DE4022559A1 - Geraet zur reinigung von textilien geweben - Google Patents

Geraet zur reinigung von textilien geweben

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DE4022559A1
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Erich Ing Grad Rehhaeuser
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    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
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    • DTEXTILES; PAPER
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Description

Die Erfindung betrifft ein Gerät zur Reinigung von textilen Geweben mittels einer Reinigungsflüssigkeit insbesondere einer Waschlauge und einer über ihren Umfang Öffnungen aufweisenden rotierbaren Trommel, die in einem wasserdichten Behälter angeordnet ist.
Bei den bisher bekannten Geräten zur Reinigung von textilen Geweben mittels einer Reinigungsflüssigkeit, im folgenden auch Waschlauge genannt, verläuft die Rotationsachse der Trommel horizontal. Das zu reinigende textile Gewebe, im folgenden auch als Wäsche bezeichnet, wird bei der Drehung der Trommel zumindest teilweise durch die Reinigungsflüssigkeit geführt. Aufgrund der Rotation der Trommel wird die Wäsche teilweise oder vollständig aus der Waschlauge herausgehoben und fällt dann aufgrund der Schwerkraft wieder in die Waschlauge zurück. Der Reinigungsprozeß erfolgt dadurch, daß die Waschlauge durch das Gewebe dringt und dabei die Schmutzteilchen aus dem Gewebe herausspült. Als Reinigungsflüssigkeit wird i. d. R. bei Geräten der beschriebenen Art ein in Wasser gelöstes Waschmittel verwendet. Entsprechend der Wahl des Waschprozesses wird von Zeit zu Zeit die Waschlauge i. d. R. teilweise erneuert bzw. bei den Spülvorgängen, bei denen vor allen Dingen das im Wasser gelöste Reinigungsmittel aus dem Gewebe entfernt werden soll, das mit dem Reiniungsmittel angereicherte Spülwasser teilweise entfernt und in entsprechender Menge frisches Wasser zugeführt wird.
Der so beschriebene Reinigungsprozeß ist nicht sehr intensiv, da die Flüssigkeitsmenge, die das Gewebe pro Zeiteinheit durchdringt, sehr gering ist und so relativ lange Waschzeiten erforderlich sind. Ein weiterer Nachteil bei diesem Waschverfahren ist der hohe Bedarf an Reinigungsflüssigkeit und falls der Reinigungsprozeß eine Erwärmung der Reinigungsflüssigkeit erforderlich macht, ein entsprechend hoher Aufwand an Energie. Dies führt zu hohen Reinigungskosten und großer Umweltbelastung. Bei der Rotation der Trommel scheuert die Wäsche an der Trommelwand. Dies bedingt eine Belastung und langfristig eine Zerstörung des Gewebes.
Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gemacht, ein Gerät zur Reinigung textiler Gewebe so zu gestalten, das im Vergleich zu den herkömmlichen Geräten ein intensiverer Reinigungsprozeß abläuft und somit die Reinigungszeit erheblich reduziert und erheblich geringere Kosten für Energie und Reinigungsmittel verursacht.
Gelöst wird die Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß die Rotationsachse der Trommel vertikal verläuft und die Reinigungsflüssigkeit im Bereich der Rotationsachse der Trommel zugeführt wird.
Der vertikale Anordnung der Rotationsachse der Trommel erlaubt bei einem im Vergleich zum Stand der Technik wesentlich geringeren Bedarf an Reinigungsflüssigkeit einen intensiveren Reinigungsprozeß. Die zugeführte Reinigungsflüssigkeit trifft auf das in der Trommel eingelegte Reinigungsgut. Aufgrund der dabei auftretenden Zentrifugalkräfte wird die Reinigungsflüssigkeit durch das Gewebe geführt. Die das Gewebe durchdringende Reinigungsflüssigkeit pro Zeiteinheit wird von der Menge der zugeführten Reinigungsflüssigkeit und der Höhe der Drehzahl der Trommel bestimmt, da der Reinigungsprozeß durch Herausspülen der Schmutzteilchen erfolgt. Die Reinigungsintensität wird also neben der Art der verwendeten Reinigungsflüssigkeit von der Drehzahl der Trommel und der Menge der zugeführten Reinigungsflüssigkeit pro Zeiteinheit bestimmt.
Die Zufuhr der Reinigungsflüssigkeit kann von oben her in der Rotationsachse erfolgen. Daneben sind weitere, im folgenden näher beschriebene Möglichkeiten denkbar. Die Beschickung mit Wäsche wird man so vornehmen, daß sie in etwa gleichmäßig über die Höhe der Trommel verteilt wird.
