DE4022245A1 - Lenkdrachen - Google Patents

Lenkdrachen

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DE4022245A1
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Germany
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sail
bars
stunt kite
spreader
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Ceased
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DE4022245A
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English (en)
Inventor
Klaus Hoffmann
Thomas Reimann
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HOFFREI DRACHENLADEN DRACHENWE
Original Assignee
HOFFREI DRACHENLADEN DRACHENWE
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H27/00Toy aircraft; Other flying toys
    • A63H27/08Kites

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  • Toys (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Lenkdrachen mit einem aus zwei Seitenstangen und einer Querverstrebung gebildeten Stabgerüst, an dem ein Segel und Lenkschnüre befestigt sind.
Ein derartig aufgebauter Lenkdrachen ist beispielsweise aus dem deutschen Gebrauchsmuster 87 12 613 bekannt geworden, bei dem die Querverstrebung von einer im Heck des Lenkdrachens zwischen den beiden Seitenstangen geradlinig verlaufenden Querstrebe gebildet ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Lenkdrachen mit einer besonders gestalteten Querverstrebung und Segelspannung sowie Segelausführung zu schaffen, wodurch der Lenkdrachen eine erhöhte Stabilität und eine gewichtsmäßig leichte Ausführung haben soll sowie ein geräuscharmes Flugverhalten hat und auch ein Fliegen bei geringem Wind ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches gelöst, wobei noch die in den Unteransprüchen aufgeführten Gestaltungsmerkmale vorteilhafte Weiterbildungen der Aufgabenlösung darstellen.
Der Lenkdrachen ist mit überkreuz angeordneten, zwischen den Seitenstangen des Stabgerüstes gehaltenen Spreizstangen und einer sich am Segel und im Kreuzungspunkt der Spreizstangen abstützenden Spannstange ausgestattet, wodurch einerseits die Stabilität des Lenkdrachens erhöht wird und andererseits das Segel eine einfache aber gute Spannung erhält, durch die auch ein Fliegen des Drachens bei geringem Wind möglich ist.
Weiterhin ist das Segel am Heck mit Bogenabschnitten ausgestattet und diese bogenförmigen Heckkanten ergeben ein geräuscharmes Fliegen, was noch durch die Vorspannung des Segels verbessert wird.
Die Seitenstangen und die Spreizstangen sind aus dünnen Kohlefaserstangen gebildet, dadurch in sich steif und leicht, was sich vorteilhaft auf das Gewicht des Lenkdrachens auswirkt.
Die Spannstange besteht aus stabilem und dauerhaft elastischem glasfaserverstärktem Kunststoff.
Die Spreizstangen sind lösbar an den Seitenstangen und der Spannstab lösbar im Kreuzungspunkt der Spreizstangen gehalten, so daß sich der Lenkdrachen mit wenigen Handgriffen in die Gebrauchsstellung bringen läßt und ebenso einfach zusammengelegt werden kann.
Die Lenkschnüre sind einerseits im Heckbereich an den Seitenstangen und andererseits an den Seitenstangen im Abstand zur Bugspitze befestigt, was ein verbessertes Lenkverhalten ergibt.
Auf den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, welches nachfolgend näher erläutert wird. Es zeigt:
Fig. 1 eine Unteransicht eines Lenkdrachens mit an zwei Seitenstangen befestigten, überkreuz angeordneten Spreizstangen und einer sich am Segel und an den Spreizstangen abstützenden Spannstange,
Fig. 2 eine Unteransicht einer Hälfte des Lenkdrachens in seitlich geneigter Ansicht mit Spreizstangen und Spannstange,
Fig. 3 eine Seitenansicht einer Lenkdrachenhälfte mit Spreizstangen und Spannstangen.
Der Lenkdrachen weist ein aus zwei Seitenstangen (1) und zwei Spreizstangen (2) gebildetes Stabgerüst auf. An den beiden Seitenstangen (1) ist ein Segel (3) und sind Lenkschnüre (4a, 4b, 4c bzw. 5a, 5b, 5c) befestigt.
