DE4022947A1 - Lenkdrachen - Google Patents

Lenkdrachen

Info

Publication number
DE4022947A1
DE4022947A1 DE4022947A DE4022947A DE4022947A1 DE 4022947 A1 DE4022947 A1 DE 4022947A1 DE 4022947 A DE4022947 A DE 4022947A DE 4022947 A DE4022947 A DE 4022947A DE 4022947 A1 DE4022947 A1 DE 4022947A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sail
stunt kite
rod
kite according
spreader
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE4022947A
Other languages
English (en)
Inventor
Klaus Hoffmann
Thomas Reimann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HOFFREI DRACHENLADEN DRACHENWE
Original Assignee
HOFFREI DRACHENLADEN DRACHENWE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from DE4022245A external-priority patent/DE4022245A1/de
Application filed by HOFFREI DRACHENLADEN DRACHENWE filed Critical HOFFREI DRACHENLADEN DRACHENWE
Priority to DE4022947A priority Critical patent/DE4022947A1/de
Publication of DE4022947A1 publication Critical patent/DE4022947A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H27/00Toy aircraft; Other flying toys
    • A63H27/08Kites

Landscapes

  • Toys (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Lenkdrachen nach dem Oberbegriff der Hauptanmeldung mit einem aus zwei Seitenstangen und einer Querverstrebung gebildeten Stabgerüst, an dem ein Segel und Lenkschnüre befestigt sind.
Ein derartig aufgebauter Lenkdrachen ist beispielsweise aus dem deutschen Gebrauchsmuster 87 12 613 bekannt geworden, bei dem die Querverstrebung von einer im Heck des Lenkdrachens zwischen den beiden Seitenstangen geradlinig verlaufenden Querstrebe gebildet ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Lenkdrachen mit einer besonders gestalteten Querverstrebung und Segelspannung sowie Segelausführung zu schaffen, wodurch der Lenkdrachen eine erhöhte Stabilität und eine gewichtsmäßig leichte Ausführung haben soll sowie ein geräuscharmes Flugverhalten hat und auch ein Fliegen bei geringem Wind ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst, wobei noch die in den Unteransprüchen aufgeführten Gestaltungsmerkmale vorteilhafte Weiterbildungen der Aufgabenlösung darstellen.
Der Lenkdrachen besteht aus einer im wesentlichen dreieckförmigen Bespannung, die an zwei Seiten Seitenstangen enthält, zwischen denen vorzugsweise etwa von Mitte zu Mitte derselben eine Spreizstange gespannt ist, von deren Mitte sich eine relativ dünne, elastisch gebogene Spannstange zur Mitte der freien Seite der Bespannung erstreckt.
Die Spreizstange besteht beispielsweise aus 2 mm starkem glasfaserverstärktem Kunststoff.
Die Anordnung der Spreizstange etwa mittig der Seitenstangen erbringt eine günstige Kraftaufnahme an diesen, wodurch diese auf eine geringere Biegebelastung auszulegen sind und wesentlich leichter als bei herkömmlichen Dreiecks- Traggestellen auszubilden sind. Die etwa mittige Lage der Spreizstange erbringt einen günstigen Stützpunkt der Heck- Spannstange, die sich elastisch gebogen zum Heck erstreckt. Diese elastische Heckspannung ermöglicht ein Nachgeben und Anpassen der Wölbung der Bespannung bei unterschiedlicher Windstärke, so daß unabhängig von dieser ein ruhiger Flug gewährleistet ist.
Weiterhin ist das Segel am Heck mit Bogenabschnitten ausgestattet und diese bogenförmigen Heckkanten ergeben ein geräuscharmes Fliegen, was noch durch die Vorspannung des Segels verbessert wird.
Die Seitenstangen und die Spreizstange sind aus dünnen Kohlefaserstangen gebildet, dadurch in sich steif und leicht, was sich vorteilhaft auf das Gewicht des Lenkdrachens auswirkt.
Die Spannstange besteht aus stabilem und dauerhaft elastischem glasfaserverstärktem Kunststoff.
Die Spreizstange ist lösbar an den Seitenstangen und der Spannstab lösbar im Mittelpunkt der Spreizstange gehalten, so daß sich der Lenkdrachen mit wenigen Handgriffen in die Gebrauchsstellung bringen läßt und ebenso einfach zusammengelegt werden kann.
Die Lenkschnüre sind einerseits im Heckbereich an den Seitenstangen und andererseits an den Seitenstangen im Abstand zur Bugspitze befestigt, was ein verbessertes Lenkverhalten ergibt.
Die Lenkschnüre der Schnurwaagen sind vorteilhaft jeweils von den beiden Enden der Seitenstangen zur Mitte hin versetzt, wodurch eine weitere Verminderung der Biegemomente und günstigere Kraftverteilung auf den Seitenstangen erreicht wird, so daß eine weitere Gewichtsreduzierung der Seitenstangen ermöglicht ist. Darüber hinaus hat sich diese Zurückversetzung der Schnurangriffspunkte für das Lenkverhalten als günstig erwiesen.