Mit der Erfindung wird erreicht, daß der Durchfluß der Reinigungsflüssigkeit pro Zeiteinheit durch das textile Gewebe im Vergleich zum Stand der Technik wesentlich erhöht ist und der Reinigungsprozeß in wesentlich kürzerer Zeit erfolgen kann.
Der rotationssymmetrische Bau der Trommel bedingt eine geringe Belastung der Lager und führt bei der Rotation zu einer gleichmäßigen Verteilung des Reinigungsgutes an der Trommelwandung. Bevorzugt finden zylinderförmige Trommeln Verwendung. Die Gestalt der Fläche der Trommel wird im wesentlichen von der Gestalt der Zuführung der Reinigungsflüssigkeit sowie der Handhabung der Entnahme oder Zufuhr des Reinigungsgutes bestimmt, sollte aus Stabilitätsgründen aber nur teilweise offen sein.
Bei einer Profilierung der Trommelwandung erhöht sich deren Oberfläche. Dadurch wird erreicht, daß das Reinigungsgut zumindestens teilweise nicht an der Trommelwandung anliegt und außerdem sich das Waschgut über eine größere Fläche verteilt, was eine geringere Gewebedichte zur Folge hat, und somit den Durchfluß der Reinigungsflüssigkeit verbessert. In der Ausgestaltung des Profils findet bevorzugt eine trapezförmige Form Anwendung.
Die Öffnungen für den Austritt der Reinigungsflüssigkeit bei der Rotation der Trommel sind zumindest in den vertikalen Teilen der Trommel in Form von Düsen die von der Trommelachse wegweisen, ausgeprägt. Die Düsen unterstützen den Abtransport der Reinigungsflüssigkeit dadurch, daß die austretende Reinigungsflüssigkeit im Bereich der Öffnung einen Unterdruck erzeugt.
Das feststehende rotationssymmetrische Kreuz ist so angebracht, daß die Rotationsachse der Trommel und die des Kreuzes zusammenfallen. Das feststehende Kreuz bewirkt, daß das Reinigungsgut vom Trommelboden weg und während des Füllens der Trommel mit dem Reinigungsgut bei langsamer Trommeldrehung für eine gleichmäßige Verteilung der Wäsche an der Trommelinnenwandung sorgt. Das gleiche Resultat läßt sich prinzipiell mit beliebig geformten, gefächerten rotationssymmetrischen Körpern erzielen. Bevorzugt ist, die Reinigungsflüssigkeit über diesen Festkörper der Wäsche zuzuführen.
Die Rotationsgeschwindigkeit der Trommel zeigt entsprechend dem geforderten Reinigungsprozeß einen ansteigenden und abfallenden Verlauf, die sowohl im als auch gegen den Uhrzeigersinn erfolgen kann. In den Stillstandsphasen der Richtungsumkehr oder bei Änderung der Drehzahl ändert die Wäsche aufgrund der Schwerkraft und der veränderten Zentrifugalkraft ihre Lage, so daß immer andere Teile der Wäsche in den Bereich der Durchtrittsöffnungen in der Trommel gelangen und so im Laufe des gesamten Reinigungsprozesses eine gleichmäßig intensive Durchflutung des Gewebes gewährleistet ist. Dies gilt gleichermaßen für den reinen Waschvorgang, bei dem eine Lösung von waschwirksamen Substanzen vorliegt, als auch bei dem Ausspülen dieser Substanzen im Spülprozeß.