Die beiden Spreizstangen (2) bilden eine Querverstrebung und sind überkreuz verlaufend angeordnet. Die beiden Enden jeder Spreizstange (2) sind jeweils an den beiden Seitenstangen (1) lösbar festgelegt, wobei für diese Befestigung an jeder Seitenstange (1) zwei flexible Schlauchstücke (6) lagefixiert angebracht sind, in die die Spreizstangen (2) mit ihren Enden herausnehmbar eingesteckt sind.
Auf der Drachen-Symmetrieachse (7), die gleichzeitig den Kiel des Segels (3) bildet, ist eine im Kreuzungspunkt der Spreizstangen (2) sich abstützende Spannstange (8) angeordnet.
Das Segel (3) hat eine dreieckförmige Grundform und wird durch die Symmetrieachse (7) in zwei Segelhälften aufgeteilt, die durch die Spreizstange (2) stumpfwinklig zueinander gehalten werden.
Im Kiel (7) des Segels (3) sind im Heckbereich ein oder zwei Laschen (9) befestigt, vorzugsweise angenäht, in die die Spannstange (8) mit einem Längenbereich eingesteckt gehalten ist und im Kreuzungspunkt der Spreizstangen (2) ist ein Einsteckstück (10) durch einen Halter (17), wie Schlaufe, Ring, Gelenk, od. dgl., festgelegt, in das die Spannstange (8) mit ihrem anderen Längenende herausnehmbar eingesteckt ist.
Durch diese beiden Befestigungsstellen (9, 10) wird die Spannstange (8) bogenförmig gespannt und in Verbindung mit den Spreizstangen (2) bewirkt sie die Spannung des Segels (3). Die Spannstange (8) ist wesentlich dünner als die Spreizstangen (2) und hat eine geringere Biegesteifigkeit. Das Segel (3) hat beiderseits seines Kieles (7) jeweils eine konkav bogenförmig verlaufende Heckkante (11) und jede Heckkante (11) erstreckt sich über die gesamte Breite zwischen Kiel (7) und Seitenstange (1) jeder Segelhälfte.
Die beiden Spreizstangen (2) sind mit größerem Abstand zur Bugspitze (12) als zum Heckende der Seitenstangen (1) befestigt, so daß der Kreuzungspunkt (Einsteckstück (10)) der Spreizstangen (2) außerhalb deren Längenhalbierenden liegt und die der Bugspitze (12) benachbarten Spreizstangenteile kürzer als die zum Heck verlaufenden Spreizstangenteile sind.
Jeder Segelhälfte sind drei Längsschnüre (4a, 4b, 4c bzw. 5a, 5b, 5c) zugeordnet, wobei im Bereich jedes heckseitigen Schlauchstückes (6) zwei Schnüre (4a, 5c) bzw. (5a, 4c) befestigt sind und an den Seitenstangen (1) zwischen Kielspitze (12) und dieser benachbarten Schlauchstücken (6) oder an diesen selbst jeweils eine Schnur (4b bzw. 5b) festgelegt ist, wobei diese obere Befestigung der Schnüre (4c bzw. 5c) in Ringen (13) erfolgt.
Die beiden, von einer gemeinsamen Seitenstange (1) kommenden Lenkschnüre (4a, 4b bzw. 5a, 5b) und die dritte von der anderen Seitenstange (1) vom Schlauchstück (6) kommende Lenkschnur (4c bzw. 5c) sind jeweils in einem gemeinsamen Ring (14, 15) festgelegt und an diesen Ringen (14, 15) lassen sich Drachenschnüre befestigen.
Die Ringe (13) liegen mit etwas geringerem Abstand zur Heckspitze (12) als zu den Schlauchstücken (6).
Die Seitenstangen (1) und die Spreizstangen (2) sind von Kohlefaserstangen mit kreisförmigem Querschnitt gebildet und das aus Kunststoff, Textil, od. dgl., bestehende Segel (3) ist mit einer Saumkante (16) an den in die Saumkante (16) eingesteckten Seitenstangen (1) gehalten.
Der in seiner Spannstellung einen Spannbogen bildende Spannstab (8) hat ebenfalls kreisförmigen Querschnitt und ist aus einem glasfaserverstärktem Kunststoff gebildet.
Der Lenkdrachen läßt sich durch Lösen der Spreizstangen (2) aus den Schlauchstücken (6) und Herausziehen des Spannstabes (8) aus dem Einsteckstück (10) kleinvolumig zusammenlegen.
Bei einer weiteren nicht dargestellten Variante des Lenk­ drachens ist auf die heckseitigen Enden der beiden Spreiz­ stangen (2) vor dem Schlauchstück (6) ein weiteres Schlauch­ stück festgelegt und zwischen diese beiden zusätzlichen Schlauchstücke eine Querstange lösbar eingesteckt, die im Heckbereich des Drachens im Abstand zu den Heckkanten (11) verläuft und die Stabilität des Drachens erhöht sowie diesen sturmfester macht.