Die beiden Schnuranordnungen erstrecken sich jeweils von einem Lenkpunkt, der jeweils mit einem Ring ausgestattet ist, zu dem vorderen und dem hinteren Punkt an einer der Seitenstangen und mit einem Querlenker zur anderen Drachenseite.
Dieser Querlenker kann jeweils aus einer weiteren Schnurverbindung zum hinteren Anknüpfungspunkt an dem anderen Seitenstab bestehen oder aus einer Querverbindung zwischen den beiden Lenkpunkten gebildet sein, die als Schnur oder als ein dünner Stab ausgebildet sein kann.
Auf den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, welches nachfolgend näher erläutert wird. Es zeigt:
Fig. 1 eine Unteransicht eines Lenkdrachens mit einer an zwei Seitenstangen befestigten Spreizstange und einer sich am Segel und an der Spreizstange abstützenden Spannstange,
Fig. 2 eine Unteransicht einer Hälfte des Lenkdrachens in seitlich geneigter Ansicht mit Spreizstange und Spannstange,
Fig. 3 eine Seitenansicht einer Lenkdrachenhälfte mit Spreizstange und Spannstangen.
Der Lenkdrachen weist ein aus zwei Seitenstangen (1) und einer Spreizstange (2) gebildetes Stabgerüst auf. An den beiden Seitenstangen (1) ist ein Segel (3) und sind Lenkschnüre (4a, 4b, 4c bzw. 5a, 5b, 5c) befestigt.
Die Spreizstange (2) bildet eine Querverstrebung etwa zwischen den Mitten der Seitenstangen. Die beiden Enden der Spreizstange (2) sind jeweils an den beiden Seitenstangen (1) lösbar festgelegt, wobei für diese Befestigung an den Seitenstangen (1) zwei flexible Schlauchstücke (6) lagefixiert angebracht sind, in die die Spreizstange (2) mit ihren Enden herausnehmbar eingesteckt ist.
Auf der Drachen-Symmetrieachse (7), die gleichzeitig den Kiel des Segels (3) bildet, ist eine im Mittelpunkt der Spreizstange (2) sich abstützende Spannstange (8) angeordnet, Das Segel (3) hat eine dreieckförmige Grundform und wird durch die Symmetrieachse (7) in zwei Segelhälften aufgeteilt, die durch die Spreizstange (2) stumpfwinklig zueinander gehalten werden.
Im Kiel (7) des Segels (3) sind im Heckbereich ein oder zwei Laschen (9) befestigt, vorzugsweise angenäht, in die die Spannstange (8) mit einem Längenbereich (Längenende) eingesteckt gehalten ist und im Mittelpunkt der Spreizstange (2) ist ein Einsteckstück (10) durch einen Halter (17), wie Schlaufe, Ring, Gelenk, od. dgl.,festgelegt, in das die Spannstange (8) mit ihrem anderen Längenende herausnehmbar eingesteckt ist.
Durch diese beiden Befestigungsstellen (9, 10) wird die Spannstange (8) bogenförmig gespannt und in Verbindung mit der Spreizstange (2) bewirkt sie die Spannung des Segels (3). Die Spannstange (8) ist wesentlich dünner als die Spreizstange (2) und hat eine geringere Biegesteifigkeit. Das Segel (3) hat beiderseits seines Kieles (7) jeweils eine konkav bogenförmig sich über die gesamte Breite zwischen Kiel (7) und Seitenstange (1) jeder Segelhälfte.
Jeder Segelhäfte sind drei Lenkschnüre (4a, 4b, 4c bzw. 5a, 5b, 5c) zugeordnet, wobei im Bereich heckseitig der Schlauchstücke (6) jeweils zwei Schnüre (4a, 5c) bzw. (5a, 4c) befestigt sind und an den Seitenstangen (1) frontseitig zwischen der Kielspitze (12) und den Schlauchstücken (6) jeweils eine Schnur (4b bzw. 5b) festgelegt ist, wobei diese obere Befestigung der Schnüre (4c bzw. 5c) in Ringen (13) erfolgt.
Die beiden, von einer gemeinsamen Seitenstange (1) kommenden Lenkschnüre (4a, 4b bzw. 5a, 5b) und die dritte von der anderen Seitenstange (1) heckseitig kommende Lenkschnur (4c bzw. 5c) sind jeweils in einem gemeinsamen Ring (14, 15) festgelegt und an diesen Ringen (14, 15) lassen sich Drachenschnüre befestigen.
Alternativ zu den Querschnüren (4c, 5c) kann auch eine strichpunktiert gezeichnete Querlenkerverbindung (45) zwischen den Ringen (14, 15) angeordnet sein.
Die Ringe (13) liegen mit etwas geringerem Abstand zur Heckspitze (12) als zu den Schlauchstücken (6).
Die Seitenstangen (1) und die Spreizstange (2) sind von Kohlefaserstangen mit kreisförmigem Querschnitt gebildet, und das aus Kunststoff, Textil, od. dgl., bestehende Segel (3) ist mit einer Saumkante (16) an den in die Saumkante (16) eingesteckten Seitenstangen (1) gehalten.
Der in seiner Spannstellung einen Spannbogen bildende Spannstab (8) hat ebenfalls kreisförmigen Querschnitt und ist aus einem glasfaserverstärktem Kunststoff gebildet.
Der Lenkdrachen läßt sich durch Lösen der Spreizstange (2) aus den Schlauchstücken (6) und Herausziehen des Spannstabes (8) aus dem Einsteckstück (10) kleinvolumig zusammenlegen.