Eine Pumpe, die unterhalb der Trommel in einem Sammelbehälter installiert ist, fördert die Reinigungsflüssigkeit über Düsen, die sich im Bereich der Rotationsachse befinden, in die Trommel, so daß bei einer mit Wäsche gefüllten, rotierenden Trommel beim Vorliegen der entsprechenden Menge Reinigungsflüssigkeit ein geschlossener Kreislauf entsteht, bei dem im stationären Zustand ein Gleichgewicht zwischen der geförderten Flüssigkeitsmenge und der durch die Zentrifugalkräfte austretenden besteht. Dies gewährleistet einen ständigen, intensiven Durchfluß der Reinigungsflüssigkeit durch das Gewebe. Liegt gleichzeitig ein teilweiser Abfluß der Waschlauge aus dem Behälter vor, so kann der eigentliche Reinigungsprozeß bei gleichzeitiger Zufuhr von Spülflüssigkeit bei gleichbleibend hohem Flüssigkeitsdurchsatz gleiten, d. h. ohne Unterbrechung des intensiven Waschprozesses zum Zwecke des Abpumpens, in den Spülprozeß übergehen und dabei den gesamten Waschprozeß erheblich verkürzen. Da bei diesem Verfahren die Durchflußstärke durch das Gewebe und damit die Intensität des Waschprozesses im Gegensatz zum Stand der Technik durch eine hohe Strömungsgeschwindigkeit erzielt wird, benötigt man bei gleicher Gewebezusammensetzung und Wäschemenge weniger Reinigungsflüssigkeit und gegebenenfalls mehr Energie. Beim Stand der Technik erzielt man mit wesentlich größeren Wassermengen bei systembedingt kleiner Durchflußgeschwindigkeit eine wesentlich geringere Reinigungsintensität. Am Ende des Reinigungsprozesses kann mittels der Pumpe die gesamte Reinigungsflüssigkeit aus dem Sammelbehälter entfernt werden, sofern keine manuelle Entfernung gewünscht wird.
Mittels einer im Sammelbehälter angebrachten Heizspirale ist es möglich, falls die Reinigungsflüssigkeit nicht in optimaler Temperatur vorliegt, sie auf die gewünschte Temperatur zu bringen.
Der Reinigungsprozeß läßt sich hier nach gewünschtem Komfort durch vorgegebene, wählbare Programme steuern oder, bei sehr einfachen Ausführungen, durch externe Eingriffe ganz oder teilweise bestimmen. Letzteres wird insbesondere bei Geräten für kleinere Wäschemengen der Fall sein. Es wären beispielsweise Geräte denkbar, die lediglich aus einer Trommel, aus einem Antriebsmotor, einem Behälter und einer Pumpe bestünden, denen die Waschlauge bzw. die Spülflüssigkeit per Hand zugegeben wird und bei Abschluß des entsprechenden Reinigungsprozesses über ein Handventil im unteren Bereich des Sammelbehälters abgelassen wird.
Bei Geräten für große Wäschemengen ist die Durchführung des gesamten Reinigungsprozesses (Waschen, Spülen, Trockenschleudern) in der Trommel nicht ohne weiteres in der erwünschten intensiven Weise möglich. Es wird deshalb vorgeschlagen, den Schleudergang separat in einem unter der Trommel angebrachten Schleuderkäfig durchzuführen. Er wird von der gleichen Welle wie die Trommel angetrieben. Ein Absaugen der Wäsche aus der Trommel und die gleichmäßige Zuführung in den Schleuderkäfig erfolgt dabei beispielsweise mittels Absaugkompressor.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung lassen sich dem nachfolgenden Beschreibungsteil entnehmen, in dem anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert wird. Es zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch das Reinigungsgerät,
Fig. 2 einen Horizontalschnitt durch das Reinigungsgerät,
Fig. 3 einen Querschnitt durch ein Reinigungsgerät mit Schleuderkäfig.
Fig. 1 zeigt einen Vertikalschnitt durch das Reinigungsgerät (1). Die Trommel (2) und das feststehende Kreuz (3) befinden sich in einem wasserdichten Behälter (4), an dem mit einer Öffnung verbunden der Sammelbehälter (5) angebracht ist. Der drehzahlvariable Antriebsmotor (6) sorgt für die dem entsprechenden Reinigungsprozeß angemessene Rotationsgeschwindigkeit. Die Reinigungsflüssigkeit wird von einer Pumpe (7) über die Rückführungsleitung (8) und zur Trommelwandung gerichteten Düsen (9) der Trommel zugeführt. Die Reinigungsflüssigkeit verläßt aufgrund der Zentrifugalkraft die Trommel (2) Richtung Behälterwandung und fließt aufgrund der Schwerkraft in den Sammelbehälter (5) zurück, von dem sie erneut von der Pumpe (7) der Trommel (2) zugeführt wird.
Das feststehende Kreuz (3) hat die Aufgabe, die eingeführte Wäsche gleichmäßig über die Innenwandung der Trommel (2) zu verteilen. Ebenfalls eine gleichmäßige Verteilung der Wäsche in der Trommel ermöglichen die Einfuhröffnungen (10) in der Deckfläche des Behälters (4).