Claims (13)

1. Lenkdrachen mit einem aus zwei Seitenstangen und einer Querverstrebung gebildeten Stabgerüst, an dem ein Segel und Lenkschnüre befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Querverstrebung von zwei überkreuz angeordneten, an beiden Seitenstangen (1) festgelegten Spreizstangen (2) gebildet und auf der Drachen-Symmetrieachse eine am Segel (3) gehaltene und sich im Kreuzungspunkt der Spreizstangen (2) abstützende Spannstange (8) angeordnet ist.
2. Lenkdrachen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Segel (3) beiderseits seines von der Symmetrie­ achse (7) gebildeten Kieles je eine konkav bogenförmig verlaufende Heckkante (11) hat.
3. Lenkdrachen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Heckkante (11) über die gesamte Breite der Segelhälfte zwischen Kiel (7) und Seitenstange (1) verläuft.
4. Lenkdrachen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannstange (8) als Spannbogen mit einem Längenendbereich in einer Schlaufe (9) im Heckbereich des Segels (3) gehalten ist, von der Schlaufe (9) aus zum Spreizstangen- Kreuzungspunkt bogenförmig verläuft und mit dem Bogenende in einem im Kreuzungspunkt der Spreizstangen (2) festgelegten Einsteckstück (10) lösbar eingesteckt gehalten ist.
5. Lenkdrachen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizstangen (2) mit größerem Abstand zur Bugspitze (12) als zum Heck der Seitenstangen (1) in an den Seitenstangen (1) festgelegten, flexiblen Schlauchstücken (6) lösbar eingesteckt gehalten sind.
6. Lenkdrachen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kreuzungspunkt der Spreizstangen (2) außerhalb deren Längenhalbierenden liegt und die der Bugspitze (12) benachbarten Spreizstangenteile kürzer als die zum Heck verlaufenden Spreizstangenteile sind.
7. Lenkdrachen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenstangen (1) und die Spreizstangen (2) von Kohlefaserstangen mit kreisförmigem Querschnitt gebildet sind und das aus Kunststoff, Textil, od. dgl. bestehende Segel (3) mit einer Saumkante (16) die Seitenstangen (1) zur Segelbefestigung umgreift.
8. Lenkdrachen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannstab (8) einen kreisförmigen Querschnitt hat und aus einem glasfaserverstärktem Kunststoff besteht und eine wesentlich geringere Biegesteifigkeit als die Spreizstangen (2) hat.
9. Lenkdrachen nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Segel (3) eine dreieckartige Grundform hat und die beiden Segelhälften durch die Spannstange (8) unter einem stumpfen Winkel zueinander in der Spannstellung gehalten sind.
10. Lenkdrachen nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Segelhälfte drei Lenkschnüre (4a, 4b, 4c bzw. 5a, 5b, 5c) zugeordnet sind, wobei im Bereich jedes heckseitigen Schlauchstückes (6) zwei Schnüre (4a, 5c bzw. 5a, 4c) befestigt sind und an den Seitenstangen (1) zwischen Kielspitze (12) und dieser benachbarten Schlauchstücken (6) oder an diesen selbst jeweils eine Schnur (4b, 5b) festgelegt ist.
11. Lenkdrachen nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkschnüre (4b, 5c) jeweils in einem Ring (13) an den Seitenstangen (1) festgelegt sind und dabei jeder Ring (13) mit geringerem Abstand zur Kielspitze (12) als zum benachbarten Schlauchstück (6) angeordnet ist.
12. Lenkdrachen nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden, von einer gemeinsamen Seitenstange (1) kommenden Lenkschnüre (4a, 4b bzw. 5a, 5b) und die dritte, von der anderen Seitenstange (1) vom Schlauchstück (6) kommende Lenkschnur (4c, 5c) jeweils in einem gemeinsamen Ring (14, 15) festgelegt sind.
13. Lenkdrachen nach einen der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß auf den heckseitigen Enden der Spreiz­ stangen (2) vor den Schlauchstücken (6) jeweils ein zusätz­ liches Schlauchstück festgelegt ist und in diese Schlauch­ stücke eine im Abstand zu den Heckkanten (11) verlaufende Querstange lösbar eingesteckt ist.
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