Claims (13)

1. Lenkdrachen nach dem Oberbegriff der Hauptanmeldung mit einem aus zwei Seitenstangen (1) und einer Spreizstange (2) gebildeten Stabgerüst, an dem ein Segel (3) und Lenkschnüre (4a, 4b; 5a, 5b) befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Spreizstange (2) und dem Heck des Segels (3) mindestens eine am Segel (3) gehaltene, sich elastisch abstützende Spannstange (8) angeordnet ist.
2. Lenkdrachen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Segel (3) beiderseits seines von der Symmetrieachse (7) gebildeten, durch die Spannstange (8) abgestützten Kieles je eine konkav bogenförmig verlaufende Heckkante (11) hat.
3. Lenkdrachen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Heckkante (11) über die gesamte Breite der Segelhälfte zwischen dem Kiel (7) und den Seitenstangen (1) verläuft.
4. Lenkdrachen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannstange (8) als Spannbogen mit einem Längenendbereich in einer Schlaufe (9) im Heckbereich des Segels (3) gehalten ist, von der Schlaufe (9) aus zum Spreizstangen-Kreuzungspunkt bogenförmig gespannt verläuft und mit dem Bogenende in dem Mittelpunkt der Spreizstange (2) festgelegten Einsteckstück (10) lösbar eingesteckt gehalten ist.
5. Lenkdrachen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizstange (2) mit etwa gleichem Abstand zur Bugspitze (12) und zum Heck der Seitenstangen (1) zwischen diesen angeordnet ist.
6. Lenkdrachen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizstange (2) in an den Seitenstangen (1) festgelegten, flexiblen Schlauchstücken (6) lösbar eingesteckt gehalten ist.
7. Lenkdrachen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenstangen (1) und die Spreizstange (2) von Kohlefaserstangen mit kreisförmigem Querschnitt gebildet sind und das aus Kunststoff, Textil, od. dgl., bestehende Segel (3) mit einer Saumkante (16) die Seitenstangen (1) zur Segelbefestigung umgreift.
8. Lenkdrachen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannstab (8) einen kreisförmigen Querschnitt hat und aus einem glasfaserverstärktem Kunststoff besteht und eine wesentlich geringere Biegesteifigkeit als die Spreizstange (2) hat.
9. Lenkdrachen nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Segel (3) eine dreieckartige Grundform hat und die beiden Segelhälften durch die Spannstange (8) unter einem stumpfen Winkel zueinander in der Spannstellung gehalten sind.
10. Lenkdrachen nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Segelhälfte mindestens zwei Lenkschnüre (4a, 4b, 4c bzw. 5a, 5b, 5c) zugeordnet sind, wobei heckseitig gegen die Mitte der Seitenstangen (1) versetzt je mindestens eine Schnur (4a, 5c bzw. 5a, 4c) befestigt ist und frontseitig und an den Seitenstangen (1) zwischen der Kielspitze (12) und dem Anschluß der Spreizstange (2) jeweils eine Schnur (4b, 5b) festgelegt ist.
11. Lenkdrachen nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkschnüre (4b, 5b) jeweils in einem Ring (13) an den Seitenstangen (1) festgelegt sind und dabei jeder Ring (13) mit geringerem Abstgand zur Kielspitze (12) als zum Schlauchstück (6) angeordnet ist.
12. Lenkdrachen nach einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils die beiden, von einer gemeinsamen Seitenstange (1) kommenden Lenkschnüre (4a, 4b bzw. 5a, 5b) und eine dritte, von der anderen Seitenstange (1) kommende Lenkschnur (4c, 5c) jeweils in einem gemeinsamen Ring (14, 15) festgelegt sind.
13. Lenkdrachen nach einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils die beiden von einer gemeinsamen Seitenstange (1) kommenden Lenkschnüre (4a, 4b; 5a, 5b) an einem gemeinsamen Ring (14, 15) festgelegt sind, die durch einen Querverbinder (45) voneinander beabstandet gehalten sind.
DE4022947A 1990-07-12 1990-07-19 Lenkdrachen Ceased DE4022947A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4022947A DE4022947A1 (de) 1990-07-12 1990-07-19 Lenkdrachen

