27) aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrstutzen (25) von einer trichterartigen Vertiefung (28) im Boden des Wachsvorratsbehälters (14) ausgeht.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Wachsvorratsbehälter (14) als auf den Wachskessel (2) aufsetzbare Einheit ausgebildet ist, indem der Rohrstutzen (25) fest mit dem Deckel (5) des Wachskessels (2) verbunden ist und die Lagerung des Wachsvorratsbehälters (14) bildet.
9. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Wachskessel (2) und der Wachs­ vorratsbehälter (14) in einem gemeinsamen Gehäuse aufgenommen sind.
10. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (23) des Wachsvorratsbehälters (14) als druckdichter Deckel ausgebildet ist und der Wachsvorratsbehälter (14) einen an eine Druckquelle (33) an­ geschlossenen Einlaß (31) aufweist, wobei der Druck am Einlaß (31) höher ist als der Druck im Wachskessel (2).
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Wachsvorratsbehälter (14) und der Wachskessel (2) an eine gemeinsame Druckquelle (33) angeschlossen und Drosseleinrichtungen (34) zum Einstellen der Druckdifferenz zwischen dem Wachsvorratsbehälter (14) und dem Wachskessel (2) in der Druckleitung (12), welche zum Wachskessel (2) führt, vorgesehen sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Wachskessel (2) ein Füllstandsfühler (35) für den Stand des Wachses (8) vorgesehen ist und der Füllstandsfühler (35) das Absperrventil (17) steuert.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß dem minimalen und dem maximalen Füllstand entsprechende Grenzschalter (36, 37) in Wirkverbindung mit dem Füllstandsfühler (35) vorgesehen sind, welche ein Betätigungsorgan (40) des Absperrventils (17) steuern.
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