Nach Abschluß des eigentlichen Waschprozesses gestattet die umschaltbare Pumpe (7) die Abflußleitung (11) das Abpumpen der Waschlauge unter gleichzeitiger Zufuhr der Spülflüssigkeit über Zuleitung (12). Dies ermöglicht einen kontinuierlichen Waschprozeß, der nicht zum Zwecke des Abpumpens der Waschlauge bzw. der Zuführung von Spülwasser unterbrochen werden muß. Gegebenenfalls läßt sich auch unter Ausnutzung der Schwerkraft über das Abflußrohr (13) der Sammelbehälter entleeren. Das Ventil (14), das den Zufluß regelt, kann ebenso wie das Ventil (15), das die Entleerung des Sammelbehälters bewerkstelligt, von Hand oder über eine Zeitsteuerung automatisch betätigt werden. Die Steuerung der Heizspirale (16) und einen Temperaturfühler (17) erfolgt ebenso wie die Steuerung der Ventile (14) und (15), der umschaltbaren Pumpe (7) und dem Antriebsmotor (6) am Schaltbrett (18).
Fig. 2 zeigt einen Horizontalschnitt durch das Reinigungsgerät. Das Profil der Trommelwandung (2) zeigt eine trapezförmige Ausprägung, wodurch verhindert wird, daß sich die Wäsche dicht an die Trommelwand anpressen kann und so zu einer ungleichmäßigen Durchflutung des Gewebes mit der Folge einer ungleichmäßigen Reinigung führt.
In Fig. 3 liegt der Querschnitt eines Reinigungsgerätes mit Schleuderkäfig (1) einschließlich Absaugkompressor (2) und Fülleinrichtung (3) vor, wie es bei Großmaschinen von Vorteil ist. Der Schleuderkäfig (1) hat einen größeren Durchmesser als die Trommel (4).

Claims (11)

1. Gerät zur Reinigung von textilen Geweben mittels einer Reinigungsflüssigkeit, insbesondere einer Waschlauge, und einer rotierbaren, über ihren Umfang Öffnungen aufweisenden Trommel, die in einem wasserdichten Behälter angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotationsachse der Trommel vertikal verläuft und die Reinigungsflüssigkeit im Bereich der Rotationsachse der Trommel zugeführt wird.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel die Gestalt eines oben vollständig oder teilweise geöffneten rotationssymmetrischen Hohlkörpers - in der Regel von Zylinderform - aufweist.
3. Gerät nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die flüssigkeitsdurchlässige Trommelwandung teilweise ein zur Rotationsachse gerichtetes, erhabenes, im Horizontalschnitt bevorzugt trapezförmiges Profil aufweist.
4. Gerät nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die flüssigkeitsdurchlässigen Öffnungen der Trommelwandung in Form von der Rotationsachse wegweisenden Düsen ausgeprägt sind.
5. Gerät nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Drehachse der Trommel ein rotationssymmetrischer Festkörper, in der Regel ein Kreuz oder ein Kegel befestigt ist, durch den bevorzugt die Reinigungsflüssigkeit zugeführt wird.
6. Gerät nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotation der Trommel durch einen drehzahl- und richtungsveränderlichen Abrieb erfolgt.
7. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine umschaltbare Pumpe die Reinigungsflüssigkeit aus dem unteren Teil des Behälters in den oberen Teil der Trommel transportiert und mittels Düsen gleichmäßig in der Trommel verteilt.
8. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich im Sammelbehälter eine Heizspirale zur Einstellung der gewünschten Temperatur der Reinigungsflüssigkeit befindet.
9. Gerät nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Reinigungsprozeß einschließlich der Zufuhr der Reinigungsflüssigkeit bzw. deren Komponenten nach einem vorgegebenen wählbaren Programm abläuft oder durch externe Einflüsse ganz oder teilweise gesteuert wird.
10. Gerät nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schleuderkäfig unterhalb der Trommel angebracht ist.
11. Gerät nach Anspruch 1 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllung des Schleuderkäfigs mittels eines Absaugkompressors erfolgt.
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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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CH138580A (de) * 1929-03-19 1930-03-15 Wegmann Robert Trommel für Wäschezentrifugen.
DE863787C (de) * 1951-01-10 1953-01-19 August Schnepple Vorrichtung zum maschinellen Reinigen von Waesche u. dgl.
DE890037C (de) * 1950-09-02 1953-09-17 Siemens Ag Wasch- und Trockenschleudermaschine
DE1788822U (de) * 1959-02-13 1959-05-21 Buderes Sche Eisenwerke Trommel fuer waschmaschine.
DE8017722U1 (de) * 1980-07-02 1980-11-06 Baumer, Alfons, 8261 Hart Waschzentrifuge

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