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4022245A DE4022245A1 (de) 1990-04-02 1990-07-12 Lenkdrachen
DE4022947A DE4022947A1 (de) 1990-07-12 1990-07-19 Lenkdrachen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4022947A1 true DE4022947A1 (de) 1992-01-23

Family

ID=25894946

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4022947A Ceased DE4022947A1 (de) 1990-07-12 1990-07-19 Lenkdrachen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4022947A1 (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69414856T2 (de) Tragflügelsegel
DE202020005511U1 (de) Flügelrigg
DE2631699A1 (de) Drachen
DE102020122143A1 (de) Flügelrigg
DE2440507A1 (de) Drachen
DE4022947A1 (de) Lenkdrachen
DE2835827A1 (de) Segelzeug fuer ein wasser- oder landfahrzeug
DE8712613U1 (de) Lenkdrachen
DE676459C (de) Flugzeugrumpf
DE4022245A1 (de) Lenkdrachen
DE8800978U1 (de) Gleitschirm
DE955200C (de) Gepaecktraeger fuer Fahrraeder
DE9003833U1 (de) Lenkdrachen
AT206772B (de) Zusammenklappbarer Wind- und Regenshutz für einspurige Fahrzeuge
DE2620517C3 (de) Segelfahrzeug mit vorzugsweise zerlegbarem Rumpf und mehreren Schwimmkörpern
AT411128B (de) Fächer
DE19606430C1 (de) Fessel-Lenkdrachen
DE102022134613A1 (de) Wing für windkraftbetriebene sportarten
AT397949B (de) Bespannung für tragflächen von hängegleitern und leichtflugzeugen
DE102015111596A1 (de) Wetterschutzvorrichtung zur lösbaren Anbringung an einem Zwei- oder Mehrrad
DE3830459C2 (de)
AT231301B (de) Aufblasbares Schlauchboot
EP0879075B1 (de) Drachen
DE102014104400A1 (de) Lenkbarer Zugdrachen
DE29514303U1 (de) Zerlegbarer Flachdrachen für Spiel-, Sport- und Werbezwecke

Legal Events

Date Code Title Description
AF Is addition to no.

Ref country code: DE

Ref document number: 4022245

Format of ref document f/p: P

8131 Rejection